Sie wollen mit einem dynamischen
und innovativen Team aktiv an der
Gesundheit der Menschen arbeiten
und dabei eigene Ideen und
Vorschläge einbringen, dann
starten Sie mit uns durch!
Das SRC Sport-und Reha-Centrum
setzt auf die Zusammenarbeit von
erstklassig ausgebildeten
Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern, Medizinern
und Gesundheitsmanagern und sind
davon überzeugt die Gesundheit der
Menschen aktiv zu verbessern.
Unsere Schwerpunkte liegen im
unfallchirurgischen-/orthopädischen
und s...
und innovativen Team aktiv an der
Gesundheit der Menschen arbeiten
und dabei eigene Ideen und
Vorschläge einbringen, dann
starten Sie mit uns durch!
Das SRC Sport-und Reha-Centrum
setzt auf die Zusammenarbeit von
erstklassig ausgebildeten
Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern, Medizinern
und Gesundheitsmanagern und sind
davon überzeugt die Gesundheit der
Menschen aktiv zu verbessern.
Unsere Schwerpunkte liegen im
unfallchirurgischen-/orthopädischen
und s...
Die Woche hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Urologen der mir nahegelegt hat, ich solle seine Patienten doch darauf hinweisen das sie nicht mit einem folgerezept bei ihm rechnen dürfen. Es handelt sich um langjährige Inkontinenzpatienten die, seiner Meinung nach, nur ein Rezept beckenboden kg bekommen um Übungen für zu Hause angeleitet zu bekommen. Alles was darüber hinaus geht müsste er wieder medizinisch begründen womit er sich schwer tut und somit Regress befürchtet da nur alle 6 Monate ein neues Rezept möglich ist . Abgesehen davon das ich es nicht als meine Aufgabe sehe den pat davon abzuhalten beim Arzt nach einer folgeverordnung zu fragen, war es ein etwas befremdlich Gespräch. Ich meine welchen Einfluss hab ich schon wenn der pat die Behandlung gut fand wird er immer nach einer Folgeverordnung fragen und entweder er bekommt eine oder halt nicht. Welche Erfahrungen habt ihr mit solchen Fällen /Ärzten?
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ali schrieb:
Well. Du könntest mit ihm nochmal das Gespräch suchen und aufklären die fachliche Ebene betonen bzw. herauskriegen vorher seine Regressangst stammt. Hat er schonmal ne Androhung bekommen ? Derartiges pauschales 1x verschreiben geht IMHO gar nicht, es sei denn er beglückt damit wirklich jede 2. PatientIn...ansonsten andere Arztkontakte oder wie therapeutin...Patientensache
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Klonkrieger schrieb:
Hi Leute
Die Woche hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Urologen der mir nahegelegt hat, ich solle seine Patienten doch darauf hinweisen das sie nicht mit einem folgerezept bei ihm rechnen dürfen. Es handelt sich um langjährige Inkontinenzpatienten die, seiner Meinung nach, nur ein Rezept beckenboden kg bekommen um Übungen für zu Hause angeleitet zu bekommen. Alles was darüber hinaus geht müsste er wieder medizinisch begründen womit er sich schwer tut und somit Regress befürchtet da nur alle 6 Monate ein neues Rezept möglich ist . Abgesehen davon das ich es nicht als meine Aufgabe sehe den pat davon abzuhalten beim Arzt nach einer folgeverordnung zu fragen, war es ein etwas befremdlich Gespräch. Ich meine welchen Einfluss hab ich schon wenn der pat die Behandlung gut fand wird er immer nach einer Folgeverordnung fragen und entweder er bekommt eine oder halt nicht. Welche Erfahrungen habt ihr mit solchen Fällen /Ärzten?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
therapeutin schrieb:
Ist mir so egal,ich habe null Kontakt zu den Ärzten ,entweder der Pat. bekommt ein neues oder eben nicht...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
...abgesehen von dem Stress, sowas genehmigt zu bekommen (es geht): zur Abschlussarbeit habe ich Gruppe/Beckenbodentraining gezogen und bin in der Ausarbeitung immer wieder darauf gestoßen, dass "Beckenboden" bei ~1 Anleitungstermin/Monat das beste Aufwand-Ergebnis-Verhältnis hat. Damit könnten eigentlich alle Beteiligten glücklich werden ;)
BY the way: gibt es laut HMR eigentlich bestimmte kg-bb Verordnungen die wirklich nur auf eine VO pro Halbjahr vorgesehen sind?
Gefällt mir
Ich hab das erst 1× in über 20 Jahren überhaupt gehabt.
Und wenn dann finde ich es auch als Anleitung mit Nachkontrolle in größeren Abständen ausreichend. Die eigentliche Arbeit muß der Pat. ohnehin selbst machen.
Es gibt ja mittlerweile auch genügend gute Hilfsmittel für den Heimgebrauch.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
kroetzi schrieb:
Hast du denn so viele KG Beckenbodenverordnungen?
Ich hab das erst 1× in über 20 Jahren überhaupt gehabt.
Und wenn dann finde ich es auch als Anleitung mit Nachkontrolle in größeren Abständen ausreichend. Die eigentliche Arbeit muß der Pat. ohnehin selbst machen.
Es gibt ja mittlerweile auch genügend gute Hilfsmittel für den Heimgebrauch.
"Eigentlich" hast du Recht, die FolgeVO zu beschaffen ist Aufgabe des Patienten. Aber je nachdem worauf du Lust hast kannst du durch persönlichen Einsatz beeinflussen, welche Behandlungsaufträge du bekommst ;)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
Klonkrieger schrieb am 05.06.2021 13:56 Uhr:Hm. Eigentlich denke ich das ein folgerezept zu bekommen doch irgendwie Sache des pat sind.
"Eigentlich" hast du Recht, die FolgeVO zu beschaffen ist Aufgabe des Patienten. Aber je nachdem worauf du Lust hast kannst du durch persönlichen Einsatz beeinflussen, welche Behandlungsaufträge du bekommst ;)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
a schubart schrieb:
@kroetzi das gilt für „normale „ beckenboden Therapie allerdings gibt es komplexe Probleme die Längere Therapie bedürfen die dann oft von speziellen Therapeutinnen durchgeführt wird ( phydiopelvica) .
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Klonkrieger schrieb:
Es ist halt so das ich mit besagtem Arzt ein ganz gutes Verhältnis habe da ich ihn als Kollege aus Dr zeit kenne als wir beide noch im Krankenhaus gearbeitet haben . Nun sind wir beide selbständig und was die Verordnungspolitik angeht sind wir nicht immer einer Meinung. Da ist es mir lieber ich hab gar keinen direkten Kontakt zu Ärzten habe bevor ich so doofe Diskussionen wie oben beschrieben führen muss. Aber in diesem Fall denke ich ist der Mittelweg ok und ich komme dem Kollegen etwas entgegen ohne mich zu verbiegen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Klonkrieger schrieb:
Hm. Eigentlich denke ich das ein folgerezept zu bekommen doch irgendwie Sache des pat sind. Ich kann sicher Empfehlungen aussprechen und natürlich kann ich ihm sagen das ein BB-folgerezept bei Arzt xy schwer zu bekommen ist. Damit muss aber auch gut sein.
BY the way: gibt es laut HMR eigentlich bestimmte kg-bb Verordnungen die wirklich nur auf eine VO pro Halbjahr vorgesehen sind?
Mein Profilbild bearbeiten