Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
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ich hab leider ein Problem mit zwei Privatpatienten. Ich hatte eine bestehende Praxis übernommen und diese Patienten weigern sich seitdem meine Privatpreise zu bezahlen. Sie wollen nur die Preise von der Beihilfe als Rechnung bekommen. Ansonsten drohen sie damit, sich eine andere Praxis zu suchen. Leider ist das für mich eine verzwickte Sache, da eine Angestellte von mir sie schon langjährig betreut und die Praxis in einem Dorf ist. Das hat mögliche schlechte Mundpropaganda zur Folge und Probleme mit meiner Komlegin.
Was kann ich tun?
LG
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Para schrieb:
So jemanden hatten wir auch mal. 10er Rezept Fango, MT und Kg. Er ging wieder, seine Frau kam weiterhin und 1 Jahr später war er wieder da - ohne Verhandlung.
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idefix- schrieb:
Wenn du das mitmachst, kommt der nächste und will das gleiche, also raus mit den Typen. Oder die Beh-Zeit auf 15 Minuten minimieren - inklusive An- und Ausziehen, Dokumentation, usw.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Mal ganz ehrlich: Ab dem Zeitpunkt bei dem jemand "droht" ist er über meine rote Linie gerannt. Die ausgehängten Preise sind fix. Für den Patient gibt's nur ein JA oder ein NEIN. Meine Empfehlung aus eigener Erfahrung in einem kleinen Ort: Sei ganz klar! Das spricht sich rum und erspart Dir kommenden Ärger.
MfG :)
ich hoffe du hast vor der ersten Behandlung eine schriftliche Honorarvereinbarung gemacht die Du und der Pati unterschrieben haben ...zumal ja die Preise der GKV höher liegen und die Preise der Beihilfe ein Zuschuss des AG ist...und deine Patienten haben sich nicht zusätzlich versichert wie es sein sollte.
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
Hallo möchte Anonym bleiben,
ich hoffe du hast vor der ersten Behandlung eine schriftliche Honorarvereinbarung gemacht die Du und der Pati unterschrieben haben ...zumal ja die Preise der GKV höher liegen und die Preise der Beihilfe ein Zuschuss des AG ist...und deine Patienten haben sich nicht zusätzlich versichert wie es sein sollte.
MfG
JürgenK ;)
Beispielsweise:
Beihilfesatz für KG beträgt €26,8 (20min) / 20 = €1,34 pro Minute.
Dein Preis ist z.B. €35 (20min) / 20 = €1,75 pro Minute
€26,8/€1,75= 15,31 Minuten.
Wenn Patient will Beihilfesatz biete ihm 15 min. Therapiezeit.
Zu wenig Zeit? Dann KG Doppelt oder KG+MT
Beim Bäcker: wenn Brot kostet €4 man kann ihm halbieren und kaufen die Hälfte für €2.
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postri-77 schrieb:
@idefix-
Beispielsweise:
Beihilfesatz für KG beträgt €26,8 (20min) / 20 = €1,34 pro Minute.
Dein Preis ist z.B. €35 (20min) / 20 = €1,75 pro Minute
€26,8/€1,75= 15,31 Minuten.
Wenn Patient will Beihilfesatz biete ihm 15 min. Therapiezeit.
Zu wenig Zeit? Dann KG Doppelt oder KG+MT
Beim Bäcker: wenn Brot kostet €4 man kann ihm halbieren und kaufen die Hälfte für €2.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Tag,
ich hab leider ein Problem mit zwei Privatpatienten. Ich hatte eine bestehende Praxis übernommen und diese Patienten weigern sich seitdem meine Privatpreise zu bezahlen. Sie wollen nur die Preise von der Beihilfe als Rechnung bekommen. Ansonsten drohen sie damit, sich eine andere Praxis zu suchen. Leider ist das für mich eine verzwickte Sache, da eine Angestellte von mir sie schon langjährig betreut und die Praxis in einem Dorf ist. Das hat mögliche schlechte Mundpropaganda zur Folge und Probleme mit meiner Komlegin.
Was kann ich tun?
LG
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Kalle1 schrieb:
Nix . Haben wir auch gehabt. Pat. soll Deine Preise bezahlen und fertig. Beim Bäcker muss man auch den vollen Preis zahlen. Deine Mitarbeiter will doch bestimmt mal mehr Gehalt haben oder? Dann würde ich sagen das Du Ihr nicht mehr geben kannst da Ihre Patienten Deine Preise nicht zahlen wollen. Wo kämen wir den hin wenn uns die Patienten anfangen uns zu drohen. Keine Angst die gehen nicht weg, und wenn hast Du dann Platz für Neue.
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Eva schrieb:
Schlag ihm doch vor, anstatt deiner Preise, deine Kreditraten zu bezahlen.
bitte schreibe mich per "PN" direkt hier auf physio.de an. Lasse Dir dann mein persönliches Patientenanschreiben bezüglich der Beihilfepatienten & Konsorten zukommen.
LG Achilles2
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Keine Knete, keine Behandlung
So einfach. wink
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Shia schrieb:
Sowas kannst du sicherlich auf Ch hier rein schreiben.
Keine Knete, keine Behandlung
So einfach. wink
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Achilles2 schrieb:
Hallo anonymer Teilnehmer,
bitte schreibe mich per "PN" direkt hier auf physio.de an. Lasse Dir dann mein persönliches Patientenanschreiben bezüglich der Beihilfepatienten & Konsorten zukommen.
LG Achilles2
Physiotherapie Informationsdienst für Privatpatienten
Ganz nebenbei würde ich der Kollegin, von der Du die Praxis übernommen hast, ein herzliches Dankeschön dafür übermitteln, dass sie mit ihrer unterwürfigen Honorargestaltung der Branche einen Bärendienst erwiesen hat!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das hat mir echt schon mehrmals Probleme gemacht, daher ist dieser Vorschlag echt gut 😄
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massu schrieb:
@Anonymer Teilnehmer neuer Gastwirt, neue Kuchenpreise ✌️
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MikeL schrieb:
Hier ein Link, auf den Du deine Möchtegern-Zechpreller verweisen kannst:
Physiotherapie Informationsdienst für Privatpatienten
Ganz nebenbei würde ich der Kollegin, von der Du die Praxis übernommen hast, ein herzliches Dankeschön dafür übermitteln, dass sie mit ihrer unterwürfigen Honorargestaltung der Branche einen Bärendienst erwiesen hat!
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Jan Herrmann schrieb:
Jeder macht seine Preise. Wie Preisabsprachen rechtlich bewertet werden, weiß ich nicht genau.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Sowas hatte ich auch mal, die hat sich erkundigt nach den Preisen und fand das teuer. Obwohl ich glaub ein gutes Mittelmaß hab, aber egal. Nach dem Anruf kam dann eine schlechte Google Bewertung von der, dabei war sie nicht mal Patientin. Ich finde, dass sowas einfach nur frech und unfair ist, man könnt es sogar im weitesten Sinn als Rufmord bezeichnen. Wollen das jetzt nem Anwalt übergeben
DU machst die Preise, NICHT der Kunde! Wäre ja noch schöner!
Lass den Kd. im Zweifel ziehen..., machmal tut ein Wechsel gut :-)! Wir haben schon einige PV-Versicherten "verloren"..., spätesten nach 1 Jahr waren sie wieder da :-). Unser Service und unsere Beh.-Qualität waren ausschlaggebend. Ach so: dann haben diese Kd. "unsere" Preise ohne murren gezahlt. Zudem: wir haben Therapeutenmangel!!! Deine Praxis wird schon genug tun tun bekommen... Nur Mut! Klarheit macht den Vorteil! VG
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HJS111 schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
DU machst die Preise, NICHT der Kunde! Wäre ja noch schöner!
Lass den Kd. im Zweifel ziehen..., machmal tut ein Wechsel gut :-)! Wir haben schon einige PV-Versicherten "verloren"..., spätesten nach 1 Jahr waren sie wieder da :-). Unser Service und unsere Beh.-Qualität waren ausschlaggebend. Ach so: dann haben diese Kd. "unsere" Preise ohne murren gezahlt. Zudem: wir haben Therapeutenmangel!!! Deine Praxis wird schon genug tun tun bekommen... Nur Mut! Klarheit macht den Vorteil! VG
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Kalle1 schrieb:
Heute wieder passiert. Pat will 1,8 fachen nicht zahlen. Hat sich in anderen Praxen in anderen Orten umhgehört . Wir wären wohl die teuersten. Solange wir nicht alle an einem Strang ziehen, wird diese Diskussion nie enden. Sie sagte das es andere Praxen gibt die Sie aufnehmen werden. Aus Erfahrung weiß ich natürlich das dies nicht stimmt. Mal schauen wie lange es dauert bis Sie sich wieder meldet. Ich bin auf jedenfall nicht bereit meine Preise mit Patienten zu diskutieren. Es freuen sich jetzt zwei andere Patienten die jetzt diese Termine endlich bekommen können.
ebenso wie die ärzteschaft wohlgemerkt.
wenn jede praxis das so handhaben würde, hätten wir therapeuten keine diskussionen und die patienten keinen ärger mit erstattungen, weil das ja dann der ortsübliche preis wäre.
solange aber PIs immer noch bange haben von 1,3 (oder gar beihilfe) auf zumindest 1,8 zu gehen, wird das nie was werden...
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Kalle1 schrieb:
Vollkomen richtig. Leider haben viele Angst dann keine Patienten mehr zu bekommen. Alle an dem gleichen Strang ziehen und es würde endlich Ruhe geben.
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Alex Moro schrieb:
bei dem thema machens die großen physioketten vollkommen richtig. ohne diskussionen den 2,3-fachen satz und fertig.
ebenso wie die ärzteschaft wohlgemerkt.
wenn jede praxis das so handhaben würde, hätten wir therapeuten keine diskussionen und die patienten keinen ärger mit erstattungen, weil das ja dann der ortsübliche preis wäre.
solange aber PIs immer noch bange haben von 1,3 (oder gar beihilfe) auf zumindest 1,8 zu gehen, wird das nie was werden...
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Das Thema ist doch, dass die BH Sätze im Verhältnis zu unseren Privatsätzen in den letzten 2 Jahren sehr weit auseinander gegangen sind. Und viele BHP haben dies nicht mitbekommen.
Jeder BHP der sich bei mir neu anmeldet wird erstmal darüber aufgeklärt. Es ist nervig jedesmal das Gleiche erzählen zu müssen, aber ich kann es allen Kollegen nur wärmsten Empfehlen. Die Honorarvereinbarung alleine reicht nicht, weil der BHP 1. seine Sätze nicht kennt, und 2. meint „so viel wird es schon nicht werden…“. Und dann ist Ärger vorprogrammiert, weil er einfach geschockt ist, wenn er bei einem 10xMT + KG dann 200€ dazuzahlen muss.
Die Privatpatienten zuerst aufklären und dann aber auch erst dann Termine ausmachen.
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massu schrieb:
@silvia43 die 2,5 oder 3-fachen Satz vom Arzt bekommt der BH Patient auch zum größten Teil erstattet.
Das Thema ist doch, dass die BH Sätze im Verhältnis zu unseren Privatsätzen in den letzten 2 Jahren sehr weit auseinander gegangen sind. Und viele BHP haben dies nicht mitbekommen.
Jeder BHP der sich bei mir neu anmeldet wird erstmal darüber aufgeklärt. Es ist nervig jedesmal das Gleiche erzählen zu müssen, aber ich kann es allen Kollegen nur wärmsten Empfehlen. Die Honorarvereinbarung alleine reicht nicht, weil der BHP 1. seine Sätze nicht kennt, und 2. meint „so viel wird es schon nicht werden…“. Und dann ist Ärger vorprogrammiert, weil er einfach geschockt ist, wenn er bei einem 10xMT + KG dann 200€ dazuzahlen muss.
Die Privatpatienten zuerst aufklären und dann aber auch erst dann Termine ausmachen.
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@massu hi, die BH Paties kennen schon sehr genau die % die sie von der Beihilfe bekommen...sie wollen sich nur nicht noch zusätzlich PRIVAT versichern
MfG
JürgenK ;)
Ich habe lieber die Aufklärung VOR der Terminvergabe als die Diskussion NACH der Rechnungsübergabe.
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massu schrieb:
@JürgenK kann schon sein, dass der BHP die Physiosätze alle im Kopf hat. Und ob er eine Zusatzversicherung hat oder nicht, in dieser Richtung möchte ich mit dem Patient auch gar nicht diskutieren….
Ich habe lieber die Aufklärung VOR der Terminvergabe als die Diskussion NACH der Rechnungsübergabe.
Alle mit bekannten Privatversicherungen für Beihilfepatienten haben ihren Erstattungssatz für Heilmittel auf den beihilfefähigen Höchstsatz limitiert. Mag sein, dass es auch andere Verträge gibt, gesehen habe ich aber noch keinen. Insofern finde ich massu's vorherige Aufklärung durchaus angebracht und handhabe dies genauso.
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MikeL schrieb:
@JürgenK
Alle mit bekannten Privatversicherungen für Beihilfepatienten haben ihren Erstattungssatz für Heilmittel auf den beihilfefähigen Höchstsatz limitiert. Mag sein, dass es auch andere Verträge gibt, gesehen habe ich aber noch keinen. Insofern finde ich massu's vorherige Aufklärung durchaus angebracht und handhabe dies genauso.
Wir haben eine Beihilfe Familie, die sich so versichert hat, dass sie keine Zuzahlung in der Physio hat.
Sie bekommen unseren Satz komplett erstattet.
Diese kostet aber auch mehr.
Tja und da kommt die Geiz ist geil Mentalität durch.
Soll doch der Physio seine Preise bitte schön an die Beihilfe anpassen kann man doch erwarten.
Ironie aus
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Shia schrieb:
Das ist falsch.
Wir haben eine Beihilfe Familie, die sich so versichert hat, dass sie keine Zuzahlung in der Physio hat.
Sie bekommen unseren Satz komplett erstattet.
Diese kostet aber auch mehr.
Tja und da kommt die Geiz ist geil Mentalität durch.
Soll doch der Physio seine Preise bitte schön an die Beihilfe anpassen kann man doch erwarten.
Ironie aus
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Tim Heinrich schrieb:
Das ist die Mentalität eines Beamten, meist von den älteren 50+. Die jüngeren Generation hat einen Beihilfeergänzungstarif und bekommen die Summe erstattet die die Beihilfe nicht erstattet. Da die armen Pensionäre (durchschnittliche Pension je nach Dienstag von 2.500€ - 4.500€) selbst der kleinste Pensionär hat mehr als 95% aller Rentner. Macht bitte keinen Unterschied zwischen den PKV-Klassen. Jeder PKV-Patient sollte mindestens den 2-fachen GKV-Satz zahlen. Das auch nichts damit zu tun, ob Qualität was kosten soll/darf. Meiner Meinung nach darf es gar keine Unterteilung in zig verschiedenen KV-Klassen geben. Eine GKV-Klasse und eine PKV-Klasse (für alle die zu viel Geld verdienen(erst ab 10.000€ monatl. Brutto). Hilft dem Sozialstaat und den Kassen und uns. Vorausgesetzt dass die GKV-Sätze auf 90€ pro Stunde fixiert wird und hierbei ist es egal, ob Monoverordnung oder MT,KG,MLD etc. ausgestellt werden.
Mh, ich glaube du hast die Beihilfe noch nicht ganz verstanden.
Die Beihilfe zahlt den Beamten 50% der Behandlungskosten. 80% Wenn man Familie hat, oder berentet ist. Für den anderen Anteil muss der Beamte sich privat versichern. Da aber auch hier die meisten nur Pflichtversicherungen abschließen um Gebühren zu sparen., erhalten Sie in der Physio, nur den Beihilfe Satz erstattet. Die Vollversicherung kostet mehr, das machen die meisten nicht.
Es sind alle Beamten nur so versichert, wie sie sich versichern.
Lass die Jungen älter werden, dann kommt die Erfahrung, dass man den Physio ganz gut drücken kann und er dann auch nur den Beihilfe Satz bezahlen muss.
PS. Die Diskussionen sind Altersunabhängig, so unsere Erfahrung.
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Shia schrieb:
@Tim Heinrich
Mh, ich glaube du hast die Beihilfe noch nicht ganz verstanden.
Die Beihilfe zahlt den Beamten 50% der Behandlungskosten. 80% Wenn man Familie hat, oder berentet ist. Für den anderen Anteil muss der Beamte sich privat versichern. Da aber auch hier die meisten nur Pflichtversicherungen abschließen um Gebühren zu sparen., erhalten Sie in der Physio, nur den Beihilfe Satz erstattet. Die Vollversicherung kostet mehr, das machen die meisten nicht.
Es sind alle Beamten nur so versichert, wie sie sich versichern.
Lass die Jungen älter werden, dann kommt die Erfahrung, dass man den Physio ganz gut drücken kann und er dann auch nur den Beihilfe Satz bezahlen muss.
PS. Die Diskussionen sind Altersunabhängig, so unsere Erfahrung.
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Tim Heinrich schrieb:
Danke für die Erklärung. Ich bin selbst Beamter. Zum einen haben Beamte keine Vollversicherung sondern eine Beihilfe-Tarif bei dem die Restkosten (50%/30%/20%) übernommen werden. Aus dem erweiterten KollegInnenkreis ist mir von keinem bekannt, dass hier keiner einen Beihilfe-Tarif hat. Wenn dann ist das nicht so klug, da die Kosten für einen Beihilfe-Tarif im erträglichen hält und man diesen steuerlich voll anrechnen lasen kann und bei nicht in Anspruchnahme sogar Geld wieder bekommt. Viele Beihilfe-Tarife haben auch die Kosten für Heilmittel mit drin. Auch als ergänzende Restkosten. Bei mir würde alles bis zum 2,3 fachen Satz anerkannt und danach muss es explizit begründet werden und ich zahle knapp über 320€ (36 Jahre)
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tinki schrieb:
@Tim Heinrich Wie/wo wird man denn als Physio verbeamtet?
Und die Erfahrungen zeigen, dass Beamten in der Regel GLAUBEN, dass sie voll versichert sind. Und das unabhängig vom Alter. 99,9 % der Beamten haben aber tatsächlich nur ein PKV-Tarif, welche die Heilmitteln maximal bis zur jeweiligen beihilfefähigen Höchstsatz erstatten.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Tim Heinrich 2,3 fachen Satz von was? Bei Heilmittel? Ich glaube nicht, dass du dein eigene Vertragsbedingungen wirklich gut kennst. Und 320,- Euro Montagsbeitrag in deinem Alter spricht nicht für ein Vertrag, wo du bei Heilmitteln eine volle Resterstattung bekommst. Das ist dafür viel zu günstig.
Und die Erfahrungen zeigen, dass Beamten in der Regel GLAUBEN, dass sie voll versichert sind. Und das unabhängig vom Alter. 99,9 % der Beamten haben aber tatsächlich nur ein PKV-Tarif, welche die Heilmitteln maximal bis zur jeweiligen beihilfefähigen Höchstsatz erstatten.
LG Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
@Tim Heinrich Es gibt anscheinend durchaus private Krankenversicherungen, die den Faktor 2,3 bezahlen. Die beziehen sich dann aber auf die GOÄ!!! und nicht auf die derzeitigen aktuellen Preise, die uns die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen. Das ist ein riesiger Unterschied. Die GOÄ ist für uns Physiotherapeuten aber absolut nicht bindend. Das haben schon mehrere Gerichte festgestellt.
LG Achilles 2
Bist du so gering angestellt, dass du noch über die Beihilfe deines Partners versichert bist?
Ein Physio hat sonst keine Beihilfe.
Ansonsten, stimme ich Tinki, Lars und Achilles vollumfänglich zu.
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Shia schrieb:
@Tim Heinrich Bei Deinen Beihilfe Tarif kann etwas nicht stimmen.
Bist du so gering angestellt, dass du noch über die Beihilfe deines Partners versichert bist?
Ein Physio hat sonst keine Beihilfe.
Ansonsten, stimme ich Tinki, Lars und Achilles vollumfänglich zu.
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Tim Heinrich schrieb:
Ich WEIß sehr gut wie ich abgesichert bin und ich habe noch nie weder bei Heilmittelleistungen noch bei Medis etc. Meine letzte Physiorechnung habe ich zu 40% von der Beihilfe und zu 60% von meiner (wie oben beschriebenen) Versicherung erhalten, da ich einen Beihilfeergänzungstarif habe (zahlen den Anteil, den die Beihilfe nicht übernimmt)
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Tim Heinrich schrieb:
@tinki Ich bin vor Jahren ausgestiegen und während des Studium als auch jetzt, führe ich gelegentlich noch als HP Behandlungen durch. Und sitze aktuell in einem Bundesministerium.
Machen leider immer noch viel zu viele
Mit dem was du für deine erweiterte Versicherung zahlst, kann ich kaum glauben, dass du die Physio Preise mit mehr als Beihilfe Satz bezahlt bekommst
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Shia schrieb:
@Tim Heinrich Vielleicht hat dir die Praxis ja auch nur den Beihilfe Satz berechnet.
Machen leider immer noch viel zu viele
Mit dem was du für deine erweiterte Versicherung zahlst, kann ich kaum glauben, dass du die Physio Preise mit mehr als Beihilfe Satz bezahlt bekommst
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MeFe89 schrieb:
@Tim Heinrich magst du uns den Anbieter und evtl den Tarif verraten? Ich denke das ist für einige Patienten interessant
Genau zu dem Sachverhalt habe ich vor Monaten mal einen Threat eröffnet.
Bin Privatpatient, ohne irgendeine Einschränkung.
Als ich im Januar selber mal Physiotherapie brauchte, schrieb mir meine PKV das sie
mir für die erste Rechnung noch den vollen Betrag erstatten, alle weiteren Rechnungen aber nur in Höhe des Beihilfesatzes.
Begründung war, das 90 % der Physiotherapeuten nur den Beihilfesatz in Rechnung stellen würden.....
Habe dann bei meiner PKV angerufen und ihnen mit einer Klage gedroht, sollten sie mir weitere Rechnung nur in Hilfe der Beihilfe erstatten.
Da ist die Sachbearbeiterin eingeknickt und hat mir geraten, eine Honoravereinbarung einzureichen, dann würden sie den vollen Satz übernehmen.
Aber ich als Physiotherapeut kenne ja die Rechtslage, die kennt der normale Patient
eher nicht.
Und es scheint ja zu funktionieren, was die PKVs so probieren und versuchen die
Probleme auf uns Therapeuten abzuwälzen.
Funfact bei der ganzen Sache war, das die Rechnungen nur gering über dem Beihilfesatz lagen. Ich hatte dem Therapeuten noch gesagt, das er bitte vernünftige, sprich höhere Preise ansetzen solle. Hat er nicht gemacht.
Ich finde diese Vorgehensweise der PKV perfide.
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Break schrieb:
@Shia
Genau zu dem Sachverhalt habe ich vor Monaten mal einen Threat eröffnet.
Bin Privatpatient, ohne irgendeine Einschränkung.
Als ich im Januar selber mal Physiotherapie brauchte, schrieb mir meine PKV das sie
mir für die erste Rechnung noch den vollen Betrag erstatten, alle weiteren Rechnungen aber nur in Höhe des Beihilfesatzes.
Begründung war, das 90 % der Physiotherapeuten nur den Beihilfesatz in Rechnung stellen würden.....
Habe dann bei meiner PKV angerufen und ihnen mit einer Klage gedroht, sollten sie mir weitere Rechnung nur in Hilfe der Beihilfe erstatten.
Da ist die Sachbearbeiterin eingeknickt und hat mir geraten, eine Honoravereinbarung einzureichen, dann würden sie den vollen Satz übernehmen.
Aber ich als Physiotherapeut kenne ja die Rechtslage, die kennt der normale Patient
eher nicht.
Und es scheint ja zu funktionieren, was die PKVs so probieren und versuchen die
Probleme auf uns Therapeuten abzuwälzen.
Funfact bei der ganzen Sache war, das die Rechnungen nur gering über dem Beihilfesatz lagen. Ich hatte dem Therapeuten noch gesagt, das er bitte vernünftige, sprich höhere Preise ansetzen solle. Hat er nicht gemacht.
Ich finde diese Vorgehensweise der PKV perfide.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Achilles2 schrieb:
@Tim Heinrich Gratulation! Alles richtig gemacht! Geld verdienen über eine Arbeit außerhalb der Physiotherapie, aber die auch schöne Arbeit der Physiotherapie über den Heilpraktiker, unabhängig vom ganzen Gesundheitstheater, ausüben. Genauso gehört es gemacht!
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
Nur damit wir einwandfrei feststellen können, ob wir hier wirklich über die gleiche Grundlage reden.
Ich wäre durchaus bereit dir zu glauben, dass du zu der 0,1 % der Beamten gehörst der sich vernünftig abgesichert hat. Was dann möglicherweise an deinem beruflichen Hintergrund liegen könnte.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Tim Heinrich Magst du uns sagen welcher Position abgerechnet wurde? Und wie hoch der Honorarsatz für eine Behandlung war?
Nur damit wir einwandfrei feststellen können, ob wir hier wirklich über die gleiche Grundlage reden.
Ich wäre durchaus bereit dir zu glauben, dass du zu der 0,1 % der Beamten gehörst der sich vernünftig abgesichert hat. Was dann möglicherweise an deinem beruflichen Hintergrund liegen könnte.
Außer Hr. H. aus dem BM in B ist TZ in 50%....
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tinki schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij aber nicht zu den genannten Konditionen.
Außer Hr. H. aus dem BM in B ist TZ in 50%....
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silvia43 schrieb:
Ich verstehe das ganze bei den Beihilfe Pat. nicht, die wissen doch das ihre Erstattung eine Beihilfe und keine Vollerstattung ist aber sie probieren es immer wieder- nur beim Doc, da sagt keiner was wenn es der 2,5 fache oder 3-fache Satz ist. Bei uns kann man es ja probieren. Wir haben unsere Preise, eine Honorarvereinbarung vor Behandlungsbeginn und wer das nicht möchte , bitte und tschüss. Meistens kommen die nach nem Jahr wieder - sorry beim anderen war es Zeit und Geldverschwendung. Und - wenn er/sie sich vorher aufgeführt hat gibt es keine Termine mehr bei uns.
10 PP bringen 10.000€ im Jahr bei Anrechnung der Beihilfesätzen
5 PP bringen 10.000€ im Jahr bei Anrechnung der Beihilfesätzen*2
Was findest Du attraktiver?
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Problem beschreiben
302er schrieb:
Wie immer an dieser Stelle mein Senf zum Sachverhalt:
10 PP bringen 10.000€ im Jahr bei Anrechnung der Beihilfesätzen
5 PP bringen 10.000€ im Jahr bei Anrechnung der Beihilfesätzen*2
Was findest Du attraktiver?
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