Physiotherapeut/in (w/m/d) für
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
die Mitarbeiter/innen eines großen
italienischen Süßwarenherstellers
dabei, fit un...
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
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eine Kasse mit drei grünen Buchstaben hat uns heute darauf hingewiesen, dass nur ein Hausbesuch pro Tag und pro Patient zulässig sei. Die Auffassung war uns neu - hat jemand schon Erfahrung damit?
Auf die Schnelle hab ich in HMK / HMR / Rahmenvertrag nichts dazu gefunden. Wird das einfach nur durch das Wirtschaftlichkeitsgebot begründet?
Und in wie weit müssen wir Therapeuten unwirtschaftlich handeln, damit's für die Kasse wirtschaftlich ist? Hintergrund ist, dass die Masseurin die MLD gemacht hat, und die Physiotherapeutin die MT. Die zwei haben natürlich jeweils andere Stundensätze...
Würden wir also für die Kasse "wirtschaftlich" handeln (MLD+MT durch Physio), entstünde uns ein bezifferbarer wirtschaftlicher Schaden. Handeln wir für uns wirtschaftlich, entstehen der Kasse höhere Kosten.
"Gefühlt" kann man uns trotzdem nicht dazu verpflichten, zu unserem eigenen Schaden "wirtschaftlich" zu handeln...
Klar müsste eingetlich sein, dass wenn die einzige Kollegin mit MLD und MT gerade nicht da ist, dann können wir nur richtlinienkonform behandeln indem zwei Hausbesuche von unterschiedlichen Therapeuten durchgeführt werden, und dann sind die auch zu bezahlen.
Wie ist es Euch bisher damit ergangen?
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Physiotherapie Dietermann schrieb:
Hallo zusammen,
eine Kasse mit drei grünen Buchstaben hat uns heute darauf hingewiesen, dass nur ein Hausbesuch pro Tag und pro Patient zulässig sei. Die Auffassung war uns neu - hat jemand schon Erfahrung damit?
Auf die Schnelle hab ich in HMK / HMR / Rahmenvertrag nichts dazu gefunden. Wird das einfach nur durch das Wirtschaftlichkeitsgebot begründet?
Und in wie weit müssen wir Therapeuten unwirtschaftlich handeln, damit's für die Kasse wirtschaftlich ist? Hintergrund ist, dass die Masseurin die MLD gemacht hat, und die Physiotherapeutin die MT. Die zwei haben natürlich jeweils andere Stundensätze...
Würden wir also für die Kasse "wirtschaftlich" handeln (MLD+MT durch Physio), entstünde uns ein bezifferbarer wirtschaftlicher Schaden. Handeln wir für uns wirtschaftlich, entstehen der Kasse höhere Kosten.
"Gefühlt" kann man uns trotzdem nicht dazu verpflichten, zu unserem eigenen Schaden "wirtschaftlich" zu handeln...
Klar müsste eingetlich sein, dass wenn die einzige Kollegin mit MLD und MT gerade nicht da ist, dann können wir nur richtlinienkonform behandeln indem zwei Hausbesuche von unterschiedlichen Therapeuten durchgeführt werden, und dann sind die auch zu bezahlen.
Wie ist es Euch bisher damit ergangen?
Wirtschaftlich bezieht sich hier immer auf die Sozialversicherung, hier die GKV.
Wenn du bei den Kassen einen Berufsträger mit MLD und MT Zertifikat gemeldet hast, dann musst du diesen dafür einsetzen, wenn nicht dringende Gründe, die zu definieren wären, dagegen sprechen.
Oder, MLD und MT finden an verschiedenen Tagen statt.
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RoFo schrieb:
Du hast Vertrag mit gesetzl Kostenträgern. Da steht das drin, dass du u.a. die Leistung wirtschaftlich zu erbringen hast. Steht auch im SGB.
Wirtschaftlich bezieht sich hier immer auf die Sozialversicherung, hier die GKV.
Wenn du bei den Kassen einen Berufsträger mit MLD und MT Zertifikat gemeldet hast, dann musst du diesen dafür einsetzen, wenn nicht dringende Gründe, die zu definieren wären, dagegen sprechen.
Oder, MLD und MT finden an verschiedenen Tagen statt.
bei uns geht ein Therapeut und arbeitet beide Verordnungen ab. So gibt es nur eine Anfahrt. Bisher war das für alle Kassen OK.
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Janine Lang schrieb:
Hi,
bei uns geht ein Therapeut und arbeitet beide Verordnungen ab. So gibt es nur eine Anfahrt. Bisher war das für alle Kassen OK.
Hallo zusammen,
eine Kasse mit drei grünen Buchstaben hat uns heute darauf hingewiesen, dass nur ein Hausbesuch pro Tag und pro Patient zulässig sei. Die Auffassung war uns neu - hat jemand schon Erfahrung damit?
Auf die Schnelle hab ich in HMK / HMR / Rahmenvertrag nichts dazu gefunden. Wird das einfach nur durch das Wirtschaftlichkeitsgebot begründet?
Und in wie weit müssen wir Therapeuten unwirtschaftlich handeln, damit's für die Kasse wirtschaftlich ist? Hintergrund ist, dass die Masseurin die MLD gemacht hat, und die Physiotherapeutin die MT. Die zwei haben natürlich jeweils andere Stundensätze...
Würden wir also für die Kasse "wirtschaftlich" handeln (MLD+MT durch Physio), entstünde uns ein bezifferbarer wirtschaftlicher Schaden. Handeln wir für uns wirtschaftlich, entstehen der Kasse höhere Kosten.
"Gefühlt" kann man uns trotzdem nicht dazu verpflichten, zu unserem eigenen Schaden "wirtschaftlich" zu handeln...
Klar müsste eingetlich sein, dass wenn die einzige Kollegin mit MLD und MT gerade nicht da ist, dann können wir nur richtlinienkonform behandeln indem zwei Hausbesuche von unterschiedlichen Therapeuten durchgeführt werden, und dann sind die auch zu bezahlen.
Wie ist es Euch bisher damit ergangen?
Das haben wir ohne Probleme auch schon so durchgeführt, ist allerdings bereits drei Jahre her...
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FFGG schrieb:
Das was die "Kasse" da schreibt, steht auch so, so weit ich mich erinnere im RV
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mia 554 schrieb:
Physiotherapie Dietermann schrieb am 16.4.20 22:10:
Hallo zusammen,
eine Kasse mit drei grünen Buchstaben hat uns heute darauf hingewiesen, dass nur ein Hausbesuch pro Tag und pro Patient zulässig sei. Die Auffassung war uns neu - hat jemand schon Erfahrung damit?
Auf die Schnelle hab ich in HMK / HMR / Rahmenvertrag nichts dazu gefunden. Wird das einfach nur durch das Wirtschaftlichkeitsgebot begründet?
Und in wie weit müssen wir Therapeuten unwirtschaftlich handeln, damit's für die Kasse wirtschaftlich ist? Hintergrund ist, dass die Masseurin die MLD gemacht hat, und die Physiotherapeutin die MT. Die zwei haben natürlich jeweils andere Stundensätze...
Würden wir also für die Kasse "wirtschaftlich" handeln (MLD+MT durch Physio), entstünde uns ein bezifferbarer wirtschaftlicher Schaden. Handeln wir für uns wirtschaftlich, entstehen der Kasse höhere Kosten.
"Gefühlt" kann man uns trotzdem nicht dazu verpflichten, zu unserem eigenen Schaden "wirtschaftlich" zu handeln...
Klar müsste eingetlich sein, dass wenn die einzige Kollegin mit MLD und MT gerade nicht da ist, dann können wir nur richtlinienkonform behandeln indem zwei Hausbesuche von unterschiedlichen Therapeuten durchgeführt werden, und dann sind die auch zu bezahlen.
Wie ist es Euch bisher damit ergangen?
Das haben wir ohne Probleme auch schon so durchgeführt, ist allerdings bereits drei Jahre her...
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