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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
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• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Die Leitsymptomatik ergibt sich ja aus dem IKS ( ist ja die ausgeschriebene Form des IKS). Warum muss also die Leitsymptomatik ausgeschrieben auf dem Rezept sein, wenn der IKS angeben wurde.
Irgendwie fehlt mir das Verständnis dafür.
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Maximilian Öller schrieb:
Warum muss eigentlich die Leitsymptomatik und der IKS auf dem Rezept sein.
Die Leitsymptomatik ergibt sich ja aus dem IKS ( ist ja die ausgeschriebene Form des IKS). Warum muss also die Leitsymptomatik ausgeschrieben auf dem Rezept sein, wenn der IKS angeben wurde.
Irgendwie fehlt mir das Verständnis dafür.
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Es wäre schon hilfreich für die Bedarfsargumentation, wenn die Verordnung im Lichte einer Zielerreichungschance auf Realisierbarkeit betrachtet werden würde.
Ebenso wird dann das wahre Verhältnis des Kassenaufwandes, bereinigt um Aufwand/Kosten der Nebenpflichten, im Verhältnis zu den edlen Forderungen an die reine Therapie etwas deutlicher.
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mocca schrieb:
Das Therapieziel vermisse ich auch häufig.
Es wäre schon hilfreich für die Bedarfsargumentation, wenn die Verordnung im Lichte einer Zielerreichungschance auf Realisierbarkeit betrachtet werden würde.
Ebenso wird dann das wahre Verhältnis des Kassenaufwandes, bereinigt um Aufwand/Kosten der Nebenpflichten, im Verhältnis zu den edlen Forderungen an die reine Therapie etwas deutlicher.
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morpheus-06 schrieb:
Das fehlt mir auch, zumal nach HMR Diagnose + Therapieziel auf der Vo. stehen müssen.
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