Stillstand ist nicht Ihr Ding?
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
Sie bewegen nicht nur gerne
Menschen, sondern sehen jede
Herausforderung sportlich. Dann
sind Sie im Team unserer
neugeschaffenen Therapiepraxis in
Meerbusch genau richtig. Gemeinsam
mit unserem familiären Team sorgen
Sie dafür, dass unsere Patienten
schnell Fortschritte machen. Auch
Sie wollen sich weiterentwickeln?
Mit unseren zahlreichen Fort und
Weiterbildungsangeboten
unterstützen wir Sie gerne. Das
klingt nach einem Plan? ...
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Nun überlege ich einen deutlichen Hinweis im Wartezimmer hierüber auszuhängen. Frage: Hat jemand von EUch schon so einen Hinweis aufgehängt und mit welchem Inhalt.
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UW schrieb:
nun einige kennen vielleicht das Problem, dass die GKV telefonisch oder schriftlich die Patienten befragt um unter der Überschrift "Qualitätssicherung" auffällige Praxen dann der "Unterabteilung" Fehlverhalten im Gesundheitswesen zu melden.
Nun überlege ich einen deutlichen Hinweis im Wartezimmer hierüber auszuhängen. Frage: Hat jemand von EUch schon so einen Hinweis aufgehängt und mit welchem Inhalt.
Mir ist das egal, weil bei mir alles korrekt läuft.
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Wonderwoman schrieb:
LOL... kann ja nur die AOK sein. Die müssen ihre Leute ja irgendwie beschäftigen. :smile:
Mir ist das egal, weil bei mir alles korrekt läuft.
Wenn alles korrekt ist, braucht man sich doch keinen Kopp machen!
Versteh die Frage nicht?! :tired_face: Kopfschüttel!
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PI1 schrieb:
Häh? Versteheich dasrichtig? Was wolltest Du denn da im Wartezimmer hinschreiben? :scream: Achtung erzählen Sie nicht, dass wir betrügen, falsche Leistungen abgeben, Daten fingieren und der gleichen???), oder was?
Wenn alles korrekt ist, braucht man sich doch keinen Kopp machen!
Versteh die Frage nicht?! :tired_face: Kopfschüttel!
Kassen melden nichts an sich selbst und führen deshalb auch insofern keine Befragungen durch.
Wenn aus Sicht der Kasse/ n alles bestens ist erfolgen auch keine Befragungen um " dieses bestens " bestätigt zu erhalten.
Aus Kassensicht stellt sich in jedem Fall mindestens ein Sachverhalt dar, über welchen sie mit dir als ihren Vertragspartner nicht sprechen wird- also ja immerhin innerhalb des gesetzlich geregelten besonderen Vertrauensverhältnisses mit dir nicht darüber spricht ( " da ja eben alles bestens ist " ).
Die unendlich vielen möglichen Sachverhalte erstrecken sich von unterhalb der Banalität bis hin zu bereits begonnenen staatsanwaltlichen Ermittlungen.
...Nun überlege ich einen deutlichen Hinweis im Wartezimmer hierüber auszuhängen...
Vielleicht verwirfst du solch Überlegungen, denn sie dürften nicht im Ansatz dein/ ein Thema sein ?
Ein Beispiel für Banalität stellte es evtl. dar, wenn deine HB- Umsätze über 15 % liegen, denn das wär aus Kassensicht eine " Praxisauffälligkeit ", welche eine interne Prüfung auslöst. Wenn deine z.B. 35 % HB- Umsatz lediglich alle " Auffälligkeiten " darstellen, wirst du von der Prüfung nicht einmal je etwas erfahren.
[bearbeitet am 12.06.14 02:29]
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webpt schrieb:
...nun einige kennen vielleicht das Problem, dass die GKV telefonisch oder schriftlich die Patienten befragt um unter der Überschrift "Qualitätssicherung" auffällige Praxen dann der "Unterabteilung" Fehlverhalten im Gesundheitswesen zu melden...
Kassen melden nichts an sich selbst und führen deshalb auch insofern keine Befragungen durch.
Wenn aus Sicht der Kasse/ n alles bestens ist erfolgen auch keine Befragungen um " dieses bestens " bestätigt zu erhalten.
Aus Kassensicht stellt sich in jedem Fall mindestens ein Sachverhalt dar, über welchen sie mit dir als ihren Vertragspartner nicht sprechen wird- also ja immerhin innerhalb des gesetzlich geregelten besonderen Vertrauensverhältnisses mit dir nicht darüber spricht ( " da ja eben alles bestens ist " ).
Die unendlich vielen möglichen Sachverhalte erstrecken sich von unterhalb der Banalität bis hin zu bereits begonnenen staatsanwaltlichen Ermittlungen.
...Nun überlege ich einen deutlichen Hinweis im Wartezimmer hierüber auszuhängen...
Vielleicht verwirfst du solch Überlegungen, denn sie dürften nicht im Ansatz dein/ ein Thema sein ?
Ein Beispiel für Banalität stellte es evtl. dar, wenn deine HB- Umsätze über 15 % liegen, denn das wär aus Kassensicht eine " Praxisauffälligkeit ", welche eine interne Prüfung auslöst. Wenn deine z.B. 35 % HB- Umsatz lediglich alle " Auffälligkeiten " darstellen, wirst du von der Prüfung nicht einmal je etwas erfahren.
[bearbeitet am 12.06.14 02:29]
Was willst du denn in der Praxis aushängen? etwa das der Patient auf solche Fragen nicht antworten soll?
Ein Sachbearbeiter hat mit den Ausschluß aus der Kasse gedroht bei Angabe von unrichtigen Antworten.
Wer ordentlich arbeitet muss keine Angst vor solchen Telefonaten haben
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Ja, wenn eine GKV nachfragt... und? Solange Du keine Drogen während der Behandlung verkaufst oder die Patienten sich untereinander behandeln müssen...
Wo ist das Problem? Übersehe ich da was?
LG,
m.
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michael933 schrieb:
... ich scheine das Problem nicht zu erkennen...
Ja, wenn eine GKV nachfragt... und? Solange Du keine Drogen während der Behandlung verkaufst oder die Patienten sich untereinander behandeln müssen...
Wo ist das Problem? Übersehe ich da was?
LG,
m.
Auf jeden Fall bekam die Praxis ordentlich Probleme mit den Kassen, wegen abrechnungsbetrug usw...
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Danne schrieb:
Einer Kollegin aus Hamburg ist das passiert, dass die Patienten angerufen wurden. Das Ergebnis war, dass viele behauptet hätten, dass sie massiert wurden, obwohl ordnungsgemäß MT gemacht wurde. Ich denke, das Problem ist, dass viel Patienten gar nicht den Unterschied immer erkennen, welche Therapie durchgeführt wurde.
Auf jeden Fall bekam die Praxis ordentlich Probleme mit den Kassen, wegen abrechnungsbetrug usw...
LG,
m.
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michael933 schrieb:
Da wär ich ja dickfellig - weil ein Pat. irgendetwas erzählt, hat dies noch keinen Faktenwert. Solange ordentlich und sauber organisiert und gearbeitet wird, können die mir meinetwegen sogar Testpatienten schicken - wenn sie die Behandlung bezahlen.
LG,
m.
Es sei denn, es wurde tatsächlich fälschlicherweise massiert und der Empfänger war ausgewiesener Experte. Denn dann läge wirklich eine Leiche im Koffer - und mein Mitgefühl für die Täterseite hielte sich in sehr engen Grenzen...
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Hubwieser-Gross schrieb:
Die "Lösung" des "Problems" haben Sie doch genannt: Patienten können nicht wirklich genau zwischen Massage und MT differenzieren. Und damit wäre das Ding doch vom Tisch?
Es sei denn, es wurde tatsächlich fälschlicherweise massiert und der Empfänger war ausgewiesener Experte. Denn dann läge wirklich eine Leiche im Koffer - und mein Mitgefühl für die Täterseite hielte sich in sehr engen Grenzen...
solche Befragungen zur "Patientenzufriedenheit" und "Qualitätssicherung" führt die AOK sehr gerne durch, wenn ein Betrugsverdacht vorliegt. D.h. sich irgendjemand bei der KK beschwert hat , anonym oder persönlich oder die Praxis sonst irgendwie " aufgefallen " ist.
Befragt werden die Patienten nach allen Parametern, bei denen Ungereimtheiten auftauchen könnten....( wer hat sie, wie lange wurden sie , was wurde gemacht, wo wurden sie behandelt usw. ) Aus diesem Ergebnis heraus berechnet die KK die Höhe des evtl. ( Betrugs)Schadens, der entstanden ist. Es wird einfach hochgerechnet auf die letzten drei Jahre und schon bekommst Du eine Schadensforderung.
Ein Plakat im Wartebereich nützt Dir nichts, denn die Patienten sind schon lange befragt, wenn Du es mitbekommst....
Such Dir lieber schon mal einen Rechtsanwalt, der dir im Kampf gegen dieses Raubrittertum hilft.
Solange in Deiner Praxis alles korrekt läuft, freu Dich über die vergebene Mühe der Krankenkassen, vertrau Deinem Rechtsanwalt und lehn dich zurück, so wie ich es machen konnte.
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MAG schrieb:
Hallo UW,
solche Befragungen zur "Patientenzufriedenheit" und "Qualitätssicherung" führt die AOK sehr gerne durch, wenn ein Betrugsverdacht vorliegt. D.h. sich irgendjemand bei der KK beschwert hat , anonym oder persönlich oder die Praxis sonst irgendwie " aufgefallen " ist.
Befragt werden die Patienten nach allen Parametern, bei denen Ungereimtheiten auftauchen könnten....( wer hat sie, wie lange wurden sie , was wurde gemacht, wo wurden sie behandelt usw. ) Aus diesem Ergebnis heraus berechnet die KK die Höhe des evtl. ( Betrugs)Schadens, der entstanden ist. Es wird einfach hochgerechnet auf die letzten drei Jahre und schon bekommst Du eine Schadensforderung.
Ein Plakat im Wartebereich nützt Dir nichts, denn die Patienten sind schon lange befragt, wenn Du es mitbekommst....
Such Dir lieber schon mal einen Rechtsanwalt, der dir im Kampf gegen dieses Raubrittertum hilft.
Solange in Deiner Praxis alles korrekt läuft, freu Dich über die vergebene Mühe der Krankenkassen, vertrau Deinem Rechtsanwalt und lehn dich zurück, so wie ich es machen konnte.
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idefix- schrieb:
Das ist bei uns hier gang und gäbe, das die Kassen die Patienten anrufen und sich erkundigen was und wie die letzte Behandlung war.
Was willst du denn in der Praxis aushängen? etwa das der Patient auf solche Fragen nicht antworten soll?
Ein Sachbearbeiter hat mit den Ausschluß aus der Kasse gedroht bei Angabe von unrichtigen Antworten.
Wer ordentlich arbeitet muss keine Angst vor solchen Telefonaten haben
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