Wir suchen Verstärkung für unser
Team!
Die seit Jahren im Kölner Süden
etablierte, inhabergeführte
„Praxis für Physiotherapie Ewa
Schreier“ sucht ab sofort
Teamverstärkung (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit im Kölner Süden,
Unter den Ulmen 5. Unsere
Räumlichkeiten liegen im Stadtteil
Marienburg und sind auch mit
öffentlichen Verkehrsmitteln
hervorragend zu erreichen. Unsere
kleinen und großen Patienten
schätzen unsere Empathie, unser
Fachwissen, unsere
Behandlungserfolge und unser...
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Habe heute mit meinem Programmhersteller gemailt und erfahren, dass es in Kürze die Möglichkeit gibt, ein Rezept einfach durch das Scannen des Barcodes auf dem Rezept eingeben kann. Wie geil ist das denn???
Das spart Unmengen an Zeit in der Rezeption, weil nichts mehr manuell erfasst werden muss. Ich bin total gespannt, ob das funktioniert. Juhuuuuu...
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idefix- schrieb:
Welcher Hersteller? Und was soll der Scanner kosten? Buchner und Partner ca. 200,- plus monatlicher Beitrag. Theorg scannt über Scanner ein, aber auch nur mit zusätzlichen Kosten und es geht nur bei den "rosa Rezepten" nicht bei den blauen. Ansonsten is es ne tolle Sache
Ab wann geht das bei Theorg? lg
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anica085 schrieb:
@idefix-
Ab wann geht das bei Theorg? lg
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idefix- schrieb:
@anica085 geht schon seit 3-4 Jahren, aber wie Shia schon schreibt, Fehlerquote hoch, da es nicht geht, wenn das Rezept verknittert, verschmiert oder per Hand geschrieben ist. Bar Code Scanner wären mir auch lieber, Fehlerquote dürfte hier bei null liegen.
Nö, bei uns funzt das wunderbar mit allen VO´s, sogar mit denen Rosa vordrucken, die auf der Rückseite (!!) bedruckt werden joy
Ja, bei TheOrg kostet das extra. Mit etwas Fine-Tuning in der Scanner-Software ließt er aber alles ein.
Ob das eine verbesserung ist? Meistens ja.
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KGSchuller schrieb:
@idefix-
Nö, bei uns funzt das wunderbar mit allen VO´s, sogar mit denen Rosa vordrucken, die auf der Rückseite (!!) bedruckt werden joy
Ja, bei TheOrg kostet das extra. Mit etwas Fine-Tuning in der Scanner-Software ließt er aber alles ein.
Ob das eine verbesserung ist? Meistens ja.
Als Scanner soll ein 2D Scanner von Datalogic funktionieren. Hab mal gegoogelt... liegt so um 230 Euro.
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Wonderwoman schrieb:
@idefix- Kein normaler Scanner. Barcodescanner... die Dinger, die es an der Supermarkkasse gibt. Hab bei Buchner geschaut... So wie bei Buchner... nur natürlich ohne Extrabeitrag. Ist eben alles mir drin. :-))) Bin total gespannt...
Als Scanner soll ein 2D Scanner von Datalogic funktionieren. Hab mal gegoogelt... liegt so um 230 Euro.
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Wonderwoman schrieb:
Sorry, aber das muss jetzt mal kommen...
Habe heute mit meinem Programmhersteller gemailt und erfahren, dass es in Kürze die Möglichkeit gibt, ein Rezept einfach durch das Scannen des Barcodes auf dem Rezept eingeben kann. Wie geil ist das denn???
Das spart Unmengen an Zeit in der Rezeption, weil nichts mehr manuell erfasst werden muss. Ich bin total gespannt, ob das funktioniert. Juhuuuuu...
Fand die Fehlerquote recht hoch, die manuellen Änderungen haben mehr Zeit in Anspruch genommen, als gleich manuell ein zu geben.
Barcode könnte allerdings interessant werden
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Shia schrieb:
Wir hatten den theorg Scanner, hatten weil wir ihn zurückschickten.
Fand die Fehlerquote recht hoch, die manuellen Änderungen haben mehr Zeit in Anspruch genommen, als gleich manuell ein zu geben.
Barcode könnte allerdings interessant werden
Beide Geräte der Scanner oder der Barcodescanner sind stationäre Devices müssen somit fest angeschlossen werden.
Die maschinelle Rezepterfassung bei Theorg liest das Rezept komplett aus, im Gegensatz zum Barcode Scanner der eben nur die Inhalte lesen kann, welche im Code stehen, und das sind nicht alle.
Im Barcode nicht enthalten sind z.B die Leitsymptomatik und die Adresse des Patienten.
Es muss also immer nachgearbeitet werden.
Die maschinelle Rezepterfassung liest und archiviert bei Theorg in einem Schritt die Verordnung, man muss diese also nicht noch einmal in die E-Akte Scannen, der Barcodeleser kann scannen nicht mehr und nicht weniger.
Wenn ich einen Scanner habe kann ich beliebige andere Dinge scannen, das Gerät auch für andere Dinge nutzen, den Barcodeleser nicht.
Der Barcode steht nicht auf jedem Rezept, Theorg kann auch Rezept ohne Barcode lesen.
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Jede OCR "kann" irgendwas und kommt da an Grenzen, wo der Text nicht EXAKT in der Zeile steht. Wenn Theorg das hinbekommt - komm ich zurück. Ansonsten bleiben 100% scannerbasierte Texterkennung eine Illusion. Es wird auf eine qr-code Lösung hinauslaufen, für den sich Pat. + Praxis vorher identifizieren müssen.
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Xela schrieb:
@Meitao
Jede OCR "kann" irgendwas und kommt da an Grenzen, wo der Text nicht EXAKT in der Zeile steht. Wenn Theorg das hinbekommt - komm ich zurück. Ansonsten bleiben 100% scannerbasierte Texterkennung eine Illusion. Es wird auf eine qr-code Lösung hinauslaufen, für den sich Pat. + Praxis vorher identifizieren müssen.
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Wonderwoman schrieb:
@Xela Wieso müsste sich die Praxis vorher identifizieren, wenn dort nur Daten stehen, die sowieso in Klarschrift da sind? Du verwechselst das vielleicht mit der eGK, wo es geschützte Bereiche gibt.
Scannen mit OCR haben die getestet und nicht veröffentlicht, weil es permanent Probleme mit verrutschten Drucken oder schwachen Tonern von Ärzten gab. Die Nacharbeiten waren umfangreicher, als die manuelle Eingabe.
Die Adresse des Patienten braucht man nicht, weil die Versichertennr im Barcode steht und der Patient bereits im Programm ist.
Ich teste das auf jeden Fall mal, wenn es veröffentlicht wurde, denn wenn das funktioniert, dann spart das meine Rezeption Unmenge an Zeit.
Kostet ja nix... 2D Scanner habe ich sowieso wegen Geschwindigkeit am PC. :-)))
Ach ja... Digitale Akte habe ich nicht, weil sonst meine Therapeuten nichts zum Hausbesuch mithaben und ich Cloudlösungen wegen Datenschutz ablehne.
Und alle Rezepte scanne ich sowieso, wenn sie in die Abrechnung gehen, damit ich weiß, was die Kassen von mir an Rezepten bekommen. Da hilft mir das in ner elektronischen Akte auch nicht.
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Wonderwoman schrieb:
Hab das bei Hersteller mal nachgefragt...
Scannen mit OCR haben die getestet und nicht veröffentlicht, weil es permanent Probleme mit verrutschten Drucken oder schwachen Tonern von Ärzten gab. Die Nacharbeiten waren umfangreicher, als die manuelle Eingabe.
Die Adresse des Patienten braucht man nicht, weil die Versichertennr im Barcode steht und der Patient bereits im Programm ist.
Ich teste das auf jeden Fall mal, wenn es veröffentlicht wurde, denn wenn das funktioniert, dann spart das meine Rezeption Unmenge an Zeit.
Kostet ja nix... 2D Scanner habe ich sowieso wegen Geschwindigkeit am PC. :-)))
Ach ja... Digitale Akte habe ich nicht, weil sonst meine Therapeuten nichts zum Hausbesuch mithaben und ich Cloudlösungen wegen Datenschutz ablehne.
Und alle Rezepte scanne ich sowieso, wenn sie in die Abrechnung gehen, damit ich weiß, was die Kassen von mir an Rezepten bekommen. Da hilft mir das in ner elektronischen Akte auch nicht.
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Xela schrieb:
@Wonderwoman Ne ick vawxle nüscht. Das "Impfzertifikat" gibt doch den Weg schon vor. QR vom doc aufs Handy (Arzt/Pat.identifikation) und auslesen in der Praxis per Check-in ins System. Das ist längst machbar. Und wird kommen. So einfach. Da können Sie auch alles andere in die Cloud legen. Ist sowieso schon da und wird dringend gebraucht. Von wem? Da fragen Sie einfach die Impfpassdatensammler.
Wir haben kürzlich bei Amaz.... einen 2D-Barcodescanner aus China für unter 50€ gekauft und der liest den gedruckten Barcode super ein, übrigens auch die Leitsympomatik (Spalte 20).
Problem ist wirklich, dass der Barcode nur auf die Blancoformulare (2 Blätter) gedruckt wird.
Wie bekommt man nun bloss die Ärzteschaft dazu, dass auch auf die "blauen VO´s" ein Barcode erscheint?
Würde enorm viel Tipparbeit ersparen, statt auf unsere milliardenschwere Volldigitalierungsvariante zu warten, die ohnehin sicherlich gruselig werden wird.
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SHUM schrieb:
Ja, ein "richtiger" Scanner ist für viele Dinge hilfreich, wie VO´s scannen, z. B. um einen Nachweis zu haben, was man abgerechnet hat etc., aber beim Thema OCR und Daten automatisch aus der VO lesen, endet es doch zu oft mit kryptischem Unsinn, da der Arzt den letzten Farbbandwechsel noch zu D-Mark-Zeiten bei seinem Nadeldrucker (Erstausstattung bei der Praxiseröffnung) gemacht hat. Da der Druckereinzug auch oft nicht mehr richtig funktioniert, ist es dazu auf der VO schief und krumm oder an der falschen Stelle. Einiges kann ich manchmal nicht mal richtig lesen, geschweige denn eine OCR-Software!
Wir haben kürzlich bei Amaz.... einen 2D-Barcodescanner aus China für unter 50€ gekauft und der liest den gedruckten Barcode super ein, übrigens auch die Leitsympomatik (Spalte 20).
Problem ist wirklich, dass der Barcode nur auf die Blancoformulare (2 Blätter) gedruckt wird.
Wie bekommt man nun bloss die Ärzteschaft dazu, dass auch auf die "blauen VO´s" ein Barcode erscheint?
Würde enorm viel Tipparbeit ersparen, statt auf unsere milliardenschwere Volldigitalierungsvariante zu warten, die ohnehin sicherlich gruselig werden wird.
Bei neuanmeldungen musst du dann aber den PAt. anlegen, was bei einem OCR und "DorG" wunderbar automatisiert wird. (und auch ohne eGK geht)
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KGSchuller schrieb:
@Wonderwoman
Bei neuanmeldungen musst du dann aber den PAt. anlegen, was bei einem OCR und "DorG" wunderbar automatisiert wird. (und auch ohne eGK geht)
Und nebenbei... ich habe wesentlich mehr Rezepte als neue Patienten. Somit geht das vermutlich im Grundrauschen unter...
Aber DOrg ist schon toll... <g>
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Wonderwoman schrieb:
@KGSchuller Wenn OCR 100% funktionieren würde, wäre das kein Ding. Wir nehmen die eGK und lesen alles ein. Dann demnächst Barcodescanner für das Rezept und fertig. Ich wette, dass wir schneller sind und nicht nacharbeiten müssen.
Und nebenbei... ich habe wesentlich mehr Rezepte als neue Patienten. Somit geht das vermutlich im Grundrauschen unter...
Aber DOrg ist schon toll... <g>
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Meitao schrieb:
Maschinelle Rezepterfassung vs. Piep und weg (Buchner)
Beide Geräte der Scanner oder der Barcodescanner sind stationäre Devices müssen somit fest angeschlossen werden.
Die maschinelle Rezepterfassung bei Theorg liest das Rezept komplett aus, im Gegensatz zum Barcode Scanner der eben nur die Inhalte lesen kann, welche im Code stehen, und das sind nicht alle.
Im Barcode nicht enthalten sind z.B die Leitsymptomatik und die Adresse des Patienten.
Es muss also immer nachgearbeitet werden.
Die maschinelle Rezepterfassung liest und archiviert bei Theorg in einem Schritt die Verordnung, man muss diese also nicht noch einmal in die E-Akte Scannen, der Barcodeleser kann scannen nicht mehr und nicht weniger.
Wenn ich einen Scanner habe kann ich beliebige andere Dinge scannen, das Gerät auch für andere Dinge nutzen, den Barcodeleser nicht.
Der Barcode steht nicht auf jedem Rezept, Theorg kann auch Rezept ohne Barcode lesen.
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