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Vielleicht hat jemand von Euch Ahnung? Herzliche Grüsse
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in solchen fällen sage ich immer, dass der/die doc immer noch die möglichkeit hat, handschriftlich zu korrigieren
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Alex Moro schrieb:
bei uns hat gefühlt jeder arzt eine andere software. da kann man nicht alles wissen "warum, wieso, weshalb"
in solchen fällen sage ich immer, dass der/die doc immer noch die möglichkeit hat, handschriftlich zu korrigieren
1) grundsätzlicher Bedienerfehler des Anwenders (oft auch weil die Software nicht bedienerfreundlich ist), so in etwa 99% der Fälle,
2) einen Bug in der Software, eher unwahrscheinlich da die Software über ein zertifiziertes HM-Modul verfügen muss.
Da sollen die Ärzte sich an ihren Software-Hersteller wenden. Du kannst dazu nichts sagen (es sei denn, du würdest dich mit der Software auskennen).
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Es gibt 2 Möglichkeiten:
1) grundsätzlicher Bedienerfehler des Anwenders (oft auch weil die Software nicht bedienerfreundlich ist), so in etwa 99% der Fälle,
2) einen Bug in der Software, eher unwahrscheinlich da die Software über ein zertifiziertes HM-Modul verfügen muss.
Da sollen die Ärzte sich an ihren Software-Hersteller wenden. Du kannst dazu nichts sagen (es sei denn, du würdest dich mit der Software auskennen).
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einfachistnichts schrieb:
Hallo, liebe Kollegen, ich habe eine Frage- sollte das Thema bereits irgendwo hier besprochen worden sein, bitte um einen Link, finde nichts dazu- ist Euch das folgende Softwareproblem seitens der Ärzte bekannt: als Höchstmenge pro Verordnung wird nicht die im LHB/BVH erlaubte Menge(also das, was in 12 Wochen gemessen an Frequenz möglich wäre) sondern nur die Höchstmenge pro Verordnung ausserhalb des LHB/BVH akzeptiert? Das Eingeben einer höheren Menge an Heilmittel verhindert die software. Beispiel: die Patientin- Diagnosegruppe ZN- ist mir ihrer Diagnose im LHB untergebracht, könnte ja theoretisch 24x KG ZNS bei 1-2xWo bekommen, die Software läßt sich nur auf 10x ein. Oder 6x bei der Diagnosegruppe WS. Bei uns im Ort ist es bei gleich zwei Ärztinen der Fall(zwei unterschiedliche Praxen), eine hat sich an mich mit der Frage gewandt. Sie würde gern mal mehr am Stück verschreiben, heißt es, die software macht es nicht mit. Ich habe selbstverständlich auch verordnungen von anderen Ärzten, auf denen beispielsweise 12xMT draufsteht, Diagnosegruppe WS oder EX. Also muß es gehen. Wieso geht es bei manchen, und bei manchen nicht? Softwareproblem?- ein bekanntes? Anwendungsfehler? Die Ärztin hat schon das Service des Softwarebetreibers/Herstellers kontaktiert, lt eigener Aussage.
Vielleicht hat jemand von Euch Ahnung? Herzliche Grüsse
Die Codierung der Diagnose läßt KEINE BVB/LHM zu und damit auch keine höhere Menge als im HKM vorgesehen. Hatten wir schon öfters, z.B. Z96.6- i.V.m. Z98.8, damit nicht endstellig für BVB.
oder auch nur Z96.65 ohne Z98.8, oder Z96.65 und Z48.8.
Gilt übrigens für alle COdes in der BVB/LHM Liste....
Auch öfters vorhanden:
Anwender darf die Anzahl nicht anpassen und die Software macht nur 6er bzw. 10er.
Das muss dann der Admin oder Supervisor in der Software dem Anwender explizit freischalten.
Ansonsten stimme ich @Lars van Ravenzwaaij zu: zu 99,9% Anwenderfehler oder fehlende Updates der Software.
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KGSchuller schrieb:
Trivial, aber kommt vor:
Die Codierung der Diagnose läßt KEINE BVB/LHM zu und damit auch keine höhere Menge als im HKM vorgesehen. Hatten wir schon öfters, z.B. Z96.6- i.V.m. Z98.8, damit nicht endstellig für BVB.
oder auch nur Z96.65 ohne Z98.8, oder Z96.65 und Z48.8.
Gilt übrigens für alle COdes in der BVB/LHM Liste....
Auch öfters vorhanden:
Anwender darf die Anzahl nicht anpassen und die Software macht nur 6er bzw. 10er.
Das muss dann der Admin oder Supervisor in der Software dem Anwender explizit freischalten.
Ansonsten stimme ich @Lars van Ravenzwaaij zu: zu 99,9% Anwenderfehler oder fehlende Updates der Software.
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einfachistnichts schrieb:
ich danke Euch sehr. Ich leite das so weiter. Schönen Gruß
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