Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
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einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
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welche voraussetzungen müssen vorliegen, dass ein arzt
einem patienten einen hausbesuch verodnen kann/darf?
der patient ist nicht bettlägrig, kann sich mühsamst unter schmerzen einige minuten fortbewegen und ist auf permanente hilfe im alltag angewiesen. der besuch der praxis würde ihn kräftemässig überfordern.
er hat keinen führerschein; niemand aus seiner umgebung könnte ihn in die praxis fahren.
die physiotherapie ist medizinisch geboten.
was muss noch vorliegen, dass der arzt hausbesuch verordnen kann?
gruss
uli
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Problem beschreiben
rheuma schrieb:
ich bin patient, rheumatiker, möchte jem. aus meiner gruppe weiterhelfen.
welche voraussetzungen müssen vorliegen, dass ein arzt
einem patienten einen hausbesuch verodnen kann/darf?
der patient ist nicht bettlägrig, kann sich mühsamst unter schmerzen einige minuten fortbewegen und ist auf permanente hilfe im alltag angewiesen. der besuch der praxis würde ihn kräftemässig überfordern.
er hat keinen führerschein; niemand aus seiner umgebung könnte ihn in die praxis fahren.
die physiotherapie ist medizinisch geboten.
was muss noch vorliegen, dass der arzt hausbesuch verordnen kann?
gruss
uli
Medizinische Indikation allein ist entscheidend, d.h. der Arzt allein entscheidet und ist dabei nur seinem (Ge)Wissen und seinem Budget unterworfen.
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doch was sind medizinische gründe?
unterbleibt die physiotherapie erleidet der patient wahrscheinlich eine weitere schädigung. die beherrschung der tägl. notwendigen bewegungsabläufe werden ihm noch schwerer fallen; die gelenke weiter einsteifen.
die pünktliche wahrnehmung des vereinbarten termins wird er
nie erbringen können; es sei denn er nimmt weitere gesundheitl. schädigungen in kauf (ich denke dabei an die quälerei, überhaupt zur haltestelle des öfftl. busverkehrs zu gelangen und dort solange zu warten bis der für ihn geeignete
bus (niederflurbus) erscheinen wird. etc).
bei regen wird er auf dem bürgersteig fallen, weil er seine beine nicht koordiniert beim laufen einsetzen kann, die füsse ihm dann wegrutschen werden.
ist das ein mediz. grund?
was sonst kann ein mediz. grund sein?
ich steh auf dem schlauch.
bitte helft mal,
gruss
uli
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rheuma schrieb:
danke für den link.
doch was sind medizinische gründe?
unterbleibt die physiotherapie erleidet der patient wahrscheinlich eine weitere schädigung. die beherrschung der tägl. notwendigen bewegungsabläufe werden ihm noch schwerer fallen; die gelenke weiter einsteifen.
die pünktliche wahrnehmung des vereinbarten termins wird er
nie erbringen können; es sei denn er nimmt weitere gesundheitl. schädigungen in kauf (ich denke dabei an die quälerei, überhaupt zur haltestelle des öfftl. busverkehrs zu gelangen und dort solange zu warten bis der für ihn geeignete
bus (niederflurbus) erscheinen wird. etc).
bei regen wird er auf dem bürgersteig fallen, weil er seine beine nicht koordiniert beim laufen einsetzen kann, die füsse ihm dann wegrutschen werden.
ist das ein mediz. grund?
was sonst kann ein mediz. grund sein?
ich steh auf dem schlauch.
bitte helft mal,
gruss
uli
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SGBV schrieb:
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Inche schrieb:
Es gibt noch die möglichkeit sich einen Krankentransportschein fürs Taxi zuholen auch für Arztbesuche
Da kenne ich ganz andere, weniger offensichtliche medizinische Gründe.
Die Entscheidung trifft der Arzt.
Gegebenenfalls kann mal als Versuch ein Praxisbesuch gemacht werden.
Stellt der Therapeut fest, dass das so nicht geht, dann kann er das mit dem Arzt absprechen.
Viel Erfolg!
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RoFo schrieb:
Nach dem, was du beschreibst, klingt es nach einer Indikation für einen HB.
Da kenne ich ganz andere, weniger offensichtliche medizinische Gründe.
Die Entscheidung trifft der Arzt.
Gegebenenfalls kann mal als Versuch ein Praxisbesuch gemacht werden.
Stellt der Therapeut fest, dass das so nicht geht, dann kann er das mit dem Arzt absprechen.
Viel Erfolg!
gibt es noch irgendwo weitere beispiele, was einen mediz. grund darstellen könnte?
stimmt das so wie ich es verstanden habe:
der patient sollte sich keine weitere belastung aufbürden, wenn er die praxis aufsucht?
ich habe mal gegoogelt, aber nichts gefunden.
gruss
uli
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rheuma schrieb:
DANKE für den link,
gibt es noch irgendwo weitere beispiele, was einen mediz. grund darstellen könnte?
stimmt das so wie ich es verstanden habe:
der patient sollte sich keine weitere belastung aufbürden, wenn er die praxis aufsucht?
ich habe mal gegoogelt, aber nichts gefunden.
gruss
uli
die therapeuten möchten gerne dem patienten helfen, schlagen einen hausbesuch vor. er war nämlich schon mal in der praxis. sie sagen, der patient gebe sich ganz viel mühe, sei jedoch so unsicher auf den beinen, dass sie angst gehabt haben, ihn allein nach hause zu lassen bzw. zur haltestelle zu gehen, so dass jem. ihn ins auto "gepackt" hat und heimgefahren hat. sie würden ihn nicht mehr in der praxis behandeln wollen.
der patient ist leider so ein typ, der sich lieber in die zunge beisst als zu klagen. taxischein würde evt. wohl genehmigt, doch fällt jedesmal eine zuzahlung an.
der arzt meint, der patient müsse selber den transport organisieren. führerschein wurde von ihm zurückgegeben als die augen vom rheuma betroffen wurden. die nachbarn, freunde sollten ihn fahren. doch die sind auch nicht mehr die gesündesten und jüngsten; sie scheuen diese art der verantwortung.
(pünktlich, bei jedem wetter, auch wenns einem selber nicht gutgeht....).
ich glaube, der patient sollte endlich lernen, die belastungen dem arzt mal klar und deutlich zu schildern.
ist das so richtig?
danke, dass ihr mir helft.
gruss
uli
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rheuma schrieb:
ich habe mich mal in der pt praxis erkundigt:
die therapeuten möchten gerne dem patienten helfen, schlagen einen hausbesuch vor. er war nämlich schon mal in der praxis. sie sagen, der patient gebe sich ganz viel mühe, sei jedoch so unsicher auf den beinen, dass sie angst gehabt haben, ihn allein nach hause zu lassen bzw. zur haltestelle zu gehen, so dass jem. ihn ins auto "gepackt" hat und heimgefahren hat. sie würden ihn nicht mehr in der praxis behandeln wollen.
der patient ist leider so ein typ, der sich lieber in die zunge beisst als zu klagen. taxischein würde evt. wohl genehmigt, doch fällt jedesmal eine zuzahlung an.
der arzt meint, der patient müsse selber den transport organisieren. führerschein wurde von ihm zurückgegeben als die augen vom rheuma betroffen wurden. die nachbarn, freunde sollten ihn fahren. doch die sind auch nicht mehr die gesündesten und jüngsten; sie scheuen diese art der verantwortung.
(pünktlich, bei jedem wetter, auch wenns einem selber nicht gutgeht....).
ich glaube, der patient sollte endlich lernen, die belastungen dem arzt mal klar und deutlich zu schildern.
ist das so richtig?
danke, dass ihr mir helft.
gruss
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Inche schrieb:
Hallo rheuma dann hat er doch alle voraussetzungen für einen Hausbesuch und den taxischein für Arztbesuche wenn nötig ist besser als der Bus oder KTW
ich glaube.....
danke
lieben gruss
uli
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rheuma schrieb:
du meinst, das soll er dem arzt mal alles erzählen? das reicht aus? der arzt weiss das schon alles.
ich glaube.....
danke
lieben gruss
uli
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SGBV schrieb:
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Medizinische Indikation allein ist entscheidend, d.h. der Arzt allein entscheidet und ist dabei nur seinem (Ge)Wissen und seinem Budget unterworfen.
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