Wir sind eine moderne Physiotherapie- und Osteopathiepraxis in Villingen-Schwenningen mit computergestützter Trainingstherapie und suchen Verstärkung ab sofort in Teil- oder Vollzeit.
Wir sind derzeit auf der Suche nach einem neuen Abrechnungsdienst und ich würde gern mal eine kleine Umfrage machen, wie hoch eure Gebühren auf den Bruttoumsatz bei den unterschiedlichen Abrechnungsdiensten ist.
Azh
zrk
dmrz
und andere...
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paula443 schrieb:
Wir sind derzeit auf der Suche nach einem neuen Abrechnungsdienst und ich würde gern mal eine kleine Umfrage machen, wie hoch eure Gebühren auf den Bruttoumsatz bei den unterschiedlichen Abrechnungsdiensten ist.
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Ich war vorher bei Optica. Rechne seit einiger Zeit selbst ab. Ich spare so viel Geld, dass ich davon locker einmal im Jahr auf die Malediven kann. :smile:
Habe irgendwas bei 1% vom Umsatz bezahlt.
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Habe irgendwas bei 1% vom Umsatz bezahlt.
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Dann viel Spaß auf den Malediven und hoffe die Mitarbeiter haben auch was davon.
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chrimi020 schrieb:
Dann viel Spaß auf den Malediven und hoffe die Mitarbeiter haben auch was davon.
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Wonderwoman schrieb:
Ich war vorher bei Optica. Rechne seit einiger Zeit selbst ab. Ich spare so viel Geld, dass ich davon locker einmal im Jahr auf die Malediven kann. :smile:
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Ok 0,65% aber bei einem Umsatz von 50 T z.b. Sind es auch über 300€ im Monat . Ich rechne selber ab und habe keine Probleme mit den Kassen und wenn du Statistiken haben willst müssen die auch noch extra bezahlt werden viel zu teuer
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Ok 0,65% aber bei einem Umsatz von 50 T z.b. Sind es auch über 300€ im Monat . Ich rechne selber ab und habe keine Probleme mit den Kassen und wenn du Statistiken haben willst müssen die auch noch extra bezahlt werden viel zu teuer
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Kitane schrieb:
Ok 0,65% aber bei einem Umsatz von 50 T z.b. Sind es auch über 300€ im Monat . Ich rechne selber ab und habe keine Probleme mit den Kassen und wenn du Statistiken haben willst müssen die auch noch extra bezahlt werden viel zu teuer
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Na ja bei der Anzahl der Rezepte bei 50.000€ ist die Wahrscheinlichkeit 1-3 Fehler in der Abrechnung zu haben schon relativ groß. Ich sehe das als eine Art Versicherung. Wenn ich Abzüge habe, dann senken diese meinen Gewinn. Die Abrechnungsgebühren selbst gehen aber zu 100% in die Kosten rein. Also bei 0,65% ist es aus meiner Sicht absolut in Ordnung abrechnen zu lassen. Und wenn das Geld dann noch früher kommt als von den Kassen umso besser.
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Na ja bei der Anzahl der Rezepte bei 50.000€ ist die Wahrscheinlichkeit 1-3 Fehler in der Abrechnung zu haben schon relativ groß. Ich sehe das als eine Art Versicherung. Wenn ich Abzüge habe, dann senken diese meinen Gewinn. Die Abrechnungsgebühren selbst gehen aber zu 100% in die Kosten rein. Also bei 0,65% ist es aus meiner Sicht absolut in Ordnung abrechnen zu lassen. Und wenn das Geld dann noch früher kommt als von den Kassen umso besser.
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paula443 schrieb:
Na ja bei der Anzahl der Rezepte bei 50.000€ ist die Wahrscheinlichkeit 1-3 Fehler in der Abrechnung zu haben schon relativ groß. Ich sehe das als eine Art Versicherung. Wenn ich Abzüge habe, dann senken diese meinen Gewinn. Die Abrechnungsgebühren selbst gehen aber zu 100% in die Kosten rein. Also bei 0,65% ist es aus meiner Sicht absolut in Ordnung abrechnen zu lassen. Und wenn das Geld dann noch früher kommt als von den Kassen umso besser.
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paula443 schrieb am 24.7.15 11:57:
Na ja bei der Anzahl der Rezepte bei 50.000€ ist die Wahrscheinlichkeit 1-3 Fehler in der Abrechnung zu haben schon relativ groß. Ich sehe das als eine Art Versicherung. Wenn ich Abzüge habe, dann senken diese meinen Gewinn. Die Abrechnungsgebühren selbst gehen aber zu 100% in die Kosten rein. Also bei 0,65% ist es aus meiner Sicht absolut in Ordnung abrechnen zu lassen. Und wenn das Geld dann noch früher kommt als von den Kassen umso besser.
Sorry, aber das Argument ist Unsinn. Den Abrechnungszentren ist es egal, ob Du Fehler hast. Die belasten Dir das einfach zurück und durch sind die.
Und nebenbei... nichtbezahlte Rezepte sind quasi auch Kosten, denn sie mindern Deinen Gewinn... also auch kein Argument.
Wenn Du eine Software benutzt, dann ist da auch eine Prüfung drin. Nebenbei druckst Du Privatrechnungen, Quittung und hast einen elektronischen Terminkalender, der Dir Terminzettel druckt und automatisch freie Termine anzeigt.
Und nun erkläre mit nochmal, warum Du Kohle für ein Abrechnungszentrum ausgibst. :stuck_out_tongue_winking_eye:
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[zitat]paula443 schrieb am 24.7.15 11:57:
Na ja bei der Anzahl der Rezepte bei 50.000€ ist die Wahrscheinlichkeit 1-3 Fehler in der Abrechnung zu haben schon relativ groß. Ich sehe das als eine Art Versicherung. Wenn ich Abzüge habe, dann senken diese meinen Gewinn. Die Abrechnungsgebühren selbst gehen aber zu 100% in die Kosten rein. Also bei 0,65% ist es aus meiner Sicht absolut in Ordnung abrechnen zu lassen. Und wenn das Geld dann noch früher kommt als von den Kassen umso besser.[/zitat]
Sorry, aber das Argument ist Unsinn. Den Abrechnungszentren ist es egal, ob Du Fehler hast. Die belasten Dir das einfach zurück und durch sind die.
Und nebenbei... nichtbezahlte Rezepte sind quasi auch Kosten, denn sie mindern Deinen Gewinn... also auch kein Argument.
Wenn Du eine Software benutzt, dann ist da auch eine Prüfung drin. Nebenbei druckst Du Privatrechnungen, Quittung und hast einen elektronischen Terminkalender, der Dir Terminzettel druckt und automatisch freie Termine anzeigt.
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Wonderwoman schrieb:
paula443 schrieb am 24.7.15 11:57:
Na ja bei der Anzahl der Rezepte bei 50.000€ ist die Wahrscheinlichkeit 1-3 Fehler in der Abrechnung zu haben schon relativ groß. Ich sehe das als eine Art Versicherung. Wenn ich Abzüge habe, dann senken diese meinen Gewinn. Die Abrechnungsgebühren selbst gehen aber zu 100% in die Kosten rein. Also bei 0,65% ist es aus meiner Sicht absolut in Ordnung abrechnen zu lassen. Und wenn das Geld dann noch früher kommt als von den Kassen umso besser.
Sorry, aber das Argument ist Unsinn. Den Abrechnungszentren ist es egal, ob Du Fehler hast. Die belasten Dir das einfach zurück und durch sind die.
Und nebenbei... nichtbezahlte Rezepte sind quasi auch Kosten, denn sie mindern Deinen Gewinn... also auch kein Argument.
Wenn Du eine Software benutzt, dann ist da auch eine Prüfung drin. Nebenbei druckst Du Privatrechnungen, Quittung und hast einen elektronischen Terminkalender, der Dir Terminzettel druckt und automatisch freie Termine anzeigt.
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Sehe ich exakt genauso. Ich mache beides. Also sowohl Selbst- als auch Abrechnungszentrum und kann ab Umsatzgröße X keinem raten, es selbst zu machen. Für mich ist es ein großer Gewinn - alles an einem Tag raus und alles an einem Tag auf dem Konto.
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Sehe ich exakt genauso. Ich mache beides. Also sowohl Selbst- als auch Abrechnungszentrum und kann ab Umsatzgröße X keinem raten, es selbst zu machen. Für mich ist es ein großer Gewinn - alles an einem Tag raus und alles an einem Tag auf dem Konto.
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Xela schrieb:
Sehe ich exakt genauso. Ich mache beides. Also sowohl Selbst- als auch Abrechnungszentrum und kann ab Umsatzgröße X keinem raten, es selbst zu machen. Für mich ist es ein großer Gewinn - alles an einem Tag raus und alles an einem Tag auf dem Konto.
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Jeder muss es für sich entscheiden , ich habe den kompletten Überblick,habe alle Daten und Abrechnungen im PC, kann Statistiken erstellen, kann Umsätze von MA von Ärzten usw. ersehen, mein Programme meckert auch wenn ich etwas falsches eingebe. Jedes Rezept wird kontrolliert und so passieren keine Fehler . Ich würde jedem raten selber abzurechnen.
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Jeder muss es für sich entscheiden , ich habe den kompletten Überblick,habe alle Daten und Abrechnungen im PC, kann Statistiken erstellen, kann Umsätze von MA von Ärzten usw. ersehen, mein Programme meckert auch wenn ich etwas falsches eingebe. Jedes Rezept wird kontrolliert und so passieren keine Fehler . Ich würde jedem raten selber abzurechnen.
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Kitane schrieb:
Jeder muss es für sich entscheiden , ich habe den kompletten Überblick,habe alle Daten und Abrechnungen im PC, kann Statistiken erstellen, kann Umsätze von MA von Ärzten usw. ersehen, mein Programme meckert auch wenn ich etwas falsches eingebe. Jedes Rezept wird kontrolliert und so passieren keine Fehler . Ich würde jedem raten selber abzurechnen.
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Mit azh und optica. Konditionen sind sicher nicht mit Standard vergleichbar, weil individuelle Leistungen ausgehandelt sind und entsprechend kosten. Die "Komma-Prozentzahlen" an den Abrechner sind für mich auch nicht entscheidend. Das Gesamtpaket muss sich rechnen. Z.B. die Zuverlässigkeit und der Umgang mit Problemen. Kann ich was mit einem Anruf klären, zahle ich gerne dafür - anstatt mich hinzusetzen und eine Mahnung einzutüten. Aber wie oben schon mehrfach gesagt, dass muss jeder für sich selbst rausbekommen. Ich hasse es, auf Konten monatlich -zig Zahlungseingänge mühsam zu identifizieren, weil Rechnungsnummern vergessen werden. Oder mir bei 5 Krankenkassen das "oh ja hab ich nicht gesehen, wir schicken Ihnen natürlich Ihr Geld nach" anzuhören. Eine Abrechnung, ein Zahlungseingang und ich kann in Ruhe das machen, wovon ich mehr verstehe.
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Mit azh und optica. Konditionen sind sicher nicht mit Standard vergleichbar, weil individuelle Leistungen ausgehandelt sind und entsprechend kosten. Die "Komma-Prozentzahlen" an den Abrechner sind für mich auch nicht entscheidend. Das Gesamtpaket muss sich rechnen. Z.B. die Zuverlässigkeit und der Umgang mit Problemen. Kann ich was mit einem Anruf klären, zahle ich gerne dafür - anstatt mich hinzusetzen und eine Mahnung einzutüten. Aber wie oben schon mehrfach gesagt, dass muss jeder für sich selbst rausbekommen. Ich hasse es, auf Konten monatlich -zig Zahlungseingänge mühsam zu identifizieren, weil Rechnungsnummern vergessen werden. Oder mir bei 5 Krankenkassen das "oh ja hab ich nicht gesehen, wir schicken Ihnen natürlich Ihr Geld nach" anzuhören. Eine Abrechnung, ein Zahlungseingang und ich kann in Ruhe das machen, wovon ich mehr verstehe.
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Xela schrieb:
Mit azh und optica. Konditionen sind sicher nicht mit Standard vergleichbar, weil individuelle Leistungen ausgehandelt sind und entsprechend kosten. Die "Komma-Prozentzahlen" an den Abrechner sind für mich auch nicht entscheidend. Das Gesamtpaket muss sich rechnen. Z.B. die Zuverlässigkeit und der Umgang mit Problemen. Kann ich was mit einem Anruf klären, zahle ich gerne dafür - anstatt mich hinzusetzen und eine Mahnung einzutüten. Aber wie oben schon mehrfach gesagt, dass muss jeder für sich selbst rausbekommen. Ich hasse es, auf Konten monatlich -zig Zahlungseingänge mühsam zu identifizieren, weil Rechnungsnummern vergessen werden. Oder mir bei 5 Krankenkassen das "oh ja hab ich nicht gesehen, wir schicken Ihnen natürlich Ihr Geld nach" anzuhören. Eine Abrechnung, ein Zahlungseingang und ich kann in Ruhe das machen, wovon ich mehr verstehe.
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Was ist denn das für eine Aussage so ca.10€?? Kommt ja darauf an wieviele Kassen Du abrechnest, wieviele verschiedene Abrechnungszentren es dadurch sind, wieviele Rezepte Du verschickst, ob Du es als normalen Brief oder per Einwurfeinsendung verschicken möchtest...
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Was ist denn das für eine Aussage so ca.10€?? Kommt ja darauf an wieviele Kassen Du abrechnest, wieviele verschiedene Abrechnungszentren es dadurch sind, wieviele Rezepte Du verschickst, ob Du es als normalen Brief oder per Einwurfeinsendung verschicken möchtest...
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so ca. ist halt keine genaue Angabe ,ist doch logisch... :kissing_closed_eyes:
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so ca. ist halt keine genaue Angabe ,ist doch logisch... :kissing_closed_eyes:
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therapeutin schrieb:
so ca. ist halt keine genaue Angabe ,ist doch logisch... :kissing_closed_eyes:
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Jetty schrieb:
Was ist denn das für eine Aussage so ca.10€?? Kommt ja darauf an wieviele Kassen Du abrechnest, wieviele verschiedene Abrechnungszentren es dadurch sind, wieviele Rezepte Du verschickst, ob Du es als normalen Brief oder per Einwurfeinsendung verschicken möchtest...
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Ja das ist logisch :wink:
Aber je nachdem kann das ja ab 62Cent aufwärts alles bedeuten... bei mir ist das bei jeder Abrechnung nicht annähernd identisch *lach*
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Ja das ist logisch :wink:
Aber je nachdem kann das ja ab 62Cent aufwärts alles bedeuten... bei mir ist das bei jeder Abrechnung nicht annähernd identisch *lach*
Ach Leute... die Kosten für Porto kommen nicht annähernd an die Kosten für ein Abrechnungszentrum heran.
Aber warum diese Glaubenskriege... sollen doch PIs über Abrechnungszentrum abrechnen. Ich fahre für die Kohle lieber zweimal im Jahr dick in Urlaub. :smile:
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Ach Leute... die Kosten für Porto kommen nicht annähernd an die Kosten für ein Abrechnungszentrum heran.
Aber warum diese Glaubenskriege... sollen doch PIs über Abrechnungszentrum abrechnen. Ich fahre für die Kohle lieber zweimal im Jahr dick in Urlaub. :smile:
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Wonderwoman schrieb:
Ach Leute... die Kosten für Porto kommen nicht annähernd an die Kosten für ein Abrechnungszentrum heran.
Aber warum diese Glaubenskriege... sollen doch PIs über Abrechnungszentrum abrechnen. Ich fahre für die Kohle lieber zweimal im Jahr dick in Urlaub. :smile:
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Darum ging es mir nicht, wonderwoman. Ich rechne auch slleine ab. Mir ging es nur um diese merkwürdige Aussage ca.10€... mit so etwas wird ja auch niemandem in seiner Entscheidung weitergeholfen...
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Darum ging es mir nicht, wonderwoman. Ich rechne auch slleine ab. Mir ging es nur um diese merkwürdige Aussage ca.10€... mit so etwas wird ja auch niemandem in seiner Entscheidung weitergeholfen...
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Jetty schrieb:
Darum ging es mir nicht, wonderwoman. Ich rechne auch slleine ab. Mir ging es nur um diese merkwürdige Aussage ca.10€... mit so etwas wird ja auch niemandem in seiner Entscheidung weitergeholfen...
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Das meine ich.
Habs jetzt mal grob geschätzt: Portokosten monatlich inkl. 10 x Versandkosten mit Einwurfeinschreiben: ca. 30€
Portokosten/Versandtaschen ohne Einwurf Einschreiben ca. 10€
Abrechnungsstelle bei einem monatl. Umsatz von ca. 10.000€ = 130€ + Porto 3,25€ (Einwurfeinschreiben)
Jährlich: selbst abrechnen: 120€ - 360€ (ohne/mit Einwurfeinschreiben)
Abrechnungsstelle: 1560€ + Portokosten Einwurfeinschreiben: 39€ --> also ca. 1600€
Kommt das ungefähr so hin????
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Das meine ich.
Habs jetzt mal grob geschätzt: Portokosten monatlich inkl. 10 x Versandkosten mit Einwurfeinschreiben: ca. 30€
Portokosten/Versandtaschen ohne Einwurf Einschreiben ca. 10€
Abrechnungsstelle bei einem monatl. Umsatz von ca. 10.000€ = 130€ + Porto 3,25€ (Einwurfeinschreiben)
Jährlich: selbst abrechnen: 120€ - 360€ (ohne/mit Einwurfeinschreiben)
Abrechnungsstelle: 1560€ + Portokosten Einwurfeinschreiben: 39€ --> also ca. 1600€
Kommt das ungefähr so hin????
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Minza schrieb:
Das meine ich.
Habs jetzt mal grob geschätzt: Portokosten monatlich inkl. 10 x Versandkosten mit Einwurfeinschreiben: ca. 30€
Portokosten/Versandtaschen ohne Einwurf Einschreiben ca. 10€
Abrechnungsstelle bei einem monatl. Umsatz von ca. 10.000€ = 130€ + Porto 3,25€ (Einwurfeinschreiben)
Jährlich: selbst abrechnen: 120€ - 360€ (ohne/mit Einwurfeinschreiben)
Abrechnungsstelle: 1560€ + Portokosten Einwurfeinschreiben: 39€ --> also ca. 1600€
Kommt das ungefähr so hin????
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Die Rezepte per Einschreiben zu versenden ist absolut notwendig. Leider ist die Sendung damit auch nicht ausreichend versichert, denn du wirst sehr schlecht nachweisen können wie viele Rezepte, bzw. welche, du dort hingesendet hast. Bei den Abrechnungsdiensten ist die Sendung durch das Einschreiben dann ausreichend versichert und im Falle eines Untergangs der Sendung erhält man auch die entsprechende Zahlung.
Die Frage bezüglich dem, ob man selbst abrechnet ist noch wie hoch der zeitliche Mehraufwand ist zum Versenden. Ich taxiere meine Rezepte und schicke diese problemlos an den Abrechnungsdienstleister. Fehlt hier mal eine Unterschrift oder das Heilmittel auf der Rückseite, bekomme ich das Rezept zurück und es ist nicht verloren. Wie verhalten sich die Kassen in diesem Fall bei der direkten Abrechnung würde mich interessieren.
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Die Rezepte per Einschreiben zu versenden ist absolut notwendig. Leider ist die Sendung damit auch nicht ausreichend versichert, denn du wirst sehr schlecht nachweisen können wie viele Rezepte, bzw. welche, du dort hingesendet hast. Bei den Abrechnungsdiensten ist die Sendung durch das Einschreiben dann ausreichend versichert und im Falle eines Untergangs der Sendung erhält man auch die entsprechende Zahlung.
Die Frage bezüglich dem, ob man selbst abrechnet ist noch wie hoch der zeitliche Mehraufwand ist zum Versenden. Ich taxiere meine Rezepte und schicke diese problemlos an den Abrechnungsdienstleister. Fehlt hier mal eine Unterschrift oder das Heilmittel auf der Rückseite, bekomme ich das Rezept zurück und es ist nicht verloren. Wie verhalten sich die Kassen in diesem Fall bei der direkten Abrechnung würde mich interessieren.
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paula443 schrieb:
Die Rezepte per Einschreiben zu versenden ist absolut notwendig. Leider ist die Sendung damit auch nicht ausreichend versichert, denn du wirst sehr schlecht nachweisen können wie viele Rezepte, bzw. welche, du dort hingesendet hast. Bei den Abrechnungsdiensten ist die Sendung durch das Einschreiben dann ausreichend versichert und im Falle eines Untergangs der Sendung erhält man auch die entsprechende Zahlung.
Die Frage bezüglich dem, ob man selbst abrechnet ist noch wie hoch der zeitliche Mehraufwand ist zum Versenden. Ich taxiere meine Rezepte und schicke diese problemlos an den Abrechnungsdienstleister. Fehlt hier mal eine Unterschrift oder das Heilmittel auf der Rückseite, bekomme ich das Rezept zurück und es ist nicht verloren. Wie verhalten sich die Kassen in diesem Fall bei der direkten Abrechnung würde mich interessieren.
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paula443 schrieb am 28.7.15 15:30:
Die Rezepte per Einschreiben zu versenden ist absolut notwendig.
Sorry, aber das ist Unsinn. Und warum hast Du Dir schon selbst beantwortet... Du kannst den Inhalt nämlich nicht nachweisen.
Deshalb ist es sowieso notwendig, dass Du Deine Rezepte scannst.
Das Porto spare ich mir also als Direktabrechner.
paula443 schrieb am 28.7.15 15:30:
Die Frage bezüglich dem, ob man selbst abrechnet ist noch wie hoch der zeitliche Mehraufwand ist zum Versenden.
Ist die Frage ernst gemeint??? Statt in einen großen Umschlag tütest Du in 7 Umschläge ein. Wieviel Porto hängt vom Gewicht ab... somit kann man auch hier nichts pauschal sagen, denn ein PI mit 5 Rezepten hat andere Portokosten als einer mit 400 Rezepten.
paula443 schrieb am 28.7.15 15:30:
Ich taxiere meine Rezepte und schicke diese problemlos an den Abrechnungsdienstleister. Fehlt hier mal eine Unterschrift oder das Heilmittel auf der Rückseite, bekomme ich das Rezept zurück und es ist nicht verloren. Wie verhalten sich die Kassen in diesem Fall bei der direkten Abrechnung würde mich interessieren.
Öhem... genau... das Taxieren kostet am meisten Zeit, aber das mußt Du auch beim Abrechnungszentrum. Ich drücke danach noch genau 3 Knöpfe und tüte in 7 statt in 1 Umschlag ein. FERTIG.
Wo soll da der Vorteil für das Abrechnungszentrum sein??? Ja bitte sage mir einen... einen einzigen...
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[zitat]paula443 schrieb am 28.7.15 15:30:
Die Rezepte per Einschreiben zu versenden ist absolut notwendig. [/zitat]
Sorry, aber das ist Unsinn. Und warum hast Du Dir schon selbst beantwortet... Du kannst den Inhalt nämlich nicht nachweisen.
Deshalb ist es sowieso notwendig, dass Du Deine Rezepte scannst.
Das Porto spare ich mir also als Direktabrechner.
[zitat]paula443 schrieb am 28.7.15 15:30:
Die Frage bezüglich dem, ob man selbst abrechnet ist noch wie hoch der zeitliche Mehraufwand ist zum Versenden. [/zitat]
Ist die Frage ernst gemeint??? Statt in einen großen Umschlag tütest Du in 7 Umschläge ein. Wieviel Porto hängt vom Gewicht ab... somit kann man auch hier nichts pauschal sagen, denn ein PI mit 5 Rezepten hat andere Portokosten als einer mit 400 Rezepten.
[zitat]paula443 schrieb am 28.7.15 15:30:
Ich taxiere meine Rezepte und schicke diese problemlos an den Abrechnungsdienstleister. Fehlt hier mal eine Unterschrift oder das Heilmittel auf der Rückseite, bekomme ich das Rezept zurück und es ist nicht verloren. Wie verhalten sich die Kassen in diesem Fall bei der direkten Abrechnung würde mich interessieren.[/zitat]
Öhem... genau... das Taxieren kostet am meisten Zeit, aber das mußt Du auch beim Abrechnungszentrum. Ich drücke danach noch genau 3 Knöpfe und tüte in 7 statt in 1 Umschlag ein. FERTIG.
Wo soll da der Vorteil für das Abrechnungszentrum sein??? Ja bitte sage mir einen... einen einzigen...
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Wonderwoman schrieb:
paula443 schrieb am 28.7.15 15:30:
Die Rezepte per Einschreiben zu versenden ist absolut notwendig.
Sorry, aber das ist Unsinn. Und warum hast Du Dir schon selbst beantwortet... Du kannst den Inhalt nämlich nicht nachweisen.
Deshalb ist es sowieso notwendig, dass Du Deine Rezepte scannst.
Das Porto spare ich mir also als Direktabrechner.
paula443 schrieb am 28.7.15 15:30:
Die Frage bezüglich dem, ob man selbst abrechnet ist noch wie hoch der zeitliche Mehraufwand ist zum Versenden.
Ist die Frage ernst gemeint??? Statt in einen großen Umschlag tütest Du in 7 Umschläge ein. Wieviel Porto hängt vom Gewicht ab... somit kann man auch hier nichts pauschal sagen, denn ein PI mit 5 Rezepten hat andere Portokosten als einer mit 400 Rezepten.
paula443 schrieb am 28.7.15 15:30:
Ich taxiere meine Rezepte und schicke diese problemlos an den Abrechnungsdienstleister. Fehlt hier mal eine Unterschrift oder das Heilmittel auf der Rückseite, bekomme ich das Rezept zurück und es ist nicht verloren. Wie verhalten sich die Kassen in diesem Fall bei der direkten Abrechnung würde mich interessieren.
Öhem... genau... das Taxieren kostet am meisten Zeit, aber das mußt Du auch beim Abrechnungszentrum. Ich drücke danach noch genau 3 Knöpfe und tüte in 7 statt in 1 Umschlag ein. FERTIG.
Wo soll da der Vorteil für das Abrechnungszentrum sein??? Ja bitte sage mir einen... einen einzigen...
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Was genau passiert, wenn du ein Rezept nicht unterschreibst oder sonst etwas fehlt? Wie reagieren hier die Kassen.
Bzgl. der Notwendigkeit des Einschreibens - ja. Wenn beim Direktabrechnen was wegkommt habt ihr gewissermaßen ein Problem. Die Abrechnungsdienste sind dagegen versichert.
Beim Direktabrechnen komme ich aber an den 0,5% beispielsweise der DMRZ nicht vorbei oder?
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Was genau passiert, wenn du ein Rezept nicht unterschreibst oder sonst etwas fehlt? Wie reagieren hier die Kassen.
Bzgl. der Notwendigkeit des Einschreibens - ja. Wenn beim Direktabrechnen was wegkommt habt ihr gewissermaßen ein Problem. Die Abrechnungsdienste sind dagegen versichert.
Beim Direktabrechnen komme ich aber an den 0,5% beispielsweise der DMRZ nicht vorbei oder?
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paula443 schrieb:
Was genau passiert, wenn du ein Rezept nicht unterschreibst oder sonst etwas fehlt? Wie reagieren hier die Kassen.
Bzgl. der Notwendigkeit des Einschreibens - ja. Wenn beim Direktabrechnen was wegkommt habt ihr gewissermaßen ein Problem. Die Abrechnungsdienste sind dagegen versichert.
Beim Direktabrechnen komme ich aber an den 0,5% beispielsweise der DMRZ nicht vorbei oder?
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paula443 schrieb am 30.7.15 22:03:
Was genau passiert, wenn du ein Rezept nicht unterschreibst oder sonst etwas fehlt? Wie reagieren hier die Kassen.
Bzgl. der Notwendigkeit des Einschreibens - ja. Wenn beim Direktabrechnen was wegkommt habt ihr gewissermaßen ein Problem. Die Abrechnungsdienste sind dagegen versichert.
Beim Direktabrechnen komme ich aber an den 0,5% beispielsweise der DMRZ nicht vorbei oder?
Unsinn. Wenn was weg kommt, dann schickst du denen Kopien.
DMRZ ist keine Direktabrechnung. Bei Direktabrechnung zahlst Du Porto und Zertifikat... Kostet 60 Euro oder so für 3 Jahre
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[zitat]paula443 schrieb am 30.7.15 22:03:
Was genau passiert, wenn du ein Rezept nicht unterschreibst oder sonst etwas fehlt? Wie reagieren hier die Kassen.
Bzgl. der Notwendigkeit des Einschreibens - ja. Wenn beim Direktabrechnen was wegkommt habt ihr gewissermaßen ein Problem. Die Abrechnungsdienste sind dagegen versichert.
Beim Direktabrechnen komme ich aber an den 0,5% beispielsweise der DMRZ nicht vorbei oder?[/zitat]
Unsinn. Wenn was weg kommt, dann schickst du denen Kopien.
DMRZ ist keine Direktabrechnung. Bei Direktabrechnung zahlst Du Porto und Zertifikat... Kostet 60 Euro oder so für 3 Jahre
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Wonderwoman schrieb:
paula443 schrieb am 30.7.15 22:03:
Was genau passiert, wenn du ein Rezept nicht unterschreibst oder sonst etwas fehlt? Wie reagieren hier die Kassen.
Bzgl. der Notwendigkeit des Einschreibens - ja. Wenn beim Direktabrechnen was wegkommt habt ihr gewissermaßen ein Problem. Die Abrechnungsdienste sind dagegen versichert.
Beim Direktabrechnen komme ich aber an den 0,5% beispielsweise der DMRZ nicht vorbei oder?
Unsinn. Wenn was weg kommt, dann schickst du denen Kopien.
DMRZ ist keine Direktabrechnung. Bei Direktabrechnung zahlst Du Porto und Zertifikat... Kostet 60 Euro oder so für 3 Jahre
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Jetty schrieb:
Ja das ist logisch :wink:
Aber je nachdem kann das ja ab 62Cent aufwärts alles bedeuten... bei mir ist das bei jeder Abrechnung nicht annähernd identisch *lach*
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Azh
zrk
dmrz
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paula443 schrieb:
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Dann viel Spaß auf den Malediven und hoffe die Mitarbeiter haben auch was davon.
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Habe irgendwas bei 1% vom Umsatz bezahlt.
es gibt son online Laden mit etwa 0,5 %, die neue weiss mehr....
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ali schrieb:
Alle so +/- 1%, die eine hie ein bissle mehr die andere da ne Grundgebühr.
es gibt son online Laden mit etwa 0,5 %, die neue weiss mehr....
wir sind sehr zufrieden
0,65% in 14T. auf dem Konto
0.25% in 30 T.
weil wir mit software Praxxo :sunglasses: arbeiten
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therapeutin schrieb:
Kann jeden nur raten selber abzurechnen...Man bekommt pünklich sein Geld von den Kassen...
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Ok 0,65% aber bei einem Umsatz von 50 T z.b. Sind es auch über 300€ im Monat . Ich rechne selber ab und habe keine Probleme mit den Kassen und wenn du Statistiken haben willst müssen die auch noch extra bezahlt werden viel zu teuer
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paula443 schrieb:
Na ja bei der Anzahl der Rezepte bei 50.000€ ist die Wahrscheinlichkeit 1-3 Fehler in der Abrechnung zu haben schon relativ groß. Ich sehe das als eine Art Versicherung. Wenn ich Abzüge habe, dann senken diese meinen Gewinn. Die Abrechnungsgebühren selbst gehen aber zu 100% in die Kosten rein. Also bei 0,65% ist es aus meiner Sicht absolut in Ordnung abrechnen zu lassen. Und wenn das Geld dann noch früher kommt als von den Kassen umso besser.
Na ja bei der Anzahl der Rezepte bei 50.000€ ist die Wahrscheinlichkeit 1-3 Fehler in der Abrechnung zu haben schon relativ groß. Ich sehe das als eine Art Versicherung. Wenn ich Abzüge habe, dann senken diese meinen Gewinn. Die Abrechnungsgebühren selbst gehen aber zu 100% in die Kosten rein. Also bei 0,65% ist es aus meiner Sicht absolut in Ordnung abrechnen zu lassen. Und wenn das Geld dann noch früher kommt als von den Kassen umso besser.
Sorry, aber das Argument ist Unsinn. Den Abrechnungszentren ist es egal, ob Du Fehler hast. Die belasten Dir das einfach zurück und durch sind die.
Und nebenbei... nichtbezahlte Rezepte sind quasi auch Kosten, denn sie mindern Deinen Gewinn... also auch kein Argument.
Wenn Du eine Software benutzt, dann ist da auch eine Prüfung drin. Nebenbei druckst Du Privatrechnungen, Quittung und hast einen elektronischen Terminkalender, der Dir Terminzettel druckt und automatisch freie Termine anzeigt.
Und nun erkläre mit nochmal, warum Du Kohle für ein Abrechnungszentrum ausgibst. :stuck_out_tongue_winking_eye:
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Wonderwoman schrieb:
paula443 schrieb am 24.7.15 11:57:
Na ja bei der Anzahl der Rezepte bei 50.000€ ist die Wahrscheinlichkeit 1-3 Fehler in der Abrechnung zu haben schon relativ groß. Ich sehe das als eine Art Versicherung. Wenn ich Abzüge habe, dann senken diese meinen Gewinn. Die Abrechnungsgebühren selbst gehen aber zu 100% in die Kosten rein. Also bei 0,65% ist es aus meiner Sicht absolut in Ordnung abrechnen zu lassen. Und wenn das Geld dann noch früher kommt als von den Kassen umso besser.
Sorry, aber das Argument ist Unsinn. Den Abrechnungszentren ist es egal, ob Du Fehler hast. Die belasten Dir das einfach zurück und durch sind die.
Und nebenbei... nichtbezahlte Rezepte sind quasi auch Kosten, denn sie mindern Deinen Gewinn... also auch kein Argument.
Wenn Du eine Software benutzt, dann ist da auch eine Prüfung drin. Nebenbei druckst Du Privatrechnungen, Quittung und hast einen elektronischen Terminkalender, der Dir Terminzettel druckt und automatisch freie Termine anzeigt.
Und nun erkläre mit nochmal, warum Du Kohle für ein Abrechnungszentrum ausgibst. :stuck_out_tongue_winking_eye:
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Xela schrieb:
Sehe ich exakt genauso. Ich mache beides. Also sowohl Selbst- als auch Abrechnungszentrum und kann ab Umsatzgröße X keinem raten, es selbst zu machen. Für mich ist es ein großer Gewinn - alles an einem Tag raus und alles an einem Tag auf dem Konto.
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Kitane schrieb:
Jeder muss es für sich entscheiden , ich habe den kompletten Überblick,habe alle Daten und Abrechnungen im PC, kann Statistiken erstellen, kann Umsätze von MA von Ärzten usw. ersehen, mein Programme meckert auch wenn ich etwas falsches eingebe. Jedes Rezept wird kontrolliert und so passieren keine Fehler . Ich würde jedem raten selber abzurechnen.
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paula443 schrieb:
Bei wem rechnest du ab und zu welchen Konditionen?
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Xela schrieb:
Mit azh und optica. Konditionen sind sicher nicht mit Standard vergleichbar, weil individuelle Leistungen ausgehandelt sind und entsprechend kosten. Die "Komma-Prozentzahlen" an den Abrechner sind für mich auch nicht entscheidend. Das Gesamtpaket muss sich rechnen. Z.B. die Zuverlässigkeit und der Umgang mit Problemen. Kann ich was mit einem Anruf klären, zahle ich gerne dafür - anstatt mich hinzusetzen und eine Mahnung einzutüten. Aber wie oben schon mehrfach gesagt, dass muss jeder für sich selbst rausbekommen. Ich hasse es, auf Konten monatlich -zig Zahlungseingänge mühsam zu identifizieren, weil Rechnungsnummern vergessen werden. Oder mir bei 5 Krankenkassen das "oh ja hab ich nicht gesehen, wir schicken Ihnen natürlich Ihr Geld nach" anzuhören. Eine Abrechnung, ein Zahlungseingang und ich kann in Ruhe das machen, wovon ich mehr verstehe.
Die Papierrezepte müssen ja an die Abrechnungsstellen der Kassen.
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Minza schrieb:
Was hat man denn so an Portokosten, wenn man selbst abrechnet?
Die Papierrezepte müssen ja an die Abrechnungsstellen der Kassen.
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therapeutin schrieb:
so ca.10€
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L.Aurora schrieb:
AS-Bremen,
wir sind sehr zufrieden
0,65% in 14T. auf dem Konto
0.25% in 30 T.
weil wir mit software Praxxo :sunglasses: arbeiten
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therapeutin schrieb:
so ca. ist halt keine genaue Angabe ,ist doch logisch... :kissing_closed_eyes:
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Problem beschreiben
Jetty schrieb:
Was ist denn das für eine Aussage so ca.10€?? Kommt ja darauf an wieviele Kassen Du abrechnest, wieviele verschiedene Abrechnungszentren es dadurch sind, wieviele Rezepte Du verschickst, ob Du es als normalen Brief oder per Einwurfeinsendung verschicken möchtest...
Aber je nachdem kann das ja ab 62Cent aufwärts alles bedeuten... bei mir ist das bei jeder Abrechnung nicht annähernd identisch *lach*
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Aber warum diese Glaubenskriege... sollen doch PIs über Abrechnungszentrum abrechnen. Ich fahre für die Kohle lieber zweimal im Jahr dick in Urlaub. :smile:
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Wonderwoman schrieb:
Ach Leute... die Kosten für Porto kommen nicht annähernd an die Kosten für ein Abrechnungszentrum heran.
Aber warum diese Glaubenskriege... sollen doch PIs über Abrechnungszentrum abrechnen. Ich fahre für die Kohle lieber zweimal im Jahr dick in Urlaub. :smile:
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Jetty schrieb:
Darum ging es mir nicht, wonderwoman. Ich rechne auch slleine ab. Mir ging es nur um diese merkwürdige Aussage ca.10€... mit so etwas wird ja auch niemandem in seiner Entscheidung weitergeholfen...
Habs jetzt mal grob geschätzt: Portokosten monatlich inkl. 10 x Versandkosten mit Einwurfeinschreiben: ca. 30€
Portokosten/Versandtaschen ohne Einwurf Einschreiben ca. 10€
Abrechnungsstelle bei einem monatl. Umsatz von ca. 10.000€ = 130€ + Porto 3,25€ (Einwurfeinschreiben)
Jährlich: selbst abrechnen: 120€ - 360€ (ohne/mit Einwurfeinschreiben)
Abrechnungsstelle: 1560€ + Portokosten Einwurfeinschreiben: 39€ --> also ca. 1600€
Kommt das ungefähr so hin????
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Minza schrieb:
Das meine ich.
Habs jetzt mal grob geschätzt: Portokosten monatlich inkl. 10 x Versandkosten mit Einwurfeinschreiben: ca. 30€
Portokosten/Versandtaschen ohne Einwurf Einschreiben ca. 10€
Abrechnungsstelle bei einem monatl. Umsatz von ca. 10.000€ = 130€ + Porto 3,25€ (Einwurfeinschreiben)
Jährlich: selbst abrechnen: 120€ - 360€ (ohne/mit Einwurfeinschreiben)
Abrechnungsstelle: 1560€ + Portokosten Einwurfeinschreiben: 39€ --> also ca. 1600€
Kommt das ungefähr so hin????
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Wonderwoman schrieb:
Wer versendet denn seine Rezepte als Einwurfeinschreiben? Total unnötig...
Aber das war ja nicht die Frage sondern ob das so ungefähr passt von den Kosten her.
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Minza schrieb:
Ich kenne viele, die per Einschreiben schicken.
Aber das war ja nicht die Frage sondern ob das so ungefähr passt von den Kosten her.
Die Frage bezüglich dem, ob man selbst abrechnet ist noch wie hoch der zeitliche Mehraufwand ist zum Versenden. Ich taxiere meine Rezepte und schicke diese problemlos an den Abrechnungsdienstleister. Fehlt hier mal eine Unterschrift oder das Heilmittel auf der Rückseite, bekomme ich das Rezept zurück und es ist nicht verloren. Wie verhalten sich die Kassen in diesem Fall bei der direkten Abrechnung würde mich interessieren.
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paula443 schrieb:
Die Rezepte per Einschreiben zu versenden ist absolut notwendig. Leider ist die Sendung damit auch nicht ausreichend versichert, denn du wirst sehr schlecht nachweisen können wie viele Rezepte, bzw. welche, du dort hingesendet hast. Bei den Abrechnungsdiensten ist die Sendung durch das Einschreiben dann ausreichend versichert und im Falle eines Untergangs der Sendung erhält man auch die entsprechende Zahlung.
Die Frage bezüglich dem, ob man selbst abrechnet ist noch wie hoch der zeitliche Mehraufwand ist zum Versenden. Ich taxiere meine Rezepte und schicke diese problemlos an den Abrechnungsdienstleister. Fehlt hier mal eine Unterschrift oder das Heilmittel auf der Rückseite, bekomme ich das Rezept zurück und es ist nicht verloren. Wie verhalten sich die Kassen in diesem Fall bei der direkten Abrechnung würde mich interessieren.
Die Rezepte per Einschreiben zu versenden ist absolut notwendig.
Sorry, aber das ist Unsinn. Und warum hast Du Dir schon selbst beantwortet... Du kannst den Inhalt nämlich nicht nachweisen.
Deshalb ist es sowieso notwendig, dass Du Deine Rezepte scannst.
Das Porto spare ich mir also als Direktabrechner.
Die Frage bezüglich dem, ob man selbst abrechnet ist noch wie hoch der zeitliche Mehraufwand ist zum Versenden.
Ist die Frage ernst gemeint??? Statt in einen großen Umschlag tütest Du in 7 Umschläge ein. Wieviel Porto hängt vom Gewicht ab... somit kann man auch hier nichts pauschal sagen, denn ein PI mit 5 Rezepten hat andere Portokosten als einer mit 400 Rezepten.
Ich taxiere meine Rezepte und schicke diese problemlos an den Abrechnungsdienstleister. Fehlt hier mal eine Unterschrift oder das Heilmittel auf der Rückseite, bekomme ich das Rezept zurück und es ist nicht verloren. Wie verhalten sich die Kassen in diesem Fall bei der direkten Abrechnung würde mich interessieren.
Öhem... genau... das Taxieren kostet am meisten Zeit, aber das mußt Du auch beim Abrechnungszentrum. Ich drücke danach noch genau 3 Knöpfe und tüte in 7 statt in 1 Umschlag ein. FERTIG.
Wo soll da der Vorteil für das Abrechnungszentrum sein??? Ja bitte sage mir einen... einen einzigen...
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Wonderwoman schrieb:
paula443 schrieb am 28.7.15 15:30:
paula443 schrieb am 28.7.15 15:30:
paula443 schrieb am 28.7.15 15:30:
Die Rezepte per Einschreiben zu versenden ist absolut notwendig.
Sorry, aber das ist Unsinn. Und warum hast Du Dir schon selbst beantwortet... Du kannst den Inhalt nämlich nicht nachweisen.
Deshalb ist es sowieso notwendig, dass Du Deine Rezepte scannst.
Das Porto spare ich mir also als Direktabrechner.
Die Frage bezüglich dem, ob man selbst abrechnet ist noch wie hoch der zeitliche Mehraufwand ist zum Versenden.
Ist die Frage ernst gemeint??? Statt in einen großen Umschlag tütest Du in 7 Umschläge ein. Wieviel Porto hängt vom Gewicht ab... somit kann man auch hier nichts pauschal sagen, denn ein PI mit 5 Rezepten hat andere Portokosten als einer mit 400 Rezepten.
Ich taxiere meine Rezepte und schicke diese problemlos an den Abrechnungsdienstleister. Fehlt hier mal eine Unterschrift oder das Heilmittel auf der Rückseite, bekomme ich das Rezept zurück und es ist nicht verloren. Wie verhalten sich die Kassen in diesem Fall bei der direkten Abrechnung würde mich interessieren.
Öhem... genau... das Taxieren kostet am meisten Zeit, aber das mußt Du auch beim Abrechnungszentrum. Ich drücke danach noch genau 3 Knöpfe und tüte in 7 statt in 1 Umschlag ein. FERTIG.
Wo soll da der Vorteil für das Abrechnungszentrum sein??? Ja bitte sage mir einen... einen einzigen...
Bzgl. der Notwendigkeit des Einschreibens - ja. Wenn beim Direktabrechnen was wegkommt habt ihr gewissermaßen ein Problem. Die Abrechnungsdienste sind dagegen versichert.
Beim Direktabrechnen komme ich aber an den 0,5% beispielsweise der DMRZ nicht vorbei oder?
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paula443 schrieb:
Was genau passiert, wenn du ein Rezept nicht unterschreibst oder sonst etwas fehlt? Wie reagieren hier die Kassen.
Bzgl. der Notwendigkeit des Einschreibens - ja. Wenn beim Direktabrechnen was wegkommt habt ihr gewissermaßen ein Problem. Die Abrechnungsdienste sind dagegen versichert.
Beim Direktabrechnen komme ich aber an den 0,5% beispielsweise der DMRZ nicht vorbei oder?
Was genau passiert, wenn du ein Rezept nicht unterschreibst oder sonst etwas fehlt? Wie reagieren hier die Kassen.
Bzgl. der Notwendigkeit des Einschreibens - ja. Wenn beim Direktabrechnen was wegkommt habt ihr gewissermaßen ein Problem. Die Abrechnungsdienste sind dagegen versichert.
Beim Direktabrechnen komme ich aber an den 0,5% beispielsweise der DMRZ nicht vorbei oder?
Unsinn. Wenn was weg kommt, dann schickst du denen Kopien.
DMRZ ist keine Direktabrechnung. Bei Direktabrechnung zahlst Du Porto und Zertifikat... Kostet 60 Euro oder so für 3 Jahre
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Wonderwoman schrieb:
paula443 schrieb am 30.7.15 22:03:
Was genau passiert, wenn du ein Rezept nicht unterschreibst oder sonst etwas fehlt? Wie reagieren hier die Kassen.
Bzgl. der Notwendigkeit des Einschreibens - ja. Wenn beim Direktabrechnen was wegkommt habt ihr gewissermaßen ein Problem. Die Abrechnungsdienste sind dagegen versichert.
Beim Direktabrechnen komme ich aber an den 0,5% beispielsweise der DMRZ nicht vorbei oder?
Unsinn. Wenn was weg kommt, dann schickst du denen Kopien.
DMRZ ist keine Direktabrechnung. Bei Direktabrechnung zahlst Du Porto und Zertifikat... Kostet 60 Euro oder so für 3 Jahre
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Problem beschreiben
Jetty schrieb:
Ja das ist logisch :wink:
Aber je nachdem kann das ja ab 62Cent aufwärts alles bedeuten... bei mir ist das bei jeder Abrechnung nicht annähernd identisch *lach*
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