Physiotherapeut (m/w/d) ab
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Werde Teil unseres
GESUND-Physiotherapieteams in einer
unserer modern ausgestatteten
Praxen. Für unseren Standort
Nymphenburg, suchen wir zum
01.01.2025 motivierte und
ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
Mit unserer klaren Philosophie
legen wir Wert auf Qualität und
nachhaltige Physiotherapie. Durch
unsere 45min Taktung erm...
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Werde Teil unseres
GESUND-Physiotherapieteams in einer
unserer modern ausgestatteten
Praxen. Für unseren Standort
Nymphenburg, suchen wir zum
01.01.2025 motivierte und
ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
Mit unserer klaren Philosophie
legen wir Wert auf Qualität und
nachhaltige Physiotherapie. Durch
unsere 45min Taktung erm...
vielleicht könnt ihr mir eine Einschätzung oder Erfahrungsberichte liefern.
Ich soll einen Hausbesuch bei einem Privatversicherten übernehmen. Nun fällt mir auf, dass ich seit Beginn meiner Selbstständigkeit noch nie einen Hausbesuch bei einem privat versicherten Patienten hatte. Ergo habe ich mir über den Preis für die Anfahrt auch noch nie Gedanken gemacht. Wie handhabt ihr das?
Meine Therapieeinheiten kalkuliere ich mit dem 1,8 fachen vdek-Preis. Ist das für die Hausbesuchspauschale ebenfalls üblich/sinnvoll?
Ich hoffe ihr könnt mir etwas auf die Sprünge helfen. Zwar möchte ich auch nichts verschenken, es aber bzgl. der Fahrtkosten auch nicht übertreiben.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Tolkinchen schrieb:
Hallo,
vielleicht könnt ihr mir eine Einschätzung oder Erfahrungsberichte liefern.
Ich soll einen Hausbesuch bei einem Privatversicherten übernehmen. Nun fällt mir auf, dass ich seit Beginn meiner Selbstständigkeit noch nie einen Hausbesuch bei einem privat versicherten Patienten hatte. Ergo habe ich mir über den Preis für die Anfahrt auch noch nie Gedanken gemacht. Wie handhabt ihr das?
Meine Therapieeinheiten kalkuliere ich mit dem 1,8 fachen vdek-Preis. Ist das für die Hausbesuchspauschale ebenfalls üblich/sinnvoll?
Ich hoffe ihr könnt mir etwas auf die Sprünge helfen. Zwar möchte ich auch nichts verschenken, es aber bzgl. der Fahrtkosten auch nicht übertreiben.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
302er schrieb:
Hausbesuch berechnen wir mind. 1,8-fach, bei weiter entfernen Behandlungsorten aber nach Zeitaufwand (z.B. 1/2 Std. Anfahrt = 1/2 Stundensatz ca. 57 Euro)
sehe das ähnlich wie 302 und mache das im Einzelfall auch, dass ich mehr oder weniger berechne.
In meinem Vertrag habe ich einen Durchschnittswert für die Pauschale. Berechne dir deinen durchschnittlichen zusätzlichen Zeitaufwand den du für HB hast. Bei manchen Leuten ist der niedrig, bei kurzen Strecken und kompakter Gestaltungsmöglichkeit. Bei uns in der Logo ist das eher selten. Ich rechne mit 13 Minuten. Dann nimmst du deinen Minutenpreis. Den multiplizierst du entsprechend. Bei mir entspricht das in etwa dem doppelten AOK Satz. Kilometer rechne ich aber noch extra ab.
Ich bin aber gerade dabei, meinen Vertrag an dieser Stelle zu überdenken ob ich reinschreibe: "der HB-Zuschlag richtet sich nach dem tatsächlichen Aufwand" - und einen Minutenpreis dazuschreibe. Schwanke allerdings noch, ob das gut ist. Für die Leute, die direkt am Weg liegen und ich kaum Zeit/km Aufwand habe, wird es günstiger. Aber Leute, die 20 KM weg von der Praxis wohnen, die müssten dann ganz schön blechen. Der Durchschnittswert unterstützt das Solidarprinzip, das es rein theoretisch bei PKV gar nicht gibt. Der konkrete Wert ist der transparentere, aber nicht immer gut zu vermitteln.
Kurzum: du bist frei, das zu gestalten!
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Tolkinchen schrieb:
Vielen lieben Dank, eure Angaben helfen mir schon sehr weiter! :blush:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Susulo schrieb:
Hallo Tolkinchen,
sehe das ähnlich wie 302 und mache das im Einzelfall auch, dass ich mehr oder weniger berechne.
In meinem Vertrag habe ich einen Durchschnittswert für die Pauschale. Berechne dir deinen durchschnittlichen zusätzlichen Zeitaufwand den du für HB hast. Bei manchen Leuten ist der niedrig, bei kurzen Strecken und kompakter Gestaltungsmöglichkeit. Bei uns in der Logo ist das eher selten. Ich rechne mit 13 Minuten. Dann nimmst du deinen Minutenpreis. Den multiplizierst du entsprechend. Bei mir entspricht das in etwa dem doppelten AOK Satz. Kilometer rechne ich aber noch extra ab.
Ich bin aber gerade dabei, meinen Vertrag an dieser Stelle zu überdenken ob ich reinschreibe: "der HB-Zuschlag richtet sich nach dem tatsächlichen Aufwand" - und einen Minutenpreis dazuschreibe. Schwanke allerdings noch, ob das gut ist. Für die Leute, die direkt am Weg liegen und ich kaum Zeit/km Aufwand habe, wird es günstiger. Aber Leute, die 20 KM weg von der Praxis wohnen, die müssten dann ganz schön blechen. Der Durchschnittswert unterstützt das Solidarprinzip, das es rein theoretisch bei PKV gar nicht gibt. Der konkrete Wert ist der transparentere, aber nicht immer gut zu vermitteln.
Kurzum: du bist frei, das zu gestalten!
Mein Profilbild bearbeiten