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-eine helle 250 qm große Praxis
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Dream13 schrieb:
Liebe Kollegen, heut wieder ein neuer Fall. Mein erster Privatpatient! So weit so schön, aber wie lege ich denn Preise fest? In welchen Ramen kann oder sollte man sich bewegen? Hab jetzt schon gelesen den 2,3 fachen Wert von VdaK Preisen? Dazu erwähnt, ich bin in Brandenburg...
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ILP schrieb:
dein privatpat preis legste durch deine entsprechnde kostenkalkulation fest.... bzw was du dir an arbeit wert bist ;)
....mal abgesehen davon, solche Sachen hat man zur Praxiseröffnung schon parat zu haben und muß ausgehängt sein
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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2,3 fachen Satz des Vdek´s in Brandenburg ist vielleicht schon etwas happig. Ich würde mich so etwa in der Mitte halten oder etwas darüber. Ganz sicher sind Behandlungsverträge von Vorteil.
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Eberhard schrieb:
2,3 fachen Satz des Vdek´s in Brandenburg ist vielleicht schon etwas happig. Ich würde mich so etwa in der Mitte halten oder etwas darüber. Ganz sicher sind Behandlungsverträge von Vorteil.
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JürgenK schrieb:
...wenn Du es nicht selber kalkulieren kannst(willst) dann nimm den 2,3 fachen Satz des Vdek´s und mache zuätzlich vor der ersten Behandlung eine schriftliche Honorarvereinbarung....
....mal abgesehen davon, solche Sachen hat man zur Praxiseröffnung schon parat zu haben und muß ausgehängt sein
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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Franziska Starke schrieb:
das komtm darauf an, wo du in brandenburg bist. in der lausitz, der uckermark oder prignitz würde ich das nicht versuchen. in potsdam und dem umland würde es auf einen versuch ankommen. ich selbst sehe das wie eberhard.
Wovon redet Ihr denn hier????
Seid Ihr selbständig oder Bittsteller?
Der Patient ist Euer Vertragspartner.
Er hat EUER kalkuliertes Honorar zu zahlen. Punkt.
Wieviel er dann von seiner PKV ersetzt bekommt ist allein seine Sache.
Mannomann..!!!!!! :confused:
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Franziska Starke schrieb:
ja, ich hab`s "versucht" und konnte es mir am beginn meiner selbständigkeit einfach nicht leisten. ich habe genau einen PP gehabt, der den 2,3 fachen satz gezahlt hat. drei andere sind woanders hingegangen als sie die preise gesehen haben. wenn ich bereits genug patienten gehabt hätte, hätte es mir egal sein können, konnte es so aber nicht. meine güte, diese ständige diskussion darum :hushed:.
Außerdem sind wir alle ja so dankbar, unseren Patienten mit unserer Hände Arbeit helfen zu können. Wo wir doch schon unsere Ausbildung und diverse Fortbildungen selbst bezahlt haben und uns von den Krankenkassen für höhere Qualifikation noch mit niedrigeren Minutenpreisen abspeisen lassen, sollten wir doch eigentlich alle dankbar sein, überhaupt arbeiten zu dürfen. Schließlich üben wir alle unseren Beruf nicht zum eigenen Lebensunterhalt, sondern aus Spass am Helfen und zur Belustigung der Krankenkassenfunktionäre und PKV-Manager aus! Dass dies dann irgendwann in der Altersarmut enden wird, bei der wir uns dann selbst die Rezeptgebühr für die Behandlung durch unsere nachwachsenden Kollegen vom Munde absparen müssen, braucht uns heute ja noch nicht zu belasten!
Es ist alles nur eine Frage der Kommunikation, wie man seinem Privatpatienten gegenüber tritt und wie man seine Honorarsätze begründet. Wenn man es richtig anstellt, bekommen die Patienten diese Sätze auch erstattet und alle können zufrieden sein.
Obwohl hier schon mehrfach wiederholt, verweise ich aus gegebenem Anlass nochmals auf diesen Link:
http://www.physio.de/forum/abrechnung/kleiner-mutmacher-gegen-den-pkv-stress-/8/70725/70725
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MikeL schrieb:
Und genau, weil so viele Kolleginnen so denken wie Du, kommen wir in unserem Beruf in Deutschland nie auf einen grünen Zweig. Alle nehmen lieber etwas weniger, weil wir es ja schließlich auch von den gesetzlichen Krankenkassen gewöhnt sind, uns über den Tisch ziehen zu lassen, so wie wir es klaglos hinnehmen, dass das Bundesministerium des Innern seit 1999 keine Anpassung der Beihilfesätze mehr vorgenommen hat. Was solls - nehmen wir halt nur die Beihilfesätze! Schließlich ist es doch nur gerecht, dass nur Kassenpatienten eine Eigenbeteiligung zu ihrer Behandlung zuzahlen müssen. Wohlhabenden Privatpatienten und Beamten mit recht ordentlichem Einkommen und Kündigungsschutz mutet man dies natürlich nicht gern zu! Und wo wir schon einmal dabei sind, nur die Beihilfesätze zu nehmen, können wir diese ja dann auch gleich als Berechnungsgrundlage für die normalen Privatpatienten heranziehen...
Außerdem sind wir alle ja so dankbar, unseren Patienten mit unserer Hände Arbeit helfen zu können. Wo wir doch schon unsere Ausbildung und diverse Fortbildungen selbst bezahlt haben und uns von den Krankenkassen für höhere Qualifikation noch mit niedrigeren Minutenpreisen abspeisen lassen, sollten wir doch eigentlich alle dankbar sein, überhaupt arbeiten zu dürfen. Schließlich üben wir alle unseren Beruf nicht zum eigenen Lebensunterhalt, sondern aus Spass am Helfen und zur Belustigung der Krankenkassenfunktionäre und PKV-Manager aus! Dass dies dann irgendwann in der Altersarmut enden wird, bei der wir uns dann selbst die Rezeptgebühr für die Behandlung durch unsere nachwachsenden Kollegen vom Munde absparen müssen, braucht uns heute ja noch nicht zu belasten!
Es ist alles nur eine Frage der Kommunikation, wie man seinem Privatpatienten gegenüber tritt und wie man seine Honorarsätze begründet. Wenn man es richtig anstellt, bekommen die Patienten diese Sätze auch erstattet und alle können zufrieden sein.
Obwohl hier schon mehrfach wiederholt, verweise ich aus gegebenem Anlass nochmals auf diesen Link:
http://www.physio.de/forum/abrechnung/kleiner-mutmacher-gegen-den-pkv-stress-/8/70725/70725
Mike, Du sprichst mir aus der Seele!
Diese Vollkasko-Mentalität der Patienten muss aufhören. Wollen Sie beste, bzw. optimale Therapie haben, dann kostet es eben was. Wollen Sie nur das, was die Krankenkasse zahlt, dann bekommen sie das eben.
Dass das dann aber nur Grundversorgung ist, muss kommuniziert werden.
Was ist besser: Eine selbstfinanzierte Gesundheit oder eine krankenkassenfinanzierte Krankheit ?
:wink:
viele Grüße,
Markus Mann
[kaputter Link]
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Markus Mann schrieb:
:clap:
Mike, Du sprichst mir aus der Seele!
Diese Vollkasko-Mentalität der Patienten muss aufhören. Wollen Sie beste, bzw. optimale Therapie haben, dann kostet es eben was. Wollen Sie nur das, was die Krankenkasse zahlt, dann bekommen sie das eben.
Dass das dann aber nur Grundversorgung ist, muss kommuniziert werden.
Was ist besser: Eine selbstfinanzierte Gesundheit oder eine krankenkassenfinanzierte Krankheit ?
:wink:
viele Grüße,
Markus Mann
[kaputter Link]
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Andreas216 schrieb:
Dem gibt es nichts hinzu zu fügen! :clap:
Sehr gut!
Bei mir bestimmt der Patient den Preis selbst, indem er sich aussucht, wieviele Minuten er behandelt werden möchte. Ich habe einen Minutenpreis, und wenn ein PP nur bereit ist, den Beihilfesatz zu zahlen, dann bekommt er auch nur die entsprechende Zeit dafür. Und es ist mir ehrlich gesagt sch...egal, wenn er dann nur 10 Minuten massiert wird. Ich bin nicht die Wohlfahrt! Die meisten zahlen freiwillig mehr :yum:
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rosenmaedchen schrieb:
:clap: :clap: :clap: :clap:
Sehr gut!
Bei mir bestimmt der Patient den Preis selbst, indem er sich aussucht, wieviele Minuten er behandelt werden möchte. Ich habe einen Minutenpreis, und wenn ein PP nur bereit ist, den Beihilfesatz zu zahlen, dann bekommt er auch nur die entsprechende Zeit dafür. Und es ist mir ehrlich gesagt sch...egal, wenn er dann nur 10 Minuten massiert wird. Ich bin nicht die Wohlfahrt! Die meisten zahlen freiwillig mehr :yum:
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therapeutin schrieb:
so handhabe ich es auch und keine Diskussionen mehr :smile:
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chipchap schrieb:
"auf einen Versuch ankommen lassen"..
Wovon redet Ihr denn hier????
Seid Ihr selbständig oder Bittsteller?
Der Patient ist Euer Vertragspartner.
Er hat EUER kalkuliertes Honorar zu zahlen. Punkt.
Wieviel er dann von seiner PKV ersetzt bekommt ist allein seine Sache.
Mannomann..!!!!!! :confused:
(Leider Eigene Erfahrung)
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und denn kann man vielleicht auch von der psychologie ausgehen....
wie tickt der mensch meistens? teure produkte sind besser als billige? also wieso den preis nicht so nehmen wie du ihn für richtig kalkulieren tust..
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ILP schrieb:
also ich finde es fehlt schon in deutschland eine einheitliche gesamtvergütung für die gesetzlichen kassen... wieso bekommt man für eine KG in fast jeden bundesland unterschiedliche vergütungen? ist doch schon mal schwachsinn...
und denn kann man vielleicht auch von der psychologie ausgehen....
wie tickt der mensch meistens? teure produkte sind besser als billige? also wieso den preis nicht so nehmen wie du ihn für richtig kalkulieren tust..
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PI1 schrieb:
Davon mal abgesehen, dass ich es schon sehr fragwürdig finde, dass Du diese Preiskalkulation nicht vor inbetriebnahme Deiner Praxis gemacht hast, würde ich in Brandenburg nicht unbedingt mit dem 2,3 fachen Satz rangehen. Ca. 1,8-2- facher Satz ist denke ich angemessen. Wenn die ohnehin wenigen brandenburger PP zuviel zuzahlen müssen, kommen sie nicht mehr.
(Leider Eigene Erfahrung)
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UW schrieb:
..dass Ihr zu Dumpingpreisen arbeitet? Ich hoffe doch nicht. 2,3 fachener VDEK Satz - bei schwierigen Krankeheitsbildern bis zum 3,5 fachen ..ist logisch einfach und ausennahmensweise maöl ne nprmsale Vergütung für Freiberufler..oder nimmt dein Steuerberater weniger für die Lohnabrechnung bei Physios weil sie ja so arm sind ?
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