Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
Hat da jemand schon was von gehört? Uns war das neu und wir rechnen seit 12 Jahren ab...
Bei Nachfrage im Rechnungs-Kürzungs-Zentrum der AOK wurde mir dieses mündlich bestätigt ohne mir § oder gesetzliche Regelungen nennen zu können. Angeblich wird dies ab sofort auch bei laufenden Verordnungen gemacht...
Weiss jemand was?
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Problem beschreiben
FSchulze schrieb:
Uns wurde zugetragen, dass die AOK ab sofort Rehasport-Rezepte komplett absetzt, wenn Pausen zwischen 2 Einheiten von mehr als 6 Wochen liegen...
Hat da jemand schon was von gehört? Uns war das neu und wir rechnen seit 12 Jahren ab...
Bei Nachfrage im Rechnungs-Kürzungs-Zentrum der AOK wurde mir dieses mündlich bestätigt ohne mir § oder gesetzliche Regelungen nennen zu können. Angeblich wird dies ab sofort auch bei laufenden Verordnungen gemacht...
Weiss jemand was?
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die Unterbrechungen zwischen zwei Terminen, das steht in der Rahmenvereinbarung deines Landes-Behindertensportbundes mit den Sozialleistungsträgern. Hier in Bremen sind es 6 Wochen, dann muss der Teilnehmer aus der Gruppe genommen werden, ob entschuldigt oder nicht, ist egal.
Allerdings ist eine Komplettabsetzung merkwürdig. Kann es sein, dass Ihr exakt zwei Termine auf dem Unterschriftenzettel habt? Und zwischen dem ersten und dem zweiten Termin mehr als sechs Wochen sind? Aber, selbst dann muss der erste Termin vergütet werden... :tired_face:
Welche AOK ist das denn?
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ruesay schrieb:
Hallo FSchulze,
die Unterbrechungen zwischen zwei Terminen, das steht in der Rahmenvereinbarung deines Landes-Behindertensportbundes mit den Sozialleistungsträgern. Hier in Bremen sind es 6 Wochen, dann muss der Teilnehmer aus der Gruppe genommen werden, ob entschuldigt oder nicht, ist egal.
Allerdings ist eine Komplettabsetzung merkwürdig. Kann es sein, dass Ihr exakt zwei Termine auf dem Unterschriftenzettel habt? Und zwischen dem ersten und dem zweiten Termin mehr als sechs Wochen sind? Aber, selbst dann muss der erste Termin vergütet werden... :tired_face:
Welche AOK ist das denn?
- bisher hatten wir noch keine Absetzungen, es wurde nur angedroht und gesagt, dass dann das komplette Rezept gekürzt würde!
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FSchulze schrieb:
AOK Niedersachsen
- bisher hatten wir noch keine Absetzungen, es wurde nur angedroht und gesagt, dass dann das komplette Rezept gekürzt würde!
AOK Niedersachsen
- bisher hatten wir noch keine Absetzungen, es wurde nur angedroht und gesagt, dass dann das komplette Rezept gekürzt würde!
Hallo,
ahhh, dann also HörensagenüberzweiEckenDreiElferdieAchtinsletzteLochDieHühneraufderStangeaufscheuchen-Gerede... und ich dachte schon, da ist mir eine schriftliche Gesetzesgrundlage und/oder eine Rahmenbedingung durchgegangen.
Schönes Wochenende!
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ruesay schrieb:
FSchulze schrieb am 17.5.19 12:19:
AOK Niedersachsen
- bisher hatten wir noch keine Absetzungen, es wurde nur angedroht und gesagt, dass dann das komplette Rezept gekürzt würde!
Hallo,
ahhh, dann also HörensagenüberzweiEckenDreiElferdieAchtinsletzteLochDieHühneraufderStangeaufscheuchen-Gerede... und ich dachte schon, da ist mir eine schriftliche Gesetzesgrundlage und/oder eine Rahmenbedingung durchgegangen.
Schönes Wochenende!
... und ich dachte schon, da ist mir eine schriftliche Gesetzesgrundlage und/oder eine Rahmenbedingung durchgegangen.
Eben, deshalb Frage ich hier,ob jemand was weiß...
:wink:
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FSchulze schrieb:
ruesay schrieb
... und ich dachte schon, da ist mir eine schriftliche Gesetzesgrundlage und/oder eine Rahmenbedingung durchgegangen.
Eben, deshalb Frage ich hier,ob jemand was weiß...
:wink:
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mammili schrieb:
Na ja ....es kommt immer auf den Einzelfall an. Wir hatten z.B.grade eine Teilnehmerin die mit der Diagnose Fibro am Rehasport im Wasser teilnimmt . 8× da gewesen dann Unterarmfraktur nach Sturz. Natürlich längere Pause des Rahasports. Attest vom Arzt kein Problem........Rezept wurde sogar um die entstandende Ausfallzeit von der AOK verlängert.....
Erst heute wieder gehabt: Arzt stellt Patientin Rehasportverordnung aus, die Kasse genehmigt, Patientin braucht 5 Monate, um einen Platz zu bekommen, aus welchen Gründen auch immer. Rahmenvertrag sagt eindeutig, dass die VO innerhalb von 3 Monaten nach Genehmigungsdatum der Kasse begonnen werden muss, ansonsten ist sie ungültig.
Mit dieser Vertragsvorgabe die Patientin nochmals zur Genehmigung in die örtliche Geschäftsstelle. Dort wird die Patientin mit den Worten, überliefertes Zitat, "Was machen die denn da für einen Shice?" und ohne Genehmigung wieder zu uns zurück geschickt, mit entsprechender Reaktion der Patientin. Eine unserer Mitarbeiterinnen hat dann nochmals 35 Minuten versucht, telefonisch die Genehmigung als Dienstleistung an der Patientin einzuholen.
Eine entsprechende Beschwerde in den Geschäftsstellenbereich der Kasse wird jetzt initiiert.
Die oben genannte Kasse hingegen hat klare Worte dazu gefunden:
Wenn das jetzt noch der SoFa aus dem Servicebereich weiß...
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ruesay schrieb:
Dann schreib ich auch mal: naja... Einzelfallentscheidung hin oder her, es geht um Verlässlichkeit und Vertragsfragen und einem daraus sich abzuleitenden Standard für alle Beteiligten. Zeitraubende Einzelfälle sind da nicht eingeplant.
Link
Erst heute wieder gehabt: Arzt stellt Patientin Rehasportverordnung aus, die Kasse genehmigt, Patientin braucht 5 Monate, um einen Platz zu bekommen, aus welchen Gründen auch immer. Rahmenvertrag sagt eindeutig, dass die VO innerhalb von 3 Monaten nach Genehmigungsdatum der Kasse begonnen werden muss, ansonsten ist sie ungültig.
Mit dieser Vertragsvorgabe die Patientin nochmals zur Genehmigung in die örtliche Geschäftsstelle. Dort wird die Patientin mit den Worten, überliefertes Zitat, "Was machen die denn da für einen Shice?" und ohne Genehmigung wieder zu uns zurück geschickt, mit entsprechender Reaktion der Patientin. Eine unserer Mitarbeiterinnen hat dann nochmals 35 Minuten versucht, telefonisch die Genehmigung als Dienstleistung an der Patientin einzuholen.
Eine entsprechende Beschwerde in den Geschäftsstellenbereich der Kasse wird jetzt initiiert.
Die oben genannte Kasse hingegen hat klare Worte dazu gefunden:
Wenn das jetzt noch der SoFa aus dem Servicebereich weiß...
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mammili schrieb:
Für uns überhaupt nicht zeitraubend ,da wir die Verantwortung an die Teilnehmer geben. Die kümmern sich da selber drum. Wir informieren was zu tun ist und dann müssen sie sich selber kümmern. Und wie die KK entscheidet oder agiert ist tatsächlich Einzelfallabhängig.. .
Für uns überhaupt nicht zeitraubend ,da wir die Verantwortung an die Teilnehmer geben. Die kümmern sich da selber drum. Wir informieren was zu tun ist und dann müssen sie sich selber kümmern. Und wie die KK entscheidet oder agiert ist tatsächlich Einzelfallabhängig.. .
Unsere Patientin ist "Johannes Heesters-Minus-20-Jahre", rüstig, aber nach der persönlichen Ansage der Kasse, dass wir das falsch machen, am Ende ihrer Geduld, Kräfte und was sonst noch dazu gehört.
Alternative? "Keine nochmalige Genehmigung, kein Rehasport! Tschüss!"?
Und es ist zeitraubend, sich trotz dessen man im Recht ist, mit denen abgeben zu müssen, die sich entweder nicht auskennen oder ignorant durch ihre eigene Traumwelt laufen. Damit sind aktuell nicht die Patienten gemeint. Mit den Patienten, die sich aus der Unkenntnis heraus nicht richtig gekümmert haben (oder konnten), beschäftigst Du Dich doch dann zusätzlich, oder? Vielleicht kurz (je nach Patientenverständnis), aber die Erklärung der Alternative von oben bleibt Euch dann zwangsläufig nicht erspart, wenn Ihr Euch wenig bis gar nicht kümmert. Richtig, oder?
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ruesay schrieb:
mammili schrieb am 22.5.19 23:49:
Für uns überhaupt nicht zeitraubend ,da wir die Verantwortung an die Teilnehmer geben. Die kümmern sich da selber drum. Wir informieren was zu tun ist und dann müssen sie sich selber kümmern. Und wie die KK entscheidet oder agiert ist tatsächlich Einzelfallabhängig.. .
Unsere Patientin ist "Johannes Heesters-Minus-20-Jahre", rüstig, aber nach der persönlichen Ansage der Kasse, dass wir das falsch machen, am Ende ihrer Geduld, Kräfte und was sonst noch dazu gehört.
Alternative? "Keine nochmalige Genehmigung, kein Rehasport! Tschüss!"?
Und es ist zeitraubend, sich trotz dessen man im Recht ist, mit denen abgeben zu müssen, die sich entweder nicht auskennen oder ignorant durch ihre eigene Traumwelt laufen. Damit sind aktuell nicht die Patienten gemeint. Mit den Patienten, die sich aus der Unkenntnis heraus nicht richtig gekümmert haben (oder konnten), beschäftigst Du Dich doch dann zusätzlich, oder? Vielleicht kurz (je nach Patientenverständnis), aber die Erklärung der Alternative von oben bleibt Euch dann zwangsläufig nicht erspart, wenn Ihr Euch wenig bis gar nicht kümmert. Richtig, oder?
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Problem beschreiben
McMiki schrieb:
Völlig berechtigt!! Mehr als 6 Wochen...macht auch 0,0 Sinn!!!
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