Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
schönen Mainz Gonsenheim in einer
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Hab immer mal wieder Leute, die nachfragen, ob wir für ihre Privatkasse spezielle Preise haben damit sie auch ja alles erstattet bekommen. Mir ist nicht bekannt das man für jede Privatkasse separate Preise macht. Unlängst wurde ich von einem Versicherten der PBeaKK auf sowas angesprochen. Wie ist das bei euch???
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MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Es kommt immer wieder mal vor, dass ein Patient nachfragt. Der wird dann aufgeklärt, dass die Praxispreise für alle Privatpatienten gleich sind. Unabhängig davon, ob sich der Patient sehr gut oder sehr schlecht versichert. Die Allermeisten verstehen es. Die Berufsgruppe der Lehrer (bei mir) verstehen es meist nicht.
MfG :)
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Klonkrieger schrieb:
@Ingo Friedrich Ja witzig. Mich hat auch neulich eine Lehrerin mit Unverständnis gestraft ;)
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viento schrieb:
@Ingo Friedrich , ja leider habe ich auch so meine sehr ungeschickt nachfragenden Pädagogen, Computerfachleute, Ingeneure...diese Berufsgruppen tun sich zu 99,9 Prozent mit den Preisen schwer. ;)
Die B-Mitglieder sind für uns aber wie normale Privatpatienten. Die Patienten bekommen glaube ich Beihilfe erstattet, aber das ist uns ja egal.
Anders aber die A-Mitglieder, die sind ähnlich Heilfürsorge. Abgerechnet wird nach Preisliste.
Einfach Verband fragen. Die Liste ist m.E. etwas über der normalen GKV. Hatte schon ewig keinen.
Du müsstest es an der Verordnung merken: Blaues oder rotes Rezept.
Gruß von der Nordsee
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Jeverland schrieb:
PBeaKk ist ja keine Private KV... das ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Da sind die alten Postbeamten. Eine aussterbende Kaste.
Die B-Mitglieder sind für uns aber wie normale Privatpatienten. Die Patienten bekommen glaube ich Beihilfe erstattet, aber das ist uns ja egal.
Anders aber die A-Mitglieder, die sind ähnlich Heilfürsorge. Abgerechnet wird nach Preisliste.
Einfach Verband fragen. Die Liste ist m.E. etwas über der normalen GKV. Hatte schon ewig keinen.
Du müsstest es an der Verordnung merken: Blaues oder rotes Rezept.
Gruß von der Nordsee
Hatte vor Jahren einen Versicherten, der meinte mein Preis sei schon sehr hoch, er bekomme nur .... 8,50 Euro erstattet. Ich antwortete, das sei sein Problem, aber 8.50 Euro erscheint mir doch sehr wenig und er soll mal seinen Vertrag durchlesen.
Zwei Tage später rief er an und meinte "Alles Ok, er zahlt natürlich und das er nicht mehr erstattet bekommt sein ihm jetzt klar, da sein monatlicher Beitrag bei der PKV bei nur 150,- Euro liege. Dafür könne er dann nicht erwarten, das alles übernommen wird."
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idefix- schrieb:
Bei einer PKK kannst du dich versichern lassen, wie du willst. Erstattet wird alles - dann hoher Beitrag. Je weniger Beitrag du zahlen willst, desto geringer sind die Leistungen und Erstattungen.
Hatte vor Jahren einen Versicherten, der meinte mein Preis sei schon sehr hoch, er bekomme nur .... 8,50 Euro erstattet. Ich antwortete, das sei sein Problem, aber 8.50 Euro erscheint mir doch sehr wenig und er soll mal seinen Vertrag durchlesen.
Zwei Tage später rief er an und meinte "Alles Ok, er zahlt natürlich und das er nicht mehr erstattet bekommt sein ihm jetzt klar, da sein monatlicher Beitrag bei der PKV bei nur 150,- Euro liege. Dafür könne er dann nicht erwarten, das alles übernommen wird."
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Klonkrieger schrieb:
Hi wieder
Hab immer mal wieder Leute, die nachfragen, ob wir für ihre Privatkasse spezielle Preise haben damit sie auch ja alles erstattet bekommen. Mir ist nicht bekannt das man für jede Privatkasse separate Preise macht. Unlängst wurde ich von einem Versicherten der PBeaKK auf sowas angesprochen. Wie ist das bei euch???
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Seelchen schrieb:
Lehrer (m/w/d) ist ja auch kein Beruf, sondern............?
Ich kann nicht die Erstattungen aller Verträge wissen. Beim ersten Termin lasse ich die Vergütungsvereinbarung unterschreiben mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass die Patienten wahrscheinlich den Betrag von xy zuzahlen müssen und der Bitte einen Blick in ihre Vertragsunterlagen zu werfen.
Lehrer ist ein Beruf, zudem ein ganz harter, den ich nicht wolle ausüben müssen!
Meine vielen Lehrer zahlen alle völlig anstandslos deutlich über Beihilfeniveau.
Gruß von Monique
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"Oh, das ist aber krass teuer. Wenn die Beihilfe das nicht komplett erstattet müssen wir nochmal über Ihren Preis und die Behandlungsdauer sprechen..." ist das eine Extrem, "oh, das wird schon stimmen was du abrechnest. Ich hätte Lust noch ein Eis essen zu gehen, magst du mich begleiten? Wir müssten auch noch kurz an der Sparkasse halten, hier ist die Karte, heb mir mal bitte €300 ab und was auch immer dein Stundensatz fürs Eis essen gehen ist, und komm ja nicht auf die Idee am Preis zu drehen. Das war eine Kaltpackung zur innerlichen Anwendung unter fachkundiger Aufsicht..." ;)
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Papa Alpaka schrieb:
...ich habe im letzten Jahr beiderlei pensionierte Lehrerer bzw. Lehrerein in den Patientenstamm aufgenommen:
"Oh, das ist aber krass teuer. Wenn die Beihilfe das nicht komplett erstattet müssen wir nochmal über Ihren Preis und die Behandlungsdauer sprechen..." ist das eine Extrem, "oh, das wird schon stimmen was du abrechnest. Ich hätte Lust noch ein Eis essen zu gehen, magst du mich begleiten? Wir müssten auch noch kurz an der Sparkasse halten, hier ist die Karte, heb mir mal bitte €300 ab und was auch immer dein Stundensatz fürs Eis essen gehen ist, und komm ja nicht auf die Idee am Preis zu drehen. Das war eine Kaltpackung zur innerlichen Anwendung unter fachkundiger Aufsicht..." ;)
7 Wochen Urlaub / zgl: 6 Wochen Auszeit im Sommer --- Hab ich nicht
freier Nachmittag (a bisserl Korrektur) --- Hab ich nicht
die volle Kohle im Krankheitsfall (egal wie lange krank) --- Hab ich nicht
die absolute existenzielle Absicherung (es kann nix passieren ) -- Hab ich nicht
eine Super-Pension im Alter ( ohne 1ct. eingezahlt zu haben) --- Hab ich nicht
Diese Berufsgruppe sollte durch ihr Studium und die daraus resultierende pädagogische und erzieherische Ausbildung in der Lage sein, die Anforderungen im Beruf unter den o. g. Parameter zu meistern.
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Seelchen schrieb:
Ein Vergleich:
7 Wochen Urlaub / zgl: 6 Wochen Auszeit im Sommer --- Hab ich nicht
freier Nachmittag (a bisserl Korrektur) --- Hab ich nicht
die volle Kohle im Krankheitsfall (egal wie lange krank) --- Hab ich nicht
die absolute existenzielle Absicherung (es kann nix passieren ) -- Hab ich nicht
eine Super-Pension im Alter ( ohne 1ct. eingezahlt zu haben) --- Hab ich nicht
Diese Berufsgruppe sollte durch ihr Studium und die daraus resultierende pädagogische und erzieherische Ausbildung in der Lage sein, die Anforderungen im Beruf unter den o. g. Parameter zu meistern.
Darüberhinaus gibt es sehr viele die aufgrund ihres hohen Einkommens von einer Beitragsbemmessungsgrenze bei den Sozialversicherungen profitieren, wohingegen alle die darunter liegen die Sätze bezogen auf ihr gesamtes Gehalt, bezahlen müssen.
Dies alles wird mit einem Schulterzucken hingenommen, wenn es denn überhaupt ins Bewußtsein vordringt.
Stattdessen arbeitet man sich lästernd, genußvoll an dem einem Berufsstand (in diesem Fall sind es die Lehrer - ansonsten gerne Politiker) ab.
Dieses Verhalten ist Ausdruck einer zutiefst spießigen und intellektuell mehr als dämlichen Grundhaltung.
Die wirklich Reichen in unserem Land dürfen sich beruhigt zurücklehnen - die Dummheit der Vielen sichert weiter ihre Pfründe!
edit ....
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mbone schrieb:
In Deutschland leben ca 3 Millionen Dollar-Millionäre von denen wahrscheinlich die wenigsten auch nur einen Cent in die Sozialkassen zahlen.
Darüberhinaus gibt es sehr viele die aufgrund ihres hohen Einkommens von einer Beitragsbemmessungsgrenze bei den Sozialversicherungen profitieren, wohingegen alle die darunter liegen die Sätze bezogen auf ihr gesamtes Gehalt, bezahlen müssen.
Dies alles wird mit einem Schulterzucken hingenommen, wenn es denn überhaupt ins Bewußtsein vordringt.
Stattdessen arbeitet man sich lästernd, genußvoll an dem einem Berufsstand (in diesem Fall sind es die Lehrer - ansonsten gerne Politiker) ab.
Dieses Verhalten ist Ausdruck einer zutiefst spießigen und intellektuell mehr als dämlichen Grundhaltung.
Die wirklich Reichen in unserem Land dürfen sich beruhigt zurücklehnen - die Dummheit der Vielen sichert weiter ihre Pfründe!
edit ....
..hallo... hättest ja Beamtin werden könne... wolltest wohl lieber "selbständig" sein...also der Vergleich hinkt schon mal und deinen anderen Vorstellungen ringen mir gerade nur eine schiefes Lächeln ab ... keine Ahnung von der Lehrerschaf, wobei immer mehr Angestellte sind ..ich hoffe du kannst Nachts gut schlafen und ich wünsche Dir dabei schöne gute Träume
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Seelchen
..hallo... hättest ja Beamtin werden könne... wolltest wohl lieber "selbständig" sein...also der Vergleich hinkt schon mal und deinen anderen Vorstellungen ringen mir gerade nur eine schiefes Lächeln ab ... keine Ahnung von der Lehrerschaf, wobei immer mehr Angestellte sind ..ich hoffe du kannst Nachts gut schlafen und ich wünsche Dir dabei schöne gute Träume
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
Was wolltest du mit den Beitragsbemessungsgrenzen sagen? Das sich ein Millionär mit einem Prozent seines Einkommens krankenversichern entspricht freilich nicht dem Solidarprinzip. Da diese Thematik meines Wissens nach leider keine Partei auf dem Programm hat, wirds natürlich auch schwierig.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@mbone Gegenüber der Berufsgruppe der Lehrer sollte mein Beitrag keine Lästerei sein.
Was wolltest du mit den Beitragsbemessungsgrenzen sagen? Das sich ein Millionär mit einem Prozent seines Einkommens krankenversichern entspricht freilich nicht dem Solidarprinzip. Da diese Thematik meines Wissens nach leider keine Partei auf dem Programm hat, wirds natürlich auch schwierig.
MfG :)
Meiner Meinung nach sollte jeder pflichtversichert sein, unabhängig vom Einkommen.
Sowohl Kranken - als auch Rentenversichert.
Beitragsbemessungsgrenzen sind natürlich abzuschaffen.
Wenn jemand mit Hundert Millionen Einkommen (und die gibt es sehr wohl, z.B. die Quandts oder Herr Schwarz, Albrecht etc...)15 % davon in die gesetzliche Krankenversicherung und in die Rentenversicherung einzahlt ist der/diejenige immer noch unendlich reich (.die 15% tun der Frisörin mit 1900.-€ Gehalt sehr wohl weh....) und die Kassen würden im Geld schwimmen.
Dass die Thematik keine Partei im Programm hat ist ein Trauerspiel - mindestens genauso wie diese Tatsachen vom Großteil der Bevölkerung einfach so hingenommen werden.
ein Beispiel:
Wenn sich der Nachbar einen PKW kauft der 100PS mehr hat und 10tausend mehr kostet als die eigene Schrottkarre wird mißtrauisch rübergelinst und spekuliert wie und warum gerade der sich das leisten kann.
Die himmelschreienden Ungerechtigkeiten im Millionenbereich werden dagegen achselzuckend hingenommen......
Angesichts dieser vollspießigen Dummheit der Bevölkerung muß man schon aufpassen nicht zum Misanthrop zu werden
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mbone schrieb:
@Ingo Friedrich
Meiner Meinung nach sollte jeder pflichtversichert sein, unabhängig vom Einkommen.
Sowohl Kranken - als auch Rentenversichert.
Beitragsbemessungsgrenzen sind natürlich abzuschaffen.
Wenn jemand mit Hundert Millionen Einkommen (und die gibt es sehr wohl, z.B. die Quandts oder Herr Schwarz, Albrecht etc...)15 % davon in die gesetzliche Krankenversicherung und in die Rentenversicherung einzahlt ist der/diejenige immer noch unendlich reich (.die 15% tun der Frisörin mit 1900.-€ Gehalt sehr wohl weh....) und die Kassen würden im Geld schwimmen.
Dass die Thematik keine Partei im Programm hat ist ein Trauerspiel - mindestens genauso wie diese Tatsachen vom Großteil der Bevölkerung einfach so hingenommen werden.
ein Beispiel:
Wenn sich der Nachbar einen PKW kauft der 100PS mehr hat und 10tausend mehr kostet als die eigene Schrottkarre wird mißtrauisch rübergelinst und spekuliert wie und warum gerade der sich das leisten kann.
Die himmelschreienden Ungerechtigkeiten im Millionenbereich werden dagegen achselzuckend hingenommen......
Angesichts dieser vollspießigen Dummheit der Bevölkerung muß man schon aufpassen nicht zum Misanthrop zu werden
Es klappt ja nicht mal eine Mietpreisbremse in diesem Land.
Eine Versicherungspflicht macht auch nur für die Durchschnittsmenschen Sinn. Der Superreiche kann seine Krankheitskosten alle privat begleichen so dass diese auf jeden Fall bezahlt würden. Wohingegen der Staat auf den Krankheitskosten der normalen Menschen sitzen bliebe wären sie nicht zwangsversichert.
Deswegen wirds auch nie eine Versicherungspflicht für Superreiche geben weil sie schlicht nicht nötig ist für den Zweck.
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kroetzi schrieb:
@mbone Ich glaube nicht dass Superreiche in eine Pflichtversicherung gezwungen werden können.
Es klappt ja nicht mal eine Mietpreisbremse in diesem Land.
Eine Versicherungspflicht macht auch nur für die Durchschnittsmenschen Sinn. Der Superreiche kann seine Krankheitskosten alle privat begleichen so dass diese auf jeden Fall bezahlt würden. Wohingegen der Staat auf den Krankheitskosten der normalen Menschen sitzen bliebe wären sie nicht zwangsversichert.
Deswegen wirds auch nie eine Versicherungspflicht für Superreiche geben weil sie schlicht nicht nötig ist für den Zweck.
Ich setz noch was obenauf: Wenn das nämlich ganz konsequent so durchgezogen würde, dann würden vermutlich auch 10% reichen, um den Topf gut zu füllen. Damit wäre dann definitiv allen geholfen. AN hätte mehr in der Tasche, AG müsste weniger drauflegen, für die "Reichen" würde es sich noch besser als ohnehin anfühlen und mehr Geld als jetzt wäre auch da .....
Wir sind wohl vom Thema abgekommen - deshalb kommt gleich noch eine "off topic" Anmerkung.
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Susulo schrieb:
@mbone da sind wir uns ja mal ganz und gar einig....
Ich setz noch was obenauf: Wenn das nämlich ganz konsequent so durchgezogen würde, dann würden vermutlich auch 10% reichen, um den Topf gut zu füllen. Damit wäre dann definitiv allen geholfen. AN hätte mehr in der Tasche, AG müsste weniger drauflegen, für die "Reichen" würde es sich noch besser als ohnehin anfühlen und mehr Geld als jetzt wäre auch da .....
Wir sind wohl vom Thema abgekommen - deshalb kommt gleich noch eine "off topic" Anmerkung.
Egal. Du bedauerst (zu Recht!), dass keine Partei diese Gedanken auf dem Schirm hat. Nun stell dir mal vor, ausgerechnet die AFD würde sich jetzt genau dieser Gedanken annehmen und damit in den Wahlkampf ziehen.
Wärst du deswegen plötzlich ein rechter Populist?
Würdest du deswegen die Demokratie in Frage stellen?
Würdest du deswegen die Partei wählen?
Vermutlich alle 3 Fragen mit einem klaren "nein" beantwortet. Definitiv Pech, wenn der Beifall von "der falschen Seite" kommt. Wie oft würdest du betonen (müssen) "also, ich bin nicht rechts, aber ..."
Manchmal findet man sich mit seinen Überzeugungen einfach nirgends wieder. Umso trauriger ist es, wenn jedes Stichwort, dass gegeben wird, sofort kanalisiert und eingeordnet wird, ohne die Meinung/ die Gedanken/ die Fragen, die dahinter stecken auch nur eine Spur ernst zu nehmen.
Insofern erlebe ich dich hier einfach sehr widersprüchlich. Das soll kein Angriff sein, sondern was zum Überlegen. So geht es mir seit Monaten, weil ich zufällig mal ne Überzeugung habe, die in keiner Weise mit der der führenden Parteien im Einklang ist. Dass die momentane Politik als alternativlos gilt, erschüttert mich immer wieder und das längst auch schon vor Corona und bezogen auf andere Themen wie z.B. das Deine hier.
@Klonkrieger Klonkrieger: das tut mir jetzt leid, dass ich deinen thread gekapert habe, es hat mich nur so angestoßen. Bitte bleib weiter konsequent mit deinen Privaten. Stell dir Folgendes vor: ein PP schließt mit seiner Versicherung einen Vertrag ab, der Heilmittel ausschließt (geht!). Würdest du dann ehrenamtlich arbeiten? Vermutlich nicht ....
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Susulo schrieb:
@mbone Jetzt möcht ich dir noch was mitgeben. Deine Meinung zu diesem Thema ist ja (für sehr viele) durchaus radikal und sehr viele würden evt sagen, das ist nicht zu Ende gedacht. Nachzulesen hier: https://www.physio.de/community/news/bundeszuschuss-fuer-krankenkassen-2022/99/10503/1
Egal. Du bedauerst (zu Recht!), dass keine Partei diese Gedanken auf dem Schirm hat. Nun stell dir mal vor, ausgerechnet die AFD würde sich jetzt genau dieser Gedanken annehmen und damit in den Wahlkampf ziehen.
Wärst du deswegen plötzlich ein rechter Populist?
Würdest du deswegen die Demokratie in Frage stellen?
Würdest du deswegen die Partei wählen?
Vermutlich alle 3 Fragen mit einem klaren "nein" beantwortet. Definitiv Pech, wenn der Beifall von "der falschen Seite" kommt. Wie oft würdest du betonen (müssen) "also, ich bin nicht rechts, aber ..."
Manchmal findet man sich mit seinen Überzeugungen einfach nirgends wieder. Umso trauriger ist es, wenn jedes Stichwort, dass gegeben wird, sofort kanalisiert und eingeordnet wird, ohne die Meinung/ die Gedanken/ die Fragen, die dahinter stecken auch nur eine Spur ernst zu nehmen.
Insofern erlebe ich dich hier einfach sehr widersprüchlich. Das soll kein Angriff sein, sondern was zum Überlegen. So geht es mir seit Monaten, weil ich zufällig mal ne Überzeugung habe, die in keiner Weise mit der der führenden Parteien im Einklang ist. Dass die momentane Politik als alternativlos gilt, erschüttert mich immer wieder und das längst auch schon vor Corona und bezogen auf andere Themen wie z.B. das Deine hier.
@Klonkrieger Klonkrieger: das tut mir jetzt leid, dass ich deinen thread gekapert habe, es hat mich nur so angestoßen. Bitte bleib weiter konsequent mit deinen Privaten. Stell dir Folgendes vor: ein PP schließt mit seiner Versicherung einen Vertrag ab, der Heilmittel ausschließt (geht!). Würdest du dann ehrenamtlich arbeiten? Vermutlich nicht ....
-> Marco Bülow: "Nicht nur über ein Existenzminimum reden, sondern auch über ein Existenzmaximum!" - YouTube
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Papa Alpaka schrieb:
@Ingo Friedrich Die PARTEI - vgl. Marco Bülow im Bundestag: "wir müssen nicht nur über ein Existenzminimum reden sondern auch über ein Existenzminimum!"
-> Marco Bülow: "Nicht nur über ein Existenzminimum reden, sondern auch über ein Existenzmaximum!" - YouTube
Danke! Gerne mehr davon.
Oh ja. Die Partei hab ich mir tatsächlich schon öfters als Wahlalternative überlegt. Leider ist sie zu wenig im Focus der Öffentlichkeit und wird ausschließlich als Satire-Partei wahrgenommen. Dabei ist ja das politische Geschehen an Realsatire oft gar nicht zu überbieten.
Oder mehr Fraktionslose wie Herr Bülow, das hat Gregor Gysi schon vor ca 30 Jahren in einem "neuen Manifest" vorgeschlagen.Ein Parlament aus echten gewählten Volksvertretern (auch mal aus dem Niedriglohnbereich...) und nicht aus Parteien....
Träumen tut gut....
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Susulo schrieb:
@Papa Alpaka 👍👍👍👍
Danke! Gerne mehr davon.
Oh ja. Die Partei hab ich mir tatsächlich schon öfters als Wahlalternative überlegt. Leider ist sie zu wenig im Focus der Öffentlichkeit und wird ausschließlich als Satire-Partei wahrgenommen. Dabei ist ja das politische Geschehen an Realsatire oft gar nicht zu überbieten.
Oder mehr Fraktionslose wie Herr Bülow, das hat Gregor Gysi schon vor ca 30 Jahren in einem "neuen Manifest" vorgeschlagen.Ein Parlament aus echten gewählten Volksvertretern (auch mal aus dem Niedriglohnbereich...) und nicht aus Parteien....
Träumen tut gut....
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Problem beschreiben
M0nique schrieb:
Bei mir gibt es feste Preise pro Minute. Möchte jemand zu Beihilfepreisen behandelt werden ist das kein Problem: kürzere Behandlungszeit.
Ich kann nicht die Erstattungen aller Verträge wissen. Beim ersten Termin lasse ich die Vergütungsvereinbarung unterschreiben mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass die Patienten wahrscheinlich den Betrag von xy zuzahlen müssen und der Bitte einen Blick in ihre Vertragsunterlagen zu werfen.
Lehrer ist ein Beruf, zudem ein ganz harter, den ich nicht wolle ausüben müssen!
Meine vielen Lehrer zahlen alle völlig anstandslos deutlich über Beihilfeniveau.
Gruß von Monique
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Was: Krankenversicherungen, bei denen man sich privat - also nicht gesetzlich - krankenversichern kann.
Klar jetzt?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Wer: Debeka, AXA, Generali, Münchner Vereinte, Allianz, nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Was: Krankenversicherungen, bei denen man sich privat - also nicht gesetzlich - krankenversichern kann.
Klar jetzt?
Gruß von Monique
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Susulo schrieb:
@M0nique Geronimo wollte damit andeuten, dass eine "Krankenkasse" etwas ist, in das im Solidarprinzip alle einzahlen, während die PKV eben eine klassische Versicherung ist, wo jeder für sich selbst sorgt.
Das war schon klar. Mich nervt einfach dieses Rumgereite auf dem Wort "Kasse" bei den privat Versicherten. Jeder weiß doch was gemeint ist.
So ist z.B. die "Bayerische Beamtenkrankenkasse" eine Private Versicherung und nennt sich trotzdem "Kasse".
Im Netz findest Du zig Male den Begriff "private Krankenkasse" und "gesetzliche Krankenkasse", ebenso den Begriff "gesetzliche Krankenversicherung" und "private Krankenversicherung".
So what!?!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Susulo
Das war schon klar. Mich nervt einfach dieses Rumgereite auf dem Wort "Kasse" bei den privat Versicherten. Jeder weiß doch was gemeint ist.
So ist z.B. die "Bayerische Beamtenkrankenkasse" eine Private Versicherung und nennt sich trotzdem "Kasse".
Im Netz findest Du zig Male den Begriff "private Krankenkasse" und "gesetzliche Krankenkasse", ebenso den Begriff "gesetzliche Krankenversicherung" und "private Krankenversicherung".
So what!?!
Gruß von Monique
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Susulo schrieb:
@M0nique hast auch Recht. Danke - hier denk ich gerne um.
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Geronimo schrieb:
@M0nique ....ja, private Krankenversicherung kenne ich auch....
Dann dürfte Dir auch das Wort "Private Krankenkassen" bekannt sein.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Geronimo
Dann dürfte Dir auch das Wort "Private Krankenkassen" bekannt sein.
Gruß von Monique
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Problem beschreiben
Geronimo schrieb:
....wer oder was sind denn Private Kassen...?
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