Wir sind eine moderne Physiotherapie- und Osteopathiepraxis in Villingen-Schwenningen mit computergestützter Trainingstherapie und suchen Verstärkung ab sofort in Teil- oder Vollzeit.
Hallo Ihr Lieben,
ich habe eine Patientin mit einem Privatrezept über
6x Beckenbodengymnastik und 6x Biofeedback.
Die BB rechne ich als normal KG ab, nehme ich an und Biofeedback?
Brauch ich da nicht ein Gerät für?
Ich bitte um eure Hilfe.
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe eine Patientin mit einem Privatrezept über
6x Beckenbodengymnastik und 6x Biofeedback.
Die BB rechne ich als normal KG ab, nehme ich an und Biofeedback?
Brauch ich da nicht ein Gerät für?
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wunderblume schrieb:
Hallo Ihr Lieben,
ich habe eine Patientin mit einem Privatrezept über
6x Beckenbodengymnastik und 6x Biofeedback.
Die BB rechne ich als normal KG ab, nehme ich an und Biofeedback?
Brauch ich da nicht ein Gerät für?
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natürlich und selbstverständlich brauchst Du dazu ein Biofeedback-Gerät und im Optimalfall sogar noch das Wissen, wie Du damit umzugehen hast :wink:
Generell gilt natürlich das, was im Grunde immer gelten sollte: nimm nur Patienten mit Verordnungen an, denen Du therapeutisch auch gewachsen bist. Wir können nicht alles können - und müssen das auch nicht; aber: wir müssen unsere Grenzen kennen und richtig einschätzen! Im Zweifelsfall also lieber zu einem Kollegen/einer Kollegin schicken, die sich mit funktioneller Beckenbodentherapie auskennt. :sunglasses: Solltest Du über eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung verfügen und die Verordnung annehmen wollen, so halte doch mit dem Arzt und natürlich mit dem Patienten Rücksprache, ob er die Biofeedback-Therapie tatsächlich notwendig ist. Bei gut gewählten und gut instruierten Übungen stellt sich nämlich das so viel unterschätzte Auto-Biofeedback ein ... wie viel mehr und vor allem nachhaltiger kann dies kortikal erreichen als der Einsatz einer Maschine. Aber wie gesagt: hierzu benötigt der Therapeut den nötigen Hintergrund. Sollte sich der Arzt bzw. der Patient darauf nicht einlassen können oder wollen, so bleibt definitiv nur: weiterschicken, zu einem ausgebildeten Bebo-Therapeuten mit Biofeedback-Gerät ....
Herzliche Grüße
Petra 286 :blush:
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Hallo Mab,
natürlich und selbstverständlich brauchst Du dazu ein Biofeedback-Gerät und im Optimalfall sogar noch das Wissen, wie Du damit umzugehen hast :wink:
Generell gilt natürlich das, was im Grunde immer gelten sollte: nimm nur Patienten mit Verordnungen an, denen Du therapeutisch auch gewachsen bist. Wir können nicht alles können - und müssen das auch nicht; aber: wir müssen unsere Grenzen kennen und richtig einschätzen! Im Zweifelsfall also lieber zu einem Kollegen/einer Kollegin schicken, die sich mit funktioneller Beckenbodentherapie auskennt. :sunglasses: Solltest Du über eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung verfügen und die Verordnung annehmen wollen, so halte doch mit dem Arzt und natürlich mit dem Patienten Rücksprache, ob er die Biofeedback-Therapie tatsächlich notwendig ist. Bei gut gewählten und gut instruierten Übungen stellt sich nämlich das so viel unterschätzte Auto-Biofeedback ein ... wie viel mehr und vor allem nachhaltiger kann dies kortikal erreichen als der Einsatz einer Maschine. Aber wie gesagt: hierzu benötigt der Therapeut den nötigen Hintergrund. Sollte sich der Arzt bzw. der Patient darauf nicht einlassen können oder wollen, so bleibt definitiv nur: weiterschicken, zu einem ausgebildeten Bebo-Therapeuten mit Biofeedback-Gerät ....
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petra286 schrieb:
Hallo Mab,
natürlich und selbstverständlich brauchst Du dazu ein Biofeedback-Gerät und im Optimalfall sogar noch das Wissen, wie Du damit umzugehen hast :wink:
Generell gilt natürlich das, was im Grunde immer gelten sollte: nimm nur Patienten mit Verordnungen an, denen Du therapeutisch auch gewachsen bist. Wir können nicht alles können - und müssen das auch nicht; aber: wir müssen unsere Grenzen kennen und richtig einschätzen! Im Zweifelsfall also lieber zu einem Kollegen/einer Kollegin schicken, die sich mit funktioneller Beckenbodentherapie auskennt. :sunglasses: Solltest Du über eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung verfügen und die Verordnung annehmen wollen, so halte doch mit dem Arzt und natürlich mit dem Patienten Rücksprache, ob er die Biofeedback-Therapie tatsächlich notwendig ist. Bei gut gewählten und gut instruierten Übungen stellt sich nämlich das so viel unterschätzte Auto-Biofeedback ein ... wie viel mehr und vor allem nachhaltiger kann dies kortikal erreichen als der Einsatz einer Maschine. Aber wie gesagt: hierzu benötigt der Therapeut den nötigen Hintergrund. Sollte sich der Arzt bzw. der Patient darauf nicht einlassen können oder wollen, so bleibt definitiv nur: weiterschicken, zu einem ausgebildeten Bebo-Therapeuten mit Biofeedback-Gerät ....
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therapeutin schrieb:
na sicher brauchst du dafür ein Gerät :kissing_closed_eyes:
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wunderblume schrieb:
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Generell gilt natürlich das, was im Grunde immer gelten sollte: nimm nur Patienten mit Verordnungen an, denen Du therapeutisch auch gewachsen bist. Wir können nicht alles können - und müssen das auch nicht; aber: wir müssen unsere Grenzen kennen und richtig einschätzen! Im Zweifelsfall also lieber zu einem Kollegen/einer Kollegin schicken, die sich mit funktioneller Beckenbodentherapie auskennt. :sunglasses: Solltest Du über eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung verfügen und die Verordnung annehmen wollen, so halte doch mit dem Arzt und natürlich mit dem Patienten Rücksprache, ob er die Biofeedback-Therapie tatsächlich notwendig ist. Bei gut gewählten und gut instruierten Übungen stellt sich nämlich das so viel unterschätzte Auto-Biofeedback ein ... wie viel mehr und vor allem nachhaltiger kann dies kortikal erreichen als der Einsatz einer Maschine. Aber wie gesagt: hierzu benötigt der Therapeut den nötigen Hintergrund. Sollte sich der Arzt bzw. der Patient darauf nicht einlassen können oder wollen, so bleibt definitiv nur: weiterschicken, zu einem ausgebildeten Bebo-Therapeuten mit Biofeedback-Gerät ....
Herzliche Grüße
Petra 286 :blush:
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petra286 schrieb:
Hallo Mab,
natürlich und selbstverständlich brauchst Du dazu ein Biofeedback-Gerät und im Optimalfall sogar noch das Wissen, wie Du damit umzugehen hast :wink:
Generell gilt natürlich das, was im Grunde immer gelten sollte: nimm nur Patienten mit Verordnungen an, denen Du therapeutisch auch gewachsen bist. Wir können nicht alles können - und müssen das auch nicht; aber: wir müssen unsere Grenzen kennen und richtig einschätzen! Im Zweifelsfall also lieber zu einem Kollegen/einer Kollegin schicken, die sich mit funktioneller Beckenbodentherapie auskennt. :sunglasses: Solltest Du über eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung verfügen und die Verordnung annehmen wollen, so halte doch mit dem Arzt und natürlich mit dem Patienten Rücksprache, ob er die Biofeedback-Therapie tatsächlich notwendig ist. Bei gut gewählten und gut instruierten Übungen stellt sich nämlich das so viel unterschätzte Auto-Biofeedback ein ... wie viel mehr und vor allem nachhaltiger kann dies kortikal erreichen als der Einsatz einer Maschine. Aber wie gesagt: hierzu benötigt der Therapeut den nötigen Hintergrund. Sollte sich der Arzt bzw. der Patient darauf nicht einlassen können oder wollen, so bleibt definitiv nur: weiterschicken, zu einem ausgebildeten Bebo-Therapeuten mit Biofeedback-Gerät ....
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therapeutin schrieb:
na sicher brauchst du dafür ein Gerät :kissing_closed_eyes:
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