für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
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massu schrieb:
@Schippi willst du deinen Kollegen anschwärzten??
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Schippi schrieb:
@massu Nein,es geht mir nur um das Allgemein Wissen für mich!Ich habe genügend Hab’s und mache sie gerne!
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Schippi schrieb:
Sollte Hbs heißen😂
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Schippi schrieb:
ich schwärze grundsätzlich keine Kollegen an!Soll jeder machen was er/sie will!
Falls der BRV (noch) nicht in Gänze zum Allgemeinwissen gehören sollte, § 4 Abs. 1 Satz 3 bringt Dir Aufklärung.
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GüSta schrieb:
@Schippi
Falls der BRV (noch) nicht in Gänze zum Allgemeinwissen gehören sollte, § 4 Abs. 1 Satz 3 bringt Dir Aufklärung.
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idefix- schrieb:
Wir haben zu unseren Praxiszeiten HB´s bis zu einem Radius von 5 Km gemacht, alles darüber hinaus ist Geld mitbringen. Die Praxen die jetzt am Ort noch sind machen HB´s nur im Stadtgebiet. Die Kassen müssen lernen ordentlich zu vergüten, dann klappt das auch mit HB´s. Wir hatten teilweise Anfragen von 25- 30 km Entfernung, denn dort wollten die Praxen auch keine HB´s machen.
Das hatte auf der einen Seite mit gestiegener Nachfrage und Kapazitätsgrenzen auf unserer Seite zu tun (beim kleineren Radius kann man in der gleichen Zeit auf eine Tour 1-3 HB mehr durchführen). Auf der anderen Seite aber auch damit, dass - v.a. die kleine Praxen - die Durchführung von HB zunehmend abgelehnt haben bzw. ablehnen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@idefix- Auch wir haben in den letzten Jahre unseren Radius für HB erheblich reduziert.
Das hatte auf der einen Seite mit gestiegener Nachfrage und Kapazitätsgrenzen auf unserer Seite zu tun (beim kleineren Radius kann man in der gleichen Zeit auf eine Tour 1-3 HB mehr durchführen). Auf der anderen Seite aber auch damit, dass - v.a. die kleine Praxen - die Durchführung von HB zunehmend abgelehnt haben bzw. ablehnen.
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Schippi schrieb:
@GüSta Mir grundsätzlich bekannt !Einigen Kollegen leider nicht!
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Problem beschreiben
Schippi schrieb:
Hallo,sind wir als physiotherapiepraxis eigentlich verpflichtet Hausbesuche zu machen oder kann man dies grundsätzlich ablehnen und sagen HB macht meine Praxis nicht?Es geht mir nicht um Gründe für nicht durchführen sondern um das grundsätzliche(bei uns macht eine Praxis nämlich grundsätzlich keine HB)
LG
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GüSta schrieb:
Lieber Herbert, was macht der Patient im kleinstädtischen, ländlichen Bereich - bei uns Kernstadt mit 4.000 Einwohnern + 11 Ortsteile mit ca. 6.000 Einwohnern = zusammen 10.000 Einwohnern -, wenn dort nur "schlaue" PIs ihre 7 Praxen in der Kernstadt haben?? Von den umliegenden anderen kleinen Ortschaften ohne eigene Praxen mal abgesehen.
Ich frage immer nach und bei vielen klappt das dann auf einmal doch. Schließlich sollen die Patienten mobilisiert werden.
Davon ausgenommen sind die bettlägerige Patienten. Aber da könnte der Pflegedienst auch die Mobilisierung übernehmen, was sie auch bei vielen machen.
Und dann reduzieren sich die HBs die es „wirklich“ nötig haben auf eine „machbare Größe“ .
Bitte zerfleischt mich nicht gleich, mir ist bewusst, dass diese Gedanken sehr provokant sind… wir sind es nicht gewohnt auszusortieren. aber geht mal eure HBs durch, vielleicht lässt sich der eine oder andere ermutigen doch in die Praxis zu kommen.
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massu schrieb:
@GüSta die finden vielleicht doch jemand der sie in die Praxis fährt?
Ich frage immer nach und bei vielen klappt das dann auf einmal doch. Schließlich sollen die Patienten mobilisiert werden.
Davon ausgenommen sind die bettlägerige Patienten. Aber da könnte der Pflegedienst auch die Mobilisierung übernehmen, was sie auch bei vielen machen.
Und dann reduzieren sich die HBs die es „wirklich“ nötig haben auf eine „machbare Größe“ .
Bitte zerfleischt mich nicht gleich, mir ist bewusst, dass diese Gedanken sehr provokant sind… wir sind es nicht gewohnt auszusortieren. aber geht mal eure HBs durch, vielleicht lässt sich der eine oder andere ermutigen doch in die Praxis zu kommen.
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Schippi schrieb:
Meine Frage bezog sich nicht auf machbar (das muss jeder für sich entscheiden),sondern ob es eine Verpflichtung gibt!Danke für die Antworten!
Genau hinzuschauen macht sicherlich Sinn und schafft die eine oder andere Kapazität.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@massu Einer Patientin (BG, frisch operiert, kann keine 100m laufen) wurde vom D-Arzt der Hausbesuch verweigert. Der Patientin wurde vom D-Arzt gesagt, Sie müsse zur Praxis, statt umgekehrt. Anstandslos hat der Arzt ihr einen Taxifahrdienst zu uns in die Praxis (8km entfernt) verschrieben.
Genau hinzuschauen macht sicherlich Sinn und schafft die eine oder andere Kapazität.
MfG :)
Ja laut Rahmenvertrag sind Praxen verpflichtet.Ende der Durchsage
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eim schrieb:
@Schippi
Ja laut Rahmenvertrag sind Praxen verpflichtet.Ende der Durchsage
Hi, ich habe nicht gesagt, dass wir das so machen. Bei meinem Team ist die seit über 20 Jahren gut organisierte Durchführung von HBs ''an der Schnur'', also passend zur Route, und in Einrichtungen mit hoher Patientanzahl, ein bedeutsamer Faktor. Ich mag Hausbesuche sehr, in dünner besiedelten Gegenden mit vereinzelten HBs ist das für den betroffenen Patienten natürlich echt tragisch.
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Herbert schrieb:
@GüSta
Hi, ich habe nicht gesagt, dass wir das so machen. Bei meinem Team ist die seit über 20 Jahren gut organisierte Durchführung von HBs ''an der Schnur'', also passend zur Route, und in Einrichtungen mit hoher Patientanzahl, ein bedeutsamer Faktor. Ich mag Hausbesuche sehr, in dünner besiedelten Gegenden mit vereinzelten HBs ist das für den betroffenen Patienten natürlich echt tragisch.
SGB V §13 Absatz 2(?) regelt.
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Papa Alpaka schrieb:
@GüSta in der Leistungspflicht sind die Mitglieder des GKV-Spitzenverbandes. Wenn diese ihre Dienstleister vertreiben müssen sie halt selbst ran 🤷♂️
SGB V §13 Absatz 2(?) regelt.
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Herbert schrieb:
Laut BRV muss man als Praxis HB durchführen. Rein vertraglich und formal. Der dumme PI formuliert eine grundsätzliche Ablehnung, der schlauere PI hat halt keine Kapazitäten.
LG
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DeSascha schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist nicht nicht sachlich oder differenziert formuliert. /Die Redaktion
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Ich betreue Teile von 2 Altenheimen und habe dort etliche Dauerpatienten, sogar über Jahre hinweg. Ich persönlich empfinde die Arbeit im Altenheim als wirklich nicht anspruchsvoll, da gebe ich Dir recht. Aber für die Bewohner ist es verdammt wichtig!
Meine Arbeit besteht aus Mobilisation nach Frakturen durch Stürzen, Transfers üben, damit die Bewohner weiterhin selbständig die Toilette aufsuchen können, Kräftigung, Treppensteigen, damit sie auch weiterhin ihre Verwandten besuchen können, oder weniger Probleme bei den Arztbesuchen haben. Nicht zu vergessen, die Gangschule am Rollator, Sturzprophylaxe. Natürlich auch Lymphdrainage oder zwischendurch einfach mal eine Schulter-Nacken-Massage.
Gerade habe ich u.a. 3 Patienten, die mich in meiner Ansicht bestärken: einen 91jährigen, nach Schenkelhalsfraktur. Mittlerweile macht er seine Transfers wieder allein, geht allein zum Klo, etc.
Eine 93-jährige, fit im Kopf, lag 6 Monate im KH und geriatrischer "Reha", anschließend nur Rollstuhl. Sie wollte unbedingt wieder laufen. Nach insgesamt nur 4 Wochen lief sie wieder am Rollator. Sie traut sich noch nicht, allein am Rollator zu gehen, aber das kommt mit Sicherheit auch wieder in den nächsten Wochen. Sie will unbedingt auch wieder Treppen steigen können, damit sie ihren Sohn mal wieder zuhause besuchen kann.
Ein Mittsiebziger, depressiv, Lewy-Körperchen-Demenz. Lässt niemanden an sich ran. Moppert nur rum. Ich hab Zugang zu ihm, quatsch mit ihm über seine ehemalige Arbeit. Die Pfleger waren total perplex "wie - der kann Treppe steigen????" Mittlerweile gehe ich bei schönem Wetter mit ihm raus. Wenn wir eine Viertelstunden draußen Strecke gegangen sind, läuft er anschließend viel sicherer im Heim. Seine Stürze haben sich auf quasi null verringert und er ist insgesamt viel aufgeschlossener und zugewandter.
Und von solchen Patienten kann ich Dir eine ganze Menge liefern, welche ich in den letzten 10 Jahren im Heim behandelt habe. Mir ist auch klar, dass ein über 90-jähriger keine Saltos mehr lernt - aber wenn er seine Selbständigkeit bewahrt, ist das eine Menge wert!
Selbstverständlich möchte ich nicht ausschließlich im Heim arbeiten - ich brauch auch was für den Kopf. Aber ein Altenheim als "Vorhof zum Tod" zu sehen, empfinde ich persönlich als unverschämt.
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die neue schrieb:
@DeSascha Selten so einen Quatsch gelesen.....
Ich betreue Teile von 2 Altenheimen und habe dort etliche Dauerpatienten, sogar über Jahre hinweg. Ich persönlich empfinde die Arbeit im Altenheim als wirklich nicht anspruchsvoll, da gebe ich Dir recht. Aber für die Bewohner ist es verdammt wichtig!
Meine Arbeit besteht aus Mobilisation nach Frakturen durch Stürzen, Transfers üben, damit die Bewohner weiterhin selbständig die Toilette aufsuchen können, Kräftigung, Treppensteigen, damit sie auch weiterhin ihre Verwandten besuchen können, oder weniger Probleme bei den Arztbesuchen haben. Nicht zu vergessen, die Gangschule am Rollator, Sturzprophylaxe. Natürlich auch Lymphdrainage oder zwischendurch einfach mal eine Schulter-Nacken-Massage.
Gerade habe ich u.a. 3 Patienten, die mich in meiner Ansicht bestärken: einen 91jährigen, nach Schenkelhalsfraktur. Mittlerweile macht er seine Transfers wieder allein, geht allein zum Klo, etc.
Eine 93-jährige, fit im Kopf, lag 6 Monate im KH und geriatrischer "Reha", anschließend nur Rollstuhl. Sie wollte unbedingt wieder laufen. Nach insgesamt nur 4 Wochen lief sie wieder am Rollator. Sie traut sich noch nicht, allein am Rollator zu gehen, aber das kommt mit Sicherheit auch wieder in den nächsten Wochen. Sie will unbedingt auch wieder Treppen steigen können, damit sie ihren Sohn mal wieder zuhause besuchen kann.
Ein Mittsiebziger, depressiv, Lewy-Körperchen-Demenz. Lässt niemanden an sich ran. Moppert nur rum. Ich hab Zugang zu ihm, quatsch mit ihm über seine ehemalige Arbeit. Die Pfleger waren total perplex "wie - der kann Treppe steigen????" Mittlerweile gehe ich bei schönem Wetter mit ihm raus. Wenn wir eine Viertelstunden draußen Strecke gegangen sind, läuft er anschließend viel sicherer im Heim. Seine Stürze haben sich auf quasi null verringert und er ist insgesamt viel aufgeschlossener und zugewandter.
Und von solchen Patienten kann ich Dir eine ganze Menge liefern, welche ich in den letzten 10 Jahren im Heim behandelt habe. Mir ist auch klar, dass ein über 90-jähriger keine Saltos mehr lernt - aber wenn er seine Selbständigkeit bewahrt, ist das eine Menge wert!
Selbstverständlich möchte ich nicht ausschließlich im Heim arbeiten - ich brauch auch was für den Kopf. Aber ein Altenheim als "Vorhof zum Tod" zu sehen, empfinde ich persönlich als unverschämt.
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Inche schrieb:
@DeSascha Blöd sinn ich war bei meinen Mädels im Heim jetz 2/1/2 Jahre eine davon starb jetz mit 93 Jahren u war seit 12 Jahren meine Patientin.Die andere war meine Schwiegermutter hier mussten wir eine entscheidung treffen Quellen oder gehen lassen.
Nach zwei Jahren habe ich gerade eins meiner Kinder (mit 19 aus dem SBBZ direkt ins Altenheim. Was zum Geier...?) zum sicheren selbstständigen Treppenlaufen freihändig bekommen :)
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Papa Alpaka schrieb:
@die neue nicht anspruchsvoll? mhmm, ja, es gibt Tage an denen man ganz gemütlich seine Routine fahren kann - und dann gibt es das Leben welches den Bewohnern mitspielt und man darf plötzlich ganz tief in der Trickkiste kramen um "Alltagsbewältigung" zu schaffen.
Nach zwei Jahren habe ich gerade eins meiner Kinder (mit 19 aus dem SBBZ direkt ins Altenheim. Was zum Geier...?) zum sicheren selbstständigen Treppenlaufen freihändig bekommen :)
so einen bull-sh.... habe ich hier selten gelesen !!!!
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Leni C. schrieb:
@DeSascha
so einen bull-sh.... habe ich hier selten gelesen !!!!
...werde erst einmal Erwachsen ...und dann stell dir vor, deine Eltern wären in so einer Einrichtung und würden von so einem "assi" behandelt
JürgenK ;) einem der über 40 Jahre Hb im Heim gemacht hat...aber nicht nur
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JürgenK schrieb:
@DeSascha
...werde erst einmal Erwachsen ...und dann stell dir vor, deine Eltern wären in so einer Einrichtung und würden von so einem "assi" behandelt
JürgenK ;) einem der über 40 Jahre Hb im Heim gemacht hat...aber nicht nur
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@DeSascha sag mal .... hast du alle noch beisammen?
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Schippi schrieb:
@DeSascha was bist du denn für ein Komiker?Ich hoffe man liest von dir keine weiteren Kommentare!Wenn du Physio bist dann gib deinen Beruf auf,du bist fehl am Platz!Bei uns leben viele Menschen noch sehr lange in den Heimen !
ob da nicht jemand Altbekanntes unter neuem Pseudonym als Provokateur unterwegs ist?
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GüSta schrieb:
@Schippi
ob da nicht jemand Altbekanntes unter neuem Pseudonym als Provokateur unterwegs ist?
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pt ani schrieb:
@GüSta Sowas denke ich auch.
Bei der Gesundheitsreform im Jahre 1992 haben die gesetzlichen Krankenkassen die Zulassungen auslaufen lassen, für Kolleginnen und Kollegen, die nur Hausbesuch machen wollten!!!
Das Problem ist ein hausgemachtes Problem durch die Krankenkassen, die jetzt wieder eine Verpflichtung für die Heilmittelpraxen machen, weil sonst die Versorgung der Patienten nicht gewährleistet ist.
...... und wir sollen jetzt ein schlechtes Gewissen gegenüber den Patienten haben und sollen noch Überstunden leisten!
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Achilles2 schrieb:
Bei diesem Thema bitte nicht vergessen!!!
Bei der Gesundheitsreform im Jahre 1992 haben die gesetzlichen Krankenkassen die Zulassungen auslaufen lassen, für Kolleginnen und Kollegen, die nur Hausbesuch machen wollten!!!
Das Problem ist ein hausgemachtes Problem durch die Krankenkassen, die jetzt wieder eine Verpflichtung für die Heilmittelpraxen machen, weil sonst die Versorgung der Patienten nicht gewährleistet ist.
...... und wir sollen jetzt ein schlechtes Gewissen gegenüber den Patienten haben und sollen noch Überstunden leisten!
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Problem beschreiben
Inche schrieb:
Wenn einige betreiber Sozialer Einrichtungen die eh mehrere Einrichtungen in nährer Umgebung betreiben verpflichtend Eigene Therapeuten Teams haben müssten,die sind teiweise sogar in teilbereichen vorhanden zb im Kiga oder Taf fahren aber die Werkstätten oder Wohnheime der gleichen Einrichtung nicht an.Da würden wir einige Hb Sparen.Einige könnten mit einem besser ausgebauten Patienten Transportsysteam in Praxen gebracht werden leider fährt zb unser Rollstuhltaxi dienst nur morgens aber zum Arzt u zur Dialyse werden die Pat gefahren u der Therapeut muss ins Haus kommen.Angehörige von Pflegepat müssten vom Transport entlasstet werden u bekämen durch die Therapien auserhaus incl Fahrservice oder mehr Tagespflege Einrichtungen incl Therapie die möglichkeit Ruhephasen zu haben oder Arbeiten zu gehen.Einige könnten auch auf Video Therapie umgestellt werden hierzu müsste aber das komplette KG Rezept möglich sein geht ja Aktuell nur zu 50% u ambesten noch vom Therapeuten von zu Hause statt verpflichten von der Praxis aus da wäre Homeoffice möglich.Die Hb Gebühr muss deutlich steigen zb 30 min aufgeteilt in hin 15min rück 15 min davon je 5 min Orga u 10 min Wegezeit dafür zb den KG Preis plus Hb kosten plus Hb Hygiene pro Termin.Somit wäre der Radius begrenzt u der Preis höhr als eine KG in der Praxis. Krankenhäuser müssen alle Therapiezweige Anstellen wenn sie zb eine Stroke anbieten bei uns muss die Logo u Ergo von Extern in ein KH zur Stroke Unit mit einem viel zu weitem Anfahrtsweg mit Bereitschaftsdienst .Somit würden nur noch wirklich notwendige Hb übrig bleiben diese können dann von Wohnort nahnen Praxen mit passender Qualifikation u kapazität ausgeführt werden.
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Problem beschreiben
Ignorama schrieb:
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