Die Bedürfnisse und individuelle
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
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ich habe für einen Patienten ein ausführliches Gutachten verfasst, welches er seiner PKV vorlegen muss.
Die Krankenkasse wollte mind. 2-3 DIN A4 Seiten. Es sind jetzt 3,5 Seiten geworden und nun frage ich mich,
wie hoch ich das in Rechnung stellen soll. Wir rechnen privat nach GebüTH ab, diese enthält aber keine angemessene Position
für solch ein ausführliches Gutachten. Ich überlege nun, mich an der GOÄ zu orientieren. Die haben die Position 160 "Freies Gutachten" und verlangen dafür 180€. Mit Einarbeitung in alle Befunde, Messungen und Schreiben war ich 3 Zeitstunden beschäftigt.
Haltet ihr die 180€ für überzogen oder angemessen? Oder kennt ihr eine Alternative?
Vielen Dank für eure Einschätzungen!
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Pantera Rosa schrieb:
Liebe Kollginnen und Kollegen,
ich habe für einen Patienten ein ausführliches Gutachten verfasst, welches er seiner PKV vorlegen muss.
Die Krankenkasse wollte mind. 2-3 DIN A4 Seiten. Es sind jetzt 3,5 Seiten geworden und nun frage ich mich,
wie hoch ich das in Rechnung stellen soll. Wir rechnen privat nach GebüTH ab, diese enthält aber keine angemessene Position
für solch ein ausführliches Gutachten. Ich überlege nun, mich an der GOÄ zu orientieren. Die haben die Position 160 "Freies Gutachten" und verlangen dafür 180€. Mit Einarbeitung in alle Befunde, Messungen und Schreiben war ich 3 Zeitstunden beschäftigt.
Haltet ihr die 180€ für überzogen oder angemessen? Oder kennt ihr eine Alternative?
Vielen Dank für eure Einschätzungen!
Schon alleine die Forderung, welcher ich nicht folgen kann und mich doch wundert, würde mich bei mindestens 20 Seiten erst Halt machen lassen, ausführliche Familienanamnese, spezielle Anamnese, Untersuchung mit ausführlicher Beschreibung der über 90 Tests z.B. für die LWS, die Probebehandlung sowie die Diskussion am Schluß, und mit einer Gebühr von 300 Euro für 2 Stunden Schrifttum enden lassen....
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
"Die Krankenkasse wollte mind. 2-3 DIN A4 Seiten"..... ???? :tired_face:
Schon alleine die Forderung, welcher ich nicht folgen kann und mich doch wundert, würde mich bei mindestens 20 Seiten erst Halt machen lassen, ausführliche Familienanamnese, spezielle Anamnese, Untersuchung mit ausführlicher Beschreibung der über 90 Tests z.B. für die LWS, die Probebehandlung sowie die Diskussion am Schluß, und mit einer Gebühr von 300 Euro für 2 Stunden Schrifttum enden lassen....
stefan 302
Die Krankenkasse hat den Patienten indirekt erpresst mit der Aussage, daß sie keine Behandlungen mehr zahlen wollen, wenn kein Befund vom Therapeuten vorliegt. Deshalb ist der Patient dann auch an mich rangetreten und wollte einen Befund haben. Ich habe dann dementsprechend einen geschrieben, weil ich mich mit dem Patienten sehr gut verstanden habe (war selbst Sportmediziner).
Dann wollte die PKV sogar haben, daß er, der Sportmediziner, sich lieber operieren sollte, statt weiterhin Physiotherapie in Anspruch zu nehmen!!!!
Ich habe damals seine frozen Shoulder behandelt, die innerhalb von 50 Behandlungen wieder fast vollständig schmerzfrei zu bewegen war.
Der Patient hat dann alle seine Versicherungen bei dieser Versicherungsgesellschaft gekündigt. :thumbsdown: :smile: :stuck_out_tongue: :sunglasses:
Ist vielleicht interessant für die Versicherungen, die in diesem Forum vielleicht doch mitlesen.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Udo schrieb:
Von mir wollte die DBV auch einen ausfühlichen Befund. Ich habe mir damals im Vorraus schriftlich bestätigen lassen was sie zahlen (20,00 €) und habe danach meinen Befundbericht angpasst. Habe aber noch 2€ Porto und Versand draufgeschlagen, weas auch übernommen wurde.
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Achilles2 schrieb:
Ich hatte auch schon so einen ähnlichen Fall.
Die Krankenkasse hat den Patienten indirekt erpresst mit der Aussage, daß sie keine Behandlungen mehr zahlen wollen, wenn kein Befund vom Therapeuten vorliegt. Deshalb ist der Patient dann auch an mich rangetreten und wollte einen Befund haben. Ich habe dann dementsprechend einen geschrieben, weil ich mich mit dem Patienten sehr gut verstanden habe (war selbst Sportmediziner).
Dann wollte die PKV sogar haben, daß er, der Sportmediziner, sich lieber operieren sollte, statt weiterhin Physiotherapie in Anspruch zu nehmen!!!!
Ich habe damals seine frozen Shoulder behandelt, die innerhalb von 50 Behandlungen wieder fast vollständig schmerzfrei zu bewegen war.
Der Patient hat dann alle seine Versicherungen bei dieser Versicherungsgesellschaft gekündigt. :thumbsdown: :smile: :stuck_out_tongue: :sunglasses:
Ist vielleicht interessant für die Versicherungen, die in diesem Forum vielleicht doch mitlesen.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
Ich würde mich immer vorher schlau machen und den Bericht danach ausrichten, was sie oder der Patient bereit sind vergüten. Bei 20,- € wären das bei mir 3 - 5 Zeilen, Anpassung nach oben mit höherer Vergütung.
Beim Handwerker holst du dir doch auch einen Kostenvoranschlag, oder?
Gruß Britt
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Britt schrieb:
So etwas solltest du immer vorher !!! klären und dir die Kostenübernahme schriftlich !!! (egal ob von der PKV oder dem Patienten) bestätigen lassen. Wenn die PKV den Bericht erstmal hat, ist es sehr, sehr fraglich, dass du in dieser Höhe die Kosten erstattet bekommst, egal wie hoch dein Aufwand war.
Ich würde mich immer vorher schlau machen und den Bericht danach ausrichten, was sie oder der Patient bereit sind vergüten. Bei 20,- € wären das bei mir 3 - 5 Zeilen, Anpassung nach oben mit höherer Vergütung.
Beim Handwerker holst du dir doch auch einen Kostenvoranschlag, oder?
Gruß Britt
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Eberhard schrieb:
Wenns nicht mehr als 20 Euro gibt, gibts bei mir auch kein Gutachten.
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us11 schrieb:
20€, mehr gibt es nicht
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