Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
Darf ich bei älteren Patienten, die keine 60 Minuten Training "durchhalten", die KGG auch mit 40 Minuten einplanen oder muss diese zwingend mit 60 terminiert sein?
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Tatsächlich funktionert es dabei so, dass von den 60 Minuten, der einzelne Patient 20 Minuten von dir betreut wird, die übrigen 40 Minuten sind selbstständiges Training. Es gibt dabei 2 Organisationsformen:
1. Eine 60-minütige Gruppe mit 3 Patienten, du widmest jeder einzelnen Patient jeweils 20 Minuten.
2. Du startest mit Patient #1. Nach 20 Minuten kommt Patient #2 dazu, die von dir dann einzeln betreut wird. Nach weitere 20 Minuten kommt Patient #3 dazu. Wieder 20 Minuten weiter hört Patient #1 auf und Patient #4 fängt an, usw. usw.
Du könntest natürlich den Patienten verpflichten bis zum "Tod umkippen" die 40 Minuten voll zu machen, aber der gesunder Menschenverstand gebietet etwas Anderes. smirk
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mfgg Die Position besagt ja, parallele Einzelbehandlung, 60 Minuten, 3 Patienten.
Tatsächlich funktionert es dabei so, dass von den 60 Minuten, der einzelne Patient 20 Minuten von dir betreut wird, die übrigen 40 Minuten sind selbstständiges Training. Es gibt dabei 2 Organisationsformen:
1. Eine 60-minütige Gruppe mit 3 Patienten, du widmest jeder einzelnen Patient jeweils 20 Minuten.
2. Du startest mit Patient #1. Nach 20 Minuten kommt Patient #2 dazu, die von dir dann einzeln betreut wird. Nach weitere 20 Minuten kommt Patient #3 dazu. Wieder 20 Minuten weiter hört Patient #1 auf und Patient #4 fängt an, usw. usw.
Du könntest natürlich den Patienten verpflichten bis zum "Tod umkippen" die 40 Minuten voll zu machen, aber der gesunder Menschenverstand gebietet etwas Anderes. smirk
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Schippi schrieb:
Warum sollten geriatrische Patienten keine 60 min Training durchhalten?Ist doch unsere Aufgabe als Therapeut den Patienten so anzuleiten das es klappt!
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Schippi nun ja, Ausnahmen bestätigen die Regel. 😉
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Okal schrieb:
Warum sollte es in den vorgegebenen 60 Minuten nicht auch Pausen, Aufwärm- und Abwärmphase und Dehnübungen unter Anleitung geben?
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Problem beschreiben
mfgg schrieb:
Richtwert 60 Minuten laut GKV Richtlinie.
Darf ich bei älteren Patienten, die keine 60 Minuten Training "durchhalten", die KGG auch mit 40 Minuten einplanen oder muss diese zwingend mit 60 terminiert sein?
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