Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
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Osteopathie, die mit viel Spaß bei
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Eine Praxis in der Nähe vergibt ihren Pat. nur ein Hausaufgabenprogramm, wenn dieser es selbst bezahlt. Kennt jemand sowas auch? Oder lebe ich hinterm Mond, daß bei uns das Heimprogramm selbstverständlich zur Behandlung gehört?
selbstverständlich gehört ein "Hausaufgabenprogramm" zur Behandlung. Der Patient soll ja aktiv dabei mitwirken, außerdem möchte ich den Patienten nicht ausschließlich von meiner "Handarbeit" abhängig machen. Was ich mir vorstellen könnte von der Praxis in deiner Nähe: Das ein Ausdrucken der Übungen aus dem Computer (evtl. in Farbe, als Foto) bezahlt werden sollte. Laut Rahmenvertrag ist aber eine zusätzliche Zuzahlung zur Behandlung ausdrücklich untersagt. Ich bin mir rechtlich nicht sicher, ob eine "Spende" ins Kaffeschweinchen eine Möglichkeit wäre, den Patienten an den Kosten für den Ausdruck zu beteiligen. Da gibt es hier im Forum andere Teilnehmer, die sich in solchen Rechtsfragen besser auskennen.
Mit kollegialem Gruß
Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
Hallo mab,
selbstverständlich gehört ein "Hausaufgabenprogramm" zur Behandlung. Der Patient soll ja aktiv dabei mitwirken, außerdem möchte ich den Patienten nicht ausschließlich von meiner "Handarbeit" abhängig machen. Was ich mir vorstellen könnte von der Praxis in deiner Nähe: Das ein Ausdrucken der Übungen aus dem Computer (evtl. in Farbe, als Foto) bezahlt werden sollte. Laut Rahmenvertrag ist aber eine zusätzliche Zuzahlung zur Behandlung ausdrücklich untersagt. Ich bin mir rechtlich nicht sicher, ob eine "Spende" ins Kaffeschweinchen eine Möglichkeit wäre, den Patienten an den Kosten für den Ausdruck zu beteiligen. Da gibt es hier im Forum andere Teilnehmer, die sich in solchen Rechtsfragen besser auskennen.
Mit kollegialem Gruß
Achilles 2
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