Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
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ich frage mich, ob ich auf Wunsch des Patienten, eine ausführliche Befundung privat in Rechnung stellen darf. Ich weiß, dass in der Regelbehandlungszeit die physiotherapeutische Befunderhebung mit dabei ist. Ich weiß allerdings nicht, was das für ein Befund sein soll, der in den 15 Minuten Behandlungszeit stattfinden soll und dann noch incl. Behandlung. Ich habe auch in der ersten Behandlung leider nicht mehr Zeit zur Verfügung. Die Befundung auf 2-3 Behandlungen auszudehnen und immer ein wenig mehr zu befunden, finde ich unpraktisch.
Wie wäre es, wenn der Patient sich nun aussuchen könnte, ob ein Kurzbefund innerhalb der Kassenleistung stattfinden soll, oder eine ausführlichere Befundung, so zusagen in Anlehnung an eine IGEL-Leistung. Bitte schreibt mir nun nicht, dass Ihr in der Lage seid in wenigen Minuten super zu befunden, Berichte zu lesen usw. Das freut mich natürlich für Euch sehr, aber mich interessiert die rechtliche Lage in Bezug auf gesetzlich Versicherte und ob jemand erlebt hat, dass auch eine Privatversicherung eine extra Befundung übernommen hat.
LG
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Kristine 22 schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
ich frage mich, ob ich auf Wunsch des Patienten, eine ausführliche Befundung privat in Rechnung stellen darf. Ich weiß, dass in der Regelbehandlungszeit die physiotherapeutische Befunderhebung mit dabei ist. Ich weiß allerdings nicht, was das für ein Befund sein soll, der in den 15 Minuten Behandlungszeit stattfinden soll und dann noch incl. Behandlung. Ich habe auch in der ersten Behandlung leider nicht mehr Zeit zur Verfügung. Die Befundung auf 2-3 Behandlungen auszudehnen und immer ein wenig mehr zu befunden, finde ich unpraktisch.
Wie wäre es, wenn der Patient sich nun aussuchen könnte, ob ein Kurzbefund innerhalb der Kassenleistung stattfinden soll, oder eine ausführlichere Befundung, so zusagen in Anlehnung an eine IGEL-Leistung. Bitte schreibt mir nun nicht, dass Ihr in der Lage seid in wenigen Minuten super zu befunden, Berichte zu lesen usw. Das freut mich natürlich für Euch sehr, aber mich interessiert die rechtliche Lage in Bezug auf gesetzlich Versicherte und ob jemand erlebt hat, dass auch eine Privatversicherung eine extra Befundung übernommen hat.
LG
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canna41 schrieb:
Ich selbst habe auch schon Privatpatienten, die für ihr Kind auf einem Kassenrezept Bobath verordnet bekommen haben, eine zusätzliche Position für einen ausführlichen Bericht in Rechnung gestellt. Der Betrag lag um die 17 Euro. Dies wurde nicht von der Kasse erstattet aber die Kinderärztin hat auf den Bericht bestanden da sie ansonsten kein neues Rezept ausgestellt hätte. Ich finde diesen Betrag auch gerechtfertigt obwohl ich mit 10-Finger-Schreibsystem tippen kann habe ich immerhin mehr als eine Viertelstunde benötigt. Auch Kassenpatienten würde solch einen Bericht nicht umsonst zukommen lassen. Den Betrag dafür würde ich mir bei der vorletzten Behandlung geben und den Befund beim letzten mal aushändigen. Meist verzichten die Kassenpatienten dann auf den ausführlichen Bericht obwohl sie beim Arzt für jede Kurzbescheinigung schon mindestens 10 Euro zahlen müssen. Wenn es nämlich ans eigene Protomonaie geht ist der Bericht dann nicht mehr so wichtig.
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canna41 schrieb:
Sorry. Habe gerade erst gelesen dass es Dir um die Befundung und nicht um einen Bericht geht. Aber sicherlich sollst Du Deine Befundung für den Patienten noch schriftlich festhalten so dass Dir der Beitrag vielleicht doch etwas nutzt.
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rudibam schrieb:
Das ist leider nicht Rechtens!
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Andreas216 schrieb:
Da sprichst du etwas an, was mich auch interessiert...man hat oft Patienten mit Röngenbildern, MRT Befunden, Entlassungsberichten und und und....Wenn ich das alles einbeziehe, komme ich locker auf eine halbe Stunde..wenns reicht....Tja, wie abrechnen?????
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