Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
Physiotherapiepraxis mit Standort
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ich würde gerne ein paar Meinungen haben, wie ich mich verhalten sollte.
Folgendes ist heute passiert:
Meine Frau hat heute eine Rechnung für 2 kurzfristig abgesagte Termine bekommen. Generell hätten wir damit kein
Problem, da auch die höhe der Kosten angemessen ist.
Das Problem ist folgendes:
Bevor die Post heute da war, war meine Frau in der Praxis wo sie nach Aufforderung die beiden abgesagten Termine als wahrgenommen unterschrieben hat.
Die Person bei, der sie die Unterschrift geleistet hat ist dieselbe wie die, die Rechnung über die Ausfallgebühren unterzeichnet hat.
Die Aufforderung, die nicht wahrgenommenen Termine trotzdem zu unterschreiben haben wir auch auf unserem Anrufbeantworter.
Ich sehe nicht ein, das die Praxis die beiden Termine doppelt abrechnet.
Müsste sie Ihren bereits bezahlten Eigenanteil für die beiden nicht wahrgenommenen Termine zurück erhalten?
Mit freundlichen Grüßen
Bastian
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Basti1981 schrieb:
Hallo,
ich würde gerne ein paar Meinungen haben, wie ich mich verhalten sollte.
Folgendes ist heute passiert:
Meine Frau hat heute eine Rechnung für 2 kurzfristig abgesagte Termine bekommen. Generell hätten wir damit kein
Problem, da auch die höhe der Kosten angemessen ist.
Das Problem ist folgendes:
Bevor die Post heute da war, war meine Frau in der Praxis wo sie nach Aufforderung die beiden abgesagten Termine als wahrgenommen unterschrieben hat.
Die Person bei, der sie die Unterschrift geleistet hat ist dieselbe wie die, die Rechnung über die Ausfallgebühren unterzeichnet hat.
Die Aufforderung, die nicht wahrgenommenen Termine trotzdem zu unterschreiben haben wir auch auf unserem Anrufbeantworter.
Ich sehe nicht ein, das die Praxis die beiden Termine doppelt abrechnet.
Müsste sie Ihren bereits bezahlten Eigenanteil für die beiden nicht wahrgenommenen Termine zurück erhalten?
Mit freundlichen Grüßen
Bastian
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a schubart schrieb:
Das fragen sie doch einfach mal ihre zuständige Krankenkasse. Und wichtig den Anrufbeantworter nicht löschen
Hallo,
ich würde gerne ein paar Meinungen haben, wie ich mich verhalten sollte.
Folgendes ist heute passiert:
Meine Frau hat heute eine Rechnung für 2 kurzfristig abgesagte Termine bekommen. Generell hätten wir damit kein
Problem, da auch die höhe der Kosten angemessen ist.
Das Problem ist folgendes:
Bevor die Post heute da war, war meine Frau in der Praxis wo sie nach Aufforderung die beiden abgesagten Termine als wahrgenommen unterschrieben hat.
Die Person bei, der sie die Unterschrift geleistet hat ist dieselbe wie die, die Rechnung über die Ausfallgebühren unterzeichnet hat.
Die Aufforderung, die nicht wahrgenommenen Termine trotzdem zu unterschreiben haben wir auch auf unserem Anrufbeantworter.
Ich sehe nicht ein, das die Praxis die beiden Termine doppelt abrechnet.
Müsste sie Ihren bereits bezahlten Eigenanteil für die beiden nicht wahrgenommenen Termine zurück erhalten?
Mit freundlichen Grüßen
Bastian
...die Rechnung hat sich in dem Fall erledigt; da die Termine als wahrgenommen dokumentiert sind ist kein finanzieller Schaden entstanden für den deine Frau haftbar wäre. Dafür hat sie sich an einem Betrug beteiligt, ob das besser ist?
Die korrekte Anlaufstelle ist nun eure GKV, frag nach der Meldestelle für Fehlverhalten im Gesundheitswesen.
Alternativ kannst du Gras über die Sache wachsen lassen und hoffen, das bis Silvester 2029 niemand eine Frage stellt. Zu eurer Absicherung sollte die Aufforderung zum Betrug sauber archiviert werden.
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Papa Alpaka schrieb:
Basti1981 schrieb am 7.11.19 16:19:
Hallo,
ich würde gerne ein paar Meinungen haben, wie ich mich verhalten sollte.
Folgendes ist heute passiert:
Meine Frau hat heute eine Rechnung für 2 kurzfristig abgesagte Termine bekommen. Generell hätten wir damit kein
Problem, da auch die höhe der Kosten angemessen ist.
Das Problem ist folgendes:
Bevor die Post heute da war, war meine Frau in der Praxis wo sie nach Aufforderung die beiden abgesagten Termine als wahrgenommen unterschrieben hat.
Die Person bei, der sie die Unterschrift geleistet hat ist dieselbe wie die, die Rechnung über die Ausfallgebühren unterzeichnet hat.
Die Aufforderung, die nicht wahrgenommenen Termine trotzdem zu unterschreiben haben wir auch auf unserem Anrufbeantworter.
Ich sehe nicht ein, das die Praxis die beiden Termine doppelt abrechnet.
Müsste sie Ihren bereits bezahlten Eigenanteil für die beiden nicht wahrgenommenen Termine zurück erhalten?
Mit freundlichen Grüßen
Bastian
...die Rechnung hat sich in dem Fall erledigt; da die Termine als wahrgenommen dokumentiert sind ist kein finanzieller Schaden entstanden für den deine Frau haftbar wäre. Dafür hat sie sich an einem Betrug beteiligt, ob das besser ist?
Die korrekte Anlaufstelle ist nun eure GKV, frag nach der Meldestelle für Fehlverhalten im Gesundheitswesen.
Alternativ kannst du Gras über die Sache wachsen lassen und hoffen, das bis Silvester 2029 niemand eine Frage stellt. Zu eurer Absicherung sollte die Aufforderung zum Betrug sauber archiviert werden.
Hallo,
ich würde gerne ein paar Meinungen haben, wie ich mich verhalten sollte.
Folgendes ist heute passiert:
Meine Frau hat heute eine Rechnung für 2 kurzfristig abgesagte Termine bekommen. Generell hätten wir damit kein
Problem, da auch die höhe der Kosten angemessen ist.
Das Problem ist folgendes:
Bevor die Post heute da war, war meine Frau in der Praxis wo sie nach Aufforderung die beiden abgesagten Termine als wahrgenommen unterschrieben hat.
Die Person bei, der sie die Unterschrift geleistet hat ist dieselbe wie die, die Rechnung über die Ausfallgebühren unterzeichnet hat.
Die Aufforderung, die nicht wahrgenommenen Termine trotzdem zu unterschreiben haben wir auch auf unserem Anrufbeantworter.
Ich sehe nicht ein, das die Praxis die beiden Termine doppelt abrechnet.
Müsste sie Ihren bereits bezahlten Eigenanteil für die beiden nicht wahrgenommenen Termine zurück erhalten?
Mit freundlichen Grüßen
Bastian
Richtig wäre:
Die Unterschriften wieder streichen und den Ausfall bezahlen.
Alles andere ist Betrug am Sozialsystem.
In deinem Fall sowohl von deiner Frau, als auch vom PI, so er es denn tatsächlich abrechnet (was hier keiner wissen kann!).
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RoFo schrieb:
Basti1981 schrieb am 7.11.19 16:19:
Hallo,
ich würde gerne ein paar Meinungen haben, wie ich mich verhalten sollte.
Folgendes ist heute passiert:
Meine Frau hat heute eine Rechnung für 2 kurzfristig abgesagte Termine bekommen. Generell hätten wir damit kein
Problem, da auch die höhe der Kosten angemessen ist.
Das Problem ist folgendes:
Bevor die Post heute da war, war meine Frau in der Praxis wo sie nach Aufforderung die beiden abgesagten Termine als wahrgenommen unterschrieben hat.
Die Person bei, der sie die Unterschrift geleistet hat ist dieselbe wie die, die Rechnung über die Ausfallgebühren unterzeichnet hat.
Die Aufforderung, die nicht wahrgenommenen Termine trotzdem zu unterschreiben haben wir auch auf unserem Anrufbeantworter.
Ich sehe nicht ein, das die Praxis die beiden Termine doppelt abrechnet.
Müsste sie Ihren bereits bezahlten Eigenanteil für die beiden nicht wahrgenommenen Termine zurück erhalten?
Mit freundlichen Grüßen
Bastian
Richtig wäre:
Die Unterschriften wieder streichen und den Ausfall bezahlen.
Alles andere ist Betrug am Sozialsystem.
In deinem Fall sowohl von deiner Frau, als auch vom PI, so er es denn tatsächlich abrechnet (was hier keiner wissen kann!).
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Eberhard schrieb:
Dass diese Termine unterschrieben wurden und wahrscheinlich mit der KK abgerechnet werden ist glatter Betrug. Auch die Unterschreiberin kann dabei wegen Beihilfe zum Betrug belangt werden. Ich würde deiner Frau dringend raten, sich noch einmal mit der betreffenden Praxis in Verbindung zu setzen um dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Betrug ist es allerdings nur dann, wenn die Praxis diese "Behandlungen" tatsächlich abrechnet. Der Praxis muß nun also klar gemacht werden, dass sie im Begriff ist, Betrug zu begehen.
Ganz sicher kein Fake, dieser thread? Oder Testfrage der KK?
Immer mal was Neues...
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Susulo schrieb:
Mal unabhängig vom Thema Betrug - ich finde das mega dreist, einfach doppelt zu kassieren, ohne rot zu werden. Als Patient wäre ich richtig sauer: da bezahle ich die ausgefallene Zeit, damit mein Leistungsanspruch erhalten bleibt und als "Strafe" für mein Bezahlen wird mir dann die Leistung gestrichen. Voll krass. Ich würde hier definitiv die Unterschrift verweigern.
Ganz sicher kein Fake, dieser thread? Oder Testfrage der KK?
Immer mal was Neues...
Reden hilft
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Kann ja auch sein, dass die Praxis die Unterschriften schon längst gestrichen hat.
Reden hilft
Das ist selbstverständlich möglich, aber weshalb(?!?) bestellt man jemanden nach einem versäumten Termin ein um für diesen Termin "Ich bestätige, die im Folgenden aufgeführten Behandlungen erhalten zu haben" unterschreiben zu lassen wenn man nicht plant, diese Termine entsprechend der Verordnung abzurechnen?
Mir fällt gerade spontan nix Gutes ein ;)
(und was mache ich nun mit dieser VO einer neuen Patientin deren Mutter im vorauseilenden Gehorsam schon vor der ersten Behandlung zehn Unterschriften aufs Papier gebracht hat? Eigentlich müsste ich ihr gleich mitteilen das sie das Blatt 2 bitte nochmal neu anfertigen lässt...)
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Papa Alpaka schrieb:
rules schrieb am 8.11.19 08:35:
Kann ja auch sein, dass die Praxis die Unterschriften schon längst gestrichen hat.
Reden hilft
Das ist selbstverständlich möglich, aber weshalb(?!?) bestellt man jemanden nach einem versäumten Termin ein um für diesen Termin "Ich bestätige, die im Folgenden aufgeführten Behandlungen erhalten zu haben" unterschreiben zu lassen wenn man nicht plant, diese Termine entsprechend der Verordnung abzurechnen?
Mir fällt gerade spontan nix Gutes ein ;)
(und was mache ich nun mit dieser VO einer neuen Patientin deren Mutter im vorauseilenden Gehorsam schon vor der ersten Behandlung zehn Unterschriften aufs Papier gebracht hat? Eigentlich müsste ich ihr gleich mitteilen das sie das Blatt 2 bitte nochmal neu anfertigen lässt...)
Kann ja auch sein, dass die Praxis die Unterschriften schon längst gestrichen hat.
Reden hilft
Das ist selbstverständlich möglich, aber weshalb(?!?) bestellt man jemanden nach einem versäumten Termin ein um für diesen Termin "Ich bestätige, die im Folgenden aufgeführten Behandlungen erhalten zu haben" unterschreiben zu lassen wenn man nicht plant, diese Termine entsprechend der Verordnung abzurechnen?
Mir fällt gerade spontan nix Gutes ein ;)
(und was mache ich nun mit dieser VO einer neuen Patientin deren Mutter im vorauseilenden Gehorsam schon vor der ersten Behandlung zehn Unterschriften aufs Papier gebracht hat? Eigentlich müsste ich ihr gleich mitteilen das sie das Blatt 2 bitte nochmal neu anfertigen lässt...)
Diese VO wäre ungültig.
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RoFo schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 8.11.19 08:43:
rules schrieb am 8.11.19 08:35:
Kann ja auch sein, dass die Praxis die Unterschriften schon längst gestrichen hat.
Reden hilft
Das ist selbstverständlich möglich, aber weshalb(?!?) bestellt man jemanden nach einem versäumten Termin ein um für diesen Termin "Ich bestätige, die im Folgenden aufgeführten Behandlungen erhalten zu haben" unterschreiben zu lassen wenn man nicht plant, diese Termine entsprechend der Verordnung abzurechnen?
Mir fällt gerade spontan nix Gutes ein ;)
(und was mache ich nun mit dieser VO einer neuen Patientin deren Mutter im vorauseilenden Gehorsam schon vor der ersten Behandlung zehn Unterschriften aufs Papier gebracht hat? Eigentlich müsste ich ihr gleich mitteilen das sie das Blatt 2 bitte nochmal neu anfertigen lässt...)
Diese VO wäre ungültig.
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rules schrieb:
Kann ja auch sein, dass die Praxis die Unterschriften schon längst gestrichen hat.
Reden hilft
nein, das hier ist kein Fake und ich bin auch nicht von der Krankenkasse @Susulo
Ich habe gestern noch mit der Krankenkasse gesprochen. Die waren sofort ganz hellhörig und sprachen auch von
Abrechnungsbetrug. Auch da wurde meiner Frau geraten die Unterschriften streichen zu lassen und die Rechnung zu bezahlen.
Ich bin jetzt grade mit meiner Frau da gewesen und habe die Unterschriften streichen lassen. Mir wurde gesagt das normalerweise "unter der Hand" für versäumte Termine Unterschrieben wird damit es keine Rechnung gibt.
Bei meiner Frau hätte sich die Rechnung und die Unterschrift ungünstig überschnitten... bestimmt. Darum auch einen so kurzfristig angesetzten Zahlungstermin. Mehr dazu weiter unten.
Nachdem die Unterschriften gestrichen waren habe ich ihm dann noch die Rechnung zurück gegeben. Die höhe der Rechnung ist laut Krankenkasse vollkommen in Ordnung. 18€ pro Termin, dauer pro Termin ca. 20 Minuten. Da hab ich kein Problem mit.
Allerdings wird geschrieben das ich laut "BRAGO Ausfallgebührenordnung" zur Zahlung verpflichtet sei. Zu zahlen bis zum 10.11.
BRAGO steht für Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung. Diese regelt die Gebühren für die Tätigkeit von Rechtsanwälten. Das hat mit dem vorliegenden Sachverhalt nun wirklich nichts zu tun. Zumal die BRAGO am 01.07.2004 durch das RVG ersetzt wurde. Das schreiben wollte bewusst auf schnelle Zahlung drängen.
Wir warten jetzt eine korrekte Rechnung ab und werden diese dann natürlich auch begleichen.
Auch die Krankenkasse erwartet noch einen Rückruf zum verlauf des Gespräches heute.
Etwas Hintergrund:
meine Frau hat einen Termin erst verspätet abgesagt bzw. sich dafür entschuldigt, da es in der Nacht zuvor einen Todesfall in der Familie gab.
Einen Tag später hat sie zwei Termine in der darauffolgenden Woche abgesagt, da wir aufgrund der Beerdigung verreisen mussten. Diese Absage war mehr als 48 Stunden vor dem ersten und mehrere Tage vor dem zweiten Termin. Diese beiden wurden dann nachgeholt.
Den letzten Termin hat sie am Montag den 04.11 kurzfristig abgesagt, da sie seit Sonntag mit einer schweren Grippe flach liegt. Die Rechnung ist vom 5.11 und gestern hat sie Morgens für die nicht stattgefundenen Termine unterschrieben, nachmittags war die Rechnung bei uns in der Post. Hätte er gestern gesagt das sie nicht unterschreiben muss, da ja eine Rechnung unterwegs ist, wäre alles Ok gewesen.
Ich kann grade nicht sagen ob ich die BRAGO Sache dann noch angekreidet hätte oder nicht.
Ich entschuldige mir für diese Text Wand :)
Mit freundlichen Grüßen
Bastian
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Ihr hättet direkt bar begleichen können und dafür eine Quittung erhalten.
Der Rechtsanspruch ist im BGB geregelt.
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RoFo schrieb:
Warum so kompliziert?
Ihr hättet direkt bar begleichen können und dafür eine Quittung erhalten.
Der Rechtsanspruch ist im BGB geregelt.
Mir ist es wichtig, dass Sie verstehen, dass nicht Therapiepraxen die bösen Betrüger sind sondern hier die Krankenkasse nicht weil sie recht hat sondern weil sie recht bekommen hat auf der "legalen" Seite steht.
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Shakespeare schrieb:
Tatsächlich hat die Kasse formal recht, wenn man der Rechtsmeinung folgt, dass sie eine nicht wahrgenommene Behandlung grundsätzlich nicht zu vergüten hat. Tatsächlich hat die Therapie Praxis aber eine Leistung erbracht, wenn sie Therapeut und Raum vorhält und aufgrund einer sehr kurzfristigen Absage, entsprechende Kosten entstehen. Der Knackpunkt ist also die Frage, ob kurzfristige Absagen, die wie bei Ihrer Frau aus höherer Gewalt entstehen, wenn dadurch Kosten entstehen, nicht Bestandteil der Versicherungsleistung oder reine Privatsache sind. In allen Kostenfragen ist die Krankenkasse Vertragspartner Ihrer Therapie Praxis und nicht der Versicherte. Nur dann wenn es darum geht Geld zu sparen, erklärt die Krankenkasse eine Leistung (Therapeut und Raum reservieren) zur Privatangelegenheit, die Therapie Praxis und Patient allein zu regeln haben. Ethisch und nach gesundem Rechtsempfinden, betrachtet, müsste Ihre Krankenversicherung eigentlich hier der Therapie Praxis eine Vergütung bezahlen und nicht Sie als Versicherter. So gesehen war die Unterschrift Ihrer Frau also keine wissentliche Beihilfe zum Abrechnungsbetrug. Sie konnte ja die juristische Lage, die nichts weiter als eine Auslegung geltenden Rechts ist, nicht wissen. Da die Rechtsprechung der Kassenauslegung folgt, wie fast immer wenn staatliche Institutionen im Spiel sind, sollten Sie also in Zukunft solche Dinge wie geschehen privat ausgleichen, auch deshalb schon weil Ihnen dadurch keine Behandlungen verloren gehen.
Mir ist es wichtig, dass Sie verstehen, dass nicht Therapiepraxen die bösen Betrüger sind sondern hier die Krankenkasse nicht weil sie recht hat sondern weil sie recht bekommen hat auf der "legalen" Seite steht.
..., müsste Ihre Krankenversicherung eigentlich hier der Therapie Praxis eine Vergütung bezahlen und nicht Sie als Versicherter. So gesehen war die Unterschrift Ihrer Frau also keine wissentliche Beihilfe zum Abrechnungsbetrug. ...
Das Problem hier ist, dass PI sehr häufig versuchen Fehler von anderen PI herunter zu spielen oder zu rechtfertigen. Die Angelegenheit ist doch wohl klar und in der Praxis gab es ein Verständigungsproblem, welches ohne Korrektur zum Betrug geworden wäre.
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tom1350 schrieb:
Shakespeare schrieb am 8.11.19 15:05:
..., müsste Ihre Krankenversicherung eigentlich hier der Therapie Praxis eine Vergütung bezahlen und nicht Sie als Versicherter. So gesehen war die Unterschrift Ihrer Frau also keine wissentliche Beihilfe zum Abrechnungsbetrug. ...
Das Problem hier ist, dass PI sehr häufig versuchen Fehler von anderen PI herunter zu spielen oder zu rechtfertigen. Die Angelegenheit ist doch wohl klar und in der Praxis gab es ein Verständigungsproblem, welches ohne Korrektur zum Betrug geworden wäre.
Das Problem hier ist, dass PI sehr häufig versuchen Fehler von anderen PI herunter zu spielen oder zu rechtfertigen.
Shakes ist gar nicht PI, Mr. Naseweis :confused:
Das Problem ist ein anderes....
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ali schrieb:
tom1350 schrieb am
Das Problem hier ist, dass PI sehr häufig versuchen Fehler von anderen PI herunter zu spielen oder zu rechtfertigen.
Shakes ist gar nicht PI, Mr. Naseweis :confused:
Das Problem ist ein anderes....
Das Problem hier ist, dass PI sehr häufig versuchen Fehler von anderen PI herunter zu spielen oder zu rechtfertigen.
Shakes ist gar nicht PI, Mr. Naseweis :confused:
Das Problem ist ein anderes....
Versuch mal dem Betroffenen ein Zwischenohrproblem zu vermitteln...
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Papa Alpaka schrieb:
ali schrieb am 10.11.19 14:12:
tom1350 schrieb am
Das Problem hier ist, dass PI sehr häufig versuchen Fehler von anderen PI herunter zu spielen oder zu rechtfertigen.
Shakes ist gar nicht PI, Mr. Naseweis :confused:
Das Problem ist ein anderes....
Versuch mal dem Betroffenen ein Zwischenohrproblem zu vermitteln...
Solche Fragen überfordern möglicherweise manche Forumsteilnehmer. Sie sind ja nicht das Thema dieses Post, zugegeben. Ich wollte da nur zum Nachdenken, anstelle eines "Verurteilen" beitragen.
@tom, Du hast Recht, eine Unterschrift zu nehmen und dann auch noch eine Rechnung zu schicken ist juristisch und auch ethisch Betrug oder eben einfach nur dämlich. Ich bin politisch und auch persönlich weit davon entfernt, dass Fehlverhalten von Arbeitgebern bzw. Unternehmern zu rechtfertigen, wenn diese zu Ihrem eigenen Vorteil Mitarbeiter, Patienten oder auch Vertragspartner schädigen.
Da haben wir vielleicht Konsens.
Aber Krankenkassen, die zu Ihren eigenen Vorteil und zum Nachteil Ihrer Mitglieder und Vertragspartner geltendes Recht missbrauchen oder sogar brechen, finde mindestens genauso übel.
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Shakespeare schrieb:
Ist juristisches Recht immer gerecht? Ist ein Verurteilter immer schuldig? Darf man einseitige AGB von Krankenkassen auch mal in Frage stellen, obwohl sie juristisch vielleicht in Ordnung sind? Gäbe es vielleicht sogar gerechtere und fairere Lösungen als die, gängige Rechtspraxis zum Thema verpasste Termine?
Solche Fragen überfordern möglicherweise manche Forumsteilnehmer. Sie sind ja nicht das Thema dieses Post, zugegeben. Ich wollte da nur zum Nachdenken, anstelle eines "Verurteilen" beitragen.
@tom, Du hast Recht, eine Unterschrift zu nehmen und dann auch noch eine Rechnung zu schicken ist juristisch und auch ethisch Betrug oder eben einfach nur dämlich. Ich bin politisch und auch persönlich weit davon entfernt, dass Fehlverhalten von Arbeitgebern bzw. Unternehmern zu rechtfertigen, wenn diese zu Ihrem eigenen Vorteil Mitarbeiter, Patienten oder auch Vertragspartner schädigen.
Da haben wir vielleicht Konsens.
Aber Krankenkassen, die zu Ihren eigenen Vorteil und zum Nachteil Ihrer Mitglieder und Vertragspartner geltendes Recht missbrauchen oder sogar brechen, finde mindestens genauso übel.
Generell ist es in meinen Augen eine schreiende Ungerechtigkeit, wie mit uns umgegangen wird.
Beispiel :
Physio muß vom Patienten die Leistung per Unterschrift bestätigen lassen. Wert pro Unterschrift: meistens unter € 30.-
Apotheker nimmt Rezept entgegen, gibt Medikament aus und kassiert, fertig. Schmeißt der Patient die Tabletten- durchaus auch mal Wert von mehreren Hundert Euro- in den nächsten Papierkorb. so what! Interessiert niemanden mehr.
Ich bin für Gleichbehandlung!!!
Entweder muß es genügen, wenn wir die Termine und Therapeuten vorhalten, wie auf dem Terminzettel vereinbart, und die Kasse zahlt, egal, ob der Patient kommt oder nicht,
Oder der Patient muß in Zukunft seine Tabletten in der Apotheke gegen Unterschrift einnehmen und der Apotheker bekommt nur die Tabletten bezahlt, die der Patient einnimmt. Kommt der PAtient eine Woche nicht zur Einnahme, verfällt das Rezept. . Eigentlich sollte man den ganzen Rezeptzirkus der Physio- Rezepte mal an extra3 schicken. Irgendwie hat das schon was von ganz normalem Irrsinn!
So,und jetzt wache ich ganz schnell auf und freue mich auf einen ganz normal wahnsinnigen Montag :sunglasses: :yum:
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Alfred Kramer schrieb:
Ich erinnere mich an ein Urteil aus Köln, in dem gesagt wurde, der Kassensatz ist relevant für die durchgeführte Behandlung, da die Kasse nur für tatsächlich durchgeführte Behandlungen zur Zahlung vertraglich verpflichtet ist. Für ausgefallene Termine gilt das BGB. Ich habe auch noch in keinem Rahmenvertrag eine Regelung zum Thema Ausfall und dessen Vergütung gefunden.
Generell ist es in meinen Augen eine schreiende Ungerechtigkeit, wie mit uns umgegangen wird.
Beispiel :
Physio muß vom Patienten die Leistung per Unterschrift bestätigen lassen. Wert pro Unterschrift: meistens unter € 30.-
Apotheker nimmt Rezept entgegen, gibt Medikament aus und kassiert, fertig. Schmeißt der Patient die Tabletten- durchaus auch mal Wert von mehreren Hundert Euro- in den nächsten Papierkorb. so what! Interessiert niemanden mehr.
Ich bin für Gleichbehandlung!!!
Entweder muß es genügen, wenn wir die Termine und Therapeuten vorhalten, wie auf dem Terminzettel vereinbart, und die Kasse zahlt, egal, ob der Patient kommt oder nicht,
Oder der Patient muß in Zukunft seine Tabletten in der Apotheke gegen Unterschrift einnehmen und der Apotheker bekommt nur die Tabletten bezahlt, die der Patient einnimmt. Kommt der PAtient eine Woche nicht zur Einnahme, verfällt das Rezept. . Eigentlich sollte man den ganzen Rezeptzirkus der Physio- Rezepte mal an extra3 schicken. Irgendwie hat das schon was von ganz normalem Irrsinn!
So,und jetzt wache ich ganz schnell auf und freue mich auf einen ganz normal wahnsinnigen Montag :sunglasses: :yum:
Apotheker nimmt Rezept entgegen, gibt Medikament aus und kassiert, fertig. Schmeißt der Patient die Tabletten- durchaus auch mal Wert von mehreren Hundert Euro- in den nächsten Papierkorb. so what! Interessiert niemanden mehr.
Ja, erst vor kurzem persönlich erlebt:
Frau im Heim hatte spezielle Erkrankung. Arzt vom KH meinte "probieren Sie mal diese Tabletten". Es gab nur Packungen mit 28 Stück - Kostenpunkt 8000,- Euro !!!! Nach 2 Tabletten mussten diese abgesetzt werden. 26 Stück davon landen im Müll.
Einzelfall? Nein. Alltag.
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Susulo schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 11.11.19 09:47:
Apotheker nimmt Rezept entgegen, gibt Medikament aus und kassiert, fertig. Schmeißt der Patient die Tabletten- durchaus auch mal Wert von mehreren Hundert Euro- in den nächsten Papierkorb. so what! Interessiert niemanden mehr.
Ja, erst vor kurzem persönlich erlebt:
Frau im Heim hatte spezielle Erkrankung. Arzt vom KH meinte "probieren Sie mal diese Tabletten". Es gab nur Packungen mit 28 Stück - Kostenpunkt 8000,- Euro !!!! Nach 2 Tabletten mussten diese abgesetzt werden. 26 Stück davon landen im Müll.
Einzelfall? Nein. Alltag.
...Apotheker nimmt Rezept entgegen, gibt Medikament aus und kassiert, fertig...
bleiben wir fair - ab und zu müssen apotheker die medis erst bestellen :wink:
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Alex Moro schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 11.11.19 09:47:
...Apotheker nimmt Rezept entgegen, gibt Medikament aus und kassiert, fertig...
bleiben wir fair - ab und zu müssen apotheker die medis erst bestellen :wink:
...Apotheker nimmt Rezept entgegen, gibt Medikament aus und kassiert, fertig...
bleiben wir fair - ab und zu müssen apotheker die medis erst bestellen :wink:
Stimmt, dann fängt die Einnahme einen Tag später an. Achja, natürlich ist es im Vergleich zu unserer PRüfpflicht ein Riesen-Aufwand, online ein Medikament zu bestellen. :kissing_closed_eyes:
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Alfred Kramer schrieb:
Alex Moro schrieb am 12.11.19 00:02:
Alfred Kramer schrieb am 11.11.19 09:47:
...Apotheker nimmt Rezept entgegen, gibt Medikament aus und kassiert, fertig...
bleiben wir fair - ab und zu müssen apotheker die medis erst bestellen :wink:
Stimmt, dann fängt die Einnahme einen Tag später an. Achja, natürlich ist es im Vergleich zu unserer PRüfpflicht ein Riesen-Aufwand, online ein Medikament zu bestellen. :kissing_closed_eyes:
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mbone schrieb:
Interessanter Gedankengang den ich so noch gar nicht hatte..... :thumbsdown:
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Basti1981 schrieb:
Hallo,
nein, das hier ist kein Fake und ich bin auch nicht von der Krankenkasse @Susulo
Ich habe gestern noch mit der Krankenkasse gesprochen. Die waren sofort ganz hellhörig und sprachen auch von
Abrechnungsbetrug. Auch da wurde meiner Frau geraten die Unterschriften streichen zu lassen und die Rechnung zu bezahlen.
Ich bin jetzt grade mit meiner Frau da gewesen und habe die Unterschriften streichen lassen. Mir wurde gesagt das normalerweise "unter der Hand" für versäumte Termine Unterschrieben wird damit es keine Rechnung gibt.
Bei meiner Frau hätte sich die Rechnung und die Unterschrift ungünstig überschnitten... bestimmt. Darum auch einen so kurzfristig angesetzten Zahlungstermin. Mehr dazu weiter unten.
Nachdem die Unterschriften gestrichen waren habe ich ihm dann noch die Rechnung zurück gegeben. Die höhe der Rechnung ist laut Krankenkasse vollkommen in Ordnung. 18€ pro Termin, dauer pro Termin ca. 20 Minuten. Da hab ich kein Problem mit.
Allerdings wird geschrieben das ich laut "BRAGO Ausfallgebührenordnung" zur Zahlung verpflichtet sei. Zu zahlen bis zum 10.11.
BRAGO steht für Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung. Diese regelt die Gebühren für die Tätigkeit von Rechtsanwälten. Das hat mit dem vorliegenden Sachverhalt nun wirklich nichts zu tun. Zumal die BRAGO am 01.07.2004 durch das RVG ersetzt wurde. Das schreiben wollte bewusst auf schnelle Zahlung drängen.
Wir warten jetzt eine korrekte Rechnung ab und werden diese dann natürlich auch begleichen.
Auch die Krankenkasse erwartet noch einen Rückruf zum verlauf des Gespräches heute.
Etwas Hintergrund:
meine Frau hat einen Termin erst verspätet abgesagt bzw. sich dafür entschuldigt, da es in der Nacht zuvor einen Todesfall in der Familie gab.
Einen Tag später hat sie zwei Termine in der darauffolgenden Woche abgesagt, da wir aufgrund der Beerdigung verreisen mussten. Diese Absage war mehr als 48 Stunden vor dem ersten und mehrere Tage vor dem zweiten Termin. Diese beiden wurden dann nachgeholt.
Den letzten Termin hat sie am Montag den 04.11 kurzfristig abgesagt, da sie seit Sonntag mit einer schweren Grippe flach liegt. Die Rechnung ist vom 5.11 und gestern hat sie Morgens für die nicht stattgefundenen Termine unterschrieben, nachmittags war die Rechnung bei uns in der Post. Hätte er gestern gesagt das sie nicht unterschreiben muss, da ja eine Rechnung unterwegs ist, wäre alles Ok gewesen.
Ich kann grade nicht sagen ob ich die BRAGO Sache dann noch angekreidet hätte oder nicht.
Ich entschuldige mir für diese Text Wand :)
Mit freundlichen Grüßen
Bastian
Ihr kennt ja die Patienten...
Mehr sage ich hier nicht dazu. :point_up:
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Ich persönlich würde einfach kurz in der Praxis vorbei schneien und das klären wollen, sofern man als Patient immer zufrieden war.
Wenn man aber als Patient nicht zufrieden war und der Praxis eins reindrücken möchte, dann schreib ich im Forum von Physio.de und ruf sogar noch die Kasse an. Die das gerne hört.
Und alles zusammengenommen werden dann viele Menschen im Wert von mehreren hundert Euro beschäftigt.
Herzlichen Glückwunsch.
Ein Erwachsener sollte doch wissen wie er das zwischenmenschlich regelt. Oder nicht?
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JRK schrieb:
Nun, es handelt sich wahrscheinlich um 2 versäumte Termine im Wert von 40-50 Euro. Und wahrscheinlich haben sich die Abläufe tatsächlich überschnitten.
Ich persönlich würde einfach kurz in der Praxis vorbei schneien und das klären wollen, sofern man als Patient immer zufrieden war.
Wenn man aber als Patient nicht zufrieden war und der Praxis eins reindrücken möchte, dann schreib ich im Forum von Physio.de und ruf sogar noch die Kasse an. Die das gerne hört.
Und alles zusammengenommen werden dann viele Menschen im Wert von mehreren hundert Euro beschäftigt.
Herzlichen Glückwunsch.
Ein Erwachsener sollte doch wissen wie er das zwischenmenschlich regelt. Oder nicht?
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FSchulze schrieb:
Liebe selbständigen Kollegen,
Ihr kennt ja die Patienten...
Mehr sage ich hier nicht dazu. :point_up:
eine letzte Nachricht nochmal von mir da die Sache ja jetzt erledigt ist.
@JRK: Hätte ich der Praxis eins reindrücken wollen, hätte ich hier einen Namen oder einen Ort genannt,
worauf ich bewusst verzichtet habe. Darum auch kein Nachname in meinem Nickname.
Der Krankenkasse habe ich jetzt gemeldet das sich da etwas überschnitten hat und das die Unterschriften wieder gestrichen sind.
Die eventuelle Beihilfe zum Betrug steht somit nicht mehr im Raum. Das war uns wichtig.
Zwei Sätze am 7.11 hätte diese ganze Geschichte verhindert:
"Tut mir leid, aber sie brauchen nicht mehr zu unterschreiben. Ich dachte sie kommen nicht mehr und habe Ihnen die
ausgefallenen Termine bereits in Rechnung gestellt."
Und der Vollständigkeit wegen:
Gegen die Behandlung ist nichts zu sagen. Die Mitarbeiter waren sehr nett und sind auf meine Frau eingegangen.
Meine Frau hat schwer mit Panikattacken und Angstzuständen zu kämpfen, bezieht 100% Erwerbsminderungsrente.
Hier also abseits des Streits mit dem Chef, gerne ein Lob an die Mitarbeiter.
Mit freundlichen Grüßen
Bastian
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JRK schrieb:
Dann versteh ich das hier erst recht nicht. Bei Benennung der Praxis hier hätte eh der Vorwurf der üblen Nachrede im Raum gestanden, wenn man selbst unter Nickname schreibt ist das ein ungleicher Kampf und im Geschäftsleben kann man das anders handhaben.
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roli schrieb:
Werter Basti , ich verstehe nicht wenn man zufrieden ist und gerade bei der Erkrankung Ihrer Frau warum man sich dann sofort an die KK wendet um das zu klären . Keine Frage es gab einige Dinge die sehr fragwürdig sind . Diese hätten Sie jedoch auch mit der Praxis selber klären können . Glauben Sie denn das Ihre Frau dort noch Termine bekommt , gerade in der Zeit wo Mitarbeiter dünn gesäht sind ? Aber Hauptsache beschweren bei der KK die uns das Leben eh nicht leichter machen . Ich drücke Ihrer Frau trotzdem die Daumen und wünsche Ihr alles Gute. LG aus Berlin
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Basti1981 schrieb:
Hallo zusammen,
eine letzte Nachricht nochmal von mir da die Sache ja jetzt erledigt ist.
@JRK: Hätte ich der Praxis eins reindrücken wollen, hätte ich hier einen Namen oder einen Ort genannt,
worauf ich bewusst verzichtet habe. Darum auch kein Nachname in meinem Nickname.
Der Krankenkasse habe ich jetzt gemeldet das sich da etwas überschnitten hat und das die Unterschriften wieder gestrichen sind.
Die eventuelle Beihilfe zum Betrug steht somit nicht mehr im Raum. Das war uns wichtig.
Zwei Sätze am 7.11 hätte diese ganze Geschichte verhindert:
"Tut mir leid, aber sie brauchen nicht mehr zu unterschreiben. Ich dachte sie kommen nicht mehr und habe Ihnen die
ausgefallenen Termine bereits in Rechnung gestellt."
Und der Vollständigkeit wegen:
Gegen die Behandlung ist nichts zu sagen. Die Mitarbeiter waren sehr nett und sind auf meine Frau eingegangen.
Meine Frau hat schwer mit Panikattacken und Angstzuständen zu kämpfen, bezieht 100% Erwerbsminderungsrente.
Hier also abseits des Streits mit dem Chef, gerne ein Lob an die Mitarbeiter.
Mit freundlichen Grüßen
Bastian
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