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Wir sind ein familiär geführtes
Unternehmen mit ca. 25 Mitarbeitern
an zwei Praxisstandorten. Neben
einem modernen Arbeitsumfeld mit
flacher ...
beruflichen Herausforderung mit
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flacher ...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Was muss auf den Rezepten eines Zahnarztes drauf stehen? Bzw. reicht hier: Diagnose CMD und dann 6xKG?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Und stimmt es, dass sie soviel verordnen dürfen wie sie wollen?
Die GKV'en sind natürlich bemüht diesen "kostentreibenden" Umstand zu ändern...
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Ja, "noch" unterliegen die ZÄ nicht den HMR und dem HMK.
Die GKV'en sind natürlich bemüht diesen "kostentreibenden" Umstand zu ändern...
Grüße...Gerry
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
ja
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Wobei das konkret ziemlich anarchische Freiheiten bedeutet,
bis das ganze dann auch mal HMKbürokratisch seine kassentechnische
Ordnung bekommt......
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ali schrieb:
naja, auch sie unterliegen dem Wirtschaftlichkeitsgebot....
Wobei das konkret ziemlich anarchische Freiheiten bedeutet,
bis das ganze dann auch mal HMKbürokratisch seine kassentechnische
Ordnung bekommt......
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Inche schrieb:
Ja
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Supi, herzlichen Dank :blush:
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rudibam schrieb:
Was hat das mit Suppe zu tun?
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dicke schrieb:
Ja
Leider ist das nicht ausreichend denn cmd heißt nur craniomandibuläre dysfunktion. Das wäre gleiches wie glenohumerale dysfunktion. Das sind keine genauen Diagnosen, wie sie neu vorgeschrieben sind um abrechnen zu können.
Einige Spezialkassen machen Prüfungen über die Diagnosen beim MDK. Finde ich gut denn wenn ein Arzt schon Arzt sein möchte, muss er sich ein wenig mehr anstrengen.
Wir haben von Kollegen Beispiele mit Absetzungen bei ungenauer Diagnose gehört. Bei Einwand wollte Kasse die Historie sehen vom Verlauf sowie "Arbeitsdiagnose".
Physiotherapeut hat von Cranium bis pes planus alles erklärt, was die Sache noch schlechter machte.
Besser genaue Diagnose von Arzt verlangen, vielleicht in Bericht an Arzt schreiben was du festgestellt hast.
ricardo588
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Wir bekommenmeist Rezepte mit 8x MT (gesetzlich)
Gab noch nie Probleme
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knorzi schrieb:
Bei uns steht immer als Diagnose: CMD, Kapsulitis,..aber auch manchmal nur CMD
Wir bekommenmeist Rezepte mit 8x MT (gesetzlich)
Gab noch nie Probleme
Blödsinn, natürlich ist das ausreichend, außer macht man sich zum Kasper der KK-Sofas und springt bei jedem von deren Hirnpups erschreckt auf!
Wenn >CMD< bei einem ZA nicht ausreichen sollte, dann bitte konsequent die Arbeit verweigern bei Orthopäden mit Diagnosen á la >HWS-/BWS-/LWS-Syndrom, Verdacht auf...(!), Kreuzschmerz, deg. Verschleiß, Z.n. Operation...< uvm.
Historie, Arbeitsdiagnose durch vorneweg Berichte an den Arzt...man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen!!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
...Leider ist das nicht ausreichend denn cmd heißt nur craniomandibuläre dysfunktion...
Blödsinn, natürlich ist das ausreichend, außer macht man sich zum Kasper der KK-Sofas und springt bei jedem von deren Hirnpups erschreckt auf!
Wenn >CMD< bei einem ZA nicht ausreichen sollte, dann bitte konsequent die Arbeit verweigern bei Orthopäden mit Diagnosen á la >HWS-/BWS-/LWS-Syndrom, Verdacht auf...(!), Kreuzschmerz, deg. Verschleiß, Z.n. Operation...< uvm.
Historie, Arbeitsdiagnose durch vorneweg Berichte an den Arzt...man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen!!
Grüße...Gerry
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morpheus-06 schrieb:
craniomandibuläre Dysfunktion... lässt sich keinem ICD10 Code zurordnen = keine Diagnose, sondern eher eine LS.
K07.6 Krankheiten des Kiefergelenkes, das passt CMD sehr wohl rein,
einige ZA schreiben auch z. B. Myogne Arthropathie auf, weil sie sonst Ihre Leistungen nicht bezahlt bekommen.....
Ne feine Doku ist für alle Beteiligten immer hilfreich
BTW ricardas Tenor find ich nicht so doll (wenn ein arzt..., und die üblichen Geschichten vom Hörensagen, die es zweifelsohne gibt...)
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ali schrieb:
Einspruch Euer Ehren......
K07.6 Krankheiten des Kiefergelenkes, das passt CMD sehr wohl rein,
einige ZA schreiben auch z. B. Myogne Arthropathie auf, weil sie sonst Ihre Leistungen nicht bezahlt bekommen.....
Ne feine Doku ist für alle Beteiligten immer hilfreich
BTW ricardas Tenor find ich nicht so doll (wenn ein arzt..., und die üblichen Geschichten vom Hörensagen, die es zweifelsohne gibt...)
wo ist was von wem warum neu vorgeschrieben ?
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ali schrieb:
ach ja Konkret:
wo ist was von wem warum neu vorgeschrieben ?
Auch wenn es bisher keine Absetzungen gab, könnten die Kassen absetzen da keine Diagnose auf der Vo. vermerkt ist.
PS
Hallo Kassen, bitte mitlesen und die ZA Verordnungen genauer prüfen und mir die Absetzungen bitte anteilig überweisen. :stuck_out_tongue_winking_eye:
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morpheus-06 schrieb:
:smile: darauf hab ich gewartet. Dann ist die Dg. aber eine andere. CMD finde ich als Dg. in der Gruppe K00-K14 nicht.
Auch wenn es bisher keine Absetzungen gab, könnten die Kassen absetzen da keine Diagnose auf der Vo. vermerkt ist.
PS
Hallo Kassen, bitte mitlesen und die ZA Verordnungen genauer prüfen und mir die Absetzungen bitte anteilig überweisen. :stuck_out_tongue_winking_eye:
Ob das Patienten dann hilft ist eine andere Frage, die sich jeder professionell ausgebildete Therapeut selbst beantworten kann.
Ich meinte nicht "fauler ZA" sondern Ärzte die Rezepte ausstellen weil Therapeut oder Patient dies wollen (Za soll Rezept ausschreiben da HA keine Lust mehr hat, ecc)
Oder ZA macht Diagnose CMD obwohl er nicht untersucht hat oder die Symptome nicht deuten kann.
Besser hier dann anrufen, entweder Fachkollege oder Therapeut denn ich denke Patient hat es verdient korrekt behandelt zu werden.
Bei korrekter Dokumentation der physioth. Diagnose und Arbeitsdiagnose kann ich immer mit Arzt in Augenhöhe sprechen wenn Fragen aufkommen.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Also CMD ist keine Diagnose sondern Leitsymptom. Wir müssen bedenken das wir Kollegen haben die keine Fobi in diesem Fachgebiet haben, aber trotzdem das Rezept annehmen und abarbeiten können.
Ob das Patienten dann hilft ist eine andere Frage, die sich jeder professionell ausgebildete Therapeut selbst beantworten kann.
Ich meinte nicht "fauler ZA" sondern Ärzte die Rezepte ausstellen weil Therapeut oder Patient dies wollen (Za soll Rezept ausschreiben da HA keine Lust mehr hat, ecc)
Oder ZA macht Diagnose CMD obwohl er nicht untersucht hat oder die Symptome nicht deuten kann.
Besser hier dann anrufen, entweder Fachkollege oder Therapeut denn ich denke Patient hat es verdient korrekt behandelt zu werden.
Bei korrekter Dokumentation der physioth. Diagnose und Arbeitsdiagnose kann ich immer mit Arzt in Augenhöhe sprechen wenn Fragen aufkommen.
ricardo588
Wenn du ICD 10 Schlüssel kennst weisst du welche Rezepte mit welchen Diagnosen wir annehmen können oder du arbeitest nach Prüfung der KK umsonst, das ist sehr sozial.
Untersuchung, Dokumentation durch Historie und Arbeitsdiagnose ist Pflicht für professionell arbeitenden Physiotherapeut.
Gesagt habe ich nicht das diese Information vorher einen Arzt erreichen soll sondern im Diskussionsfall.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Wenn du sagst Blödsinn dann denkst du nicht nach.
Wenn du ICD 10 Schlüssel kennst weisst du welche Rezepte mit welchen Diagnosen wir annehmen können oder du arbeitest nach Prüfung der KK umsonst, das ist sehr sozial.
Untersuchung, Dokumentation durch Historie und Arbeitsdiagnose ist Pflicht für professionell arbeitenden Physiotherapeut.
Gesagt habe ich nicht das diese Information vorher einen Arzt erreichen soll sondern im Diskussionsfall.
ricardo588
Betrifft AOK BaWü sowie einzelne Bez.direktionen im besonderen (LB zb).
AOK macht das einfach so , wer nicht dem folgt kann klagen. Dauert so 3-4 Jahre was nicht so erfreulich ist. Dann werden auch andere Rezepte mit zb Diagnosen zur Prüfung herangezogen.
Aus diesem Grunde besser man verhält sich gesetzeskorrekt, von Beginn des annehmen vom Rezept bis Ausführung und Abrechnung, punto e basta.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
zb AOK denkt nur noch Rezept zu bezahlen mit maximal D1 Summe. Rest wird gestrichen. Wenn Diagnose speziell auf diesen ZA Rezepten nicht korrekt wird vom MDK geprüft und dann abgesetzt.
Betrifft AOK BaWü sowie einzelne Bez.direktionen im besonderen (LB zb).
AOK macht das einfach so , wer nicht dem folgt kann klagen. Dauert so 3-4 Jahre was nicht so erfreulich ist. Dann werden auch andere Rezepte mit zb Diagnosen zur Prüfung herangezogen.
Aus diesem Grunde besser man verhält sich gesetzeskorrekt, von Beginn des annehmen vom Rezept bis Ausführung und Abrechnung, punto e basta.
ricardo588
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morpheus-06 schrieb:
die AOK BW denkt nicht, sondern ist schon einen Schritt weiter und kürzt auf den D1 Betrag je nach CC Heilmittel :point_up:
Kontrolle von Diagnosen erfolgen genauso wie benachrichtigen von KZV.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
So meinte ich das auch.
Kontrolle von Diagnosen erfolgen genauso wie benachrichtigen von KZV.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Hallo anonymus
Leider ist das nicht ausreichend denn cmd heißt nur craniomandibuläre dysfunktion. Das wäre gleiches wie glenohumerale dysfunktion. Das sind keine genauen Diagnosen, wie sie neu vorgeschrieben sind um abrechnen zu können.
Einige Spezialkassen machen Prüfungen über die Diagnosen beim MDK. Finde ich gut denn wenn ein Arzt schon Arzt sein möchte, muss er sich ein wenig mehr anstrengen.
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Physiotherapeut hat von Cranium bis pes planus alles erklärt, was die Sache noch schlechter machte.
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ricardo588
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