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erreichen
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Heidelberg suchen wir ein*e
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Eine Patientin möchte ihre Verordnung gerne langfristig, d.h. für 3 Monate ausstellen lassen.
im Heilmittelkatalog Ist ein „ G“ , d.h. für Menschen ab dem 70. Lebensjahr gekennzeichnet.
Nun endlich die Frage. Trifft das auch für Physioverordnungen zu?
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JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
welcher Berufsgruppe gehörst du an und welchenHMK benutzt du bist du Physio dann gilt natürlich der offizielle HMK der Physios und dann trifft es eben für Physios zu
JürgenK ;)
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Schippi schrieb:
Ich bin auch etwas überfordert.verstehe deine Frage nicht so ganz,wenn nicht für physioverordnungen für was denn?Ist die pat ü70?Hat sie schon mit dem Arzt gesprochen?
Dringlicher erscheint mir da, zeitnah eine Psychotherapie für sie zu bekommen.
MfG + gute Besserung für die Pat. hgbblush
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hgb schrieb:
Hallo Marion, das FMS hat einen hohen Anteil psychischer Faktoren. persevere Eine rein körperliche Physiotherapie auf längere Zeit führt dann eher zu einer Chronifizierung und damit nicht zu einer Besserung. Der Verordnungsgeber hat sich bei der Regelung für das "G" schon etwas gedacht.
Dringlicher erscheint mir da, zeitnah eine Psychotherapie für sie zu bekommen.
MfG + gute Besserung für die Pat. hgbblush
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Shia schrieb:
Wenn die Patientin noch keine 70 ist, muss sie einen Antrag bei Ihrer Kasse stellen, um Rezepte über 3 Monate ausgestellt zu bekommen.
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Marion Scheihing schrieb:
@JürgenK Physik, wir arbeiten mit dem Katalog von Buchnerund der ist für Physiotherapie,Logo und Ergo
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Marion Scheihing schrieb:
@hgb Das ist schon bekannt und das macht sie auch schon, aber es ist für sie immer sehr erleichternd wenn Symptomorientiert therapiert werden kann
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Marion Scheihing schrieb:
@Shia ok,das ist ja mal ein ziemlich guter Tipp! Danke
.. psychosomatische PT gibt es auch, insbesondere in Kliniken / Tageskliniken. Du therapierst nur am äußeren Symptom. >Daher ist es wichtig, reale Defizite festzustellen. mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@Marion Scheihing
.. psychosomatische PT gibt es auch, insbesondere in Kliniken / Tageskliniken. Du therapierst nur am äußeren Symptom. >Daher ist es wichtig, reale Defizite festzustellen. mfg hgbblush
Bedenken muss man auch, dass die allgemeine "Leitlinie" dass aktive Therapie bei Fibro und anderen chronischen Schmerzen sinnvoller ist als passivere Therapieformen, diese evtl. sogar oft negative Effekte haben können, zwar im der Allgemeinen unumstritten ist aber nicht für jeden Einzelfall gelten muss. Vielleicht kann auch mal in manchen Einzelfällen MT, Massagen etc. Eine gute Ergänzung sein und sei es nur aufgrund der intensiveren Zuwendung, den Berührungen, also den dann eher psychosomatischen Effekten. Insbesondere wenn wir bedenken, dass grade Fibromyalgie keine so klar definierte Störung ist und die individuelle Bandbreite da besonders groß ist.
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Shakespeare schrieb:
@hgb 100% korrekt aber bei der Frage ging es eher um Abrechnungsfragen.
Bedenken muss man auch, dass die allgemeine "Leitlinie" dass aktive Therapie bei Fibro und anderen chronischen Schmerzen sinnvoller ist als passivere Therapieformen, diese evtl. sogar oft negative Effekte haben können, zwar im der Allgemeinen unumstritten ist aber nicht für jeden Einzelfall gelten muss. Vielleicht kann auch mal in manchen Einzelfällen MT, Massagen etc. Eine gute Ergänzung sein und sei es nur aufgrund der intensiveren Zuwendung, den Berührungen, also den dann eher psychosomatischen Effekten. Insbesondere wenn wir bedenken, dass grade Fibromyalgie keine so klar definierte Störung ist und die individuelle Bandbreite da besonders groß ist.
mfg hgbblushPS: In einem früheren Posting habe ich das "Berührungsdefizitsyndrom" genannt.
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hgb schrieb:
@Shakespeare ..ich habe die Frage nicht als Abrechnungsfrage, sondern nach der Möglichkeit von Langzeit-VO verstanden. Der Hinweis auf die Einzelfallentscheidung bei der Kasse istr richtig / wichtig / zielführend. Die weiteren Zusammenhänge und Th. wurden erst im Nachhinein kundgetan. Wir sind völlig einer Meinung: Zuhören, Anfassen, Wärme können helfen, Beschwerden zu lindern, bekämpfen aber nicht die Ursache. Das schwer definierbare Krankheitsbild, die Autoren haben ihre 20 FMS Druckpunkte zurückgezogen, machen es nicht leichter.
mfg hgbblushPS: In einem früheren Posting habe ich das "Berührungsdefizitsyndrom" genannt.
Die Patientin ist sehr offen und lässt sich auf viele Dinge ein. Auch Gesprächsth. und aktive Maßnahmen sind sehr willkommen.
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Marion Scheihing schrieb:
Ja, ich bin da ganz bei euch! Doch es ging tatsächlich um die Langzeitvo.
Die Patientin ist sehr offen und lässt sich auf viele Dinge ein. Auch Gesprächsth. und aktive Maßnahmen sind sehr willkommen.
das Arbeiten in den tonischen Muskeln der ventralen Kette ist da ganz nützlich!
mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@Marion Scheihing
das Arbeiten in den tonischen Muskeln der ventralen Kette ist da ganz nützlich!
mfg hgbblush
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Problem beschreiben
Marion Scheihing schrieb:
Trotz vielfachem Nachforschens kommen wir nicht weiter.
Eine Patientin möchte ihre Verordnung gerne langfristig, d.h. für 3 Monate ausstellen lassen.
im Heilmittelkatalog Ist ein „ G“ , d.h. für Menschen ab dem 70. Lebensjahr gekennzeichnet.
Nun endlich die Frage. Trifft das auch für Physioverordnungen zu?
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