Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
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bin FM und noch neu in der Branche und hätte da mal ne Frage.
Patient kommt mit Privatrezept in die Praxis zu mir. Verordnet wurde 10
KG, 10 MLD. Wie schon im Betreff zu erkennen ist habe ich für die Lymphdrainage noch kein Zertifikat! Darf ich dieses Rezept trotzdem annehmen und behandeln, oder muss das ein anderer Kollege machen?
Bei Kassenrezepte ist die Sachlage ja klar. Aber wie ist das in diesem Fall?
Würde mich über schnelle Antwort freuen!
Danke!!
[bearbeitet am 17.05.13 17:14]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Physis,
bin FM und noch neu in der Branche und hätte da mal ne Frage.
Patient kommt mit Privatrezept in die Praxis zu mir. Verordnet wurde 10
KG, 10 MLD. Wie schon im Betreff zu erkennen ist habe ich für die Lymphdrainage noch kein Zertifikat! Darf ich dieses Rezept trotzdem annehmen und behandeln, oder muss das ein anderer Kollege machen?
Bei Kassenrezepte ist die Sachlage ja klar. Aber wie ist das in diesem Fall?
Würde mich über schnelle Antwort freuen!
Danke!!
[bearbeitet am 17.05.13 17:14]
da ist doch kein Unterschied zw. Kassen-u. Privatpatient. Auf dem Rezept steht doch,was der Patient verschrieben bekam und das muss er auch bekommen,natürlich von einem Therapeuten mit der entsprechenden Aus-
bildung. Wenn du schreibst,"noch kein Zertifikat" ,dann kannst du doch auch
keine Lymphdrainage machen,weil du es ja noch nicht in einer Fortbildung
gelernt hast. Wenn man die Zertifikatausbildung macht in Lymphdrainage
und bestanden hat,bekommt man auch gleich seine Bescheinigung.
Mit kollegialen Grüßen
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BeCz schrieb:
Ich hab noch nie fest gestellt das eine PKV Nachweise über Fortbildung sehen wollte!! Es ist eine Ermessensfrage! Und in wieviel Praxen werden MT Rezepte abgerechnet wo nur ein Therapeut das MT Zertifikat hat und alle anderen Therapeuten MT Rezepte bearbeiten!!
Thomas
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thomas348 schrieb:
Bei einem Privatrezept sind die Zertifikationpositionen wie MLD, MT usw. nicht bindend. Natürlich sollte man sich im klaren sein was man tut und es gehört in einem gewissen maße zu einer professionellen Einstellung, den Pat. über das Fehlen eines Zertifikates zu informieren.
Thomas
Wenn du dich nicht während einer Ausbildung befindest, gib das Rezept an einen Kollegen, der die Ausbildung hat.
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Minza schrieb:
Wenn du grad mitten in der Lympheausbildung bist, würde ich es annehmen, denn das Wissen ist ja vorhanden, aber die Prüfung noch nicht bestanden.
Wenn du dich nicht während einer Ausbildung befindest, gib das Rezept an einen Kollegen, der die Ausbildung hat.
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BeCz schrieb:
Man kann sich aber auch fragen wieviele Ärzte kennen sich mit lymphologie aus?? Wieviel Orthopäden gibt es in einer Stadt und wieviel lymphologen gibt es in einer Stadt? Das lymphatische System wird kaum in der Schulmedizin wahr genommen und sehr unterschätzt!!
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silvia43 schrieb:
Findest Du das dem Privatpat. gegenüber fair , das du ihm ne Re. später über erbrachte leistung gibst , die du gar nicht kannst oder noch nicht kannst ? Rz. annehmen ja aber keine Re. über MLD
Diana
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Diana Voigt schrieb:
MT,MLD usw. sind nicht ohne Grund ExtraAusbildungen und ich muss sagen,ich bin immer wieder entsetzt,wie viele Therapeuten ohne Zertifikat diese Behandlungen durchführen.das versaut häufig den Ruf der Therapieform!und im Übrigen weiss ich von Kollegen,dass tatsächlich schon mal Nachweise von einer PV verlangt worden sind!
Diana
Mfg
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
...ich verstehe ja Dein Entsetzen; aber bei den meisten liegt die Ausbildung nicht so lange zurück wie meine :stuck_out_tongue_winking_eye: (Examen 1965 :sunglasses: ).. da gab es noch keine MLD und MT(als Kassenleistung)
Mfg
JürgenK :kissing_closed_eyes:
was wirklich entstzend ist das auch Fortbildungen für Zertivikatspositionen bei vielen Therapeuten sehr lange zurückliegen.
Habe letztes Jahr ein Refrescher in MLD gemacht (Zertivikatserwerb 2006)
Ein anderer Teilnehmer hatte sein Zertivikat 1992 erworben, das ist dann 20 Jahre her und es war sein erster Refrescher in MLD.
Jedem Therapeuten sollte klar sein das sich auch in der Therapie alles weiterentwickelt. Dafür gibt es in fast allen Bereichen schöne Fobis, die von Verbandsnahen Fortbildungseinrichtungen geschaffen und dann für PT`s die einen nachholbedarf verspürren angeboten werden.
Natürlich kann man auch seine Fortbildungpflicht erfüllen die uns von den Verbänden gemeinsam mit dem GKV aufdiktiert wurde.
Ja hoch lebe die allte vergammelte Zertivikatspflicht mit der Minderfergühtung der Zertifikatspositionen.
Ja Diana Voigt einfach einmal nachrechnen, über die Sinnhaftigkeit der Fortbildungen nachdenken!
In keinen anderen Beruf werden Fobis für einfach toll gemacht ausser in Heilhilfsberufen.
Denn wenn man eine Höherqualifikation Erwirbt möchte man auch eine dementsprechende Vergütung (Entschädigung für seine Dienstleistung) erhalten.
Dies ist jedoch nicht der Fall!
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GEOW schrieb:
Hallo Jürgen,
was wirklich entstzend ist das auch Fortbildungen für Zertivikatspositionen bei vielen Therapeuten sehr lange zurückliegen.
Habe letztes Jahr ein Refrescher in MLD gemacht (Zertivikatserwerb 2006)
Ein anderer Teilnehmer hatte sein Zertivikat 1992 erworben, das ist dann 20 Jahre her und es war sein erster Refrescher in MLD.
Jedem Therapeuten sollte klar sein das sich auch in der Therapie alles weiterentwickelt. Dafür gibt es in fast allen Bereichen schöne Fobis, die von Verbandsnahen Fortbildungseinrichtungen geschaffen und dann für PT`s die einen nachholbedarf verspürren angeboten werden.
Natürlich kann man auch seine Fortbildungpflicht erfüllen die uns von den Verbänden gemeinsam mit dem GKV aufdiktiert wurde.
Ja hoch lebe die allte vergammelte Zertivikatspflicht mit der Minderfergühtung der Zertifikatspositionen.
Ja Diana Voigt einfach einmal nachrechnen, über die Sinnhaftigkeit der Fortbildungen nachdenken!
In keinen anderen Beruf werden Fobis für einfach toll gemacht ausser in Heilhilfsberufen.
Denn wenn man eine Höherqualifikation Erwirbt möchte man auch eine dementsprechende Vergütung (Entschädigung für seine Dienstleistung) erhalten.
Dies ist jedoch nicht der Fall!
natürlich kann/sollte man sich nicht auf "alten Lorbeerblättern" ausruhen :frowning:
Man muss natürlich seine Pflicht sich zu "erneuern" ernst nehmen und auch tun
MhG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
PS: ich wollt eigentlich auf die heutige Ausbildung hinweisen, wo auch MLD und MT auf dem Stundenplan stehen(obs ausreicht ist eine andere Frage)
[bearbeitet am 19.05.13 17:19]
[bearbeitet am 19.05.13 17:37]
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JürgenK schrieb:
Hallo GEWO,
natürlich kann/sollte man sich nicht auf "alten Lorbeerblättern" ausruhen :frowning:
Man muss natürlich seine Pflicht sich zu "erneuern" ernst nehmen und auch tun
MhG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
PS: ich wollt eigentlich auf die heutige Ausbildung hinweisen, wo auch MLD und MT auf dem Stundenplan stehen(obs ausreicht ist eine andere Frage)
[bearbeitet am 19.05.13 17:19]
[bearbeitet am 19.05.13 17:37]
Auf der einen Seite regt man sich über Verbände auf, aber auf der andern Seite wird hier Betrug und (im schlimmsten Falle) Schaden am Patienten betrieben.
Wer kein Zertifikat besitzt, darf nicht abrechnen: Ganz einfach.
Dieses "die PKV wollen ja nix sehen" etc. ist für mich kein Argument, an dieser Stelle weiterzumachen.
Würdet ihr euch in so einer Situation als Patient behandeln lassen? Ich jedenfalls nicht.
In den letzten Monaten kam ja die o.g. Frage schon öfter mal auf...ist das denn nicht selbsterklärend genug ?
Meine Güte...echt mal...
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f1Nl schrieb:
Genau solche Machenschaften werfen doch ein schlechtes Licht über unseren Berufsstand.
Auf der einen Seite regt man sich über Verbände auf, aber auf der andern Seite wird hier Betrug und (im schlimmsten Falle) Schaden am Patienten betrieben.
Wer kein Zertifikat besitzt, darf nicht abrechnen: Ganz einfach.
Dieses "die PKV wollen ja nix sehen" etc. ist für mich kein Argument, an dieser Stelle weiterzumachen.
Würdet ihr euch in so einer Situation als Patient behandeln lassen? Ich jedenfalls nicht.
In den letzten Monaten kam ja die o.g. Frage schon öfter mal auf...ist das denn nicht selbsterklärend genug ?
Meine Güte...echt mal...
zum anderen ist es doch so das es heute in der grundausbildung mit drin ist und wenn man den fc hat auch ohne ärztliche verodung machen darf.
so oder so bei privat patient auf jedenfall möglich.
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peer2010 schrieb:
zum ersten was hat sich bei mld in den letzten 20 jahren verändert? gibt es neue lymphgefäse, hat sich die anatomie verändert? hat sich grifftechnik so verändert das es ne fortbildung bedarf?
zum anderen ist es doch so das es heute in der grundausbildung mit drin ist und wenn man den fc hat auch ohne ärztliche verodung machen darf.
so oder so bei privat patient auf jedenfall möglich.
Die Argumentation "das hatte ich schon in der Ausbildung" finde ich arm - ich hatte auch KG ZNS in der Ausbildung, würde mich aber niemals mit einem gut ausgebildeten Neuro-PT messen wollen. Mal von der Sorgfaltspflicht ganz abgesehen - immerhin geht der Pat. davon aus, dass der Therapeut entsprechend ausgebildet ist...
Ich hatte in der Ausbildung auch mal einige Seminare mit Ergos - darf ich die Privatrezepte über Ergotherapie jetzt auch annehmen?
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michael933 schrieb:
Ich bin im Allgemeinen sehr genervt von den Kollegen, die Leistungen erbringen und abrechnen für die sie nicht ausgebildet sind.
Die Argumentation "das hatte ich schon in der Ausbildung" finde ich arm - ich hatte auch KG ZNS in der Ausbildung, würde mich aber niemals mit einem gut ausgebildeten Neuro-PT messen wollen. Mal von der Sorgfaltspflicht ganz abgesehen - immerhin geht der Pat. davon aus, dass der Therapeut entsprechend ausgebildet ist...
Ich hatte in der Ausbildung auch mal einige Seminare mit Ergos - darf ich die Privatrezepte über Ergotherapie jetzt auch annehmen?
Selbstverständlich haben sich in den letzten Jahren die Guidelines bzgl. der Anwendungskompatibilität innerhalb der MLD geändert.
Von der manuellen Therapie ganz zu schweigen, da finden ja fast jährlich Änderungen im Zuge einzelner Richtlinien statt.
Der maßgebliche Punkt ist, dass man nicht nur weiss, welche Techniken und Handgriffe man anwendet, sondern wie man innerhalb des Konzeptes arbeitet, daraus ergibt sich: Was mache ich wann, wie,wo und warum?
Mir läuft ein Schauer über den Rücken, welche Sichtweise hier manche haben. Gehts euch nur um die Kohle oder wie wollen wir als Berufsstand in Zukunft mit einer solchen Einstellung Verantwortung übernehmen?
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f1Nl schrieb:
Ich hatte MLD und MT in der Schule und den Inhalt kann man nicht mit den Zertifikatsweiterbildungen vergleichen.
Selbstverständlich haben sich in den letzten Jahren die Guidelines bzgl. der Anwendungskompatibilität innerhalb der MLD geändert.
Von der manuellen Therapie ganz zu schweigen, da finden ja fast jährlich Änderungen im Zuge einzelner Richtlinien statt.
Der maßgebliche Punkt ist, dass man nicht nur weiss, welche Techniken und Handgriffe man anwendet, sondern wie man innerhalb des Konzeptes arbeitet, daraus ergibt sich: Was mache ich wann, wie,wo und warum?
Mir läuft ein Schauer über den Rücken, welche Sichtweise hier manche haben. Gehts euch nur um die Kohle oder wie wollen wir als Berufsstand in Zukunft mit einer solchen Einstellung Verantwortung übernehmen?
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Inge231 schrieb:
Hallo,
da ist doch kein Unterschied zw. Kassen-u. Privatpatient. Auf dem Rezept steht doch,was der Patient verschrieben bekam und das muss er auch bekommen,natürlich von einem Therapeuten mit der entsprechenden Aus-
bildung. Wenn du schreibst,"noch kein Zertifikat" ,dann kannst du doch auch
keine Lymphdrainage machen,weil du es ja noch nicht in einer Fortbildung
gelernt hast. Wenn man die Zertifikatausbildung macht in Lymphdrainage
und bestanden hat,bekommt man auch gleich seine Bescheinigung.
Mit kollegialen Grüßen
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Fakt ist, dass leider immer häufiger Patienten in unsere lymphologische Sprechstunde kommen, die fortlaufend MLD erhalten haben und doch ausschauen, als hätten sie akuten Behandlungsbedarf. Nach kurzer Behandlung von mir (2 Tage stationär) sind sie entstaut.
Da frage ich mich: habe nur ich heilende Hände :unamused: oder was machen die Kollegen? Frage ich beim Patienten den erhaltenen Behandlungsaufbau nach, sträuben sich mir die Haare.
Ja, es hat sich was getan die letzten Jahre in der Lymphologie, jährlich findet der Kongress der DGL statt und dort erfahre ich immer wieder Neues. Effizientes Wickeln mit neuem Bandagematerial, Tricks beim Bandagieren oder auch die Anwendung von Tapes - alles neu oder auffrischbar.
Klar ändert sich an der Anatomie wenig - doch bei den Fortbildungen den Lehrern mal wieder über die Schulter zu schauen gibt sehr viel! Wer immer wieder erlebt, wie die Referenten beim Kongress und den vorab angebotenen Fobis von Therapeuten mit Fragen bestürmt werden, der wird nie mehr behaupten, dass wohl kein Infobedarf besteht, weil sich wohl nichts verändert hat. Auch bilden sich Lymphnetze um kostenlose Fobis anzubieten, da der Bedarf offen auf der Hand liegt.
Kollegen ohne zusätzliche oder veraltete Ausbildung schaden dem Ruf der Therapeuten, die engagiert am Patienten arbeiten. Für mich einfach nur ärgerlich.
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pingu01 schrieb:
rudibam: da stimme ich dir voll und ganz zu.
Fakt ist, dass leider immer häufiger Patienten in unsere lymphologische Sprechstunde kommen, die fortlaufend MLD erhalten haben und doch ausschauen, als hätten sie akuten Behandlungsbedarf. Nach kurzer Behandlung von mir (2 Tage stationär) sind sie entstaut.
Da frage ich mich: habe nur ich heilende Hände :unamused: oder was machen die Kollegen? Frage ich beim Patienten den erhaltenen Behandlungsaufbau nach, sträuben sich mir die Haare.
Ja, es hat sich was getan die letzten Jahre in der Lymphologie, jährlich findet der Kongress der DGL statt und dort erfahre ich immer wieder Neues. Effizientes Wickeln mit neuem Bandagematerial, Tricks beim Bandagieren oder auch die Anwendung von Tapes - alles neu oder auffrischbar.
Klar ändert sich an der Anatomie wenig - doch bei den Fortbildungen den Lehrern mal wieder über die Schulter zu schauen gibt sehr viel! Wer immer wieder erlebt, wie die Referenten beim Kongress und den vorab angebotenen Fobis von Therapeuten mit Fragen bestürmt werden, der wird nie mehr behaupten, dass wohl kein Infobedarf besteht, weil sich wohl nichts verändert hat. Auch bilden sich Lymphnetze um kostenlose Fobis anzubieten, da der Bedarf offen auf der Hand liegt.
Kollegen ohne zusätzliche oder veraltete Ausbildung schaden dem Ruf der Therapeuten, die engagiert am Patienten arbeiten. Für mich einfach nur ärgerlich.
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Problem beschreiben
rudibam schrieb:
MLD durchführen ohne die nötige Ausbildung finde ich als Betrug am Patienten.
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