Für meine Praxis in Brühl suche
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
- selbständiges Arbeiten
Du bringst mit:
- Freude am Beruf
- den Willen dich
weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
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med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
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- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
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Ingo Friedrich schrieb:
Gefühlte 80% meiner Patienten wissen gar nicht, was eine App ist. Ob die 20% dann auf eine Krankenkassenkassen-App abfahren - ich denke eher nicht. Wenn ich mich an die Regeln halte, brauch ich auch keine Angst zu haben. Das dich jemand anzeigen könnte ist auch ohne App schon immer so.
Mfg:)
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pt ani schrieb:
Online ist das schon lange möglich, auch anonym. Wenn jemand das wirklich möchte, findet er den Weg auch ohne App.
Sie vereinfachen schon deutlich die Kommunikation, die Änderung von Daten und das Versenden von Formularen.
Meine E-Akte in der App war auch eine Erleuchtung. Was da alles bisher für (Phantom-) Diagnosen gestellt worden sind, die mir bisher nicht bekannt waren...
Unser Gesundheitssystem ist verkrusteten, verschachtelt und wenig transparent. Selbst für einige Angehörige der Gesundheitsfachberufe (inklusive mir) wie in unsere Heilmittelbranche, sind die Abläufe (Verordnungen, Vergütungen, Zuzahlungen, Zuzahlungsbefreiungen usw.) in Gänze anspruchsvoll zu verstehen. Wenn es dann eine Ansprechstelle für solche Anliegen bei Krankenkassen gibt, wäre das nur in meinem Sinne.
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Stern22 schrieb:
Um zuerst auf deine Frage einzugehen, ich finde die Krankenkassen Apps sehr gut, bis auf, dass sie teilweise noch intuitiver bedienbar und etwas schicker sein könnten.
Sie vereinfachen schon deutlich die Kommunikation, die Änderung von Daten und das Versenden von Formularen.
Meine E-Akte in der App war auch eine Erleuchtung. Was da alles bisher für (Phantom-) Diagnosen gestellt worden sind, die mir bisher nicht bekannt waren...
Unser Gesundheitssystem ist verkrusteten, verschachtelt und wenig transparent. Selbst für einige Angehörige der Gesundheitsfachberufe (inklusive mir) wie in unsere Heilmittelbranche, sind die Abläufe (Verordnungen, Vergütungen, Zuzahlungen, Zuzahlungsbefreiungen usw.) in Gänze anspruchsvoll zu verstehen. Wenn es dann eine Ansprechstelle für solche Anliegen bei Krankenkassen gibt, wäre das nur in meinem Sinne.
Immer auf einen Prozess ankommen lassen und dann alle entstandenen Kosten der klagenden GKV aufdrücken.
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Halbtitan schrieb:
Freu' dich doch.
Immer auf einen Prozess ankommen lassen und dann alle entstandenen Kosten der klagenden GKV aufdrücken.
Um zum Thema zu kommen: die Abläufe sind im Großen und Ganzen detailliert vereinbart; hältst du die Vereinbarung ein und dokumentierst ordentlich kannst du dich diesbezüglich zurücklehnen.
Ich hatte eine Angestellte der DAK in Behandlung; sie wurde nicht müde zu betonen, dass sie 2004-2009 für Heilmittelerbringer zuständig war und deswegen langjährige Erfahrung habe.
Ob der medizinisch notwendigen Behandlungszeit von 18 Minuten bis Beschwerdefreiheit meinte sie, ihr stünde bei "KG" nun noch eine 12minütige Massage zur Rezidivprävention zu.
Sie hat noch in der Praxis ihre Kollegin angerufen und bekam die Auskunft, dass es nichts zu bemängeln gäbe wenn innerhalb der Richt-Behandlungszeit eine subjektive und auch, soweit Assessments das hergeben, objektive Beschwerdefreiheit hergestellt werden kann. Sie solle doch bitte prüfen, ob der Leistungserbringer korrekterweise die Behandlungsserie beendet oder das Budget der DAK mit unnötigen Behandlungen strapaziert...
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Papa Alpaka schrieb:
massu schrieb am 09.11.2023 22:15 Uhr:. Mir macht es ein bisschen Angst, dass jeder Patient mich „Anzeigen“ könnte wenn ihm was nicht am Ablauf in der Praxis passt. Wie geht ihr mit den neuen KK-Apps?
Um zum Thema zu kommen: die Abläufe sind im Großen und Ganzen detailliert vereinbart; hältst du die Vereinbarung ein und dokumentierst ordentlich kannst du dich diesbezüglich zurücklehnen.
Ich hatte eine Angestellte der DAK in Behandlung; sie wurde nicht müde zu betonen, dass sie 2004-2009 für Heilmittelerbringer zuständig war und deswegen langjährige Erfahrung habe.
Ob der medizinisch notwendigen Behandlungszeit von 18 Minuten bis Beschwerdefreiheit meinte sie, ihr stünde bei "KG" nun noch eine 12minütige Massage zur Rezidivprävention zu.
Sie hat noch in der Praxis ihre Kollegin angerufen und bekam die Auskunft, dass es nichts zu bemängeln gäbe wenn innerhalb der Richt-Behandlungszeit eine subjektive und auch, soweit Assessments das hergeben, objektive Beschwerdefreiheit hergestellt werden kann. Sie solle doch bitte prüfen, ob der Leistungserbringer korrekterweise die Behandlungsserie beendet oder das Budget der DAK mit unnötigen Behandlungen strapaziert...
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Eva schrieb:
@Papa Alpaka flushed ohne Worte!
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Problem beschreiben
massu schrieb:
Die GKV hat es geschafft, die Patienten zu mobilisieren, um für sie die Leistungen zu prüfen. Mir macht es ein bisschen Angst, dass jeder Patient mich „Anzeigen“ könnte wenn ihm was nicht am Ablauf in der Praxis passt. Wie geht ihr mit den neuen KK-Apps?
Bekanntermassen wird in unserer Branche mehr als genug besch..., und wenn ich manchen Erzählungen der Patienten Glauben schenke, z.B. bezügl. Behandlungsdauer, Zertifikate usw., dann habe ich ehrlicherweise auch Verständnis für Anzeigemöglichkeiten, die es prinzipiell auch vorher schon gab, jetzt halt angepasst an Möglichkeiten aus dem digitalen Neuland ;-).
Zudem kommt der Vorwurf der staatlichen Überwachung gerne auch von denen, die bei jeder Gelegenheit ihre Payback-, Deutschland- und Clubsmartkarte rauskramen, in sozialen Medien ihr Innerstes auskehren und die Funktionen von Alexa so superbequem finden. Ist mir bei der Debatte über die Corona-App zumindest so aufgefallen.
Fairerweise muss ich gestehen, keinerlei Stasi- oder ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben, bin aber der Ansicht, dass meine Generation vielleicht auch ein bisschen zu sehr Orwell-Bradbury-Huxley-konditioniert ist.
Schönes Wochenende!
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Frage der Therapeutin: "Warum zahlst du so wenig?"
Antwort: "30 Minuten-Taktung. Klar kann ich dir enger planen lassen, dann geht das Gehalt sofort nach oben."
Therapeutin: "also <Nachbarpraxis> zahlt 20% mehr. Da habe ich auch nur 2 Patienten pro Stunde, aber auf jeden 20 Minuten-Termin folgt ein Patient für den gleich 2x20 Min eingeplant und auf dem Rezept eingetragen werden. Außerdem habe ich jede Stunde 15 Minuten Pufferzeit."
Ähm... ja. 20+20+20+15 geben 60 und die Doppelbehandlung wird konsistent verordnet, richtig? Nix dagegen wenn die Konstellation mal passt, aber zumindest ein Hausarzt ist lokal nicht glücklich damit und kommuniziert, dass er nicht eingreifen kann weil Therapeutinnenmangel...
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Papa Alpaka schrieb:
Highlight des Tages: PT bewirbt sich initiativ auf eine Stelle in einer 30-Minuten-Takt-Praxis (würde ich anders machen, die Angestellten wollen das aber so und entscheiden sich aktiv für weniger Gehalt).
Frage der Therapeutin: "Warum zahlst du so wenig?"
Antwort: "30 Minuten-Taktung. Klar kann ich dir enger planen lassen, dann geht das Gehalt sofort nach oben."
Therapeutin: "also <Nachbarpraxis> zahlt 20% mehr. Da habe ich auch nur 2 Patienten pro Stunde, aber auf jeden 20 Minuten-Termin folgt ein Patient für den gleich 2x20 Min eingeplant und auf dem Rezept eingetragen werden. Außerdem habe ich jede Stunde 15 Minuten Pufferzeit."
Ähm... ja. 20+20+20+15 geben 60 und die Doppelbehandlung wird konsistent verordnet, richtig? Nix dagegen wenn die Konstellation mal passt, aber zumindest ein Hausarzt ist lokal nicht glücklich damit und kommuniziert, dass er nicht eingreifen kann weil Therapeutinnenmangel...
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Break schrieb:
Den Patienten aktiv zur Denuziation aufzurufen, ist geschmacklos.
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springlukas schrieb:
Für mich hat das nichts mit "Überwachungsstaat" zu tun, sondern mit Transparenz, vor der ich keine Angst habe.
Bekanntermassen wird in unserer Branche mehr als genug besch..., und wenn ich manchen Erzählungen der Patienten Glauben schenke, z.B. bezügl. Behandlungsdauer, Zertifikate usw., dann habe ich ehrlicherweise auch Verständnis für Anzeigemöglichkeiten, die es prinzipiell auch vorher schon gab, jetzt halt angepasst an Möglichkeiten aus dem digitalen Neuland ;-).
Zudem kommt der Vorwurf der staatlichen Überwachung gerne auch von denen, die bei jeder Gelegenheit ihre Payback-, Deutschland- und Clubsmartkarte rauskramen, in sozialen Medien ihr Innerstes auskehren und die Funktionen von Alexa so superbequem finden. Ist mir bei der Debatte über die Corona-App zumindest so aufgefallen.
Fairerweise muss ich gestehen, keinerlei Stasi- oder ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben, bin aber der Ansicht, dass meine Generation vielleicht auch ein bisschen zu sehr Orwell-Bradbury-Huxley-konditioniert ist.
Schönes Wochenende!
Dieses Instrument ist leider völlig unbekannt und wird dementsprechend viel zu selten genutzt.
Ganz undigital kann man diese bei der KK (per Post)oder auch direkt beim Leistungserbringer nach Behandlung anfordern. Sinn macht dies aber erst, nachdem die Abrechnung der Quartals-Leistungen abgeschlossen wurde.
Eine Strafanzeige - und sei sie auch anonym - könnte mit einer Gegenanzeige und Schadensersatzforderungen beantwortet werden, dessen sollte sich jede/r bewusst sein.
Transparenz seitens der KK würde nach meiner Ansicht bedeuten, wenn die GKV jedem Versicherten unaufgefordert für jedes Quartal eine Übersicht über Art und finanziellen Umfang der abgerechneten Leistungen zur Verfügung stellen würde.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@PT-Surferin Seit wann gibt es einen Patientenquittung, welche der Patient bei uns als HM-Leistungserbringer anfordern kann? Das wäre mir völlig neu.
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massu schrieb:
@PT-Surferin in der App kannst du sehen was verordnet wurde, wann es ausgeführt wurde und was es gekostet hat. Auch jeder Arztbesuch ist aufgelistet mit Diagnose und Kosten. Alle kosten bei Rezepten werden auch aufgelistet.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@massu Welche App?
Ich kenne die Version einer anderen AOK, aber die sind hier noch nicht soweit im Auflisten der erhaltenen Leistungen. .... ach nee, ich hab ja auch nix erhalten. Bin ja selbständig und nie krank... ;-)
Sonniges Wochenende Euch allen!!!
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tinki schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Das Bild im ersten Post zeigt die App der AOK Bayern.
Ich kenne die Version einer anderen AOK, aber die sind hier noch nicht soweit im Auflisten der erhaltenen Leistungen. .... ach nee, ich hab ja auch nix erhalten. Bin ja selbständig und nie krank... ;-)
Sonniges Wochenende Euch allen!!!
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@tinki Aha, ich hätte gedacht, es gäbe da was Kassenübergreifendes. 🫣 Ich hätte es besser wissen müssen. 🤪
vom HM-Leistungserbringer habe ich nicht gesprochen - unsere Kosten sind doch in puncto Zuzahlung und Vergütung transparent genug.
Wenn ich "Patientenquittung" google, erhalte ich u.a. dieses Ergebnis:
Patientenquittung.
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PT-Surferin schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
vom HM-Leistungserbringer habe ich nicht gesprochen - unsere Kosten sind doch in puncto Zuzahlung und Vergütung transparent genug.
Wenn ich "Patientenquittung" google, erhalte ich u.a. dieses Ergebnis:
Patientenquittung.
Für alle, die digital unterwegs sind und mit der elektronischen Führung der Patientenakte einverstanden sind, sicherlich ein Informationsgewinn. Die meisten Ü75-Patienten würden wohl eher die Papierinformation bevorzugen.
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PT-Surferin schrieb:
@massu
Für alle, die digital unterwegs sind und mit der elektronischen Führung der Patientenakte einverstanden sind, sicherlich ein Informationsgewinn. Die meisten Ü75-Patienten würden wohl eher die Papierinformation bevorzugen.
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massu schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij die Krankenkasse App. Jede Kasse hat eine.
Mich hatte das Wort "Leistungserbringer" irritiert. Das geht nämlich weit über diese 3 Gruppen hinaus.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@PT-Surferin Gilt demnach nur für Ärzte, Zahnärzte und Krankenhäuser.
Mich hatte das Wort "Leistungserbringer" irritiert. Das geht nämlich weit über diese 3 Gruppen hinaus.
Krankmeldungen könnte ich von den letzten 3 Jahren einsehen, sofern ich eine gehabt hätte.
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die neue schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij ich hab mal ganz neugierig in meine TK-App geschaut. Dort sind alle ärztlich verordneten Medikamente verzeichnet, welche ich seit 2017 an welchem Datum in welcher Apotheke abgeholt habe. Inkl. des Preises und meiner Zuzahlung. Gilt wohl auch für Verband- und Hilfsmittel, welche ich über Kassenrezept in der Apotheke bezogen hätte (sofern ich welche gehabt hätte).
Krankmeldungen könnte ich von den letzten 3 Jahren einsehen, sofern ich eine gehabt hätte.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@die neue Wir müssten dann mal bei meine Frau schauen, sie ist freiwillig bei der TK versichert. Ich bin privat versichert und weiss deswegen so oder so, was ich denen koste. 😅
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PT-Surferin schrieb:
Bevor ein GKV-Versicherter eine - wenn auch nur vermutete - Unregelmäßigkeit einer Behandlung der KK meldet, sollte er/sie/es sich die Mühe machen, Einblick in die abgerechneten Leistungen per Patientenquittung zu nehmen.
Dieses Instrument ist leider völlig unbekannt und wird dementsprechend viel zu selten genutzt.
Ganz undigital kann man diese bei der KK (per Post)oder auch direkt beim Leistungserbringer nach Behandlung anfordern. Sinn macht dies aber erst, nachdem die Abrechnung der Quartals-Leistungen abgeschlossen wurde.
Eine Strafanzeige - und sei sie auch anonym - könnte mit einer Gegenanzeige und Schadensersatzforderungen beantwortet werden, dessen sollte sich jede/r bewusst sein.
Transparenz seitens der KK würde nach meiner Ansicht bedeuten, wenn die GKV jedem Versicherten unaufgefordert für jedes Quartal eine Übersicht über Art und finanziellen Umfang der abgerechneten Leistungen zur Verfügung stellen würde.
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