Wir suchen eine Kollegin oder einen
Kollegen zur Verstärkung unseres
Teams. Die Praxis ist
Inhabergeführt und nicht Teil
einer Kette. Unsere Patienten sind
international und wir arbeiten
orthopädisch, chirurgisch,
neurologisch und pädiatrisch.
Durch dieses weite Spektrum wird
es nicht langweilig. Wir arbeiten
seit vielen Jahren auf einem sehr
hohen Niveau und nehmen die
Anliegen der Patienten sehr ernst.
Die Stimmung im Team ist
großartig. Auf der Webseite
www.praxis-hardtke.de finde...
Kollegen zur Verstärkung unseres
Teams. Die Praxis ist
Inhabergeführt und nicht Teil
einer Kette. Unsere Patienten sind
international und wir arbeiten
orthopädisch, chirurgisch,
neurologisch und pädiatrisch.
Durch dieses weite Spektrum wird
es nicht langweilig. Wir arbeiten
seit vielen Jahren auf einem sehr
hohen Niveau und nehmen die
Anliegen der Patienten sehr ernst.
Die Stimmung im Team ist
großartig. Auf der Webseite
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hier meine naiven Fragen:
-Darf ich MT abrechnen nach der Osteopathie Ausbildung?
-Welche Strafen blühen dem Chef wenn er MT abrechnet mit mir bzw wenn ich auf MT Rezept behandle ohne Schein ?
...er denkt...wo kein Kläger, auch kein Richter!
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Robinson schrieb:
Ich bin im 2.Jahr einer 4jährigen Osteopathie Ausbildung, ich arbeite freiberuflich in einer PT Praxis. Der Inhaber will nun das ich nur MT Rezepte übernehme, ich habe jedoch keine MT Ausbildung per Schein gemacht. Sicherlich ist meine Ausbildung ebenso MT lastig wie die normale Ausbildung auch.
hier meine naiven Fragen:
-Darf ich MT abrechnen nach der Osteopathie Ausbildung?
-Welche Strafen blühen dem Chef wenn er MT abrechnet mit mir bzw wenn ich auf MT Rezept behandle ohne Schein ?
...er denkt...wo kein Kläger, auch kein Richter!
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-> MT kann nur abgrechnet werden, wenn du ein MT Zertifikat nach den allg. bekannten Regelungen vorweisen kannst
"wo kein Kläger, auch kein Richter! "
-> Das ist ein weitverbreiteter Irrglaube. Bei dem von Dir beschriebenen Fall muss ja von irgendjemand ein MT Zertifikat bei der KK vorliegen. Wenn Du nun MT Patienten behandelst hat dein Praxisinhaber und auch Du als Selbstständiger mehrer Probleme (Vertragsbruch mit der KK, Betrug (Straftat!) etc.). Glaube mir die KK spielt hierbei liebend gerne "die Klägererin" und das meiner Meinung nach zu Recht.
Im übrigen: Deine Osteoausbildung interresiert im GKV - System überhaupt niemanden!
Ich wundere mich immer wieder woher diese Vorstellungen kommen.
Du bist doch freier Mitarbeiter, oder? Also mithin selbstständig. Da muss man doch die einschlägigen Regeln kennen.
Im übrigen kleiner Tipp von mir: Wenn Du die 4 Jahre (bisschen kurz???) Osteo hast, dann beantrage noch die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde, da Du sonst wieder rechtliche Problemne hast. Deine Osteoausbildung berechtigt Dich nämlich zu überhaupt nichts!!
[bearbeitet am 30.04.13 08:29]
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Bernie schrieb:
"Darf ich MT abrechnen nach der Osteopathie Ausbildung?"
-> MT kann nur abgrechnet werden, wenn du ein MT Zertifikat nach den allg. bekannten Regelungen vorweisen kannst
"wo kein Kläger, auch kein Richter! "
-> Das ist ein weitverbreiteter Irrglaube. Bei dem von Dir beschriebenen Fall muss ja von irgendjemand ein MT Zertifikat bei der KK vorliegen. Wenn Du nun MT Patienten behandelst hat dein Praxisinhaber und auch Du als Selbstständiger mehrer Probleme (Vertragsbruch mit der KK, Betrug (Straftat!) etc.). Glaube mir die KK spielt hierbei liebend gerne "die Klägererin" und das meiner Meinung nach zu Recht.
Im übrigen: Deine Osteoausbildung interresiert im GKV - System überhaupt niemanden!
Ich wundere mich immer wieder woher diese Vorstellungen kommen.
Du bist doch freier Mitarbeiter, oder? Also mithin selbstständig. Da muss man doch die einschlägigen Regeln kennen.
Im übrigen kleiner Tipp von mir: Wenn Du die 4 Jahre (bisschen kurz???) Osteo hast, dann beantrage noch die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde, da Du sonst wieder rechtliche Problemne hast. Deine Osteoausbildung berechtigt Dich nämlich zu überhaupt nichts!!
[bearbeitet am 30.04.13 08:29]
Da würde ich mal drüber anchdenken.
Was ich nicht verstehe ist der Umstand, daß man ein Heidengeld für was ausgibt mit dem ich eigentlich zu bestehenden Bedingungen nix anfangen kann, anstatt die Kohle dann in dieses dämliche MT Zerifikat zu stecken.
Jaja....ich weiß wie es mit der Denke so ist.
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Helmut Fromberger schrieb:
Da beide Beteiligten Selbstständig sind, Versicherungsmißbrauch auch keine straflose Vorbereitungshandlung kennt, wird bei sowas schnell gewerbsmäßiger Betrug draus.
Da würde ich mal drüber anchdenken.
Was ich nicht verstehe ist der Umstand, daß man ein Heidengeld für was ausgibt mit dem ich eigentlich zu bestehenden Bedingungen nix anfangen kann, anstatt die Kohle dann in dieses dämliche MT Zerifikat zu stecken.
Jaja....ich weiß wie es mit der Denke so ist.
-> Stimmt! Oder wenigstens sich eine Einrichtung sucht bei der man das MT - Zertifikat mitmachen kann (ich rede nur über das Zertifikat, nicht über die Qualität)
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Bernie schrieb:
"Was ich nicht verstehe ist der Umstand, daß man ein Heidengeld für was ausgibt mit dem ich eigentlich zu bestehenden Bedingungen nix anfangen kann, anstatt die Kohle dann in dieses dämliche MT Zerifikat zu stecken."
-> Stimmt! Oder wenigstens sich eine Einrichtung sucht bei der man das MT - Zertifikat mitmachen kann (ich rede nur über das Zertifikat, nicht über die Qualität)
> -> Stimmt! Oder wenigstens sich eine Einrichtung sucht bei der
> man das MT - Zertifikat mitmachen kann (ich rede nur über das
> Zertifikat, nicht über die Qualität)
Mich wundert mittlerweile nichts mehr, wenn ich hier so mitlese was manche bei relativ existenziellen Dingen so treiben. Von den Schlagern den ein Großteil im privaten Umfeld so liefert mal ganz abgesehen... :)
Sowas sollte man sich eben vorher überlegen, und sich auch richtig informieren, anstatt wie im Ausgangsfall 4 Jahre defacto verplempert zu haben.
[bearbeitet am 30.04.13 14:58]
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Helmut Fromberger schrieb:
Bernie schrieb:
> -> Stimmt! Oder wenigstens sich eine Einrichtung sucht bei der
> man das MT - Zertifikat mitmachen kann (ich rede nur über das
> Zertifikat, nicht über die Qualität)
Mich wundert mittlerweile nichts mehr, wenn ich hier so mitlese was manche bei relativ existenziellen Dingen so treiben. Von den Schlagern den ein Großteil im privaten Umfeld so liefert mal ganz abgesehen... :)
Sowas sollte man sich eben vorher überlegen, und sich auch richtig informieren, anstatt wie im Ausgangsfall 4 Jahre defacto verplempert zu haben.
[bearbeitet am 30.04.13 14:58]
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Suture schrieb:
Wenn du es machst und es kommt raus, bist du mitgefangen. Das ist meines wissen betrug, von dem PI und dann auch von dir.
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