Wir sind ein nettes Team von sechs
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Physiotherapeuten und einer
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neurologische Patienten. Einige
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Dies ist der Fall: Heute kam eine Mail von DAVASO, über die u.a. auch die IKK Cassic abgerechnet wird.
Ich hatte alle Verordnungen von KsK, die über DAVASO abgerechnet werden, in einen Umschlag getan. Alles wurde bezahlt bis auf eine Rechnung der IKK Classic mit dem Hinweis: " Rechnungsdaten konnten aufgrund von fehlenden Urbelegen nicht verarbeitet werden", also, dass meine Rezepte gefehlt hätten.
Da ich mir absolut sicher bin, dass ich ALLE Rezepte (auch die von der IKK) in einem Umschlag an die DAVASO geschickt habe, weiß ich gerade nicht, wie ich vorgehen soll.
Hat jemand schon mal einen ähnlichen Fall gehabt?
Was habe ich da für Möglichkeiten außer mühselig bei Ärzten Duplikate anzufordern, alle Patienten nochmal unterschreiben zu lassen und erneut abzurechnen?
Danke für jeden Erfahrungswert oder Tipp :-)
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Ansonsten hast du hoffentlich Rezeptkopien.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Das kommt bei DAVASO immer mal wieder vor. Es kan gut sein, daß du entweder die Originalbelege in ein paar Tage wieder bekommst (mit Eingangsstempel von DAVASO 🙈) oder, dass sie dir ein manuelle Abrechnung abzgl. 5 % schicken weil angeblich die MLA fehlt. 🤓 Da hilft nur eins: Druck machen.
Ansonsten hast du hoffentlich Rezeptkopien.
Gibt es ähnliche Erfahrungen, und wie sollte man weiter verfahren.
Danke...
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kerstin 99 schrieb:
Auch in unserem Fall sind die Rezepte von drei Krankenkassen bei der DAVASO nicht auffindbar. Dabei handelt es sich um Belege, die Ende November in Rechnung gestellt wurden. Nachdem wir inzwischen gemahnt haben, wurde uns mitgeteilt das per Urbelegeverlustschreiben die verlorenen Rezepte mit Kopien abgerechnet werden können. Auf dieses Schreiben warten wir schon Wochen. Im Übrigen: die Mitteilung wonach Urbelege fehlen bekamen wir 2 Monate nach Rechnungsstellung und Versand aller Rezepte. Kontaktversuche per Telefon sind nicht mehr möglich. Meine letzte Warteschleife betrug 30 Min.. Auf E-Mails wird, bis auf die Eingangsbestätigung, nicht mehr reagiert.
Gibt es ähnliche Erfahrungen, und wie sollte man weiter verfahren.
Danke...
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Louisa78 schrieb:
Das Problem haben wir auch bei fast jeder Abrechnung. Kann man denn nicht irgendwas unternehmen gegen dieses unmögliche Geschäftsgebaren??
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asima schrieb:
Unglaublich, der Verein...
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Haben es aktuell auch wieder. Bei 2 große Kassen der letzte Abrechnung sind angeblich die Belege mal wieder nicht angekommen. 😒
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asima schrieb:
Also 1x haben sie dann anstandslos gezahlt, nachdem ich ihnen verklickert habe, dass 3 von 5 Rechnungen aus dem gleichen Briefumschlag angekommen sind und abgerechnet wurden und sie die anderen Unterlagen vermutlich bei den bezahlten Rechnungen finden🙈😅👍
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Andreas schrieb:
Wer kann mir hefen?
Dies ist der Fall: Heute kam eine Mail von DAVASO, über die u.a. auch die IKK Cassic abgerechnet wird.
Ich hatte alle Verordnungen von KsK, die über DAVASO abgerechnet werden, in einen Umschlag getan. Alles wurde bezahlt bis auf eine Rechnung der IKK Classic mit dem Hinweis: " Rechnungsdaten konnten aufgrund von fehlenden Urbelegen nicht verarbeitet werden", also, dass meine Rezepte gefehlt hätten.
Da ich mir absolut sicher bin, dass ich ALLE Rezepte (auch die von der IKK) in einem Umschlag an die DAVASO geschickt habe, weiß ich gerade nicht, wie ich vorgehen soll.
Hat jemand schon mal einen ähnlichen Fall gehabt?
Was habe ich da für Möglichkeiten außer mühselig bei Ärzten Duplikate anzufordern, alle Patienten nochmal unterschreiben zu lassen und erneut abzurechnen?
Danke für jeden Erfahrungswert oder Tipp :-)
Und genau aus diesem Grunde rechnen wir über ein Abrechnungsunternehmen ab.
Damit ersparen wir uns das Theater und haben stets das Geld entweder nach 3 Tagen oder 30 Tagen auf dem Konto.
Auch wenn viele sagen "das Geld spare ich mir" und "das mache ich selbst, die Zeit und das Theater nehm ich gern in kauf für das ersparen von ein paar Talern etc"...ein Abrechnungsunternehmen entspannt doch schon die Sachlage und man muss sich nicht damit rumärgern.
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Bei den wenigsten Abrechnungsunternehmen schickst du die VO einfach so hin. Meistens musst du noch taxieren oder hast andere Vorarbeit.
Also der Arbeitsaufwand ist nur ganz geringfügig geringer als beim Selbstabrechnen.
Und die "paar Taler" summieren sich im Jahr auf mal eben einen netten mittleren 4 stelligen Betrag. Zumindest bei einer mittelgroßen Praxis. Aber selbst ein einer 1-Personen-Praxis zahlst du duoch locker 1.000 Euro p.a. für den Abrechner.
Dafür kann ich dann lieber fein Essen gehen und meine Wut einmal im Monat an den Davaso-Angestellten auslassen...
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Jeverland schrieb:
@KGSchuller
Bei den wenigsten Abrechnungsunternehmen schickst du die VO einfach so hin. Meistens musst du noch taxieren oder hast andere Vorarbeit.
Also der Arbeitsaufwand ist nur ganz geringfügig geringer als beim Selbstabrechnen.
Und die "paar Taler" summieren sich im Jahr auf mal eben einen netten mittleren 4 stelligen Betrag. Zumindest bei einer mittelgroßen Praxis. Aber selbst ein einer 1-Personen-Praxis zahlst du duoch locker 1.000 Euro p.a. für den Abrechner.
Dafür kann ich dann lieber fein Essen gehen und meine Wut einmal im Monat an den Davaso-Angestellten auslassen...
Das taxieren (zumindest bei Theorg) heist, die Belege wenn fertig nur durch den Drucker zu jagen und fertig. EIne große Papiertasche voll damit, 1x in Monat einen Einreichungsbeleg ausgefüllt (Gesamtbetrag und Anzahl Belege, dauert nur 2 Minuten), per Einschreiben raus und fertig.
Geld kommt direkt nach x Tagen auf das Konto.
Richtig, p.A. kommt da schon ein 4-Stelliger Betrag zustande, aber dieser drückt die Steuerlast, da Betriebsausgaben. Wenn man das spart, den ärger und die verspäteten Zahlungen hinnimmt, hast du wegen der Steuerlast und progession weniger als den Betrag in der Tasche, also nicht 1:1 rechnen wink
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KGSchuller schrieb:
@Jeverland
Das taxieren (zumindest bei Theorg) heist, die Belege wenn fertig nur durch den Drucker zu jagen und fertig. EIne große Papiertasche voll damit, 1x in Monat einen Einreichungsbeleg ausgefüllt (Gesamtbetrag und Anzahl Belege, dauert nur 2 Minuten), per Einschreiben raus und fertig.
Geld kommt direkt nach x Tagen auf das Konto.
Richtig, p.A. kommt da schon ein 4-Stelliger Betrag zustande, aber dieser drückt die Steuerlast, da Betriebsausgaben. Wenn man das spart, den ärger und die verspäteten Zahlungen hinnimmt, hast du wegen der Steuerlast und progession weniger als den Betrag in der Tasche, also nicht 1:1 rechnen wink
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KGSchuller schrieb:
Also wenn direkt mit den KKassen abrechnen, dann separate Einschreiben übergabe pro Abrechnung einer KKasse, denn nur dann hat man einen Beleg über die Einlieferung jeder Abrechnung samt Urbelege. Wenn die dort verschwinden, ist das nicht das Problem des Therapeuten, sondern deren Problem.
Und genau aus diesem Grunde rechnen wir über ein Abrechnungsunternehmen ab.
Damit ersparen wir uns das Theater und haben stets das Geld entweder nach 3 Tagen oder 30 Tagen auf dem Konto.
Auch wenn viele sagen "das Geld spare ich mir" und "das mache ich selbst, die Zeit und das Theater nehm ich gern in kauf für das ersparen von ein paar Talern etc"...ein Abrechnungsunternehmen entspannt doch schon die Sachlage und man muss sich nicht damit rumärgern.
Mmm, sehe ich nicht so. Wir rechnen seit 1990 schon direkt mit den Kassen ab. Das Problem mit den Urbelege und Davaso stammt erst aus der letzter Zeit.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@KGSchuller
Mmm, sehe ich nicht so. Wir rechnen seit 1990 schon direkt mit den Kassen ab. Das Problem mit den Urbelege und Davaso stammt erst aus der letzter Zeit.
Glaube nicht, dass ein ARZ so hartnäckig wäre und sich immer so gut auskennt...
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Daher gibt es damit keinen Stress und sogar Belege vor abrechung zurück, wenn z.B. mal ein BH-Datum fehlt oder so. smile
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KGSchuller schrieb:
Sicherlich kenne die sich damit gut aus, denn die Zahlen die Belegwerte ja an uns und wir treten diese Ansprüche damit an das AZR ab.
Daher gibt es damit keinen Stress und sogar Belege vor abrechung zurück, wenn z.B. mal ein BH-Datum fehlt oder so. smile
Hier geht es um einen ggfs. schlampigen Umgang mit wichtigen Unterlagen durch einen großen Abrechnungskontor für verschiedene Krankenkassen. Da ist mir so ein Hinweis, man könnte das Risiko ja mit relativen geringen Kosten, outsourcen echt zu lapidar.
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kerstin 99 schrieb:
...bin ziemlich sicher,dass es irgendwo auf diesen Foren ein Thema gibt, dass sich mit dem Pro und Con von Abrechnungszentren beschäftigt.
Hier geht es um einen ggfs. schlampigen Umgang mit wichtigen Unterlagen durch einen großen Abrechnungskontor für verschiedene Krankenkassen. Da ist mir so ein Hinweis, man könnte das Risiko ja mit relativen geringen Kosten, outsourcen echt zu lapidar.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
... und außerdem löst es das Problem der angeblich nicht vorhandenen Unterlagen auch nicht.
@alle: stimmt, jahrelang praktisch 0 Absetzungen, aber seit ca. 2 J. immer wieder Davaso und unberechtigt...
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asima schrieb:
@KGSchuller Eigentlich ist ARZ keine Option für mich. Dennoch finde ich deine Erfahrungen an der Stelle sehr interessant. Man weiß ja nie...
@alle: stimmt, jahrelang praktisch 0 Absetzungen, aber seit ca. 2 J. immer wieder Davaso und unberechtigt...
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asima schrieb:
Uund nach manchmal viel Gedöns bekommt man sein Geld ja. Meistens sogar ohne Gedöns ;-)
Glaube nicht, dass ein ARZ so hartnäckig wäre und sich immer so gut auskennt...
@Jeverland
Ich glaube die armen Seelen, die da ans Telefon gehen, können auch nichts dafür. Da sollte man lieber mal über die Kssen gehen oder eine Geschäftsführerbeschwerde senden.
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christian842 schrieb:
Ich mache immer kleine Umschläge für jeweils eine Kasse und stecke die alle in einen großen Umschlag. Dann ist nur einmal Porto und seitdem waren auch alle Belege da. Aber Davaso hat ja auch vor kurzem die Anschriften geändert. Die Belege müssen an ein Postfach in Leipzig oder an eine Adresse nach Taucha.
@Jeverland
Ich glaube die armen Seelen, die da ans Telefon gehen, können auch nichts dafür. Da sollte man lieber mal über die Kssen gehen oder eine Geschäftsführerbeschwerde senden.
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Louisa78 schrieb:
Das mache ich genauso- und trotzdem "fehlen" (angeblich) immer mal wieder Rezepte...
Die Ursache der Fehler/Fehlbelege liegt in unserem Fall eindeutig bei Davaso.
Da wir als Leistungserbringer keine Verträge mit Davaso haben, erfolgen Telefonat und Schriftverkehr in dieser Angelegenheit ausschl. mit dem jeweiligen Kostenträger.
Selbst nach Klärung und Überweisung der ausstehenden Zahlungen durch den Kostenträger
windet sich Davaso die 40,--€ Verzugspauschale zu zahlen. Denn die reicht der Kostenträger an die Davaso weiter......
Dann kommt von der Davaso nochmals ein Schreiben mit Hinweis auf die fehlenden Urbelege inclusive 5% Abzug gem.§ 303 SGB V......
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PhysioDino schrieb:
Das gleiche schlampige Procedere mit Davaso haben wir seit 11 2021 leider auch zu verzeichnen.
Die Ursache der Fehler/Fehlbelege liegt in unserem Fall eindeutig bei Davaso.
Da wir als Leistungserbringer keine Verträge mit Davaso haben, erfolgen Telefonat und Schriftverkehr in dieser Angelegenheit ausschl. mit dem jeweiligen Kostenträger.
Selbst nach Klärung und Überweisung der ausstehenden Zahlungen durch den Kostenträger
windet sich Davaso die 40,--€ Verzugspauschale zu zahlen. Denn die reicht der Kostenträger an die Davaso weiter......
Dann kommt von der Davaso nochmals ein Schreiben mit Hinweis auf die fehlenden Urbelege inclusive 5% Abzug gem.§ 303 SGB V......
Merkwürdig nur, dass wir alle Rezepte in einem Umschlag versenden und alle anderen verarbeitet werden.
Auch fällt auf, dass die Davaso wohl Eingangsdaten türkt, denn anders ist es nicht zu erklären, dass Rezepte im gleichen Umschlag ein abweichendes Eingangsdatum haben.
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asima schrieb:
Was meinst du mit Verfilmung?
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Wonderwoman schrieb:
@asima Ich jage alle Rezept vor der Versendung durch einen Einzugsscanner und sichere auf mein NAS. Damit habe ich jederzeit Zugriff auf die Rezepte, die bei mir rausgegangen sind.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Wonderwoman
Wonderwoman schrieb am 23.02.2022 18:33 Uhr:@asima Ich jage alle Rezept vor der Versendung durch einen Einzugsscanner und sichere auf mein NAS. Damit habe ich jederzeit Zugriff auf die Rezepte, die bei mir rausgegangen sind. Genau so machen wir das auch.
Lediglich NAS habe ich nicht, habe erstmal gegoogelt.
Was ist aus eurer Sicht der Vorteil NAS versus Cloud?
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asima schrieb:
Super, und ich neuerdings auch - nachdem ich Dank euch jetzt einen gescheiten Scanner habe😁
Lediglich NAS habe ich nicht, habe erstmal gegoogelt.
Was ist aus eurer Sicht der Vorteil NAS versus Cloud?
Da Deutschland leitungstechnisch weiterhin ein Entwicklungsland ist, ergeben sich daraus die Fragen:
1) Wie schnell ist dein Internet? Upload aber im Zweifel auch Download?
2) Kosten/Nutzen? Wie teuer ist ein sicheren Cloud versus NAS?
3) Datenhoheit? Beim NAS gesichert, bei der Cloud u.U. fraglich?
4) Datensicherheit? NAS kann ich mich u.U. unter dem Arm klemmen, Cloud u.U. immer erreichbar (99,9%) aber ggf. angreifbar (Hacking).
5) Scanner kann direkt auf dem NAS sichern, ohne Umwege auf lokalen Rechner und dann in Cloud hochladen. Dadurch deutlich höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit. Und der Scanner muss nicht über ein LAN oder WiFi verfügen (Kostenfrage).
Um deine Frage zu beantworten: Wir haben ein lokales NAS und nachts werden die Daten zusätzlich auf unserem deutschen Hochverfügbarkeits-Cloud gespiegelt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@asima
Da Deutschland leitungstechnisch weiterhin ein Entwicklungsland ist, ergeben sich daraus die Fragen:
1) Wie schnell ist dein Internet? Upload aber im Zweifel auch Download?
2) Kosten/Nutzen? Wie teuer ist ein sicheren Cloud versus NAS?
3) Datenhoheit? Beim NAS gesichert, bei der Cloud u.U. fraglich?
4) Datensicherheit? NAS kann ich mich u.U. unter dem Arm klemmen, Cloud u.U. immer erreichbar (99,9%) aber ggf. angreifbar (Hacking).
5) Scanner kann direkt auf dem NAS sichern, ohne Umwege auf lokalen Rechner und dann in Cloud hochladen. Dadurch deutlich höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit. Und der Scanner muss nicht über ein LAN oder WiFi verfügen (Kostenfrage).
Um deine Frage zu beantworten: Wir haben ein lokales NAS und nachts werden die Daten zusätzlich auf unserem deutschen Hochverfügbarkeits-Cloud gespiegelt.
1) schnell.
2) nichts, da beim Virenschutz, den ich sowieso bezahle, enthalten.
3) deshalb macht man sich ja schlau.
4) s.o.
5) guter Hinweis.
6) schicke ich dir zum Dank für die großzügige leitungstechnische Entwicklungshile noch ein Päckel deutsche Grammatik ;-)
Schönes Wochenende.
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asima schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij danke für die Antwort.
1) schnell.
2) nichts, da beim Virenschutz, den ich sowieso bezahle, enthalten.
3) deshalb macht man sich ja schlau.
4) s.o.
5) guter Hinweis.
6) schicke ich dir zum Dank für die großzügige leitungstechnische Entwicklungshile noch ein Päckel deutsche Grammatik ;-)
Schönes Wochenende.
6) schicke ich dir zum Dank für die großzügige leitungstechnische Entwicklungshile noch ein Päckel deutsche Grammatik ;-)
Vielen lieben Dank, kann ich immer gebrauchen. 😘 Obwohl ich seit 1986 in Deutschland lebe und arbeite, bleibt die deutsche Grammatik für mich als Holländer weiterhin häufig ein Buch mit sieben Siegeln (v. A. beim Schriftlichen). Meine Kinder machen sich darüber auch gerne Lustig (und meine Schwestern inzwischen über meine "Germanismen" im Niederländischen). 🙈😂 Wären die Deutschen doch bloß beim Niederdietschen geblieben.😉🤭
Zu deine Antworten: hier spricht nichts gegen eine Cloud. Ein NAS würde lediglich die Datensicherheit (doppelte Sicherung) erhöhen und ein schnelleren Zugriff ermöglichen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@asima
asima schrieb am 26.02.2022 01:23 Uhr:@Lars van Ravenzwaaij danke für die Antwort.
6) schicke ich dir zum Dank für die großzügige leitungstechnische Entwicklungshile noch ein Päckel deutsche Grammatik ;-)
Vielen lieben Dank, kann ich immer gebrauchen. 😘 Obwohl ich seit 1986 in Deutschland lebe und arbeite, bleibt die deutsche Grammatik für mich als Holländer weiterhin häufig ein Buch mit sieben Siegeln (v. A. beim Schriftlichen). Meine Kinder machen sich darüber auch gerne Lustig (und meine Schwestern inzwischen über meine "Germanismen" im Niederländischen). 🙈😂 Wären die Deutschen doch bloß beim Niederdietschen geblieben.😉🤭
Zu deine Antworten: hier spricht nichts gegen eine Cloud. Ein NAS würde lediglich die Datensicherheit (doppelte Sicherung) erhöhen und ein schnelleren Zugriff ermöglichen.
Dankeschön, alles gut😉😘
Bisher habe ich eben immer in der Praxis auf dem Desktop gesichert und per Stick die Änderungen Zuhause aufgespielt. Per Cloud versuche ich gerade, diesen Aufwand zu reduzieren. Es geht v.a. um Arbeitsblätter, aber auch Informationen zu Corona, Steuersachen etc.
Und das Transferieren war schon recht aufwändig.
Ab und an eine Sicherung auf einer Festplatte mache ich zusätzlich, will ich aber ungern regelmäßig komplett spazieren tragen.
Ich wähle schon gerade aus, welche Daten ich in der Cloud sichere.
Doch das automatische Synchronisieren der Cloud von 2 PC's aus scheint mir bei meinem Anbieter noch nicht optimal, da er die Daten nach Gerät zuordnet...
Da bin ich für Tipps also noch dankbar.
LG
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asima schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Dankeschön, alles gut😉😘
Bisher habe ich eben immer in der Praxis auf dem Desktop gesichert und per Stick die Änderungen Zuhause aufgespielt. Per Cloud versuche ich gerade, diesen Aufwand zu reduzieren. Es geht v.a. um Arbeitsblätter, aber auch Informationen zu Corona, Steuersachen etc.
Und das Transferieren war schon recht aufwändig.
Ab und an eine Sicherung auf einer Festplatte mache ich zusätzlich, will ich aber ungern regelmäßig komplett spazieren tragen.
Ich wähle schon gerade aus, welche Daten ich in der Cloud sichere.
Doch das automatische Synchronisieren der Cloud von 2 PC's aus scheint mir bei meinem Anbieter noch nicht optimal, da er die Daten nach Gerät zuordnet...
Da bin ich für Tipps also noch dankbar.
LG
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Wonderwoman schrieb:
Ja... die Davaso verbummelt bei uns gerne Rezepte ganzer Kassen und findet die dann urplötzlich wieder, wenn wir denen unsere Verfilmung als Pdf zusenden.
Merkwürdig nur, dass wir alle Rezepte in einem Umschlag versenden und alle anderen verarbeitet werden.
Auch fällt auf, dass die Davaso wohl Eingangsdaten türkt, denn anders ist es nicht zu erklären, dass Rezepte im gleichen Umschlag ein abweichendes Eingangsdatum haben.
Heute Abend habe ich Zeit, schreibe dir dann eine PN mit ein Vorschlag.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@asima USB-Stick? Das ist sowas von 2000.🙈 Da gibt es tatsächlich komfortableren Lösungen.
Heute Abend habe ich Zeit, schreibe dir dann eine PN mit ein Vorschlag.
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