Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
Mich würde interessieren, zu welchem Satz ihr in Hessen bei Privatpatienten
20 min Massage
30 min Massage
20 min KG / MT oder Massage
30 min KG / MT oder Massage
30 min MLD , 45 MLD und 60 MLD
berechnet?
Bei meinem jetztigen Arbeitgeber berechnen wir für 1 min 1 Euro. Die KG / MT / Massage Patienten können sich aussuchen, wie lange die Zeit sein soll, dementsprechend wird auch die Rechnung geschrieben. Also bei 30 min 30 Euro etc...
Nur bei 45 min MLD werden dann natürlich auch 45 Euro berechnet, das ist ja eigentlich ein bisschen viel, weil die Beihilfe ja nur 30 Euro übernimmt...
Da ich mich nächstes Jahr selbständig machen möchte, brauche ich mal einen Anhaltspunkt, wie ihr das so macht.
Danke!
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-Christina- schrieb:
Hallo, ihr Lieben.
Mich würde interessieren, zu welchem Satz ihr in Hessen bei Privatpatienten
20 min Massage
30 min Massage
20 min KG / MT oder Massage
30 min KG / MT oder Massage
30 min MLD , 45 MLD und 60 MLD
berechnet?
Bei meinem jetztigen Arbeitgeber berechnen wir für 1 min 1 Euro. Die KG / MT / Massage Patienten können sich aussuchen, wie lange die Zeit sein soll, dementsprechend wird auch die Rechnung geschrieben. Also bei 30 min 30 Euro etc...
Nur bei 45 min MLD werden dann natürlich auch 45 Euro berechnet, das ist ja eigentlich ein bisschen viel, weil die Beihilfe ja nur 30 Euro übernimmt...
Da ich mich nächstes Jahr selbständig machen möchte, brauche ich mal einen Anhaltspunkt, wie ihr das so macht.
Danke!
Privatsätze haben nichts mit Beihilfe-Sätze zu tun. Aber auch gar nichts!!!! :point_up:
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Gruss
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-Christina- schrieb:
Das weiß ich. Trotzdem bringt es mir nichts, wenn es den Patienten zu teuer ist und sie deswegen nicht mehr kommen...
Gruss
ich komme nicht aus Hessen, aber kalkuliere doch deine benötigten Preise selbst. Ich denke aber, du möchtest örtliche Vergleiche haben...dann müsstest du Spion sein :wink:, als ich mich hier örtlich niedergelassen habe, bin ich mit Rezepten zu den Mitbewerbern und habe mich behandeln lassen, so habe ich die örtlichen Preise in Erfahrung gebracht.
Nun denn, nur zur Info...ich bin die Einzigste hier im Ort, die eigene kalk. Privatpreise in Rechnung stellt, die anderen Praxen stellen Beihilfepreise in Rechnung. :angry:
Bedenke nicht immer die Angst im Nacken, dass Pat. nicht kommen würden, Qualität setzt sich durch, glaube mir und hab Mut, dich durchzusetzen.
lg
[bearbeitet am 12.11.13 07:27]
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666 schrieb:
Hallo guten Morgen Christina,
ich komme nicht aus Hessen, aber kalkuliere doch deine benötigten Preise selbst. Ich denke aber, du möchtest örtliche Vergleiche haben...dann müsstest du Spion sein :wink:, als ich mich hier örtlich niedergelassen habe, bin ich mit Rezepten zu den Mitbewerbern und habe mich behandeln lassen, so habe ich die örtlichen Preise in Erfahrung gebracht.
Nun denn, nur zur Info...ich bin die Einzigste hier im Ort, die eigene kalk. Privatpreise in Rechnung stellt, die anderen Praxen stellen Beihilfepreise in Rechnung. :angry:
Bedenke nicht immer die Angst im Nacken, dass Pat. nicht kommen würden, Qualität setzt sich durch, glaube mir und hab Mut, dich durchzusetzen.
lg
[bearbeitet am 12.11.13 07:27]
Warum sollten Patienten nicht zu dir kommen eben weil du deine kalkulierten Preise verlangst, dafür aber Qualität bietest?
Oder sollen Patienten nur zu dir kommen weil du die billigste am Platz bist?!
Ich schreibe bewusst >billig< und nicht "günstig" denn die Geiz-ist-geil-Mentalität überlasse ich den Elektronikmärkten!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Gegenfrage:
Warum sollten Patienten nicht zu dir kommen eben weil du deine kalkulierten Preise verlangst, dafür aber Qualität bietest?
Oder sollen Patienten nur zu dir kommen weil du die billigste am Platz bist?!
Ich schreibe bewusst >billig< und nicht "günstig" denn die Geiz-ist-geil-Mentalität überlasse ich den Elektronikmärkten!
Grüße...Gerry
Wir hören uns auch immer an, dass wir ja viiiiel zu teuer sind und schicken diese Menschen dann zu anderen Praxen.
Unsere Pläne platzen und die Warteliste kann ich hier aus dem ersten Stock hängen und sie erreicht dann den Boden.
Also... Qualität setzt sich durch und ich kann nichts dafür, dass der Beihilfe-Bezieher auf unsere Kosten Geld sparen will und sich nicht zusatzversichert.
Auch schon ein Innenminister hat mal gesagt und schriftlich bekannt gegeben, dass die Beihilfesätze nicht kostendeckend sind und sich seine Beamten gefälligst zusatzversichern sollen.
Warum nur bezahlen Beamte keine Krankenkassenbeiträge??? Genau... die sollen sich zusatzversichern. :smile:
Fazit: Ein wenig mehr Selbstbewußtsein, werte KollegenInnen!!!
[bearbeitet am 12.11.13 10:29]
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Wonderwoman schrieb:
Sehr gut 666... so kalkuliert ein guter Kaufmann Preise. Wer tatsächlich Beihilfepreise nimmt, arbeitet nicht kostendeckend und in der Regel tun dies Praxen, die ums Überleben kämpfen.
Wir hören uns auch immer an, dass wir ja viiiiel zu teuer sind und schicken diese Menschen dann zu anderen Praxen.
Unsere Pläne platzen und die Warteliste kann ich hier aus dem ersten Stock hängen und sie erreicht dann den Boden.
Also... Qualität setzt sich durch und ich kann nichts dafür, dass der Beihilfe-Bezieher auf unsere Kosten Geld sparen will und sich nicht zusatzversichert.
Auch schon ein Innenminister hat mal gesagt und schriftlich bekannt gegeben, dass die Beihilfesätze nicht kostendeckend sind und sich seine Beamten gefälligst zusatzversichern sollen.
Warum nur bezahlen Beamte keine Krankenkassenbeiträge??? Genau... die sollen sich zusatzversichern. :smile:
Fazit: Ein wenig mehr Selbstbewußtsein, werte KollegenInnen!!!
[bearbeitet am 12.11.13 10:29]
Ich denke auch dass sich Qualität langsam durchsetzt und dass die PT´s das Selbstbewußtsein aufbringen sollten eine "gute" Qualität zu guten und vernümpftigen Preisen zu verkaufen. Denn sonst kommt der Bereich PT nie aus den Billig-Image raus. Meine Persönliche Feststellung ist es wirklich dass viele Beihilfler erst dann versuchen über Preise zu verhandeln wenn man auch verhandlungsbereitschaft zeigt in dem man sich auf Preisdisskusionen einläßt und versucht seine Preise zurechtfertigen. Und läßt man sich dann bei solchen Dissikusionen breitschlagen, ist das das Zeichen für viele Beihilfler dass sie dann auch noch die Privatbehandlung wünschen.
In unserer Praxis erhalten die P-Pat. einen Kostenvoranschlag mit der Bitte die Preise im Vorfeld mit ihrer Versicherung abzuklären und einen Termin, mit der Bitte diesen Abzusagen wenn sie keine Behandlung in der Praxis wünschen. Wir hatten keine Disskusionen mehr.
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Freistein schrieb:
Wir haben auch kalkulierte Preise und unserer Praxis ist bisher auch kein Pat. abgesprungen. Nur ein Pat. war in einer Praxis die "Beihilfepreise" berechnet der mußte leider auch feststellen, dass die KMT auch "Beihilfepreismäßig" war.....
Ich denke auch dass sich Qualität langsam durchsetzt und dass die PT´s das Selbstbewußtsein aufbringen sollten eine "gute" Qualität zu guten und vernümpftigen Preisen zu verkaufen. Denn sonst kommt der Bereich PT nie aus den Billig-Image raus. Meine Persönliche Feststellung ist es wirklich dass viele Beihilfler erst dann versuchen über Preise zu verhandeln wenn man auch verhandlungsbereitschaft zeigt in dem man sich auf Preisdisskusionen einläßt und versucht seine Preise zurechtfertigen. Und läßt man sich dann bei solchen Dissikusionen breitschlagen, ist das das Zeichen für viele Beihilfler dass sie dann auch noch die Privatbehandlung wünschen.
In unserer Praxis erhalten die P-Pat. einen Kostenvoranschlag mit der Bitte die Preise im Vorfeld mit ihrer Versicherung abzuklären und einen Termin, mit der Bitte diesen Abzusagen wenn sie keine Behandlung in der Praxis wünschen. Wir hatten keine Disskusionen mehr.
Ich sehe mir die Massage-Leute auf den Flughäfen an, die 1,-- Euro die Minute verlangen. Dort wird das auch gezahlt, obwohl die eine katastrophale Qualität liefern...
Was wäre dann ein gerechtfertigter Preis für unsere Qualität?
Richtig... 5 Euro pro Minute :smile: :smile: :smile:
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Wonderwoman schrieb:
:clap: :clap: :clap:
Ich sehe mir die Massage-Leute auf den Flughäfen an, die 1,-- Euro die Minute verlangen. Dort wird das auch gezahlt, obwohl die eine katastrophale Qualität liefern...
Was wäre dann ein gerechtfertigter Preis für unsere Qualität?
Richtig... 5 Euro pro Minute :smile: :smile: :smile:
Gehe ich zu meinem Zahnarzt und macht der mir einen Kostenvoranschlag für eine Brücke oder ein Implantat bekomme ich auch einen festen Preis in dem Material-, Arbeitskosten der Techniker und des Arztes kalkuliert sind. Da disskutiert auch niemand über den Preis oder dass das die Versicherung einen Teil nicht übernimmt oder dass man keine Zahnzusatzversicherung hat. Entweder man bezahlt oder man bekommt die Leistung nicht und geht zu einem Zahnarzt der günstiger ist weil er zum Beispiel den Zahnersatz im Auslandproduzieren läßt.
Wenn ich mir eine Hifi-Anlage in einem Fachgeschäft anschaue bekomme ich die auch nicht günstiger nur weil ich belegen kann dass es das gleiche bei Media, Aldi oder Saturn das gleiche Gerät für 100 € weniger angeboten wird.
Die Leute zahlen ebenfalls ein Heiden Geld wenn es um Wellness und Kosmetik geht. Je teurer desto besser und desto wilder ist die Zielgruppe.
Wir verkaufen med. Behandlung für kleines Geld (KMT) und dann ist das noch zu teuer, obwohl es hier wirklich umd die eigene Gesundheit geht. Somit steht doch das Wellnessprodukt bei vielen Leuten hinter der Leistung der PT´s an.
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Freistein schrieb:
Bestes Beispiel sind für mich die Wellnessmassagen in der Spaßbädern/Saunalandschaften. Da bezahlt die Leute mal eben locker 20-30 € für Wellness am Fließband und zwar gerne. Und das ist nur Wellness (also nicht speziell auf Beschwerden oder Schmerzpunkte ausgerichtet und hat nicht mit einer anständigen med. Behandlung zu tun. Und wie gesagt da wir gerne nach dem Motto gezahlt: Man gönnt sich ja sonst nichts und in den Praxen der Physio´s werden dann med. Behandlungen zum Null Tarif verlangt. Das paßt nicht zusammen, funktioniert aber leider weil sich die PT immerwieder runterhandeln lassen.
Gehe ich zu meinem Zahnarzt und macht der mir einen Kostenvoranschlag für eine Brücke oder ein Implantat bekomme ich auch einen festen Preis in dem Material-, Arbeitskosten der Techniker und des Arztes kalkuliert sind. Da disskutiert auch niemand über den Preis oder dass das die Versicherung einen Teil nicht übernimmt oder dass man keine Zahnzusatzversicherung hat. Entweder man bezahlt oder man bekommt die Leistung nicht und geht zu einem Zahnarzt der günstiger ist weil er zum Beispiel den Zahnersatz im Auslandproduzieren läßt.
Wenn ich mir eine Hifi-Anlage in einem Fachgeschäft anschaue bekomme ich die auch nicht günstiger nur weil ich belegen kann dass es das gleiche bei Media, Aldi oder Saturn das gleiche Gerät für 100 € weniger angeboten wird.
Die Leute zahlen ebenfalls ein Heiden Geld wenn es um Wellness und Kosmetik geht. Je teurer desto besser und desto wilder ist die Zielgruppe.
Wir verkaufen med. Behandlung für kleines Geld (KMT) und dann ist das noch zu teuer, obwohl es hier wirklich umd die eigene Gesundheit geht. Somit steht doch das Wellnessprodukt bei vielen Leuten hinter der Leistung der PT´s an.
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Helmut Fromberger schrieb:
Du hast aber auch nichts davon wenn der Preis deiner Klientel genehm ist und bei Dir aber nix übrig bleibt.
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Wonderwoman schrieb:
KMT mache ich schon gar nicht mehr. Da sollen die Leute bitte um Masseur gehen. :smile:
Ich wollte mich auch nicht "unter Wert" verkaufen. Darum geht es nicht. Nur ich denke, wenn ein Patient, der z.B Lymphdrainage hat bei jedem Rezept noch ca 160 Euro aus der eigenen Tasche zahlen muss, weil die Beihilfe "nur" knapp 30 Euro zahlt und der Therapeut aber 45 Euro pro Behandlung verlangt, ist das irgendwann dann sicherlich auch einem Privatpatienten zu viel, der jede Woche 1 x kommen muss, weil er die Behandlung braucht...
Die Frage ist viel mehr, ob dann nicht auch 35, oder 37 Euro ausreichen zur Berechnung. Dann zahlt der Patient pro Rezept nicht mehr 160 Euro, sondern ca 50 Euro drauf...
Deswegen wollte ich Eure Erfahrungen wissen etc.
Und da hätte mich einfach mal interessiert, was andere Praxen so nehmen.
[bearbeitet am 12.11.13 21:52]
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-Christina- schrieb:
Erstmal vielen Dank, für die Antworten!
Ich wollte mich auch nicht "unter Wert" verkaufen. Darum geht es nicht. Nur ich denke, wenn ein Patient, der z.B Lymphdrainage hat bei jedem Rezept noch ca 160 Euro aus der eigenen Tasche zahlen muss, weil die Beihilfe "nur" knapp 30 Euro zahlt und der Therapeut aber 45 Euro pro Behandlung verlangt, ist das irgendwann dann sicherlich auch einem Privatpatienten zu viel, der jede Woche 1 x kommen muss, weil er die Behandlung braucht...
Die Frage ist viel mehr, ob dann nicht auch 35, oder 37 Euro ausreichen zur Berechnung. Dann zahlt der Patient pro Rezept nicht mehr 160 Euro, sondern ca 50 Euro drauf...
Deswegen wollte ich Eure Erfahrungen wissen etc.
Und da hätte mich einfach mal interessiert, was andere Praxen so nehmen.
[bearbeitet am 12.11.13 21:52]
Nur ich denke, wenn ein Patient, der z.B
> Lymphdrainage hat bei jedem Rezept noch ca 160 Euro aus der
> eigenen Tasche zahlen muss, weil die Beihilfe "nur" knapp 30
> Euro zahlt und der Therapeut aber 45 Euro pro Behandlung
> verlangt, ist das irgendwann dann sicherlich auch einem
> Privatpatienten zu viel, der jede Woche 1 x kommen muss, weil
> er die Behandlung braucht...
> Die Frage ist viel mehr, ob dann nicht auch 35, oder 37 Euro
> ausreichen zur Berechnung. Dann zahlt der Patient pro Rezept
> nicht mehr 160 Euro, sondern ca 50 Euro drauf...
.......................
Falscher Rechnungsansatz!
(Davon abgesehen, daß Du nicht für das Geld Deiner Patienten verantwortlich bist, bzw. für die Prioritäten Deiner Patienten)
Rechne mal nicht, wie viel der Pat. pro Rezept zuzahlt, sondern wie viel es monatlich ausmacht. Wenn Du bei 45 € liegst bei wöchentlicher Therapie, zahlt der Pat. im Monat 60 Euro zu. Sind zwar auch 160 pro Rezept, aber soooo arm sind die Jungs und Mädels üblicherweise nicht, daß die 60 Euro pro Monat nicht geleistet werden können.
60 Euro im Monat sind 720 Euro im Jahr. Ist alles machbar, denn wir reden hier nicht von Hartz-4-Empfängern. Wird halt im Urlaub mal nicht so geschlemmt :blush:
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die neue schrieb:
-Christina- schrieb:
Nur ich denke, wenn ein Patient, der z.B
> Lymphdrainage hat bei jedem Rezept noch ca 160 Euro aus der
> eigenen Tasche zahlen muss, weil die Beihilfe "nur" knapp 30
> Euro zahlt und der Therapeut aber 45 Euro pro Behandlung
> verlangt, ist das irgendwann dann sicherlich auch einem
> Privatpatienten zu viel, der jede Woche 1 x kommen muss, weil
> er die Behandlung braucht...
> Die Frage ist viel mehr, ob dann nicht auch 35, oder 37 Euro
> ausreichen zur Berechnung. Dann zahlt der Patient pro Rezept
> nicht mehr 160 Euro, sondern ca 50 Euro drauf...
.......................
Falscher Rechnungsansatz!
(Davon abgesehen, daß Du nicht für das Geld Deiner Patienten verantwortlich bist, bzw. für die Prioritäten Deiner Patienten)
Rechne mal nicht, wie viel der Pat. pro Rezept zuzahlt, sondern wie viel es monatlich ausmacht. Wenn Du bei 45 € liegst bei wöchentlicher Therapie, zahlt der Pat. im Monat 60 Euro zu. Sind zwar auch 160 pro Rezept, aber soooo arm sind die Jungs und Mädels üblicherweise nicht, daß die 60 Euro pro Monat nicht geleistet werden können.
60 Euro im Monat sind 720 Euro im Jahr. Ist alles machbar, denn wir reden hier nicht von Hartz-4-Empfängern. Wird halt im Urlaub mal nicht so geschlemmt :blush:
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M83Axel schrieb:
Wir haben die Beihilfesätze genommen und auf jede Position 2-5€ drauf gehauen. Gerade bei Massage etwas mehr da es absolut ein Witz ist was die Beihilfe übernimmt. Versuchen im groben Schnitt auf 60-65€ pro Stunde zu kommen.
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Problem beschreiben
Wonderwoman schrieb:
Privatsätze sind frei verhandelbar. Somit könnte ich auch 5 Euro die Minute nehmen.
Privatsätze haben nichts mit Beihilfe-Sätze zu tun. Aber auch gar nichts!!!! :point_up:
ich würde deine Preise auch nicht unbedingt von der Kokurrenz abhängig machen. Man kann die Preise zwar in den Praxen erfragen oder erfragen aber man sollte schon selber Kalkulieren (Beriebskosten, Mitarbeiterkosten, Rücklagenbildung, sein Eigengehalt ect). Es bringt dir nichts wenn du die gleichen Preise wie der Mitkonkurrent an der Ecke nimmst oder dich sogar am Anfang zwecks Kundengewinnung niedrigere Preise nimmst wenn du die Praxis auf dauer nicht halten kannst.
Aus Erfahrungen und Erzählungen einiger Pat. wissen wir dass die Preise in unserer Stadt sogar anscheinend sogar nach Stadtteil varieren können.
Drücke aber für deinen Start ganz fest die Daumen :wink:
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Freistein schrieb:
Hallo Christa,
ich würde deine Preise auch nicht unbedingt von der Kokurrenz abhängig machen. Man kann die Preise zwar in den Praxen erfragen oder erfragen aber man sollte schon selber Kalkulieren (Beriebskosten, Mitarbeiterkosten, Rücklagenbildung, sein Eigengehalt ect). Es bringt dir nichts wenn du die gleichen Preise wie der Mitkonkurrent an der Ecke nimmst oder dich sogar am Anfang zwecks Kundengewinnung niedrigere Preise nimmst wenn du die Praxis auf dauer nicht halten kannst.
Aus Erfahrungen und Erzählungen einiger Pat. wissen wir dass die Preise in unserer Stadt sogar anscheinend sogar nach Stadtteil varieren können.
Drücke aber für deinen Start ganz fest die Daumen :wink:
...ob du mit €35 zurecht kommst kann leider nur dein Taschenrechner beantworten...
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
Dafür sind die Beihilfeberechtigten zusatzversichert bzw. sollten es sein. Wenn Sie sich die Zusatzversicherung gespart haben ... haben sie hoffentlich etwas auf die hohe Kante gelegt :)
...ob du mit €35 zurecht kommst kann leider nur dein Taschenrechner beantworten...
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fuss schrieb:
Wär heute noch über Beihilfesätze redet oder nachdenkt, sollte sich lieber nicht selbständig machen :point_up:
Wenn Er trotzdem wieder kommt, bestätigt das was ? :point_up:
Nach meiner Ansicht muss der Markt das regeln und er tut es auch, ich stelle nach 23/ 24 Jahren fest ;
jegliche Nettigkeit Entgegenkommen wird brutal bestraft
Eine Finanzbeamtin steckt mit 3400,-€ in der Schuld nach WS -OP dafür war Sie schon 2 x mit dem Auto während der Krankschreibung in der Schweiz mit einem von mir gesponserten Auflage-Sitz, damit Sie alles besten übersteht!
Damit hier niemand eine kalkulative Berechnung machen muss pro /Min. 1,- €
für 3600 min
Alles klaro!
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Jetzt habt ihr mir so viel geschrieben, aber mich interessiert, was nehmt IHR für die Behandlungen?
:tired_face:
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-Christina- schrieb:
Jetzt habt ihr mir so viel geschrieben, aber mich interessiert, was nehmt IHR für die Behandlungen?
:tired_face:
Kostenvoranschlag, Behandlungsvertrag unterschreiben lassen, fertig.
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pt thorsten schrieb:
2,3 fachen VdeK Satz, analog der üblichen Verfahrensweise vieler Ärzte.
Kostenvoranschlag, Behandlungsvertrag unterschreiben lassen, fertig.
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Norbert Meyer schrieb:
Alles entscheidet letztlich der Patient selber, gemurrt gemeckert wird immer, von all und Jeden.
Wenn Er trotzdem wieder kommt, bestätigt das was ? :point_up:
Nach meiner Ansicht muss der Markt das regeln und er tut es auch, ich stelle nach 23/ 24 Jahren fest ;
jegliche Nettigkeit Entgegenkommen wird brutal bestraft
Eine Finanzbeamtin steckt mit 3400,-€ in der Schuld nach WS -OP dafür war Sie schon 2 x mit dem Auto während der Krankschreibung in der Schweiz mit einem von mir gesponserten Auflage-Sitz, damit Sie alles besten übersteht!
Damit hier niemand eine kalkulative Berechnung machen muss pro /Min. 1,- €
für 3600 min
Alles klaro!
Ich bleibe dabei: Das einzige was deine Preisgestaltung beeinflussen sollte ist dein Taschenrechner.
Doppelt hält aber vielleicht besser, drum lege ich meine Preise offen:
€20 für 30min sind für gute Freunde kein Problem. Einige bekommen die 30min auch gratis oder noch ein paar Minuten draufgelegt.
Alle anderen zahlen so um die €30 für 30min.
Manchen Menschen die ich absolut nicht ausstehen kann zahlen €45 für 30min. Einige tun's tatsächlich, leider...
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Wonderwoman schrieb:
LOL... interessante Kalkulation. :smile:
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-Christina- schrieb:
Wenn, möchte ich alle gleich halten...
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Papa Alpaka schrieb:
...und zusätzlich zu der Frage gleich noch 2 PNs...
Ich bleibe dabei: Das einzige was deine Preisgestaltung beeinflussen sollte ist dein Taschenrechner.
Doppelt hält aber vielleicht besser, drum lege ich meine Preise offen:
€20 für 30min sind für gute Freunde kein Problem. Einige bekommen die 30min auch gratis oder noch ein paar Minuten draufgelegt.
Alle anderen zahlen so um die €30 für 30min.
Manchen Menschen die ich absolut nicht ausstehen kann zahlen €45 für 30min. Einige tun's tatsächlich, leider...
Einfach wird's weil du einfach nur deinen eigenen Wert kennenlernen brauchst; den rechnest du um auf die Minuten die du gebucht wirst. Spar dir den Ärger mit unterschiedlichen Preisen für KG, MT, KMT - du bist nicht niedriger qualifiziert weil du eine einfachere Behandlung abgibst (verzeiht mir, liebe Masseure und med. Bademeister, das ist nicht abwertend gemeint). Du kostest pro Stunde immer gleich, meinetwegen auch minütlich immer gleich. Nur die GKV nimmt an, unterstützt durch unsere Verbandsfunktionäre, an das die Arbeitskosten für KG und KMT unterschiedlich sind und deshalb auch die Vergütung unterschiedlich sein muss.
Zusätzlich hast du hoffentlich deinen Taschenrechner bereitgelegt :)
Nimm...
...deine Fixkosten (Mieten, Darlehen, Versicherungen, Energiekosten, Fahrrad, jährlich
...€7,78*365 für Verpflegung (in Schaltjahren +€7,78; einfacher: jährlich +€7,78/4)
...€8,87*365 für persönlichen Bedarf (Schaltjahre analog Verpflegung)
...€0,51*365 für Kleiderreinigung (Schaltjahre analog Verpflegung)
...€1,2*365 für Kleiderneubeschaffung (Schaltjahre analog Verpflegung)
...€113*12 für jedes deiner Kinder (Schaltjahre analog Verpflegung)
Das Ergebnis tituliere ich jetzt einfach mal als "Kosten".
Habe ich etwas wesentliches vergessen? naja, zumindest kommst du so näherungsweise an Ausgaben die du mindestens decken können musst gemäß der bundeseinheitlichen Versorgungssätze nach diversen SGBs und den Bezugszeiten meiner Wehrdienstzeit. Damit bekommst du eine "ausreichende" Versorgung; das Weihnachtsgeschenk im Wert von max. €35 habe ich nicht in die Berechnung einfließen lassen; Geburtstagsgeschenk ist auch rausgefallen (wobei ... gib noch +€70 ein).
Jetzt kommt der schwierige Teil: Deinen Traum vom Leben kennst nur du. Du darfst ihn gerne mit mir teilen, die Kalkúlation mache ich für dich. Kostet €15 pro angefangener Viertelstunde, wenn du angebrochene Minuten zählen möchtest kostet's €1,33 pro angefangener Minute. Halbminütige Abrechnung macht von mir aus jemand anderes, kostet dann €2 pro angefanger halber Minute weil mir das dann gehörig auf den Sack geht.
Was ist deine Idealvorstellung deiner täglichen Arbeitszeit? Multiplizier das mit deiner Idealvorstellung von der Dauer einer Arbeitswoche und multiplizier das mit 4,33 und das mit (365-(Urlaubstage*Anzahl der Arbeitstage deiner Woche)-Fobitage-Krankheitstage(Erfahrungswert)). Wenn du Krankheitstage absehen kannst, kalkulier die zusätzlich ein.
Wieviel Zeit verbringst du wöchentlich mit Rechnungen schreiben, Praxis putzen, Mitarbeitergesprächen, Arztgesprächen, nervigen Patienten? *4,33*12 und zieh das Ergebnis von deiner idealen Arbeitszeit(jährlich) ab.
Was bleibt sind deine produktiven Stunden; in denen musst du den Umsatz erwirtschaften mit dem du deine "Kosten" decken kannst. Einfache Berechnung: Kosten/Produktivstunden.
Was bleibt ist der Umsatz den du in jeder produktiven Stunde erwirtschaften möchtest. Teil das durch 12 und du bekommst dein 5min-Umsatzziel; damit kannst du leicht die Umsatzziele für 15/20/30/45 Minuten berechnen, das 60min-Ziel kennst du schon.
Jetzt wird's richtig spannend: Berücksichtige deine Auslastung. Der oben genannte Rechenweg gilt nur wenn 100% deiner Produktivstunden wirklich produktiv sind. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du dein Umsatzziel jetzt mit 1,4 multiplizierst. Kennst du deine Auslastung und hast eine qualitativ hochwertige Prognose für's kommende Jahr kannst du den Faktor natürlich verändern :)
Das obige ist natürlich nicht abschließend und allumfassend. Alleine der Aspekt "Finanzamt" verdient viel viel mehr Zeilen als ich hier bereit war zu geben...
Vielleicht sollte ich mir den Link zu diesem Thema als Lesezeichen setzen damit ich das nicht nochmal tippen brauche =)
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Papa Alpaka schrieb:
Dann liegt der Privatpreis bei ca. €15,08 für 15min Behandlungszeit. Bei Privatpatienten hast du die Möglichkeit nach Zeitwunsch des Patienten zu behandeln; GKV-Patienten dürfen zusätzliche Behandlungszeit nur gratis erhalten.
Einfach wird's weil du einfach nur deinen eigenen Wert kennenlernen brauchst; den rechnest du um auf die Minuten die du gebucht wirst. Spar dir den Ärger mit unterschiedlichen Preisen für KG, MT, KMT - du bist nicht niedriger qualifiziert weil du eine einfachere Behandlung abgibst (verzeiht mir, liebe Masseure und med. Bademeister, das ist nicht abwertend gemeint). Du kostest pro Stunde immer gleich, meinetwegen auch minütlich immer gleich. Nur die GKV nimmt an, unterstützt durch unsere Verbandsfunktionäre, an das die Arbeitskosten für KG und KMT unterschiedlich sind und deshalb auch die Vergütung unterschiedlich sein muss.
Zusätzlich hast du hoffentlich deinen Taschenrechner bereitgelegt :)
Nimm...
...deine Fixkosten (Mieten, Darlehen, Versicherungen, Energiekosten, Fahrrad, jährlich
...€7,78*365 für Verpflegung (in Schaltjahren +€7,78; einfacher: jährlich +€7,78/4)
...€8,87*365 für persönlichen Bedarf (Schaltjahre analog Verpflegung)
...€0,51*365 für Kleiderreinigung (Schaltjahre analog Verpflegung)
...€1,2*365 für Kleiderneubeschaffung (Schaltjahre analog Verpflegung)
...€113*12 für jedes deiner Kinder (Schaltjahre analog Verpflegung)
Das Ergebnis tituliere ich jetzt einfach mal als "Kosten".
Habe ich etwas wesentliches vergessen? naja, zumindest kommst du so näherungsweise an Ausgaben die du mindestens decken können musst gemäß der bundeseinheitlichen Versorgungssätze nach diversen SGBs und den Bezugszeiten meiner Wehrdienstzeit. Damit bekommst du eine "ausreichende" Versorgung; das Weihnachtsgeschenk im Wert von max. €35 habe ich nicht in die Berechnung einfließen lassen; Geburtstagsgeschenk ist auch rausgefallen (wobei ... gib noch +€70 ein).
Jetzt kommt der schwierige Teil: Deinen Traum vom Leben kennst nur du. Du darfst ihn gerne mit mir teilen, die Kalkúlation mache ich für dich. Kostet €15 pro angefangener Viertelstunde, wenn du angebrochene Minuten zählen möchtest kostet's €1,33 pro angefangener Minute. Halbminütige Abrechnung macht von mir aus jemand anderes, kostet dann €2 pro angefanger halber Minute weil mir das dann gehörig auf den Sack geht.
Was ist deine Idealvorstellung deiner täglichen Arbeitszeit? Multiplizier das mit deiner Idealvorstellung von der Dauer einer Arbeitswoche und multiplizier das mit 4,33 und das mit (365-(Urlaubstage*Anzahl der Arbeitstage deiner Woche)-Fobitage-Krankheitstage(Erfahrungswert)). Wenn du Krankheitstage absehen kannst, kalkulier die zusätzlich ein.
Wieviel Zeit verbringst du wöchentlich mit Rechnungen schreiben, Praxis putzen, Mitarbeitergesprächen, Arztgesprächen, nervigen Patienten? *4,33*12 und zieh das Ergebnis von deiner idealen Arbeitszeit(jährlich) ab.
Was bleibt sind deine produktiven Stunden; in denen musst du den Umsatz erwirtschaften mit dem du deine "Kosten" decken kannst. Einfache Berechnung: Kosten/Produktivstunden.
Was bleibt ist der Umsatz den du in jeder produktiven Stunde erwirtschaften möchtest. Teil das durch 12 und du bekommst dein 5min-Umsatzziel; damit kannst du leicht die Umsatzziele für 15/20/30/45 Minuten berechnen, das 60min-Ziel kennst du schon.
Jetzt wird's richtig spannend: Berücksichtige deine Auslastung. Der oben genannte Rechenweg gilt nur wenn 100% deiner Produktivstunden wirklich produktiv sind. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du dein Umsatzziel jetzt mit 1,4 multiplizierst. Kennst du deine Auslastung und hast eine qualitativ hochwertige Prognose für's kommende Jahr kannst du den Faktor natürlich verändern :)
Das obige ist natürlich nicht abschließend und allumfassend. Alleine der Aspekt "Finanzamt" verdient viel viel mehr Zeilen als ich hier bereit war zu geben...
Vielleicht sollte ich mir den Link zu diesem Thema als Lesezeichen setzen damit ich das nicht nochmal tippen brauche =)
Ich danke Dir recht herzlich für Deine Antwort! Ich habe mich entschieden und werde bei 1 Euro die Minute bleiben, egal, was für eine Therapie.
Das schwierige war einfach für mich, ich mache eine neue Praxis auf und wollte jetzt die Behandlungen nicht billiger machen, als in der noch bestehenden Praxis (Praxis schliesst zum Jahresende und die Patienten gehen eigentlich so gut wie alle mit + noch ein paar Kollegen)... denn die Patienten die jetzt kommen sind ja die Preise gewöhnt
Nochmals herzlichen Dank, für Deine Mühe!
MFG Christina
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-Christina- schrieb:
Lieber Papa Alpaka!
Ich danke Dir recht herzlich für Deine Antwort! Ich habe mich entschieden und werde bei 1 Euro die Minute bleiben, egal, was für eine Therapie.
Das schwierige war einfach für mich, ich mache eine neue Praxis auf und wollte jetzt die Behandlungen nicht billiger machen, als in der noch bestehenden Praxis (Praxis schliesst zum Jahresende und die Patienten gehen eigentlich so gut wie alle mit + noch ein paar Kollegen)... denn die Patienten die jetzt kommen sind ja die Preise gewöhnt
Nochmals herzlichen Dank, für Deine Mühe!
MFG Christina
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UW schrieb:
2 Euro pro Minute- Zertifikatsleistung 3-3,50 Euro/minute - alles klar- wieso sollte ich 70 Std /Woche arbeiten um mein Geld zu verdienen Freiberufler berechnen 120-350 Euro/Stunde :clap:
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