Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
Physiotherapie und Osteopathie
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(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
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wenn man sich durch den Dschungel der Softwareanbieter die Terminierungen, Befundung, Stammdaten usw anbieten kämpft, fällt einem primär immer eines auf: Manche schwören darauf alles in der Cloud bzw extern zu sichern und teilweise auch das ganze System extern übers netz laufen zu lassen. Andere wiederum schwören auf stationäre Lösungen am praxisinternen PC bzw Festplatte. Die Argumente beider Fraktionen sind schlüssig. Datenschutz, Diebstahl, internet kackt ab, Virenbefall usw.
Was habt ihr und auf was und von wem schwört ihr so?
Grüße Klonkrieger
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Problem beschreiben
Klonkrieger schrieb:
Guten morgen
wenn man sich durch den Dschungel der Softwareanbieter die Terminierungen, Befundung, Stammdaten usw anbieten kämpft, fällt einem primär immer eines auf: Manche schwören darauf alles in der Cloud bzw extern zu sichern und teilweise auch das ganze System extern übers netz laufen zu lassen. Andere wiederum schwören auf stationäre Lösungen am praxisinternen PC bzw Festplatte. Die Argumente beider Fraktionen sind schlüssig. Datenschutz, Diebstahl, internet kackt ab, Virenbefall usw.
Was habt ihr und auf was und von wem schwört ihr so?
Grüße Klonkrieger
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Der klare Vorteil einer Cloud Lösung sind die zentral und somit für den Nutzer sofort verfügbaren Anpassungen im System, wie z.B. Preislisten, HMK, Modulerweiterungen, Lizenzanpassungen, etc.....
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FFGG schrieb:
Theorg hat keine saubere Cloud Lösung sondern spricht unterschiedliche VMs an.
Der klare Vorteil einer Cloud Lösung sind die zentral und somit für den Nutzer sofort verfügbaren Anpassungen im System, wie z.B. Preislisten, HMK, Modulerweiterungen, Lizenzanpassungen, etc.....
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Problem beschreiben
Tempelritter schrieb:
Seit vielen Jahren Theorg Cloudversion, läuft ohne Probleme. Bei DSL/Internetausfall wird der Hauptrechner per iPhone oder 4G Stick angebunden, ist aber erst einmal bei uns passiert.
Link
Fand ich damals recht interessant als es um die Entscheidung bei uns ging.
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Viele dort genannte Nachteile sind inzwischen überholt.
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FFGG schrieb:
Ja, allerdings entspricht diese Übersicht nicht mehr dem heutigen Stand der Technik bei SaaS Lösungen.
Viele dort genannte Nachteile sind inzwischen überholt.
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Jan Herrmann schrieb:
Also Cloud?
Da vertraue ich schlicht und einfach keinen Versprechungen!
Eine externe Datensicherung bei der die Daten hier auf deutschen Servern gelagert werden ist akzeptabel, da dort auch u.U. ein Support stattfindet die Praxis innerhalb von ein paar Stunden nach einem PC Crash wieder lauffähig zu machen.
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mbone schrieb:
Definitiv würde ich meine Daten zur Arbeitsgrundlage nicht auf einen externen Server auslagern.
Da vertraue ich schlicht und einfach keinen Versprechungen!
Eine externe Datensicherung bei der die Daten hier auf deutschen Servern gelagert werden ist akzeptabel, da dort auch u.U. ein Support stattfindet die Praxis innerhalb von ein paar Stunden nach einem PC Crash wieder lauffähig zu machen.
-Office 365
-Whatsappdaten
-Google drive, Fotos...
und tausend andere Dinge..
wer ein Problem mit Cloudservern für am höchsten geschützte daten (Patienten und Krankheitsdaten) sollte vorab prüfen, welchen Cloudservice der Anbieter nutzt und wo die Server stehen.
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FFGG schrieb:
Alle tägliche Dinge geschehen über Clouds:
-Office 365
-Whatsappdaten
-Google drive, Fotos...
und tausend andere Dinge..
wer ein Problem mit Cloudservern für am höchsten geschützte daten (Patienten und Krankheitsdaten) sollte vorab prüfen, welchen Cloudservice der Anbieter nutzt und wo die Server stehen.
"Die Cloud" ist mir einfach zu weit weg, egal wo sie ist...
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302er schrieb:
Unbedingt vor Ort - kein Netz = keine Daten!
"Die Cloud" ist mir einfach zu weit weg, egal wo sie ist...
Und wie es so ist. Die Firmen die cloud Systeme anbieten preisen ihre Lösung als das einzig wahre an und die Firmen mit stationärer Software sind halt von ihrem System überzeugt bzw wollen den potentiellen Kunden davon überzeugen.
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Klonkrieger schrieb:
Hm. Schwierig. In meiner alten Arbeitsstelle hatten wir schon zweimal den Fall das sich ein Virus eingeschlichen hat der ratzfatz das gesamte stationäre System mit allen Dateien zerstört hatte. Es dauerte Wochen das wieder so wie es war hinzukriegen. Wir hatten zwar Backups aber diese waren auch ein paar Tage alt und daher war alles was danach neu hinzugekommen war weg. Und der Aufwand die PCs zu reinigen und zu reparieren und die Daten wieder herzustellen war enorm. Ich dachte mir da schon ob eine cloud bzw ein externer server nicht vielleicht doch sinnvoller wäre bzw wenigstens ein wenig sicherer. Und was ist wenn jemand einbricht, sich die PCs krallt und verschwindet. Sind dann nicht auch die Daten auf der Festplatte mit weg...
Und wie es so ist. Die Firmen die cloud Systeme anbieten preisen ihre Lösung als das einzig wahre an und die Firmen mit stationärer Software sind halt von ihrem System überzeugt bzw wollen den potentiellen Kunden davon überzeugen.
..... Und was ist wenn jemand einbricht, sich die PCs krallt und verschwindet. Sind dann nicht auch die Daten auf der Festplatte mit weg...
Und wie es so ist. Die Firmen die cloud Systeme anbieten preisen ihre Lösung als das einzig wahre an und die Firmen mit stationärer Software sind halt von ihrem System überzeugt bzw wollen den potentiellen Kunden davon überzeugen.
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nirgendwo. Auch Cloud (Server)anbieter können einfach "dicht" machen und die Daten sind weg. Wer Server nutzen will muss sich klar sein, dass es auch auf deutschen Servern keine absolute Sicherheit gibt. Selbst wenn Server und Anbieter in Deutschland (EU) stehen und hiesigem Datenschutzrecht unterstehen, kann keiner den Datenfluss vom und zum Server beeinflussen. Wird ein Knoten ausserhalb der EU benutzt, kann abgegriffen werden. Die vielgepriesen "Ende-zu-Ende-Verschlüsselung" ist sowieso zwingend und trotzdem nichts weiter, als ein Wettlauf mit Datendieben. Und an dieser Stelle spricht m.M.n. mehr FÜR den Cloud/Serveranbieter, weil der mehr leisten kann, als ein PI mit anderen Kernkompetenzen.
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Xela schrieb:
Klonkrieger schrieb am 16.11.19 04:52:
..... Und was ist wenn jemand einbricht, sich die PCs krallt und verschwindet. Sind dann nicht auch die Daten auf der Festplatte mit weg...
Und wie es so ist. Die Firmen die cloud Systeme anbieten preisen ihre Lösung als das einzig wahre an und die Firmen mit stationärer Software sind halt von ihrem System überzeugt bzw wollen den potentiellen Kunden davon überzeugen.
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nirgendwo. Auch Cloud (Server)anbieter können einfach "dicht" machen und die Daten sind weg. Wer Server nutzen will muss sich klar sein, dass es auch auf deutschen Servern keine absolute Sicherheit gibt. Selbst wenn Server und Anbieter in Deutschland (EU) stehen und hiesigem Datenschutzrecht unterstehen, kann keiner den Datenfluss vom und zum Server beeinflussen. Wird ein Knoten ausserhalb der EU benutzt, kann abgegriffen werden. Die vielgepriesen "Ende-zu-Ende-Verschlüsselung" ist sowieso zwingend und trotzdem nichts weiter, als ein Wettlauf mit Datendieben. Und an dieser Stelle spricht m.M.n. mehr FÜR den Cloud/Serveranbieter, weil der mehr leisten kann, als ein PI mit anderen Kernkompetenzen.
Einer verbleibt in der Praxis den anderen nehm ich mit.
Zeitaufwand 5 Minuten
Mit etwas Routine geht das beim Praxis dichtmachen abends nebenher.
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mbone schrieb:
Ich sichere jeden Abend auf 2 USB Sticks.
Einer verbleibt in der Praxis den anderen nehm ich mit.
Zeitaufwand 5 Minuten
Mit etwas Routine geht das beim Praxis dichtmachen abends nebenher.
Immer nachts, so das ich beim Virenbefall des einen Servers, den zweiten Server mit 12 Stunden Datenverlust zur Verfügung habe.
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302er schrieb:
Über eine VPN Verbindung spiegel ich den Server der Praxis an einen zweiten Ort.
Immer nachts, so das ich beim Virenbefall des einen Servers, den zweiten Server mit 12 Stunden Datenverlust zur Verfügung habe.
Über eine VPN Verbindung spiegel ich den Server der Praxis an einen zweiten Ort.
Immer nachts, so das ich beim Virenbefall des einen Servers, den zweiten Server mit 12 Stunden Datenverlust zur Verfügung habe.
Gut ausgerüstet. Top. Ich tendiere aktuell zur Cloudlösung. Möchte spätestens wenn mein Mitarbeiter anfängt mein Softwareprogramm erweitern. Und da informiere ich mich über Vorsüge und Nachteile der jeweiligen Lösungen...
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Klonkrieger schrieb:
302er schrieb am 16.11.19 22:45:
Über eine VPN Verbindung spiegel ich den Server der Praxis an einen zweiten Ort.
Immer nachts, so das ich beim Virenbefall des einen Servers, den zweiten Server mit 12 Stunden Datenverlust zur Verfügung habe.
Gut ausgerüstet. Top. Ich tendiere aktuell zur Cloudlösung. Möchte spätestens wenn mein Mitarbeiter anfängt mein Softwareprogramm erweitern. Und da informiere ich mich über Vorsüge und Nachteile der jeweiligen Lösungen...
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tom1350 schrieb:
Ich finde die TheOrg Cloud lagged immer etwas. Der Workflow wird gerade wenn man routiniert Shortcuts nutzt ziemlich behindert. Ansonsten ist der Benefit bei Diebstahl oder Brand der IT in der Praxis klar. Natürlich auch per Remote von Zuhause aus zuzugreifen. Aber irgendwann ist auch mal Feierabend.
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Problem beschreiben
Jan Herrmann schrieb:
Ridler Datentechnik (adad95) hat hier mal die gängigen Argumente zur Thematik zusammengefasst:
Link
Fand ich damals recht interessant als es um die Entscheidung bei uns ging.
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