Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
ich brauche noch einmal euren Rat.
Ich habe eine VadR (vom 28.04.) mit Genehmigung durch die AOK Rheinland vorliegen.
Die Behandlung soll nächste Woche starten, das alte Rezept läuft noch bis dahin.
Der erste Termin ist 20 Tage nach Rezeptausstellung.
Ja, die Fristen sind zur Zeit ausgesetzt, ich weiß. Aber auf der schriftlichen Genehmigung der AOK steht, dass innerhalb von 14 Tagen gestartet werden muss. Hier hat man sich offensichtlich einfach nicht die Mühe gemacht, diesen Textbaustein momentan zu entfernen.
Ich weiß auch, dass die Genehmigungspflicht der AOK ausgesetzt wird aber erst für Verordnungen ab dem 01.05.
Erste Frage: ist der Inhalt des Genehmigungsschreibens vorrangig vor den ausgesetzten Fristen?
Zweite Frage: dürfte ich nun nach der erteilten Genehmigung noch eine Faxänderung mit dem spätesten Behandlungsbeginn einholen?
Dritte Frage: dürfte ich den Spätesten Beginn selbst eintragen zur Zeit? Es ist ja kein formaler Fehler...?!?
Danke für eure Hilfe!
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Moneliah schrieb:
Hallo miteinander,
ich brauche noch einmal euren Rat.
Ich habe eine VadR (vom 28.04.) mit Genehmigung durch die AOK Rheinland vorliegen.
Die Behandlung soll nächste Woche starten, das alte Rezept läuft noch bis dahin.
Der erste Termin ist 20 Tage nach Rezeptausstellung.
Ja, die Fristen sind zur Zeit ausgesetzt, ich weiß. Aber auf der schriftlichen Genehmigung der AOK steht, dass innerhalb von 14 Tagen gestartet werden muss. Hier hat man sich offensichtlich einfach nicht die Mühe gemacht, diesen Textbaustein momentan zu entfernen.
Ich weiß auch, dass die Genehmigungspflicht der AOK ausgesetzt wird aber erst für Verordnungen ab dem 01.05.
Erste Frage: ist der Inhalt des Genehmigungsschreibens vorrangig vor den ausgesetzten Fristen?
Zweite Frage: dürfte ich nun nach der erteilten Genehmigung noch eine Faxänderung mit dem spätesten Behandlungsbeginn einholen?
Dritte Frage: dürfte ich den Spätesten Beginn selbst eintragen zur Zeit? Es ist ja kein formaler Fehler...?!?
Danke für eure Hilfe!
Wenn Du Bock oder sonstwas hast, kannst Du mit AOK Sofa plauschen und sagen, was Du von dem Genehmigungsschreiben hältst... :rage:
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ali schrieb:
behandeln: Fristen sind ausgesetzt !
Wenn Du Bock oder sonstwas hast, kannst Du mit AOK Sofa plauschen und sagen, was Du von dem Genehmigungsschreiben hältst... :rage:
Kürzester Aufwand für Dich, Mehraufwand für die SOFAs.
Bei mir geht dasselbe Rezept nach jeder Änderung errneut per Fax zur AOK, diese KK ist die intoleranteste und absetzungsfreudigste Kasse bei gleichzeitger Uneinsichtigkeit der eigenen Fehler. Da mache ich mir das Leben einfacher und vermeide das Telefonieren.
Viele Grüße
Monika
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Ändern und wieder zur Genehmigung faxen. Warten auf das Antwortschreiben und ggf. Faxbestätigung ans Rezept hängen. Bis zur Antwort bist Du auf jeden Fall in der Rechtssicherheit.
Kürzester Aufwand für Dich, Mehraufwand für die SOFAs.
Bei mir geht dasselbe Rezept nach jeder Änderung errneut per Fax zur AOK, diese KK ist die intoleranteste und absetzungsfreudigste Kasse bei gleichzeitger Uneinsichtigkeit der eigenen Fehler. Da mache ich mir das Leben einfacher und vermeide das Telefonieren.
Viele Grüße
Monika
Auch ne Möglichkeit :smile:
Allerdings hab ich auch und gerade bei dieser Kasse die Erfahrung gemacht, dass ein einzelnes Telefonat effektiver und nervenschonender sein kann....haben sogar schon Fehler blitzschnell eingestanden und mir auch schon “unheilbares“ bezahlt...
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ali schrieb:
mosaik schrieb am 13.5.20 23:37:
Ändern und wieder zur Genehmigung faxen. Warten auf das Antwortschreiben und ggf. Faxbestätigung ans Rezept hängen. Bis zur Antwort bist Du auf jeden Fall in der Rechtssicherheit.
Kürzester Aufwand für Dich, Mehraufwand für die SOFAs.
Bei mir geht dasselbe Rezept nach jeder Änderung errneut per Fax zur AOK, diese KK ist die intoleranteste und absetzungsfreudigste Kasse bei gleichzeitger Uneinsichtigkeit der eigenen Fehler. Da mache ich mir das Leben einfacher und vermeide das Telefonieren.
Viele Grüße
Monika
Auch ne Möglichkeit :smile:
Allerdings hab ich auch und gerade bei dieser Kasse die Erfahrung gemacht, dass ein einzelnes Telefonat effektiver und nervenschonender sein kann....haben sogar schon Fehler blitzschnell eingestanden und mir auch schon “unheilbares“ bezahlt...
Über diese Kasse ärgere ich mich gern im großen politischen Gesamtpaket, aber sehr wenig über die Mitarbeiter vor Ort. Bei uns ist das eher so ein Gefühl von "man kennt sich". Die AOK hier bedient sich keines Rechenzentrums und alles, wirklich alles läuft im Direktkontakt zwischen mir und 2 -3 seit Jahren vertrauten Ansprechpartnern. Finde das in Zeiten zunehmender Anonymisierung top.
Etwas off topic, aber lobende Worte tun ja mal gut und zum Thema ist ja alles gesagt
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Susulo schrieb:
Das kann ich bestätigen (was ali schreibt) und bei mir auch eher die AOK kooperativ als andere Kassen. Deshalb tu ich mir schwer mit dem Argument " gerade diese KK" - ich denke, dass es regional sehr unterschiedlich sein kann, ganz besonders, was die AOK angeht.
Über diese Kasse ärgere ich mich gern im großen politischen Gesamtpaket, aber sehr wenig über die Mitarbeiter vor Ort. Bei uns ist das eher so ein Gefühl von "man kennt sich". Die AOK hier bedient sich keines Rechenzentrums und alles, wirklich alles läuft im Direktkontakt zwischen mir und 2 -3 seit Jahren vertrauten Ansprechpartnern. Finde das in Zeiten zunehmender Anonymisierung top.
Etwas off topic, aber lobende Worte tun ja mal gut und zum Thema ist ja alles gesagt
Si, grad gibt s bei uns da auch Personal wechsel und Neustruktuierungen, verändert sich auch, aber grad hier is gut zu wissen, wer da wie was und so....direkte Kommunikation von Mensch zu Mensch ist hilfreich.
Bytheway mittlerweile.kann man sich sogar auf Worte von DAVASO Mitarbeitern wieder verlassen...schau ma mal. Da sie nun auch für die HEK arbeiten hab ich Ihnen mal ne Chance gegeben und festgestellt, dass sie bei adR informiert werden, wir und.Patient aber.nicht.unbedingt :confused:
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ali schrieb:
Susulo schrieb am 14.5.20 08:01: Die AOK hier bedient sich keines Rechenzentrums und alles, wirklich alles läuft im Direktkontakt zwischen mir und 2 -3 seit Jahren vertrauten Ansprechpartnern.
Si, grad gibt s bei uns da auch Personal wechsel und Neustruktuierungen, verändert sich auch, aber grad hier is gut zu wissen, wer da wie was und so....direkte Kommunikation von Mensch zu Mensch ist hilfreich.
Bytheway mittlerweile.kann man sich sogar auf Worte von DAVASO Mitarbeitern wieder verlassen...schau ma mal. Da sie nun auch für die HEK arbeiten hab ich Ihnen mal ne Chance gegeben und festgestellt, dass sie bei adR informiert werden, wir und.Patient aber.nicht.unbedingt :confused:
Konnte leider nicht zu meinem direkten Ansprechpartner weitergeleitet werden. Die Dame war sehr nett und bemüht, hatte aber wenig Ahnung.
Erste Aussage: spätesten Beginn nachtragen lassen.
Zweitens: Ach so, stimmt...die Fristen sind ausgesetzt, da haben sie ja 4 Wochen Zeit. (Wieso 4 Wochen?!? Alles nach dem 18.02. geht doch, egal wieviel Zeit dazwischenliegt, oder ist das bei der AOK anders?)
Drittens: doch, meine Kollegin zeigt mir gerade 4 Wochen an... d.h. schreiben Sie wegen corona drauf. Nur zur Sicherheit, die Kollegen in der Abrechnung müssten das aber eigentlich wissen. (In der Tat????????????, das sollten sie eigentlich)
Also mit dieser Aussage bin ich unwesentlich weiter, als vorher...werde wohl den spätesten Behandlungsbeginn einfach nachtragen lassen. Schade, dass die Verordnung nicht ab dem 01.05. datiert ist. Dann hätte man sich den ganzen Kram sparen können.
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Moneliah schrieb:
Also...habe es gerade mal per Telefonat versucht.
Konnte leider nicht zu meinem direkten Ansprechpartner weitergeleitet werden. Die Dame war sehr nett und bemüht, hatte aber wenig Ahnung.
Erste Aussage: spätesten Beginn nachtragen lassen.
Zweitens: Ach so, stimmt...die Fristen sind ausgesetzt, da haben sie ja 4 Wochen Zeit. (Wieso 4 Wochen?!? Alles nach dem 18.02. geht doch, egal wieviel Zeit dazwischenliegt, oder ist das bei der AOK anders?)
Drittens: doch, meine Kollegin zeigt mir gerade 4 Wochen an... d.h. schreiben Sie wegen corona drauf. Nur zur Sicherheit, die Kollegen in der Abrechnung müssten das aber eigentlich wissen. (In der Tat????????????, das sollten sie eigentlich)
Also mit dieser Aussage bin ich unwesentlich weiter, als vorher...werde wohl den spätesten Behandlungsbeginn einfach nachtragen lassen. Schade, dass die Verordnung nicht ab dem 01.05. datiert ist. Dann hätte man sich den ganzen Kram sparen können.
Also...habe es gerade mal per
:confused: In dem Fall würd ich selbst den spät. Behand eintragen und nochmal zur Genehmigung faxen.
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ali schrieb:
Moneliah schrieb am 14.5.20 10:24:
Also...habe es gerade mal per
:confused: In dem Fall würd ich selbst den spät. Behand eintragen und nochmal zur Genehmigung faxen.
Nachberechnungen nicht akzeptiert (es geht um die Erhöhung letzten Juli), Inkorrekte Absetzungen und Beratungsresistenz. schriftliche Zusagen, die von einer anderen Sachbearbeiterin geflissentlich ignoriert wurden.....
Zusagen an den IFK, die mir der IFK schriflich weitergegeben hat, (aber die nicht eingehalten wurden) die jetzt beim Rechtsanwalt liegen.
Jeden Monat Ärger. Für mich inzwischen ein rotes Tuch (und für meine Reziiperlen auch)
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Zur AOK Rheinland: Im letzten Jahr 6 mal meinem Geld hinterhertelefoniert. Da diese Kasse etwa ein viertel meines Umsatzes ausmacht, nicht unerheblich. Antworten wie: also ich kann mir auch nicht erklären, warum das noch nicht bearbeitet wurde bis hin zu: liegt uns nicht vor (wurde erst gefunden, als ich die Trackingnummer der Post zugefaxt habe).
Nachberechnungen nicht akzeptiert (es geht um die Erhöhung letzten Juli), Inkorrekte Absetzungen und Beratungsresistenz. schriftliche Zusagen, die von einer anderen Sachbearbeiterin geflissentlich ignoriert wurden.....
Zusagen an den IFK, die mir der IFK schriflich weitergegeben hat, (aber die nicht eingehalten wurden) die jetzt beim Rechtsanwalt liegen.
Jeden Monat Ärger. Für mich inzwischen ein rotes Tuch (und für meine Reziiperlen auch)
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Ändern und wieder zur Genehmigung faxen. Warten auf das Antwortschreiben und ggf. Faxbestätigung ans Rezept hängen. Bis zur Antwort bist Du auf jeden Fall in der Rechtssicherheit.
Kürzester Aufwand für Dich, Mehraufwand für die SOFAs.
Bei mir geht dasselbe Rezept nach jeder Änderung errneut per Fax zur AOK, diese KK ist die intoleranteste und absetzungsfreudigste Kasse bei gleichzeitger Uneinsichtigkeit der eigenen Fehler. Da mache ich mir das Leben einfacher und vermeide das Telefonieren.
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