Die Bedürfnisse und individuelle
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Angenommen ihr könnt eine kleine Praxis (64m²) im ländlichen Raum übernehmen.
Angenommen, diese Praxis befindet sich in der Nähe (5/12/13km) dreier großer Schulen mit jeweils ~600-800 Lernenden, entsprechend hoher Lehrkraftdichte (aktiv&pensioniert) im näheren Umland.
Angenommen, diese Praxis bietet keinerlei besonderen Service für Privatpatienten und eine in die Jahre gekommene Ausstattung die weder für Patienten noch für Therapeuten Standard-Komfort bietet.
Angenommen, diese Praxis hat bisher einen eher niedrigen Anteil an Privatpatienten, u.a. möglicherweise unter Umständen vielleicht weil der bisherige Inhaber um die €44 für 20min KG "inklusive alles" und €63 für MT angesetzt hat.
Angenommen ihr habt die Möglichkeit, über eine weitere Praxis 8km weiter relativ gefahrlos mit Preisen spielen zu können:
Was spricht dagegen, in dieser Praxis das Prinzip "ist uns doch egal wie Sie versichert sind, Sie sitzen auf den gleichen harten Stühlen; bekommen den gleichen zugigen Wartebereich, die gleiche Wartezeit, die gleiche mittelmäßig freundliche Behandlung wie Kassenpatienten zum Kampfpreis von -Kassensatz zzgl. Privatversichertenabrechnungsgebühr des Abrechnungsdienstleisters-"?
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Theorie und Praxis können da manchmal auseinander klaffen 😉
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Ahn schrieb:
Wieso sollten die Lehrer alle ausgerechnet zu dir kommen?
Theorie und Praxis können da manchmal auseinander klaffen 😉
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physiobogen schrieb:
Also 63 € für eine MT finde ich schon sehr hoch gegriffen. Selbsz für eine KG-ZNS liege ich da einiges drunter.
Hi physiobogen, na ja, jeder sieht es anders...für dich zu hoch und für ander noch zu niedrig...jeder hat halt eben eine andere Kalkulationsgrundlage
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@physiobogen
Hi physiobogen, na ja, jeder sieht es anders...für dich zu hoch und für ander noch zu niedrig...jeder hat halt eben eine andere Kalkulationsgrundlage
MfG
JürgenK ;)
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physiobogen schrieb:
So ist es. 63 € für MT entspricht so ca. dem 2,1 fachen Satz, von niedrig kann man da nicht mehr sprechen. Aber klar, es geht auch der 2,3 fache Satz. Ich persönlich komme gut klar mit dem ca.1,3 fachen Satz, vor allem wenn ich mir MT und dazu KG oder KG-ZNS bei Hausbesuchen verordnen lasse oder Naturfango in der Praxis. Mit Lehrerinnen und Lehrern habe ich überhaupt keine Probleme.blush
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Heute mal eine provokante Frage mit viel Sprengstoff:
Angenommen ihr könnt eine kleine Praxis (64m²) im ländlichen Raum übernehmen.
Angenommen, diese Praxis befindet sich in der Nähe (5/12/13km) dreier großer Schulen mit jeweils ~600-800 Lernenden, entsprechend hoher Lehrkraftdichte (aktiv&pensioniert) im näheren Umland.
Angenommen, diese Praxis bietet keinerlei besonderen Service für Privatpatienten und eine in die Jahre gekommene Ausstattung die weder für Patienten noch für Therapeuten Standard-Komfort bietet.
Angenommen, diese Praxis hat bisher einen eher niedrigen Anteil an Privatpatienten, u.a. möglicherweise unter Umständen vielleicht weil der bisherige Inhaber um die €44 für 20min KG "inklusive alles" und €63 für MT angesetzt hat.
Angenommen ihr habt die Möglichkeit, über eine weitere Praxis 8km weiter relativ gefahrlos mit Preisen spielen zu können:
Was spricht dagegen, in dieser Praxis das Prinzip "ist uns doch egal wie Sie versichert sind, Sie sitzen auf den gleichen harten Stühlen; bekommen den gleichen zugigen Wartebereich, die gleiche Wartezeit, die gleiche mittelmäßig freundliche Behandlung wie Kassenpatienten zum Kampfpreis von -Kassensatz zzgl. Privatversichertenabrechnungsgebühr des Abrechnungsdienstleisters-"?
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pt ani schrieb:
joy
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Sarah x schrieb:
Genau so!
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MikeL schrieb:
Lieber einen niedrigen Anteil an Privatpatienten, als einen hohen Anteil an Lehrern!
Die Frage beinhaltet keinen Sprengstoff … manche muss man einfach machen lassen.
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massu schrieb:
@Anonymer Teilnehmer nimm doch die BH Sätze für deine Lehrer. Die rennen dir die Bude ein - Top Geschäftsidee 👍
Die Frage beinhaltet keinen Sprengstoff … manche muss man einfach machen lassen.
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Geronimo schrieb:
...und unterscheidest Du in Behandlungstakt und Behandlungsart und Qualität zwischen GKV und Privat?
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Schippi schrieb:
Angenommen,nur mal angenommen du machst eine gute Therapie,dann angenommen,nur mal angenommen verdienst du auch dementsprechend honoriert zu werden!Aber das nur angenommen!!!
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Achilles2 schrieb:
Komische Fragenkonstellation. thinking_facethinking_facethinking_face
Verstirbt der Patient vor der Zahlung, oder entscheidet einfach, nicht zu bezahlen, bleibe ich auf den Kosten sitzen. Bei dem geringen Anteil an nicht-Zahlenden lohnt sich da kaum mehr als eine Mahnung, aber das Geld ist trotzdem weg, genau wie die Zeit der Behandlung, die ich zahle.
Unser Privatsatz liegt deutlich unter Durchschnitt, aber leicht über Kasse.
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Wonderwoman schrieb:
Oha... diese Antwort macht mir etwas Angst
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Kirin schrieb:
@Wonderwoman Was macht dir denn Angst daran?
Hier gibt es viele sehr erfahrene PIs, die Dir da sicherlich den einen oder anderen Tipp geben können. Bist Du Physio? Wie lange?
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Wonderwoman schrieb:
@Kirin Gewisse Defizite in der Betriebsführung... ich lese etwas von Abmahnung von ANs, Privatsätze leicht über Kasse, bei Tod von Pat. auf Kosten sitzenbleiben, Mahnungen lohnen nicht. Also so fast ziemlich alles was Du bisher geschrieben hast.
Hier gibt es viele sehr erfahrene PIs, die Dir da sicherlich den einen oder anderen Tipp geben können. Bist Du Physio? Wie lange?
Ich würde mir definitiv wünschen, wenn mir hier jemand Tipps geben könnte, bin allerdings neu in diesem Forum und noch mit niemandem vertraut. Ich bin für jeden Tipp offen und dankbar!
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Kirin schrieb:
@Wonderwoman Das ist der Grund meiner Anmeldung hier. Ich bin selbst kein Physio, brauche vor übernahme also mindestens ne FL, am liebsten eher nen Partner. Praxis läuft seit 38 Jahren, von wirtschaftlichkeit kann aber keine Rede sein. Privatpreise wurden dieses Jahr das erste Mal seit 2019 erhöht, die letzten 2 Erhöhungen der Kassenpreise haben demnach dafür gesorgt, dass bis vor Kurzem Privat weniger gezahlt hat als Kasse.
Ich würde mir definitiv wünschen, wenn mir hier jemand Tipps geben könnte, bin allerdings neu in diesem Forum und noch mit niemandem vertraut. Ich bin für jeden Tipp offen und dankbar!
Und dann... Wer ist denn da der Chef im Ring. Es ist zwar in Ordnung, wenn die ANs an Entscheidungsfindungen beteiligt werden, aber die eigentliche Entscheidung trifft der/die PI. So gehen vorsätzliche Verstöße gegen Rahmenvertrag und Gesetze schon mal gar nicht. Da muss man auch nicht lange rumdiskutieren.
Dann wäre mein zweiter Tipp... Analyse, warum die Praxis 38 Jahre überlebt hat, obwohl unwirtschaftlich. Ich würde mir mal die Kostenstruktur ansehen.
Das wäre auch EINE Voraussetzung, Privatpreise zu kalkulieren. Hier handelt es sich eigentlich um eine Mischkalkulation aus Kosten, GKV-, Privatpreisen und WICHTIG als Anteil an den Kosten die Gehältern der ANs. Ich habe bei mir auch "anständige" Privatpreise, damit ich meinen ANs gutes Geld bezahlen kann.
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Wonderwoman schrieb:
@Kirin Dann wäre mein erster Tipp... Keine Abmahnungen, sondern vorher Situationsanalyse und persönliche Gespräche. Also KnowHow vonwegen Personalführung aufbauen.
Und dann... Wer ist denn da der Chef im Ring. Es ist zwar in Ordnung, wenn die ANs an Entscheidungsfindungen beteiligt werden, aber die eigentliche Entscheidung trifft der/die PI. So gehen vorsätzliche Verstöße gegen Rahmenvertrag und Gesetze schon mal gar nicht. Da muss man auch nicht lange rumdiskutieren.
Dann wäre mein zweiter Tipp... Analyse, warum die Praxis 38 Jahre überlebt hat, obwohl unwirtschaftlich. Ich würde mir mal die Kostenstruktur ansehen.
Das wäre auch EINE Voraussetzung, Privatpreise zu kalkulieren. Hier handelt es sich eigentlich um eine Mischkalkulation aus Kosten, GKV-, Privatpreisen und WICHTIG als Anteil an den Kosten die Gehältern der ANs. Ich habe bei mir auch "anständige" Privatpreise, damit ich meinen ANs gutes Geld bezahlen kann.
PI will besprechen, wie eine Doku vollständig, aber möglichst aufwandslos für ANs geschrieben werden kann, ANs diskutieren, ob überhaupt jemand die Vollständigkeit prüft.
Es gibt eine Absprache, 50% halten sich dran, 50% nicht. Wird angesprochen, dass der Therapeut absprachen nicht einhält, kommt als Antwort "ich finde das überflüssig".
Die Praxis lief gut, da man jahrelang zertifizierte positionen von nicht zertifizierten Therapeuten bezahlen ließ. Jetzt wird das nicht mehr zugelassen. Der Patientenstamm ist groß genug, dass man ein minimales + macht, aber Corona hat das echt ins Wanken gebracht. 80% Patient:innen im Heim, und die Heime machen dicht...
Unsere Therapeuten machen guten Umsatz, aber eben durch Betrug.
Unsere ANs würden sich über Gehaltserhöhungen natürlich freuen, sprechen sich aber gegen Ausfallrechnungen, Mahnungen und Privatpreiserhöhungen aus.
Allein durch die strikte Weigerung einiger, Absprachen einzuhalten gibt es überhaupt die Überlegung zu Abmahnungen.
Der wirkliche Streitpunkt zwischen PL und MAs ist die Änderung, Gesetz und Verträge jetzt einhalten zu wollen.
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Kirin schrieb:
@Wonderwoman Es gab bereits Einzelgespräche, gemeinsame Teams, sowie ein Team mit Mediation. Das Ergebnis blieb das selbe: PI möchte besprechen, wie Umsetzung von zB Pausenzeiten geregelt werden, ANs diskutieren, OB man Pause machen will.
PI will besprechen, wie eine Doku vollständig, aber möglichst aufwandslos für ANs geschrieben werden kann, ANs diskutieren, ob überhaupt jemand die Vollständigkeit prüft.
Es gibt eine Absprache, 50% halten sich dran, 50% nicht. Wird angesprochen, dass der Therapeut absprachen nicht einhält, kommt als Antwort "ich finde das überflüssig".
Die Praxis lief gut, da man jahrelang zertifizierte positionen von nicht zertifizierten Therapeuten bezahlen ließ. Jetzt wird das nicht mehr zugelassen. Der Patientenstamm ist groß genug, dass man ein minimales + macht, aber Corona hat das echt ins Wanken gebracht. 80% Patient:innen im Heim, und die Heime machen dicht...
Unsere Therapeuten machen guten Umsatz, aber eben durch Betrug.
Unsere ANs würden sich über Gehaltserhöhungen natürlich freuen, sprechen sich aber gegen Ausfallrechnungen, Mahnungen und Privatpreiserhöhungen aus.
Allein durch die strikte Weigerung einiger, Absprachen einzuhalten gibt es überhaupt die Überlegung zu Abmahnungen.
Der wirkliche Streitpunkt zwischen PL und MAs ist die Änderung, Gesetz und Verträge jetzt einhalten zu wollen.
beim Obstkorb oder in einem Team.
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eim schrieb:
Wer leitet die Praxis ???? Die AN oder der PI .Den Angestellten die das nicht wollen dann die Summe vom Gehalt abziehen.Kann man ja vorher schon mal mitteilen .Wenns nämlich an den eigenen Geldbeutel geht dann ist auf einmal das Erstaunen groß.Ausserdem gibts ganz klare RECHTLICHE Regeln an die sich allr zu halten haben und das heisst bei klarem Verstoss auch sofort konsequent handeln sprich ABMAHNUNG und da gibts auch keine Diskussionen drüber.Das große Problem ist in vielen Praxen das die PI oder auch die PraxisLeiter heutzutage wegen des Verlustes eines AN sich alles gefallen lassen,dabei kann Ein Einziger das ganze Arbeitsklima vergiften.Ist wie mit einer faulen Kaffeebohne die einen 1 KG Kaffe verderben kann. Diesen Kaffee würdest du ja auch entsorgen und so ist es mit einem faulen Apfel (AN )
beim Obstkorb oder in einem Team.
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Inche schrieb:
Der Chef Legt die Preise und wann eine Ausfallrechnung gestellt wird fest und Pflegt es im Program ein genau wie eingestellt werden kann das nur Therapeuten mit entsprechender Qualifikation der Patient eingeplannt werden kann.Hier dann die Zugriffsrechte entsprechend anpassen.Die Mitarbeiter Schulen und Schriftliche Dienstanweisungen unterzeichnen lassen.Dann sehen wie es läuft und entsprechend regaieren.
Ich verstehe auch bis zu einem gewissen Punkt, dass wenn man bisher Gesetze und Verträge ignoriert hat, es schwieriger ist, diese "plötzlich" einhalten zu sollen, dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass alle anderen Wege hier gescheitert sind.
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Kirin schrieb:
@eim Was du sagst spiegelt zu 100% meine Meinung wieder. Allerdings ist es auch wie du es sagst, dass der Fachkräftemangel wie ein Damoklesschwert über der PL hängt. Aus der Antwort von @Wonderwoman hatte ich geglaubt zu verstehen, dass sie Abmahnung nicht für das richtige Mittel hier hält.
Ich verstehe auch bis zu einem gewissen Punkt, dass wenn man bisher Gesetze und Verträge ignoriert hat, es schwieriger ist, diese "plötzlich" einhalten zu sollen, dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass alle anderen Wege hier gescheitert sind.
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Okal schrieb:
@Kirin Es muss etwas anderes sein. Wenn es z.B. eine Umsatzbeteiligung gibt oder KG 20 Minuten, MT 30 Minuten könnte ich verstehen, warum einige Probleme mit der Umstellung haben könnten. Vielleicht befürchten sie, dass sie auf eigene Kosten jetzt Zertifikatsleistungen machen sollen. Ich würde mal genau nachbohren, wo der Schuh drückt. Vielleicht muss etwas Druck vom Kessel genommen werden?
Therapierende bekommen ein Festgehalt mit Stundenkonto. Dabei wurde sich (zurecht) beschwert, dass Ausfälle Minus bedeuten. Daher habe ich die Möglichkeit eingeführt, Ausfälle mit Aufgaben zu füllen, die bisher nicht entlohnt wurden (Telefonate, Patientenkarten aufräumen etc). In ihren Verträgen ist diese Möglichkeit andere Arbeiten zu erledigen längst festgehalten.
Nun wird sich beschwert, dass dieses System ausnutzbar sei. Gleichzeitig beschwert man sich über zu wenig Vertrauen, da die Zeitpläne von PI gezählt wurden. Das wurde nun automatisiert (THEORG), nun beschwert man sich über Digitalisierung.
Seit Tag 1. gilt in der Praxis ein 25 min-Takt, von dem wir wenn abweichend überlegen, Therapien wie ZNS mehr Zeit einzuräumen. Darüber beschweren sich die nicht zertifizierten Therapeuten, sowie über Gehaltsstaffelung anhand von Fobis.
Fobis werden generell von der Praxis übernommen (allerdings ausschließlich die reinen Fobi-Kosten), werden aber seit langem vollständig verweigert.
Streitereien über manche Themen gab es auch schon lange vor meiner Zeit in der Praxis (Dokus, Berichte, Befunde etc waren da Hauptthema).
An sich scheint Änderung an sich diesen Stress auszulösen. Die Mitarbeitenden haben alle bereits geäußert, generell Unruhe durch Veränderung zu spüren, aber ich kann eben auch nicht nichts ändern, wenn Richtlinien nicht eingehalten werden, oder eben neue Rahmenverträge etc kommen...
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Kirin schrieb:
@Okal Die Frage, wo genau der Schuh drückt, haben wir schon oft gestellt, bisher waren die Antworten 1. Zu viele Änderungen 2. Zu wenig Information (man wisse nicht wieso wann welche Änderung kommt) 3. Zu viel Information (bei dem Versuch, aufzuzeigen aus welchen Vorgaben die Änderungen entstehen) 4. Zu viel Info über das Handy 5. Infos nicht deutlich genug (als man sie statt über Handy dann per Mail/Aushang weitergeben wollte.)
Therapierende bekommen ein Festgehalt mit Stundenkonto. Dabei wurde sich (zurecht) beschwert, dass Ausfälle Minus bedeuten. Daher habe ich die Möglichkeit eingeführt, Ausfälle mit Aufgaben zu füllen, die bisher nicht entlohnt wurden (Telefonate, Patientenkarten aufräumen etc). In ihren Verträgen ist diese Möglichkeit andere Arbeiten zu erledigen längst festgehalten.
Nun wird sich beschwert, dass dieses System ausnutzbar sei. Gleichzeitig beschwert man sich über zu wenig Vertrauen, da die Zeitpläne von PI gezählt wurden. Das wurde nun automatisiert (THEORG), nun beschwert man sich über Digitalisierung.
Seit Tag 1. gilt in der Praxis ein 25 min-Takt, von dem wir wenn abweichend überlegen, Therapien wie ZNS mehr Zeit einzuräumen. Darüber beschweren sich die nicht zertifizierten Therapeuten, sowie über Gehaltsstaffelung anhand von Fobis.
Fobis werden generell von der Praxis übernommen (allerdings ausschließlich die reinen Fobi-Kosten), werden aber seit langem vollständig verweigert.
Streitereien über manche Themen gab es auch schon lange vor meiner Zeit in der Praxis (Dokus, Berichte, Befunde etc waren da Hauptthema).
An sich scheint Änderung an sich diesen Stress auszulösen. Die Mitarbeitenden haben alle bereits geäußert, generell Unruhe durch Veränderung zu spüren, aber ich kann eben auch nicht nichts ändern, wenn Richtlinien nicht eingehalten werden, oder eben neue Rahmenverträge etc kommen...
warum soll MT 30 Minuten sein ..laut RV ist die Behandlungszeit wie ganz normale KG also die Kirche im Dorf lassen
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Okal
warum soll MT 30 Minuten sein ..laut RV ist die Behandlungszeit wie ganz normale KG also die Kirche im Dorf lassen
MfG
JürgenK ;)
Trotzdem sollte man beachten, dass ein 15 Min Takt Stress bedeutet. Ich mache 20 min. für KG usw und 30 Min für ZNS. Lässt sich gut planen und ist aus meiner Sicht ein guter Kompromiss zwischen den konkurrierenden Zielen Gewinne erwirtschaften zu müssen und Stresslevel der ANs.
Absagen als Minusstunden sind natürlich ein absolutes NoGo. Trotzdem wird diese Zeit dem AN bezahlt... bei mir werden in dieser Zeit Therapieberichte geschrieben, Übergaben gemacht, Heiße Rollen gerollt usw. Wo ist da das Problem? Was soll da "ausnutzbar" sein? Das man jetzt den Therapeuten nur noch solche Arbeiten machen lässt, um ja keinen Umsatz mit dieser Zeit zu machen? hahahahaha
Ich habe in meiner laaaaaaaaangen Zeit als PI mit ANs gelernt, dass Regeln einfach sein müssen. "Wenn A, dann B." Das versteht dann jeder und es kann nicht verschieden ausgelegt werden. Wenn es alles zu schwer zu merken ist, dann mach ein Handbuch, wo jeder die Regeln nachlesen kann. Ich lasse mir das dann jährlich mit "gelesen, Handzeichen" bescheinigen.
Mit ist Dein Status in der Praxis nicht ganz klar... Du hast geschrieben, dass Du die Praxis übernehmen könntest, aber jetzt schon organisatorisch einwirkst. Was isses denn jetzt?
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Wonderwoman schrieb:
@Kirin Na da ist doch schon wieder ein Ansatzpunkt, profitabler zu werden. Die GKVs bezahlen 15 min. Du verschenkst also 10 min.
Trotzdem sollte man beachten, dass ein 15 Min Takt Stress bedeutet. Ich mache 20 min. für KG usw und 30 Min für ZNS. Lässt sich gut planen und ist aus meiner Sicht ein guter Kompromiss zwischen den konkurrierenden Zielen Gewinne erwirtschaften zu müssen und Stresslevel der ANs.
Absagen als Minusstunden sind natürlich ein absolutes NoGo. Trotzdem wird diese Zeit dem AN bezahlt... bei mir werden in dieser Zeit Therapieberichte geschrieben, Übergaben gemacht, Heiße Rollen gerollt usw. Wo ist da das Problem? Was soll da "ausnutzbar" sein? Das man jetzt den Therapeuten nur noch solche Arbeiten machen lässt, um ja keinen Umsatz mit dieser Zeit zu machen? hahahahaha
Ich habe in meiner laaaaaaaaangen Zeit als PI mit ANs gelernt, dass Regeln einfach sein müssen. "Wenn A, dann B." Das versteht dann jeder und es kann nicht verschieden ausgelegt werden. Wenn es alles zu schwer zu merken ist, dann mach ein Handbuch, wo jeder die Regeln nachlesen kann. Ich lasse mir das dann jährlich mit "gelesen, Handzeichen" bescheinigen.
Mit ist Dein Status in der Praxis nicht ganz klar... Du hast geschrieben, dass Du die Praxis übernehmen könntest, aber jetzt schon organisatorisch einwirkst. Was isses denn jetzt?
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Okal schrieb:
@Kirin Wenn ich selbst so zurück denke, kann es auch die Sorge sein bei einem Führungswechsel liebgewonnene Freiheiten zu verlieren. Zum Beispiel Patienten ablehnen zu dürfen, Urlaubsplanung, relativ spontan frei bekommen, Arbeitszeiten, Hausbesuche uvm.
Laut ANs ist das System durch ANs ausunutzbar, man befürchtet, dass manche tatsächlich diese Aufgaben erfüllen, und andere nur tun als ob. Diese Kritik kam dabei von dem, dessen erste Reaktion war "Und was, wenn ich nur so tue?"
Ich habe in manchen Hinsicht das Gefühl, dass es nicht das Verständnis ist, das fehlt. Es gibt in Taktung, Ausfallrechnung, Zertifikaten etc. so direkte Verbindungen zum Umsatz (die auch bereits besprochen wurden), dass ich nicht glauben kann, dass noch ein Mitarbeiter nicht weiß, wie das mit Gehalt zusammenhängt.
Ich habe die möglichkeit zu übernehmen, habe das noch nicht getan. Ich leite die Rezeption und übernehme große Teile von Abrechnung und Büro aktuell. bin aber eben angestellt. Da die PI Familie ist, kann ich Vorschläge wie eben erwähnte Aufgaben, Preiserhöhungen etc anbringen, aber die Durchsetzung liegt nicht in meiner Hand.
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Kirin schrieb:
@Wonderwoman von einer 20/30 Taktung habe ich gehört, aber noch nicht gesehen, wie man diese im Alltag umsetzt... wir machen aktuell ( auf Wunsch der ANs ) alles in 25 min Taktung. Wenn du mir einen Hinweis geben könntest, wie man 20/30 gut planen kann, wäre ich sehr froh, ich befürchte bisher, dadurch dass 50% unserer Therapeuten nur KG und MILD haben , dabei manche so gut wie nur KG machen, manche fast nur MLD habe ich noch keine funktionierende Lösung.
Laut ANs ist das System durch ANs ausunutzbar, man befürchtet, dass manche tatsächlich diese Aufgaben erfüllen, und andere nur tun als ob. Diese Kritik kam dabei von dem, dessen erste Reaktion war "Und was, wenn ich nur so tue?"
Ich habe in manchen Hinsicht das Gefühl, dass es nicht das Verständnis ist, das fehlt. Es gibt in Taktung, Ausfallrechnung, Zertifikaten etc. so direkte Verbindungen zum Umsatz (die auch bereits besprochen wurden), dass ich nicht glauben kann, dass noch ein Mitarbeiter nicht weiß, wie das mit Gehalt zusammenhängt.
Ich habe die möglichkeit zu übernehmen, habe das noch nicht getan. Ich leite die Rezeption und übernehme große Teile von Abrechnung und Büro aktuell. bin aber eben angestellt. Da die PI Familie ist, kann ich Vorschläge wie eben erwähnte Aufgaben, Preiserhöhungen etc anbringen, aber die Durchsetzung liegt nicht in meiner Hand.
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Okal schrieb:
@Kirin Okay. „Neue Besen kehren gut". Aber du bist anscheinend nicht neu. Das ist immer schwierig.
Ja, is klar, dass die ANs 25 min wollen. Warum nicht 30? (wieso gibt es hier kein Facepalm Emogi???)
Und es ist kein Wunschkonzert... die Einplanung macht bei mir die Rezeption. Da gibt es zwar Patienten, die nur zu der oder dem wollen, aber sowas wie nur KG oder nur MLD gibts bei mir nicht. Es wird gerecht gemischt und niemand kann sich dann beschweren.
Und wenn nur jemand so tut, dann merken das schnell die anderen ANs. Und dann würde ich auch mal so tun, als würde ich Gehalt zahlen. hahahaha
Hmmm... Du bist also Teil dieser amorphen Masse? Dann solltest Du eigentlich wissen, wie die Leute in der Praxis so ticken...
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Wonderwoman schrieb:
@Kirin In einer guten Software solltest Du jede Leistung mit einer Zeit hinterlegen können. Und dort ist bei mir keine Leistungsdauer mit einer 5 am Ende. So passt das dann wunderbar zusammen.
Ja, is klar, dass die ANs 25 min wollen. Warum nicht 30? (wieso gibt es hier kein Facepalm Emogi???)
Und es ist kein Wunschkonzert... die Einplanung macht bei mir die Rezeption. Da gibt es zwar Patienten, die nur zu der oder dem wollen, aber sowas wie nur KG oder nur MLD gibts bei mir nicht. Es wird gerecht gemischt und niemand kann sich dann beschweren.
Und wenn nur jemand so tut, dann merken das schnell die anderen ANs. Und dann würde ich auch mal so tun, als würde ich Gehalt zahlen. hahahaha
Hmmm... Du bist also Teil dieser amorphen Masse? Dann solltest Du eigentlich wissen, wie die Leute in der Praxis so ticken...
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Problem beschreiben
Kirin schrieb:
Der einzige Grund, aus dem wir (mittlerweile) Privatversicherten mehr berechnen ist das Risiko. Für Privat geht man in Vorleistung. Ich behandle, und kann dir erst nach Abschluss eine Rechnung stellen. Die geht im Normalfall ins 3-Stellige, je nach Verordnung auch in mittlere 3-Stellige Bereiche, plus ggf Parallelverordnung.
Verstirbt der Patient vor der Zahlung, oder entscheidet einfach, nicht zu bezahlen, bleibe ich auf den Kosten sitzen. Bei dem geringen Anteil an nicht-Zahlenden lohnt sich da kaum mehr als eine Mahnung, aber das Geld ist trotzdem weg, genau wie die Zeit der Behandlung, die ich zahle.
Unser Privatsatz liegt deutlich unter Durchschnitt, aber leicht über Kasse.
Neue Leitung - neue Regeln. Wer macht mit? Wer nur dagegen kämpft muss gehen.
Es ist echt schwer. Auf der einen Seite will man die MA halten. Viel Kühe viel Milch. Aber wenn die Milch dann ranzig ist, was machen wir dann? Behalten wir die Kuh?
Es muss eine neue Arbeitskultur her. Die Erfahrung zeigt, dass bei Praxisübernahmen genau dieses Problem entstehen kann. Holt Euch professionelle Hilfe um neue Arbeitsrichtlinien zu etablieren.
Du hast das Problem erkannt, alleine kriegt ihr das nicht ohne Streit hin. Willst du so viele MA wie möglich behalten, dann wird es wohl nur mit einen Berater, oder Mediatoren gehen. Die MA müssen merken, dass es dir ernst ist.
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Problem beschreiben
massu schrieb:
@Kirin ich glaube es ist an der Zeit die Vertrauensfrage an deine MA zu stellen.
Neue Leitung - neue Regeln. Wer macht mit? Wer nur dagegen kämpft muss gehen.
Es ist echt schwer. Auf der einen Seite will man die MA halten. Viel Kühe viel Milch. Aber wenn die Milch dann ranzig ist, was machen wir dann? Behalten wir die Kuh?
Es muss eine neue Arbeitskultur her. Die Erfahrung zeigt, dass bei Praxisübernahmen genau dieses Problem entstehen kann. Holt Euch professionelle Hilfe um neue Arbeitsrichtlinien zu etablieren.
Du hast das Problem erkannt, alleine kriegt ihr das nicht ohne Streit hin. Willst du so viele MA wie möglich behalten, dann wird es wohl nur mit einen Berater, oder Mediatoren gehen. Die MA müssen merken, dass es dir ernst ist.
Und ich hätte jetzt mit dem Wissen wie dort "gearbeitet" wird die Möglichkeit die Praxis incl. MA zu übernehmen.
Ganz ehrlich würde ich diese "Möglichkeit" sogar als eine ganz besondere Art der Zumutung empfinden .
Da wäre mir aber jede Minute meines Arbeitslebens zu schade um mich mit so etwas abzugeben.
Nein danke!
Ich habe selbst schwierigste Praxiskonstellationen erlebt und weiß wie es ist wenn der Schwanz mit dem Hund wackelt
Wenn man drinsteckt und existenziell darauf angewiesen ist , kann man einem nur leid tun - wenn ich entscheiden kann ob ich mit so einem "Team" arbeiten will oder nicht ist ein dankend abwinken noch eine freundlich formulierte Absage.
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Kirin schrieb:
Ich bin davon tatsächlich nicht weit entfernt. Das weiß die aktuelle PI auch. Sprich: wird da nicht dieses Jahr noch was passieren, wird verkauft. Ich fände es einfach schöner, wenn es anders ginge...
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massu schrieb:
@Kirin lieber verkaufen als die MA zu kündigen??? Echt jetzt? Wenn es so weit ist, dann behalte doch die willigen MA und baut euch eine neue Existenz auf. Wieso aufgeben?
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Problem beschreiben
mbone schrieb:
Also ich geh mal davon aus, das die Verhältnisse in dieser Praxis tatsächlich so sind wie sie hier dargestellt werden.
Und ich hätte jetzt mit dem Wissen wie dort "gearbeitet" wird die Möglichkeit die Praxis incl. MA zu übernehmen.
Ganz ehrlich würde ich diese "Möglichkeit" sogar als eine ganz besondere Art der Zumutung empfinden .
Da wäre mir aber jede Minute meines Arbeitslebens zu schade um mich mit so etwas abzugeben.
Nein danke!
Ich habe selbst schwierigste Praxiskonstellationen erlebt und weiß wie es ist wenn der Schwanz mit dem Hund wackelt
Wenn man drinsteckt und existenziell darauf angewiesen ist , kann man einem nur leid tun - wenn ich entscheiden kann ob ich mit so einem "Team" arbeiten will oder nicht ist ein dankend abwinken noch eine freundlich formulierte Absage.
Hessen es wäre ausreichend bleibt wie es ist
Saarland berät über eine Erhöhung
RLP Erhöht ab Juni die Beihilfe über GKV mehr infos gibt es noch nicht.
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Inche schrieb:
Info Gestern kam die E-Mail von meinem Landesverband ( RLP,Hessen u Saarland) das Sie die Bundesländer wegen der Beihilfe kontaktiert haben.
Hessen es wäre ausreichend bleibt wie es ist
Saarland berät über eine Erhöhung
RLP Erhöht ab Juni die Beihilfe über GKV mehr infos gibt es noch nicht.
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