Stillstand ist nicht Ihr Ding?
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
Sie bewegen nicht nur gerne
Menschen, sondern sehen jede
Herausforderung sportlich. Dann
sind Sie im Team unserer
neugeschaffenen Therapiepraxis in
Meerbusch genau richtig. Gemeinsam
mit unserem familiären Team sorgen
Sie dafür, dass unsere Patienten
schnell Fortschritte machen. Auch
Sie wollen sich weiterentwickeln?
Mit unseren zahlreichen Fort und
Weiterbildungsangeboten
unterstützen wir Sie gerne. Das
klingt nach einem Plan? ...
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
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Ja ich weiß auch, was geregelt ist und was nicht.
Letzte Woche eine Absetzung von der Barmer in Höhe von 2500 € - Grund, wir haben die Abkürzung „HAUSBE“ auf der Rückseite der Verordnung, gedruckt durch Praxisprogramm, verwendet.
Das ist nicht statthaft. Wir MÜSSEN HB oder HBH? oder HBS? verwenden lt Anlage 3a ( dort sind aber nur die Abkürzungen der vorrangigen Heilmittel benannt😳) 3 der 9 falschen Verordnungen hat man mir zum ändern zurückgegeben. Warum 3 und nicht 9??? Ich DARF händisch alle Verordnungen korrigieren!!! Was für eine Idiotie? Wozu? Wo ist der Sinn??
Heute eine Absetzung in Höhe von fast 500€ ohne die Möglichkeit der Korrektur (10 x KGZNS / HB im Pflegeheim - eine Dauerverordnung) weil die Ärztin vergessen hat, die Verordnung zu unterschreiben?
Fazit: Wir haben 10 x für umsonst behandelt, weil wir einen kleinen Fehler gemacht haben und die fehlende Unterschrift nicht gesehen haben?
Es ist niemand zu Schaden gekommen! Fehler passieren! Solch eine Strafe dafür?
Ist das wirklich gerecht, was man hier mit uns veranstaltet? Müssen wir uns das gefallen lassen? Und nein, ich habe keinen Anwalt, dem ich das übergeben kann und ich habe dafür auch kein Geld übrig, weil wir eh soooo gut bezahlt werden. 😫
Ständig hört und liest man von Bürokratieabbau und Digitalisierung…
Jetzt soll ich den HB/ HBH/ HBS händisch eintragen, wenn das Programm es nicht tut!
Ich muss Zeit mit sinnlosen/ überflüssigen Korrekturen verbringen, anstatt meine Zeit der Behandlung von Patienten zu widmen. Wir haben so einen hohen Fachkräftemangel, das wir jede Woche viiiieeele Patienten wegschicken müssen, Wartezeiten von 4-6 Wochen auf Termine.
Und was machen wir? Wir nehmen diesen Unsinn hin und verweisen auf Regelungen, die es z T gar nicht gibt und arbeiten bei kleinsten Fehlern auch mal für umsonst?
Ich finde das einfach nicht korrekt und auch nicht hinnehmbar.
was ich auch so schlimm finde, ist das man sich das alles gefallen lassen muss. Schickaniert und ausgeliefert
1. Konsequenz… bis auf weiteres nehmen wir keine Patienten der Barmer mehr an! Und wir werden das den Patienten auch entsprechend begründen.
Wenigstens das können wir uns leisten dank Fachkräftemangel 🙏🙏🙏
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Wenn du hier im Forum ein wenig mitgelesen hättest, wüsstest du, dass Ganze seit fast 2 Jahren schon Thema ist. Ich dachte, das dürfte inzwischen allgemein bekannt sein. Und nicht nur die BEK beanstandet es, eigentlich tun das alle Kassen. Möchtest du jetzt deine GKV-Zulassung insgesamt zurückgeben?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@ptheike Ich verstehe deine Frust, dennoch sollte auch dir bekannt sein, dass die Leistungen "im Wortlaut" auf der Rückseite der VO anzugeben sind. Es dürfen dazu nur einige wenigen Abkürzungen aus dem HMK verwendet werden. Findest du so wortwörtlich im BRV § 5 Abs. 5
Wenn du hier im Forum ein wenig mitgelesen hättest, wüsstest du, dass Ganze seit fast 2 Jahren schon Thema ist. Ich dachte, das dürfte inzwischen allgemein bekannt sein. Und nicht nur die BEK beanstandet es, eigentlich tun das alle Kassen. Möchtest du jetzt deine GKV-Zulassung insgesamt zurückgeben?
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Schippi schrieb:
Ich weiß gar nicht worüber du dich aufregst!Eine VO ohne Unterschrift ist nun mal nicht gültig,das hat mit der Barmer oder andere Kk nichts zu tun!Vielleicht auch mal an die eigene Nase fassen wenn man Fehler macht!Richtige Abkürzungen werden hier schon seit Wochen besprochen!
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Cannabis schrieb:
Ist drucken oder stempeln auf der Rückseite überhaupt erlaubt?
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pt ani schrieb:
@Cannabis Benutz mal die Suchfunktion. war schon öfter Thema!
Ich bin absolut der gleichen Meinung. Es fühlt sich an, als ob ständig neue Schlupflöcher und Kinkerlitzchen gesucht werden, um Kürzungen vorzunehmen und die Barmer bzw. deren Dienstleister ist ganz vorne mit dabei.
Natürlich liegt eine vergessene Unterschrift in unserer Zuständigkeit, aber Dinge wie Abkürzungen? Was soll denn HB bitteschön sein, wenn nicht der verordnete Hausbesuch?
Warum muss der kleinste falsch gesetzte Federstrich mit Datum und Unterschrift des Patienten gegengezeichnet werden?
Und warum soll denn die vergessene Unterschrift nicht heilbar sein? Weils im BRV steht? Mir ist mal eine VO abgesetzt worden, weil die KK-Nummer vom Arzt nicht aufgedruckt war, alle relevanten Personendaten jedoch schon. Die Dame von der AOK sagte am Telefon, sie könne nichts machen, auch wenn diese Person selbstverständlich bei ihnen versichert sei und auch die Leistung abgegeben wurde. Was soll das?
Wo ist der Menschenverstand, die praktische Alltagssicht, wo die Kulanz?
Mir reichts langsam auch mit diesem Kindergarten, doch leider kommt Rückgabe der Kassenzulassung nicht in Frage, zu viele ans Herz gewachsene Patienten wären bei uns auf dem Land hoffnungslos verloren.
Schöne Grüße,
Markus
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Julia Landwehr schrieb:
@ptheike
Ich bin absolut der gleichen Meinung. Es fühlt sich an, als ob ständig neue Schlupflöcher und Kinkerlitzchen gesucht werden, um Kürzungen vorzunehmen und die Barmer bzw. deren Dienstleister ist ganz vorne mit dabei.
Natürlich liegt eine vergessene Unterschrift in unserer Zuständigkeit, aber Dinge wie Abkürzungen? Was soll denn HB bitteschön sein, wenn nicht der verordnete Hausbesuch?
Warum muss der kleinste falsch gesetzte Federstrich mit Datum und Unterschrift des Patienten gegengezeichnet werden?
Und warum soll denn die vergessene Unterschrift nicht heilbar sein? Weils im BRV steht? Mir ist mal eine VO abgesetzt worden, weil die KK-Nummer vom Arzt nicht aufgedruckt war, alle relevanten Personendaten jedoch schon. Die Dame von der AOK sagte am Telefon, sie könne nichts machen, auch wenn diese Person selbstverständlich bei ihnen versichert sei und auch die Leistung abgegeben wurde. Was soll das?
Wo ist der Menschenverstand, die praktische Alltagssicht, wo die Kulanz?
Mir reichts langsam auch mit diesem Kindergarten, doch leider kommt Rückgabe der Kassenzulassung nicht in Frage, zu viele ans Herz gewachsene Patienten wären bei uns auf dem Land hoffnungslos verloren.
Schöne Grüße,
Markus
Shit happens.
Ich würde bei dem Rezept mit der vergessenen Unterschrift die Verordnung von der Ärztin neu ausstellen lassen (mit Unterschriftsunglasses), die Patientin neu unterschreiben lassen und die VO erneut einreichen.
Liebe Grüße
A. Korn
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Körnchen schrieb:
Hallo, Heike,
Shit happens.
Ich würde bei dem Rezept mit der vergessenen Unterschrift die Verordnung von der Ärztin neu ausstellen lassen (mit Unterschriftsunglasses), die Patientin neu unterschreiben lassen und die VO erneut einreichen.
Liebe Grüße
A. Korn
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idefix- schrieb:
@Körnchen Habe ich auch mal gemacht, wurde von der Kasse wieder abgelehnt, mit der Begründung, Zeitraum wurde schon abgerechnet. Wenn dann geht es nur über Kulanz des Sachbearbeiters, ob er das Rezept nochmal nachbessern lässt.
Was den Aufdruck auf dem Rezept zu Hausbesuch betrifft, dann schau mal in dem Praxisprogramm nach was dort hinterlegt ist und bessere es auf den richtigen Text aus.
Ansonsten schluck es mit einem oder mehreren Glas/äsern Wein runter. Das Magengeschwür deswegen lohnt sich nicht und die Bürokratie wird nur mehr werden. tut mir für dich leid wegen der Kohle, aber die ist leider futsch. Viel Glück und Nerven für die Zukunft.
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idefix- schrieb:
@ Pt Heike. ich kann deinen Frust gut verstehen und ist uns früher auch schon passiert. Mein Lehrgeld war auch mal so hoch. Das einzige was dagegen hilft, ist eine eingehende Kontrolle vor der Abrechnung. Dafür habe ich ca. 2,5 - 4 Stunden pro Abrechnung gebraucht. Trotz Vorarbeit durch die Rezikraft habe ich immer wieder einen oder mehrere Fehler gefunden. Dies dann ausgebessert und somit mein Geld bekommen. Wir sind alle nur Menschen und man kann immer was übersehen, deshalb hilft nur kontrollieren. Auch die Lösung man nimmt keine Patienten von der Kasse mehr an hilft da nicht weiter. Diese Reaktion kenne ich nur zu gut, habe auch so reagiert.
Was den Aufdruck auf dem Rezept zu Hausbesuch betrifft, dann schau mal in dem Praxisprogramm nach was dort hinterlegt ist und bessere es auf den richtigen Text aus.
Ansonsten schluck es mit einem oder mehreren Glas/äsern Wein runter. Das Magengeschwür deswegen lohnt sich nicht und die Bürokratie wird nur mehr werden. tut mir für dich leid wegen der Kohle, aber die ist leider futsch. Viel Glück und Nerven für die Zukunft.
Was die Wirtschaflichkeit angeht, da ist die AOK Sachsen & Thüringen nicht gerade Vorreiter. Sie ist die einzige Kasse die uns die AAG-Mitteilung digital und per Post zusendet. Da wäree mal Sparpotential vorhanden.
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HaJü schrieb:
Kann mich den negativen Erfahrungen nur anschließen. Sicher hat der Lars recht. Es gibt die rechtlichen Vorgaben. Anderer Seits ist der bürokratische Aufwand offtmals auch groß. Ich bin derzeit fast täglich damit beschäftigt Ausstellungsdatum ändern zulassen, da wir mit Langzeiterkrankung von Therapeuten zu kämfen haben. Und nicht jeder Arzt ist bereit die Verornung zu ändern. Das Absetzungen auch willkürlich sind, mal folgendes Beispiel. Wie schon früher mal beschrieben haben wir eine Patientin im Hausbesuch mir 2 Verordungen, die wir an unterschiedlichen Tagen behandeln. Die AOK setzt uns einen Hausbesuch ab aufgrund der Wirtschaftlichkeit. Vor ein paar Tagen kam die Absetzung einer der beiden Verordungen mit selbiger Begründung allerdings setzt nun die Kasse den kompletten Betrag (1700€) ab. Gleichzeitg 4 Hausbesuche der paralell laufenden Verordung, im gleichen Zeitraum, mit der selben Begründung. Interessant ist die Stellungnahme. Erstens behauptet die Kasse müsste der Arzt auf der Verordung vermerken, dass die Patientin nicht in der Lage ist beide Behandlungen (MLD-60 und KG-ZNS Doppelbehandlung) an einem Termin durchzustehen. Ich frage mich wer das machen soll, da eine Verordung vom Hausarzt, die ander von der UNI-Klink. Davon mal abgesehen finde ich hierzu nichts im BRV oder der HMRL. Und zweitens sagt uns die Kasse, dass wir 3 Therapeuten haben die über die jeweilige Qualifikation verfügen und dieses dann bitteschön auch hintereinander abarbeiten könnten.
Was die Wirtschaflichkeit angeht, da ist die AOK Sachsen & Thüringen nicht gerade Vorreiter. Sie ist die einzige Kasse die uns die AAG-Mitteilung digital und per Post zusendet. Da wäree mal Sparpotential vorhanden.
Bei mir hat es vor einiger Zeit geklapptsunglasses. Weiß allerdings die KK nicht mehr...
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Körnchen schrieb:
@idefix-
Bei mir hat es vor einiger Zeit geklapptsunglasses. Weiß allerdings die KK nicht mehr...
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ptheike schrieb:
@HaJü ja diese Situation hatten wir auch im Pflegeheim! Habe ich auch abgewählt. Ich mache nur noch eine Verordnung und zwar die, die uns am meisten finanziell einbringt🤷🏼♀️ Das habe ich der AOK auch gesagt! Die arbeiten auch nicht für lau.
wahrscheinlich ist das auch nicht statthaft! Ok, kann ich mit leben. 🤷🏼♀️
Immer schön kuschen!
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ptheike schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Danke für die Belehrung! Klingt schon etwas überheblich. Ich möchte die GKV Zulassung nicht zurückgeben, sondern nur die Barmer Patienten nicht mehr behandeln und denen auch sagen, warum. Betrifft ca 10 % unserer Patienten, das kann ich gut verkraften.
wahrscheinlich ist das auch nicht statthaft! Ok, kann ich mit leben. 🤷🏼♀️
Immer schön kuschen!
Aufgrund der Größe unserer Praxis, wäre das nicht beachten der Regeln für uns ggf. ein Supergau, denen wir uns gar nicht erlauben können. Und wenn du dir erlauben kannst auf 10% deines Patientenstamms zu verzichten, na dann, nur zu. Wir könnten es nicht. Als Nächstes kommen dann die DAK und die IKK Classic mit den gleichen Absetzungen auf dich zu. Die TK macht das auch schon immer öfter und die Knappschaft (unser zweitgrößte Kasse) sowieso schon immer. Wo fängst du an und wo hörst du auf mit Patienten nicht mehr zu behandeln?
Außerdem, du "bestrafst" so Patienten für vermeidbaren Fehlern, die du selbst machst. Deine Patienten haben nichts falsch gemacht. Das wäre so, als ob ich durch Rot fahre und du bekommst das Strafmandat und nicht ich. Merkst du selbst, oder? Deine Frust richtet sich gegen den Falschen.
Nun gut, für mich ist es jetzt genug zu deinem Thema. Was du aus diese Erfahrung letztendlich machst, bleibt dir selbst überlassen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@ptheike Sorry, das du so empfindest. Letztendlich habe ich seit fast 40 Jahre mit der Kassenbürokratie zu kämpfen und wir haben bereits etliche Prozesse gegen Kassen geführt und gewonnen. Dennoch gibt es überall im Leben Bürokratie und auch Regeln zu befolgen. Und das hat wirklich Null und gar nichts mit kuschen und auch nichts mit Schikane zu tun! Was nicht heißt, dass ich mir nicht auch weniger Bürokratie wünsche.
Aufgrund der Größe unserer Praxis, wäre das nicht beachten der Regeln für uns ggf. ein Supergau, denen wir uns gar nicht erlauben können. Und wenn du dir erlauben kannst auf 10% deines Patientenstamms zu verzichten, na dann, nur zu. Wir könnten es nicht. Als Nächstes kommen dann die DAK und die IKK Classic mit den gleichen Absetzungen auf dich zu. Die TK macht das auch schon immer öfter und die Knappschaft (unser zweitgrößte Kasse) sowieso schon immer. Wo fängst du an und wo hörst du auf mit Patienten nicht mehr zu behandeln?
Außerdem, du "bestrafst" so Patienten für vermeidbaren Fehlern, die du selbst machst. Deine Patienten haben nichts falsch gemacht. Das wäre so, als ob ich durch Rot fahre und du bekommst das Strafmandat und nicht ich. Merkst du selbst, oder? Deine Frust richtet sich gegen den Falschen.
Nun gut, für mich ist es jetzt genug zu deinem Thema. Was du aus diese Erfahrung letztendlich machst, bleibt dir selbst überlassen.
Ist ja aber auch nicht die Lösung. Was mich ärgert ist die Tatsache, dass wir die Patientin bereits seit über 10 Jahren betreuen und die Kasse seit Anfang 2023 dieses Theater macht. Vor Allem mit Begründungen, die nirgends geregelt sind. Denn wenn ich die Kasse richtig verstehe, würden sie zahlen, wenn unsere Mitarbeite schlechter ausgebildet sind.
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HaJü schrieb:
@ptheike
Ist ja aber auch nicht die Lösung. Was mich ärgert ist die Tatsache, dass wir die Patientin bereits seit über 10 Jahren betreuen und die Kasse seit Anfang 2023 dieses Theater macht. Vor Allem mit Begründungen, die nirgends geregelt sind. Denn wenn ich die Kasse richtig verstehe, würden sie zahlen, wenn unsere Mitarbeite schlechter ausgebildet sind.
Haben wir auch schon probiert. Antwort der Kasse: "Das grenzt an Betrug". Also Vorsicht. Ganz dünnes Eis.
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HaJü schrieb:
@Körnchen
Haben wir auch schon probiert. Antwort der Kasse: "Das grenzt an Betrug". Also Vorsicht. Ganz dünnes Eis.
Versuch aber dennoch mit den Kassenangestellten zu reden, manchmal hat man Glück und trifft auf ein kompetentes Alttier oder motiviertes Jungschen, die Verständnis haben
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sabine341 schrieb:
Es liegt leider auch an der Inkompetenz vieler Kassenmitarbeiter, ich habe früher selbst dort gearbeitet und auch ausgebildet, das Niveau ging stetig nach unten. NIcht, weil die Azubis schlecht waren, sondern weil man immer mehr Wert auf Marketing etc. gelegt hat, das Kerngeschäft aber vernachlässigt hat. Auch sitzen in den Führungsgremien viele hochgelobte, inkompetente Selbstdarsteller, die eigenartige Vorgaben machen und von Menschenführung keinerlei Ahnung haben. In den 90ern wurden Vertragspartner als Partner gesehen und nciht als Gegner oder potentielle Betrüger und dann kam das Kassenwahlrecht.......generell nicht schlecht, aber Konkurrenz bekam den Kassen nicht und hat auch an der Grundproblematik nichts geändert.
Versuch aber dennoch mit den Kassenangestellten zu reden, manchmal hat man Glück und trifft auf ein kompetentes Alttier oder motiviertes Jungschen, die Verständnis haben
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Schippi schrieb:
@HaJü ???
Ich habe eine Ziehtochter , die seit 30 Jahren bei einer Kasse arbeitet .Sie ist noch von dem Schlag " pro Patient " und verzweifelt manchmal an Ihren Kolleginnen , wenn diese die Anträge schlampig bearbeiten . Und sie rollt die Augen , wenn ich ihr von diversen Absetzungen erzähle . Weil sie der Meinung ist , daß Kassenmitarbeiter auch einen Ermessensspielraum haben . Und könnten z.B. in ihren Augen einfach ein vom Arzt nicht unterschriebenes Rezept ( ist mir auch mal bei einer Dauerpatientin passiert ) zurückschicken zum " heilen " . Also einfach mal das Gespräch suchen , vielleicht bringts was`.
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Leni C. schrieb:
@sabine341
Ich habe eine Ziehtochter , die seit 30 Jahren bei einer Kasse arbeitet .Sie ist noch von dem Schlag " pro Patient " und verzweifelt manchmal an Ihren Kolleginnen , wenn diese die Anträge schlampig bearbeiten . Und sie rollt die Augen , wenn ich ihr von diversen Absetzungen erzähle . Weil sie der Meinung ist , daß Kassenmitarbeiter auch einen Ermessensspielraum haben . Und könnten z.B. in ihren Augen einfach ein vom Arzt nicht unterschriebenes Rezept ( ist mir auch mal bei einer Dauerpatientin passiert ) zurückschicken zum " heilen " . Also einfach mal das Gespräch suchen , vielleicht bringts was`.
Die Barmer nimmt aber momentan jeden Furz zum Anlass irgendwas absetzen zu dürfen.
Wir boykottieren die jetzt auch.
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Clearer schrieb:
Sehr gut. Bin ich ganz bei Dir. Die Barmer veranstaltet einen Riesenzirkus. Mit der fehlenden Arztunterschrift haben die kaut BRV zwar Recht, aber man könnte ja den Vertrag auch so verhandelt haben, dass der Arzt nachträglich noch unterschreiben darf. Das Ganze geht natürlich mit den gestiegenen Preisen und den ständigen Schiedsverfahren einher. Da werden die KK halt pingeliger und schauen genauer was möglich ist um Kosten zu sparen. Würde ich als KK wahrscheinlich auch so machen....
Die Barmer nimmt aber momentan jeden Furz zum Anlass irgendwas absetzen zu dürfen.
Wir boykottieren die jetzt auch.
Außerdem ist es nicht nur die BEK. Bei uns sind die DAK, IKK Classic und Knappschaft deutlich schlimmer. Deren "kreative Absetzungen" sind deutlich vielfältiger.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Clearer M. a. W. bestraft ihr auch die Falschen?
Außerdem ist es nicht nur die BEK. Bei uns sind die DAK, IKK Classic und Knappschaft deutlich schlimmer. Deren "kreative Absetzungen" sind deutlich vielfältiger.
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Clearer schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Schlimm. Wir arbeiten jetzt mit Stempeln, schreiben einmal alles aus und danach nur noch Abkürzungszeichen. Fertig.
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karin-maria schrieb:
@Clearer bitte wo steht, dass das erlaubt ist?
Sowohl Stempel als auch Abkürzungszeichen sollten doch kein Problem darstellen. Bei Abkürzungszeichen greift doch juristisch die Kausalität.
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Clearer schrieb:
@karin-maria Wo steht, dass es nicht erlaubt ist?
Sowohl Stempel als auch Abkürzungszeichen sollten doch kein Problem darstellen. Bei Abkürzungszeichen greift doch juristisch die Kausalität.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@karin-maria Solange du in der ersten Zeile deine Abkürzungen definierst kannst du sie in den weiteren Zeilen verwenden. Das wird von alle Kassen (ohne Ausnahme) so akzeptiert und ist auch durch analoge Rechtsaufassung und -sprechung gedeckt.
Der Begriff " VERTRAGSPARTNER" ist einfach die Lachnummer!
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Norbert Meyer schrieb:
Die Kassen betrachten uns schon lange als "Stille Reserve!" ihrer Finanzen. Lediglich unter Spahn trat diesbezüglich Ruhe ein!
Der Begriff " VERTRAGSPARTNER" ist einfach die Lachnummer!
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Problem beschreiben
ptheike schrieb:
Ich bin sauer und zwar richtig! Ich muss mir hier mal Luft machen… und ich weiß wirklich nicht mehr, warum und was wir Physios uns so alles gefallen lassen müssen.
Ja ich weiß auch, was geregelt ist und was nicht.
Letzte Woche eine Absetzung von der Barmer in Höhe von 2500 € - Grund, wir haben die Abkürzung „HAUSBE“ auf der Rückseite der Verordnung, gedruckt durch Praxisprogramm, verwendet.
Das ist nicht statthaft. Wir MÜSSEN HB oder HBH? oder HBS? verwenden lt Anlage 3a ( dort sind aber nur die Abkürzungen der vorrangigen Heilmittel benannt😳) 3 der 9 falschen Verordnungen hat man mir zum ändern zurückgegeben. Warum 3 und nicht 9??? Ich DARF händisch alle Verordnungen korrigieren!!! Was für eine Idiotie? Wozu? Wo ist der Sinn??
Heute eine Absetzung in Höhe von fast 500€ ohne die Möglichkeit der Korrektur (10 x KGZNS / HB im Pflegeheim - eine Dauerverordnung) weil die Ärztin vergessen hat, die Verordnung zu unterschreiben?
Fazit: Wir haben 10 x für umsonst behandelt, weil wir einen kleinen Fehler gemacht haben und die fehlende Unterschrift nicht gesehen haben?
Es ist niemand zu Schaden gekommen! Fehler passieren! Solch eine Strafe dafür?
Ist das wirklich gerecht, was man hier mit uns veranstaltet? Müssen wir uns das gefallen lassen? Und nein, ich habe keinen Anwalt, dem ich das übergeben kann und ich habe dafür auch kein Geld übrig, weil wir eh soooo gut bezahlt werden. 😫
Ständig hört und liest man von Bürokratieabbau und Digitalisierung…
Jetzt soll ich den HB/ HBH/ HBS händisch eintragen, wenn das Programm es nicht tut!
Ich muss Zeit mit sinnlosen/ überflüssigen Korrekturen verbringen, anstatt meine Zeit der Behandlung von Patienten zu widmen. Wir haben so einen hohen Fachkräftemangel, das wir jede Woche viiiieeele Patienten wegschicken müssen, Wartezeiten von 4-6 Wochen auf Termine.
Und was machen wir? Wir nehmen diesen Unsinn hin und verweisen auf Regelungen, die es z T gar nicht gibt und arbeiten bei kleinsten Fehlern auch mal für umsonst?
Ich finde das einfach nicht korrekt und auch nicht hinnehmbar.
was ich auch so schlimm finde, ist das man sich das alles gefallen lassen muss. Schickaniert und ausgeliefert
1. Konsequenz… bis auf weiteres nehmen wir keine Patienten der Barmer mehr an! Und wir werden das den Patienten auch entsprechend begründen.
Wenigstens das können wir uns leisten dank Fachkräftemangel 🙏🙏🙏
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Problem beschreiben
Leni C. schrieb:
Ich habe mal zu meinen MA gesagt : wir könnten den Patienten bei der Behandlung den Arm brechen , dann bekommen wir sie trotzdem bezahlt . Aber ist ein Kreuz falsch , könnten wir beim Patienten Wunder vollbringen , bekommt es aber nicht bezahlt .
Ich bin auch schon 30 Jahre im Beruf, davon 12 Jahre selbstständig und habe auch aus dem ein oder anderen Fehler gelernt.
Eigentlich müssten wir Therapeuten auf Händen getragen werden, dass wir immer noch dabei sind, dass wir trotz aller Hürden und schlechter Bezahlung immer noch den Job lieben und machen, aber nein… Man wirft uns immer wieder Knüppel zwischen die Beine.
Vielleicht erlebe ich es noch, das die Zeit kommt, das keiner mehr diese Arbeit tun will (ist ja heute schon vielfach so) , wir alten das Handtuch geschmissen haben oder in unseren wohlverdienten Ruhestand gegangen sind, nicht nur ca 80 Therpeuten in unserer Stadt fehlen, sondern vielleicht das Doppelte…wieder viiiieeeel zu viel operiert wird, weil Physio keiner mehr durchführt…. Dann haben sie die letzten auch noch verprellt .
Ich werde mich morgen hinsetzen und einen Widerspruch formulieren.
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Schippi schrieb:
Wenn du Erfolg mit dem Widerspruch hast wäre schön davon zu hören bzw zu lesen!!
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Problem beschreiben
ptheike schrieb:
Sicherlich habt ihr alle irgendwo recht. Es ist auch weiß Gott nicht so, dass ich ständig irgendwelche Gesetze verletze oder nicht nach den Regularien arbeite. Es ist uns/ mir das 1. mal passiert, dass ich die Absetzung aller Hausbesuche wegen der falschen Abkürzung von der Barmer ( und nur von der Barmer) erhalten habe. Auch die fehlende Arztunterschrift wurde von mir das allererste Mal übersehen.
Ich bin auch schon 30 Jahre im Beruf, davon 12 Jahre selbstständig und habe auch aus dem ein oder anderen Fehler gelernt.
Eigentlich müssten wir Therapeuten auf Händen getragen werden, dass wir immer noch dabei sind, dass wir trotz aller Hürden und schlechter Bezahlung immer noch den Job lieben und machen, aber nein… Man wirft uns immer wieder Knüppel zwischen die Beine.
Vielleicht erlebe ich es noch, das die Zeit kommt, das keiner mehr diese Arbeit tun will (ist ja heute schon vielfach so) , wir alten das Handtuch geschmissen haben oder in unseren wohlverdienten Ruhestand gegangen sind, nicht nur ca 80 Therpeuten in unserer Stadt fehlen, sondern vielleicht das Doppelte…wieder viiiieeeel zu viel operiert wird, weil Physio keiner mehr durchführt…. Dann haben sie die letzten auch noch verprellt .
Ich werde mich morgen hinsetzen und einen Widerspruch formulieren.
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Papa Alpaka schrieb:
Ohne die Details zu kennen: das machst du richtig 👍
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Jan Herrmann schrieb:
Respekt
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Problem beschreiben
Wonderwoman schrieb:
Und deshalb verklage ich jetzt wieder 2 Kassen wegen 40 Euro. Es muss gnadenlos zurückgeschlagen werden. smiling_imp
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Problem beschreiben
Kalle1 schrieb:
Also ich denke wenn man sich an Regeln hält hat man kaum Absetzungen. Ich habe noch alle evtl. Absetzungen bezahlt bekommen. Es muss halt auch irgendwie geregelt sein sonst kann ja jeder machen was er will.
Jetzt habe ich den Patienten 36 mal nach bestem Wissen behandelt, bekomme aber keinen Cent dafür. Nachfragen bei der Krankenkasse ergaben keine Kulanz Möglichkeit, da der Rahmenvertrag ja mittlerweile seit drei Jahren bestehen würde...
Für mich ein Unding, dass wegen dieser Lächerlichkeit eine erbrachte Leistung nicht bezahlt wird.
Wo bitte, außer bei uns Heilmittelerbringern,
wird die Zahlung einer erbrachten Leistung wegen an Haaren herbeigezogenen Formalien, verweigert?
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Cannabis schrieb:
Das ist wirklich bitter. Ich hatte es ganz am Anfang mal. Zwei 24er Rezepte KG-ZNS mit HB. Zum Glück gab es bei der AOK keine Probleme damit. Wurde erst kurz nach der Abrechnung überhaupt zum Thema.
Bei Apotheken, Hilfsmittellieferanten und Krankenhäuser ist das genau so.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anonymus007
Wo bitte, außer bei uns Heilmittelerbringern, wird die Zahlung einer erbrachten Leistung wegen an Haaren herbeigezogenen Formalien, verweigert?
Bei Apotheken, Hilfsmittellieferanten und Krankenhäuser ist das genau so.
Du kannst versuchen den Arzt zu bitten das Rezept nochmal auszustellen. Nochmal frisch anlegen, Patienten unterschreiben lassen und einreichen.
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MeFe89 schrieb:
Bei den Apothekern? Im pflegebereich? Im Krankenhaus?
Du kannst versuchen den Arzt zu bitten das Rezept nochmal auszustellen. Nochmal frisch anlegen, Patienten unterschreiben lassen und einreichen.
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Cannabis schrieb:
@MeFe89 Ein Arzt unterschreibt nicht rückwirkend.
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Anonymus007 schrieb:
@MeFe89 geht leider nicht. War auch meine Idee. Antwort der Krankenkasse : die Daten seien ja nun schon einmal zur Abrechnung eingereicht worden und deshalb nicht mehr korrekturfähig.
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Anonymus007 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij selbst wenn das so ist, macht es die Sache auch nicht besser.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anonymus007 Ist nun mal das deutsche Gesundheitssystem seit 1993. Hat ja der Seehofer maßgeblich eingeführt. Und ist danach von mehrere SPD-Gesundheitsminister/innen noch verschärft worden.
Diese mit Datum versehen und nachsenden mit der Info, Kopie vergessen zu senden.
Hast du doch nur vergessen oder? blushwink
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Shia schrieb:
Hast du eine Kopie der Verordnung gemacht?
Diese mit Datum versehen und nachsenden mit der Info, Kopie vergessen zu senden.
Hast du doch nur vergessen oder? blushwink
... 🤔? Schön wäre das!
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Anonymus007 schrieb:
@Shia aber dann ist auf der original Verordnung doch noch immer kein Anderungsdatum... Du meinst, das funktioniert
... 🤔? Schön wäre das!
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Anonymus007 schrieb:
@Shia ja Kopie ( Foto von der VO) habe ich
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Evemarie Kaiser schrieb:
... in so einem Fall, würde ich eventuell mit der Ärztin telefonieren und (natürlich vor der Abrechnung!) das Datum der Änderung neben der Arztunterschrift selbst hinschreiben ...
Wir schreiben hier die Änderungsdaten immer selbst. Ist ein Automatismus so zu sagen innocent
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Shia schrieb:
@Anonymus007
Wir schreiben hier die Änderungsdaten immer selbst. Ist ein Automatismus so zu sagen innocent
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Anonymus007 schrieb:
@Evemarie Kaiser das ist ja das Problem. Ich habe die Verordnung ja schon abgerechnet :-(
Willst oder kannst du nicht verstehen?
Bin jetzt raus hier
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Shia schrieb:
@Anonymus007 Ja sach ma.
Willst oder kannst du nicht verstehen?
Bin jetzt raus hier
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Shia Nicht jeder kann zwischen den Zeilen lesen; trifft wohl auch auf Anonymus007 zu. innocent
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Anonymus007 schrieb:
@Shia ich habe das schon verstanden, aber ich bezweifle es sehr, dass das so durchgeht...
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anonymus007 Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.wink
Zitat: >>> @Evemarie Kaiser das ist ja das Problem. Ich habe die Verordnung ja schon abgerechnet :-( <<<
... das hab' ich gelesen, also wurde das Rezept nicht korrekt geprüft. Die Prüfpflicht hat aber lt. Gesetz der PI. Die Abrechnungsstelle hat ein ungültiges Rezept vorliegen, welches nicht erstattet wird - ist halt so und keine Schikane disappointed_relieved tut mir leid für dich, aber das kannst du nicht ändern.
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Evemarie Kaiser schrieb:
@Anonymus007
Zitat: >>> @Evemarie Kaiser das ist ja das Problem. Ich habe die Verordnung ja schon abgerechnet :-( <<<
... das hab' ich gelesen, also wurde das Rezept nicht korrekt geprüft. Die Prüfpflicht hat aber lt. Gesetz der PI. Die Abrechnungsstelle hat ein ungültiges Rezept vorliegen, welches nicht erstattet wird - ist halt so und keine Schikane disappointed_relieved tut mir leid für dich, aber das kannst du nicht ändern.
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Anonymus007 schrieb:
Hallo miteinander, ich habe gerade eine Absetzung erhalten ( ohne Korrekturmöglichkeit!), weil die verordnende Ärztin vergessen hat das Änderungsdatum einzutragen. Die Verordnung war zu früh ausgestellt worden, Ärztin hat händisch ein neues, passendes Ausstellungsdatum eingetragen. Das ganze mit Stempel und Unterschrift versehen, aber leider ohne Datum dieser Änderung.
Jetzt habe ich den Patienten 36 mal nach bestem Wissen behandelt, bekomme aber keinen Cent dafür. Nachfragen bei der Krankenkasse ergaben keine Kulanz Möglichkeit, da der Rahmenvertrag ja mittlerweile seit drei Jahren bestehen würde...
Für mich ein Unding, dass wegen dieser Lächerlichkeit eine erbrachte Leistung nicht bezahlt wird.
Wo bitte, außer bei uns Heilmittelerbringern,
wird die Zahlung einer erbrachten Leistung wegen an Haaren herbeigezogenen Formalien, verweigert?
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