Wir bieten ab sofort eine spannende
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
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-Physiotherapie in der Pra...
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da die Frage, ob ein BVB oder ein LHM vorliegt, vom ICD-Code abhängig ist, würde ich zunächst einmal prüfen, welcher ICD-Code eingetragen ist.
Üblicherweise gehört MS zu den Diagnosegruppen mit LHM bzw. BVB.
Schau einfach mal hier nach (ab Seite 73):
Link
In Deinem Praxisverwaltungsprogramm sollten ebenso die ICD-Codes der Diagnosen mit BVB oder LHM gelistet sein.
Vielleicht hat der Arzt die eigentliche Diagnose (MS) nicht als ICD-Code auf der Verordnung eingetragen, sondern irgendeine andere Diagnose...
Sprich einfach mit dem Arzt, ob er den ICD-Code entsprechend der Hauptdiagnose schwere MS auf der Verordnung eintragen kann, dann sollte auch die Möglichkeit einer längerfristigen ununterbrochenen Behandlung möglich sein.
LG A. Korn
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Körnchen schrieb:
Hallo, Horatio,
da die Frage, ob ein BVB oder ein LHM vorliegt, vom ICD-Code abhängig ist, würde ich zunächst einmal prüfen, welcher ICD-Code eingetragen ist.
Üblicherweise gehört MS zu den Diagnosegruppen mit LHM bzw. BVB.
Schau einfach mal hier nach (ab Seite 73):
Link
In Deinem Praxisverwaltungsprogramm sollten ebenso die ICD-Codes der Diagnosen mit BVB oder LHM gelistet sein.
Vielleicht hat der Arzt die eigentliche Diagnose (MS) nicht als ICD-Code auf der Verordnung eingetragen, sondern irgendeine andere Diagnose...
Sprich einfach mit dem Arzt, ob er den ICD-Code entsprechend der Hauptdiagnose schwere MS auf der Verordnung eintragen kann, dann sollte auch die Möglichkeit einer längerfristigen ununterbrochenen Behandlung möglich sein.
LG A. Korn
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Körnchen schrieb:
Wenn ich den Schreiben noch einmal so richtig lese, ist vielleicht der verordnende Arzt nicht ausreichend über die Möglichkeiten des BVB und LHM aufgeklärt....thinking_face
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Schippi schrieb:
MS ist doch diagnosegruppe ZN ,wieso kein 10er Rezept bisher?Mit der Diagnose habe ich bei unseren Ärzten keinproblem langfristige VOzu bekommen
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Schippi schrieb:
Ich glaube mit der häuslichen Situation kannst du nicht argumentieren
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Körnchen schrieb:
Sorry, das war Unfug, was ich geschrieben habe.... Genaues Lesen hilft manchmal...grin
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Horatio72 schrieb:
Guten Morgen, folgender Fall, Pat, pflegt ihren Mann (MS ) zu Hause , er ist schwerst Pflegebedürftig und sie körperlich ziemlich durch. Nach den 3 6er Rezepten muss sie lt. Arzt dann ein halbes Jahr warten. Gibt es eine Möglichkeit für so jemanden BVB zu bekommen mit Hinblick auf die häusliche Situation? Vielen Dank
Mein Vorschlag wäre ein anderer Arzt z.B. Orthopäde mit ner anderen Diagnose z.B. HWS Syndrom, LWS Syndrom, Coxarthose, Gonarthrose, Impingement Schulter..
Wie alt ist sie denn?
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Schippi schrieb:
Ja,da könntest du recht h
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Schippi schrieb:
Neuer Versuch, da könntest du recht haben,habe das glaube ich falsch interpretiert
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kroetzi schrieb:
Ich denke es geht hier um die Frau des MS Patienten die zur Physio kommt und noch weitere Behandlungen erst nach 6 Monaten bekommen soll.
Mein Vorschlag wäre ein anderer Arzt z.B. Orthopäde mit ner anderen Diagnose z.B. HWS Syndrom, LWS Syndrom, Coxarthose, Gonarthrose, Impingement Schulter..
Wie alt ist sie denn?
zum Beispiel tagespfege umsetzhilfe etc.
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Also inhaltlich ist dein Beitrag top aber leider fast nicht lesbar. Alles zusammengewürfelt, Groß- und Kleinschreibung wild durcheinander, Zeichensetzung chaotisch....
Was ist denn los? Das kennt man von dir gar nicht.
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kroetzi schrieb:
@a schubart
Also inhaltlich ist dein Beitrag top aber leider fast nicht lesbar. Alles zusammengewürfelt, Groß- und Kleinschreibung wild durcheinander, Zeichensetzung chaotisch....
Was ist denn los? Das kennt man von dir gar nicht.
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a schubart schrieb:
@kroetzi das kommt davon wenn man mal schnell antwortet grin
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a schubart schrieb:
also Verschiedene Möglichkeiten evtl wenn ü 70 ? Dann über CS Diagnose . Wenn nicht Antrag auf bvb und deutlich reinschreiben lassen vom Arzt das Überlastung evtl weitere häusliche Pflege des ehe Partners durch Ausfall in Gefahr . Pflegeheim ist sehr teuer für die Kasse ..manchmal helfen zusätzlich pflegekurse Pflegedienst etc . Hat der Patient ( ms) ne pflegestufe wenn ja muss ja alle halbe oder viertel Jahr der Pflege Dienst zur Überprüfung kommen . Die können auch helfen bezüglich Hilfen.
zum Beispiel tagespfege umsetzhilfe etc.
Was immer ganz gut ist wenn Patienten selber bei der eigenen Kasse nachfragen warum Sie nach 3x6 keine KG mehr bekommen bzw ein halbes Jahr warten müssen. Patient natürlich vorher anleiten was nachgefragt werden soll und die Situation erzählen warum man der Meinung ist das man KG kontinuierlich braucht. In dem Fall wäre eine Verhinderungspflege sicherlich teurer als dauerhafte KG.
Dieses Jahr haben schon 2 Patienten von mir die normalerweise nix mehr bekommen hätten die Auskunft bekommen wenn Sie das brauchen darf der Arzt natürlich weiterhin KG verordnen. Sachbearbeiter haben oft Verständnis und sicherlich ist in so einem Fall öfter Kontakt mit einem Sachbearbeiter vorhanden den die Frau kennt.
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Schippi schrieb:
An dway,die Sachbearbeiter entscheiden aber nicht,die sagen meistens das geht schon in Ordnung Entscheidend ist der arzt
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Dway schrieb:
Eigentlich muss Sie nicht warten wenn der Arzt die Behandlungsnotwenfigkeit vernünftig in seiner Akte dokumentiert. Wäre dann ungefähr so wie Behandlung außerhalb des Regelfalls letztes Jahr.
Was immer ganz gut ist wenn Patienten selber bei der eigenen Kasse nachfragen warum Sie nach 3x6 keine KG mehr bekommen bzw ein halbes Jahr warten müssen. Patient natürlich vorher anleiten was nachgefragt werden soll und die Situation erzählen warum man der Meinung ist das man KG kontinuierlich braucht. In dem Fall wäre eine Verhinderungspflege sicherlich teurer als dauerhafte KG.
Dieses Jahr haben schon 2 Patienten von mir die normalerweise nix mehr bekommen hätten die Auskunft bekommen wenn Sie das brauchen darf der Arzt natürlich weiterhin KG verordnen. Sachbearbeiter haben oft Verständnis und sicherlich ist in so einem Fall öfter Kontakt mit einem Sachbearbeiter vorhanden den die Frau kennt.
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Schippi schrieb:
Wenn sie nichts hat,was machst du denn an Behandlung?, ein bisschen Wellness?Wir können nun nicht an jeden denken, aber ja Pflege eines Menschen ist hart und ich möchte nicht tauschen, aber die frau sollte das Gespräch mit ihrem Arzt suchen welche Möglichkeiten es gibt
Die Psyche hat ja auch einen großen Einfluss auf den Körper und andersrum…
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a schubart schrieb:
@Schippi nur weil vielleicht strukturell kein Schaden ist kann es ja Beschwerden/Symptome geben die sich zum Beispiel aus der Dauerbelastung ergeben . Dann ist das auch kein Wellness.
Die Psyche hat ja auch einen großen Einfluss auf den Körper und andersrum…
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Horatio72 schrieb:
@a schubart so schauts aus. Allein der Muskeltonus im Schulterbereich ist immer wieder überirdisch hoch . Dazu immer mal wieder LWS Beschwerden, Kopfschmerzen etc. Halt nichts greifbares was immer Auftritt. Und zu Schippi: ich habe kein Problem damit so jemand auch mal "Wellness" anzubieten wenn es ihr danach besser geht und sei es nur damit sie mal aus dem Trott raus kommt. Es gibt viele Wege zu helfen.
Eigentlich müsste ich da mit einem Fleischklopper ran, so hart ist alles.
Viiiel Arbeit, viiiiel Stress, sehr wenig Zeit für sich.
Ist doch klar, dass das nicht ohne Folgen bleibt. Das könnte wirklich eine eigene Position werden..
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pt ani schrieb:
Ja, so jemanden habe ich auch gerade. Pflegt seit 7 Jahren den schweren Ehemann nach Schlaganfall. Macht alles alleine, Umsetzen und Co.
Eigentlich müsste ich da mit einem Fleischklopper ran, so hart ist alles.
Viiiel Arbeit, viiiiel Stress, sehr wenig Zeit für sich.
Ist doch klar, dass das nicht ohne Folgen bleibt. Das könnte wirklich eine eigene Position werden..
Eigentlich müsste ich da mit einem Fleischklopper ran, so hart ist alles.
Viiiel Arbeit, viiiiel Stress, sehr wenig Zeit für sich.
Ist doch klar, dass das nicht ohne Folgen bleibt. Das könnte wirklich eine eigene Position werden..
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die neue schrieb:
@pt ani
pt ani schrieb am 11.08.2021 23:04 Uhr:Ja, so jemanden habe ich auch gerade. Pflegt seit 7 Jahren den schweren Ehemann nach Schlaganfall. Macht alles alleine, Umsetzen und Co. Ani - ernste Frage: Warum macht man (Ehefrau) sowas alleine??? Genau dafür gibt es Pflegedienste als Hilfestellung…. Ich rate „meinen Ehefrauen“ grundsätzlich, nicht anzufangen, die Männer zu duschen, etc. Denn haben die Jungs (ältere Ehemänner) sich daran mal gewöhnt, wollen sie auch keinen Pflegedienst mehr! „Das macht alles meine Frau“ … hab ich oft genug gehört…. Und wie es der sich überlastenden und aufopfernden Frau geht, interessiert sie meistens nicht ernsthaft….
Eigentlich müsste ich da mit einem Fleischklopper ran, so hart ist alles.
Viiiel Arbeit, viiiiel Stress, sehr wenig Zeit für sich.
Ist doch klar, dass das nicht ohne Folgen bleibt. Das könnte wirklich eine eigene Position werden..
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Horatio72 schrieb:
@die neue Da gibt es ganz viele Antworten. Ein Grund den ich oft höre ist unzuverlässiger Pflegedienst, damit meine ich noch nicht mal die Uhrzeiten oder unpünktlichkeiten, sondern immer wieder wechselnde Mitarbeiter dort die auch oft einfach ihr Programm abspulen, des öfteren auch sehr schlecht bzw gar kein Deutsch reden. Das sind noch andere Generationen, teilweise 50 Jahre verheiratet, da ging man zusammen durch dick und dünn und hat nicht gleich bei der ersten Gelegenheit die Scheidung eingereicht. Für so jemand ist es unheimlich schwer jemand anderen seinen Liebsten/Ihre waschen oder duschen zu lassen. Schamgefühl etc . Und selbst wenn da morgens der Pflegedienst kommt, bliebt immer noch genugt zu tun tagsüber.
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Schippi schrieb:
@a schubart da hast du ja recht,aber diese Situationen bringen für den Patienten trotzdem keine therapeutische behandlung,da meist nicht hmr konform
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Schippi schrieb:
@pt ani das Problem sind aber auch die pflegenden Angehörigen selbst, sie nehmen sich selbst meist keine Zeit für sich selbst, Anregung zum eigentrainining(20min)verlaufen meist im winde da der zu pflegende Partner wichtiger ist.anregende Unterstützung für anderen Arten von Hilfe wird meist aus den og gründen auch nicht wahrgenommen
Mund bei uns regional sind die Pflege Dienste zum Teil ne Katastrophe…und wenn man nicht ständig Unterstützung braucht fliegt man raus … lohnt sich dann nicht .
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a schubart schrieb:
@Schippi darf ich dich mal was fragen? Wie viele Angehörige hast du schon gepflegt.. bzw. die Pflege abgegeben…?
Mund bei uns regional sind die Pflege Dienste zum Teil ne Katastrophe…und wenn man nicht ständig Unterstützung braucht fliegt man raus … lohnt sich dann nicht .
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Schippi schrieb:
@a schubart ich habe bisher noch nie jemanden gepflegt,weiss was das für ein Stress ist,körperlich und psychisch, bei uns kann ich über die pflegedienste nichts negatives sagen,optimal ist es nie,das sehen die Angehörigen immer anders,auch bei unserer Therapie wenn wir bettlägrige Patienten möglichst wieder zum Laufen bekommen sollen weil Angehörige sich mit der Situation noch nicht oder zu wenig auseinandergesetzt haben
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a schubart schrieb:
Ich glaube das man erst selber weiß wie stressig es ist wenn man es selber gemacht hat . Ich kenne beide Seiten . Bin selber Therapeutin und habe ein kind mit Pflegegrad 3 . Habe meine Schwiegereltern im mehrgenerationen Haushalt mit versorgt …
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Horatio72 schrieb:
@a schubart und genau für solche Leute sollte es eine Heilmittelposition geben! Ich kann da gar nicht oft genug meine Hut vor ziehen und wenn die einfach mal nur ne Massage wollen zum runterkommen.... GERN!
kann man hier regional vergessen.
wenn ich bei meinem Schwiegervater nicht die Tabletten kontrolliert hätte die der Pflege Dienst gestellt hat hätte er mehrmals zu hohe Morphin Dosierungen bekommen…
mich fände das auch gut zur Entlastung. Das Problem ist das die Leute die Entscheidungen treffen nicht wissen wie die Realität aussieht.
aber meistens finden sich Ärzte die im Wechsel Rezepte ausstellen zur Entlastung
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a schubart schrieb:
@Horatio72 ja aber das wird es nicht geben man hat es ja nicht mal geschafft die Pflegegeld Erhöhung von. Ca 10-15 € durchzusetzen… und gerade im Bereich Kinder Pflege ist es gruselig. Da mal jemand zu finden der Stundenweise Ersatz Pflege macht …
kann man hier regional vergessen.
wenn ich bei meinem Schwiegervater nicht die Tabletten kontrolliert hätte die der Pflege Dienst gestellt hat hätte er mehrmals zu hohe Morphin Dosierungen bekommen…
mich fände das auch gut zur Entlastung. Das Problem ist das die Leute die Entscheidungen treffen nicht wissen wie die Realität aussieht.
aber meistens finden sich Ärzte die im Wechsel Rezepte ausstellen zur Entlastung
Ich rede von Unterstützung durch einen Pflegedienst! Wie Ani ja mittlerweile schrieb, kommt morgens ein Pflegedienst. Da ist die Frage, ob dieser nicht 2-3x täglich kommen kann. Selbstverständlich bleibt dann immer noch sehr viel zu tun, aber die körperlich anstrengendsten Arbeiten (mobilisieren aus dem Bett in den Rollstuhl, bzw. zurück, duschen, etc…) kann doch dann der Pflegedienst machen.
Meine Erfahrung ist definitiv die, sobald die Frau das Duschen übernimmt, der Mann keinen Pflegedienst (eben aus Schamgefühl) nicht mehr akzeptiert. Wenn die Frau sich wirklich weigert (sorry lieber Mann - da hol ich mir einen Rückenschaden und das hilft uns beiden nicht und wenn wir uns beide auf‘s Maul legen, ist das auch nicht prickelnd….) dann stimmt der Mann zu (anfangs meistens unter Murren), und nach ein paar Mal Hilfestellung durch den Pflegedienst ist es zum Normalfall geworden.
Und wenn der Pflegedienst nicht zuverlässig arbeitet, kann die Frau immer noch moppern und z.B. sagen „lieber Pflegedienst - zur Körperpflege gehört nun auch, daß die Füße gewaschen werden“ (das ist nur ein Beispiel…)
Und dann ist die Frau (die ja auch meistens kein junger Hüpfer mehr ist) zumindest körperlich entlastet
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die neue schrieb:
@Horatio72 um Himmelswillen - ich red doch nicht von Trennung oder Scheidung!!
Ich rede von Unterstützung durch einen Pflegedienst! Wie Ani ja mittlerweile schrieb, kommt morgens ein Pflegedienst. Da ist die Frage, ob dieser nicht 2-3x täglich kommen kann. Selbstverständlich bleibt dann immer noch sehr viel zu tun, aber die körperlich anstrengendsten Arbeiten (mobilisieren aus dem Bett in den Rollstuhl, bzw. zurück, duschen, etc…) kann doch dann der Pflegedienst machen.
Meine Erfahrung ist definitiv die, sobald die Frau das Duschen übernimmt, der Mann keinen Pflegedienst (eben aus Schamgefühl) nicht mehr akzeptiert. Wenn die Frau sich wirklich weigert (sorry lieber Mann - da hol ich mir einen Rückenschaden und das hilft uns beiden nicht und wenn wir uns beide auf‘s Maul legen, ist das auch nicht prickelnd….) dann stimmt der Mann zu (anfangs meistens unter Murren), und nach ein paar Mal Hilfestellung durch den Pflegedienst ist es zum Normalfall geworden.
Und wenn der Pflegedienst nicht zuverlässig arbeitet, kann die Frau immer noch moppern und z.B. sagen „lieber Pflegedienst - zur Körperpflege gehört nun auch, daß die Füße gewaschen werden“ (das ist nur ein Beispiel…)
Und dann ist die Frau (die ja auch meistens kein junger Hüpfer mehr ist) zumindest körperlich entlastet
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Horatio72 schrieb:
War vielleicht etwas falsch formuliert. Ja, es ist die Frau des MS Patienten und sie transferiert ihn mehrmals täglich in Rolli, Bett usw. Sie ist noch keine 70 und der Arzt sagt auf Rücksprache das er nicht mehr verschreiben könne weil sie ja "nichts hat" . Deswegen habe ich gefragt ob es für sowas vielleicht einen Sonderfall oder sowas gibt. In den HMR ist halt nichts zu finden und die Probleme sind halt immer sehr diffus (von Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, LWS Rotation eingeschränkt über "Hexenschuss" etc, . Es ist halt blöd wenn sie jedesmal damit zum Arzt oder Orthopäden geht , bis sie nen Termin hat dauert es immer ewig und die Pflege muss ja weitergehen. Ich finde es Sch...ade das so jemand irgendwie nicht in den HMR aufgelistet ist, die Frau leistet sehr viel und entlastet ja auch die Kasse dadurch.
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Schippi schrieb:
Das ist doch etwas,da hat sie doch Zeit für sich etwas zu machen,und optimal gibt es in der Pflege niemals
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Horatio72 schrieb:
@Schippi ich hoffe du kommst nie in die Lage jemanden Pflegen zu müssen den du liebst. Und wenn doch, lies dir diesen Thread hier mit deinen Antworten nochmal durch und schaue dann verschämt in die Ecke.
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pt ani schrieb:
@die neue Doch, morgens kommt der Pflegedienst. Aber wie @Horatio72 schrieb, bleibt den Tag über genug zu tun.. Immerhin geht er jetzt neuerdings zwei oder drei Tage in die Tagespflege. Aber optimal ist anders.
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