Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
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40 Euro?
Ich finde das ja nach wie vor ein Unding, dass wir so lange auf unser Geld warten sollen. Ist sowieso so prekär, die ganze Situation und dann das noch oben drauf.
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Susulo schrieb:
Ich hab seit 27.02. eine Rechnung offen an die Knappschaft. Sonst hat die immer recht zügig gezahlt, meist nach 21 Tagen. Gilt denn schon, dass wir den Kassen bis zu 42 Tagen einräumen sollen? Immerhin hab ich die Rechnung ja noch vor der Krise im Sinne von Schulschließungen und ähnlichem ausgestellt.
40 Euro?
Ich finde das ja nach wie vor ein Unding, dass wir so lange auf unser Geld warten sollen. Ist sowieso so prekär, die ganze Situation und dann das noch oben drauf.
Weniger Behandlungen bedeuten weniger abgerechnete Verordnungen, bedeutet weniger benötigtes Personal bei der KK...
Da hebt sich das doch eigentlich auf und die verlängerte Zahlungsfrist ist obsolet
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Susulo schrieb:
Naja, danke für die moralische Unterstützung, Break, ist jetzt leider keine Antwort. Ich hab die Mahnung mit 40 Euro zusätzlich jetzt eingetütet und schick sie weg. Mehr wie nein sagen können se ja nicht und dann muss ich weiter sehen, wer jetzt Recht hat. NERVT!
Habe meine Rechnung von Anfang Februar Mitte März erhalten.
Ruf dort direkt an.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Ich habe mit der Knappschaft geredet. Der Sachbearbeiter hat etwas von einem Umstellungsproblem in der Software geredet und o.Ton: "wir wissen nicht, wann wir es beheben können".
Habe meine Rechnung von Anfang Februar Mitte März erhalten.
Ruf dort direkt an.
Viele Grüße
Monika
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Susulo schrieb:
Super, (naja, oder auch nicht), vielen Dank, Monika. Hast du direkt mit der Knappschaft telefoniert oder mit der Abrechnungsstelle? Mein Brief ist ja schon raus, aber anrufen kann ich natürlich trotzdem noch. Hast du Gebühren verlangt? Ist ja letztlich nicht unser Problem, wenn die was umstellen. Ich meine, ich muss mich ja auch an die Verträge halten, wenn ich grad mal meine Praxis renovier oder so..... An Corona kann's ja wohl nicht liegen. Meiner Meinung nach kriegen die KK den stress erst später, im Moment dürfte es einigermaßen ruhig sein: weniger Abrechnungen von KH, von Ärzten und von uns. Meine naive Vorstellung.
"Ich hab keinen Plan welche Patienten ich diese Woche behandle weil ich eine neue Software bekomme" wäre auch ein guter Kandidat ;)
Good Practice der Softwareaktualisierung: das bekannte Programm läuft weiter um laufende Prozesse nicht zu unterbrechen. Während dessen beginnt ein erstes Büro damit, die neue Software auf Alltagstauglichkeit zu testen. Die Rückmeldungen dieses ersten Büros, dieser ersten Abteilung werden solange bearbeitet bis "Grünes Licht" von Anwenderseite aus kommt; dann können größere Blöcke im laufenden Betrieb umgeschult werden. Voila: neue Software ohne das es größere Probleme gibt.
Klar kann eine GKV, ein Abrechnungsdienstleister an der Stelle sparen - dann werden halt Auftragnehner zusätzlich zur Vergütung noch mit Entschädigungen für vertragswidriges Verhalten bedacht.
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Papa Alpaka schrieb:
"Ich konnte meine Steuererklärung nicht machen weil ich eine neue Bichhaltungssoftware bekommen habe", wie weit komme ich mit der Erklärung?
"Ich hab keinen Plan welche Patienten ich diese Woche behandle weil ich eine neue Software bekomme" wäre auch ein guter Kandidat ;)
Good Practice der Softwareaktualisierung: das bekannte Programm läuft weiter um laufende Prozesse nicht zu unterbrechen. Während dessen beginnt ein erstes Büro damit, die neue Software auf Alltagstauglichkeit zu testen. Die Rückmeldungen dieses ersten Büros, dieser ersten Abteilung werden solange bearbeitet bis "Grünes Licht" von Anwenderseite aus kommt; dann können größere Blöcke im laufenden Betrieb umgeschult werden. Voila: neue Software ohne das es größere Probleme gibt.
Klar kann eine GKV, ein Abrechnungsdienstleister an der Stelle sparen - dann werden halt Auftragnehner zusätzlich zur Vergütung noch mit Entschädigungen für vertragswidriges Verhalten bedacht.
Geld kam sofort aufs Konto.
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weiß56 schrieb:
Hatte im Dezember auch Probleme mit der Knappschaft, Mahnung mit 40,00 € und anschlie0end noch mal die 40 Euro angemahnt mit dem Schreiben vom VPT (B.Alt) "Kassen müssen bei Verzug 40€ zahlen".
Geld kam sofort aufs Konto.
die Verzugszinsen neben den 40€ gehen bei mir immer erst nach Zahlungseingang raus. Ist dann in meinem Programm ein Aufwaschen und spart mir die doppelte Arbeit zwei Briefe raus zu schicken: für die Verzugspauschale und für die Verzugszinsen. Das spart Lebenszeit.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Hallo Susulo,
die Verzugszinsen neben den 40€ gehen bei mir immer erst nach Zahlungseingang raus. Ist dann in meinem Programm ein Aufwaschen und spart mir die doppelte Arbeit zwei Briefe raus zu schicken: für die Verzugspauschale und für die Verzugszinsen. Das spart Lebenszeit.
Viele Grüße
Monika
Paar Euro mehr schafen im Moment ja nicht...
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Susulo schrieb:
Ah, ok,. Meine software druckt das bei einem Klick auf "Mahnung" automatisch in einem Brief.
Paar Euro mehr schafen im Moment ja nicht...
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Break schrieb:
Ich frage mich auch, wie die das weiterhin begründen wollen?
Weniger Behandlungen bedeuten weniger abgerechnete Verordnungen, bedeutet weniger benötigtes Personal bei der KK...
Da hebt sich das doch eigentlich auf und die verlängerte Zahlungsfrist ist obsolet
war der 27.02. der Tag an dem normal schon bezahlt hätte werden müssen, oder der Tag an dem du die Rechnung weggeschickt hast?
Eigentlich aber auch egal, denn alle Corona Maßnahmen greifen erst ab Mitte März, also mahnen, dann warten bis bezahlt wird und anschließend die Rechnung mit 40 Euro Verzugspauschale plus der Verzugszinsen hinschicken. Wenn du jetzt die Verzugspauschale einreichst, verzichtest du ja auf die Zinsen.
Ich mahne immer an und wenn bezahlt wird kommt die komplette Rechnung hinterher.
Momentan mit der BW, haben erst nach fünf Wochen bezahlt, habe nun die Pauschale mit den Zinsen eingereicht, BW schrieb "zahlen wir nicht" warte jetzt die Frist ab, dann gibt's ne Mahnung, dann geht's an den Anwalt.
Die betroffenen Patienten habe ich angerufen und mitgeteilt; dass eine weitere Behandlung nach Ostern, wenn wir wieder offen haben; nicht mehr stattfindet solange die Gelder nicht voll bezahlt sind.
Versuche es doch direkt beim Vorstand:
Vorstandsvorsitzende Edeltraud Glänzer, Versichertenvertreterin -
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Karl Friedrich Jakob, Arbeitgebervertreter
Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
44781 Bochum
ich mache es seit November 2019 so, kein Gespräch mehr mit irgend einem Sachbearbeiter. Ich schreibe alle meine Beschwerden und Forderungen seit dem immer an den Vorstandsvorsitzenden. Klappt sehr gut, Antworten und Geld kommen immer innerhalb von einer Woche, auch die Verzugspauschalen schicke ich da hin.
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Ich hatte die Rg am 27.02. weggeschickt, fällig war sie zum 28.3. (Ich würde never ever 5 Wochen Überziehung ohne Reaktion hinnehmen, kannst mir glauben)
Hm, ja stimmt, ich hab jetzt nur die 40 Euro draufgeschlagen ohne Verzugszinsen. Hält sich bei 3 Tagen ja noch in Grenzen, aber klar, geht auch ums Prinzip, muss ich das nächste Mal besser aufpassen.
Ich habs halt gestern schon weggeschickt- jetzt schau ich mal, was passiert und je nachdem kontakte ich dann.
Nochmal herzlichen Dank- sehr hilfreich!
Edit: ja, ich habs jetzt mit den "nachträglichen Zinsen" verstanden...wenn die erst 2 Wochen nach Zahlungserinnerung zahlen steigen ja die Zinsen. Logisch. Wieder was gelernt-ich hatte das noch nie, weil ich erst seit 9 Monaten selber abrechne
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Susulo schrieb:
Vielen Dank, idefix, für die vielen guten Infos!
Ich hatte die Rg am 27.02. weggeschickt, fällig war sie zum 28.3. (Ich würde never ever 5 Wochen Überziehung ohne Reaktion hinnehmen, kannst mir glauben)
Hm, ja stimmt, ich hab jetzt nur die 40 Euro draufgeschlagen ohne Verzugszinsen. Hält sich bei 3 Tagen ja noch in Grenzen, aber klar, geht auch ums Prinzip, muss ich das nächste Mal besser aufpassen.
Ich habs halt gestern schon weggeschickt- jetzt schau ich mal, was passiert und je nachdem kontakte ich dann.
Nochmal herzlichen Dank- sehr hilfreich!
Edit: ja, ich habs jetzt mit den "nachträglichen Zinsen" verstanden...wenn die erst 2 Wochen nach Zahlungserinnerung zahlen steigen ja die Zinsen. Logisch. Wieder was gelernt-ich hatte das noch nie, weil ich erst seit 9 Monaten selber abrechne
Frage:
Lohnt sich das "selber Abrechnen"?
Ist das nicht ein deutlicher Mehraufwand an Zeit und Mühe?
Vielen Dank im vorhinein für die Antworten :unamused:
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dhammann1 schrieb:
Dafür ist das Forum dann doch sehr hilfreich.
Frage:
Lohnt sich das "selber Abrechnen"?
Ist das nicht ein deutlicher Mehraufwand an Zeit und Mühe?
Vielen Dank im vorhinein für die Antworten :unamused:
Ich hab ne 1-Frau Praxis mit Gelegenheits-FM in der Logo (weniger VO als PT wegen längerer Behandlungseinheiten). Für mich lohnt es sich definitiv und ich ärgere mich über jedes Jahr, in dem ich Geld an mein Abrechnungszentrum verschenkt habe. Der Aufwand ist jetzt, wo ich mich eingearbeitet habe etwa 3-5 Minuten länger als vorher. Ist aufs Jahr gerechnet nicht mal eine Stunde Mehraufwand, dafür eine Ersparnis von über 1000 Euro.
Prüfen musste ich schon immer. Gabs ne Absetzung musste ich mich auch schon immer selber mit den KK rumschlagen. Rechnung stellen an ARZ, Taxieren, war auch schon immer. So what? Dieser Fall jetzt ist was Neues, ok, dafür hab ich wiederum keine zusätzlichen Diskussionen mit meinem ARZ, die gab's nämlich auch.
Fazit: ich kann es nur empfehlen - aber vielleicht sieht es bei mehreren Angestellten und ca 600 VO im Monat anders aus, wäre möglich.
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Susulo schrieb:
Hallo dhamman,
Ich hab ne 1-Frau Praxis mit Gelegenheits-FM in der Logo (weniger VO als PT wegen längerer Behandlungseinheiten). Für mich lohnt es sich definitiv und ich ärgere mich über jedes Jahr, in dem ich Geld an mein Abrechnungszentrum verschenkt habe. Der Aufwand ist jetzt, wo ich mich eingearbeitet habe etwa 3-5 Minuten länger als vorher. Ist aufs Jahr gerechnet nicht mal eine Stunde Mehraufwand, dafür eine Ersparnis von über 1000 Euro.
Prüfen musste ich schon immer. Gabs ne Absetzung musste ich mich auch schon immer selber mit den KK rumschlagen. Rechnung stellen an ARZ, Taxieren, war auch schon immer. So what? Dieser Fall jetzt ist was Neues, ok, dafür hab ich wiederum keine zusätzlichen Diskussionen mit meinem ARZ, die gab's nämlich auch.
Fazit: ich kann es nur empfehlen - aber vielleicht sieht es bei mehreren Angestellten und ca 600 VO im Monat anders aus, wäre möglich.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Nein, sieht auch da nicht anders aus, egal wie viele Verordnungen Du einreichst: die Prozente, die Du an ein Abrechenzentrum abgibst, kannst Du in eine zusätzliche Reziperle investieren, die sich dann überwiegend um die Rezepte kümmert.
Viele Grüße
Monika
@ susulo
ich mache es seit November 2019 so, kein Gespräch mehr mit irgend einem Sachbearbeiter. Ich schreibe alle meine Beschwerden und Forderungen seit dem immer an den Vorstandsvorsitzenden. Klappt sehr gut, Antworten und Geld kommen immer innerhalb von einer Woche, auch die Verzugspauschalen schicke ich da hin.
Das ist mal eine supergute Idee!!
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asima schrieb:
idefix- schrieb am 1.4.20 14:43:
@ susulo
ich mache es seit November 2019 so, kein Gespräch mehr mit irgend einem Sachbearbeiter. Ich schreibe alle meine Beschwerden und Forderungen seit dem immer an den Vorstandsvorsitzenden. Klappt sehr gut, Antworten und Geld kommen immer innerhalb von einer Woche, auch die Verzugspauschalen schicke ich da hin.
Das ist mal eine supergute Idee!!
Die 40 EUR habe ich noch seltenst und wenn nach viel "Gerenne" bekommen, insgesamt wohl 2-3x oder so. Rufe meistens intuitiv auch auch, muss aber zugeben, dass das oft viele Nerven kostet. Bei Abrechnungszentren steht inzwischen sogar drauf, dass man NICHT anrufen kann, nur schriftliche Bearbeitung.
Die 40 EUR und Zinsen gehen bei mir auch automatisch auf Tastendruck raus, daher mache ich das beim Mahnen mit, wobei - tatsächlich - die Zinsen ja steigen würden... Andersrum heißt es ja sonst immer, "wenn Sie bereits bezahlt haben, betrachten Sie den Vorgang als erledigt" und das nachträgliche Anmahnen wäre mehr Aufwand für mich.
Was ich aber auch gelernt habe, ist, dass es Zeitverschwendung ist, Mahnungen an die Abrechnungszentren zu senden. Das sieht mein Praxisprogramm leider so vor, so dass ich mir die Kassenadressen i. d. R. selbst raussuchen muss. Dort habe ich mir bislang den Abteilungsleiter geben lassen. Vorstandsvorsitzender ist definitiv besser :wink:!! Findet man vermutlich sogar auf jeder Homepage, oder?
Berechnet ihr die 40 EUR tatsächlich immer und auch nachträglich, wenn das Geld verspätet einging?
Ich schaue tatsächlich nicht so auf den Tag, also kann schon mal sein, dass ich das gar nicht immer merke, wenn es nur um ein paar Tage geht...
LG
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asima schrieb:
Noch was: Ich rechne schon immer selbst ab - danke, Susulo, für deinen Einblick, bestätigt mich mal wieder!
Die 40 EUR habe ich noch seltenst und wenn nach viel "Gerenne" bekommen, insgesamt wohl 2-3x oder so. Rufe meistens intuitiv auch auch, muss aber zugeben, dass das oft viele Nerven kostet. Bei Abrechnungszentren steht inzwischen sogar drauf, dass man NICHT anrufen kann, nur schriftliche Bearbeitung.
Die 40 EUR und Zinsen gehen bei mir auch automatisch auf Tastendruck raus, daher mache ich das beim Mahnen mit, wobei - tatsächlich - die Zinsen ja steigen würden... Andersrum heißt es ja sonst immer, "wenn Sie bereits bezahlt haben, betrachten Sie den Vorgang als erledigt" und das nachträgliche Anmahnen wäre mehr Aufwand für mich.
Was ich aber auch gelernt habe, ist, dass es Zeitverschwendung ist, Mahnungen an die Abrechnungszentren zu senden. Das sieht mein Praxisprogramm leider so vor, so dass ich mir die Kassenadressen i. d. R. selbst raussuchen muss. Dort habe ich mir bislang den Abteilungsleiter geben lassen. Vorstandsvorsitzender ist definitiv besser :wink:!! Findet man vermutlich sogar auf jeder Homepage, oder?
Berechnet ihr die 40 EUR tatsächlich immer und auch nachträglich, wenn das Geld verspätet einging?
Ich schaue tatsächlich nicht so auf den Tag, also kann schon mal sein, dass ich das gar nicht immer merke, wenn es nur um ein paar Tage geht...
LG
...................
Berechnet ihr die 40 EUR tatsächlich immer und auch nachträglich, wenn das Geld verspätet einging?
Ich schaue tatsächlich nicht so auf den Tag, also kann schon mal sein, dass ich das gar nicht immer merke, wenn es nur um ein paar Tage geht...
LG
Ja - ich berechne sie konsequent. Und bekomme sie auch. Wenn sie nicht pünktlich kommen, ruf ich gerne mal bei der Kasse an und frage, ob sie wirklich wollen, daß ich die Angelegenheit dem Anwalt übergebe und es nur noch teurer wird. Manchmal kommt der Versuch, sich rauszureden und sie verweisen an Davaso oder DDG dann sag ich nur, daß weder die Davaso noch die DDG mein Vertragspartner sind, sondern die Kassen selbst. Gerne laß ich mir dann den Vorgesetzten geben und auf den Spruch, daß der grad nicht da ist, verlange ich den nächsthöheren usw.
Das ist pro Kasse eigentlich immer nur ein einziges Mal nötig und danach kommt entweder das Geld pünktlich oder die 40 Euro plus Zinsen kommen sofort.
Wichtig ist ein Nachweis, wann die Originalrezepte bei der Kasse eingegangen sind, weil ab dem Tag die 14-Tagesfrist läuft. Deswegen schicke ich mittlerweile ausschließlich per Einwurf-Einschreiben.
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die neue schrieb:
asima schrieb am 5.4.20 08:12:
...................
Berechnet ihr die 40 EUR tatsächlich immer und auch nachträglich, wenn das Geld verspätet einging?
Ich schaue tatsächlich nicht so auf den Tag, also kann schon mal sein, dass ich das gar nicht immer merke, wenn es nur um ein paar Tage geht...
LG
Ja - ich berechne sie konsequent. Und bekomme sie auch. Wenn sie nicht pünktlich kommen, ruf ich gerne mal bei der Kasse an und frage, ob sie wirklich wollen, daß ich die Angelegenheit dem Anwalt übergebe und es nur noch teurer wird. Manchmal kommt der Versuch, sich rauszureden und sie verweisen an Davaso oder DDG dann sag ich nur, daß weder die Davaso noch die DDG mein Vertragspartner sind, sondern die Kassen selbst. Gerne laß ich mir dann den Vorgesetzten geben und auf den Spruch, daß der grad nicht da ist, verlange ich den nächsthöheren usw.
Das ist pro Kasse eigentlich immer nur ein einziges Mal nötig und danach kommt entweder das Geld pünktlich oder die 40 Euro plus Zinsen kommen sofort.
Wichtig ist ein Nachweis, wann die Originalrezepte bei der Kasse eingegangen sind, weil ab dem Tag die 14-Tagesfrist läuft. Deswegen schicke ich mittlerweile ausschließlich per Einwurf-Einschreiben.
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idefix- schrieb:
@ susulo
war der 27.02. der Tag an dem normal schon bezahlt hätte werden müssen, oder der Tag an dem du die Rechnung weggeschickt hast?
Eigentlich aber auch egal, denn alle Corona Maßnahmen greifen erst ab Mitte März, also mahnen, dann warten bis bezahlt wird und anschließend die Rechnung mit 40 Euro Verzugspauschale plus der Verzugszinsen hinschicken. Wenn du jetzt die Verzugspauschale einreichst, verzichtest du ja auf die Zinsen.
Ich mahne immer an und wenn bezahlt wird kommt die komplette Rechnung hinterher.
Momentan mit der BW, haben erst nach fünf Wochen bezahlt, habe nun die Pauschale mit den Zinsen eingereicht, BW schrieb "zahlen wir nicht" warte jetzt die Frist ab, dann gibt's ne Mahnung, dann geht's an den Anwalt.
Die betroffenen Patienten habe ich angerufen und mitgeteilt; dass eine weitere Behandlung nach Ostern, wenn wir wieder offen haben; nicht mehr stattfindet solange die Gelder nicht voll bezahlt sind.
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Vorstandsvorsitzende Edeltraud Glänzer, Versichertenvertreterin -
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Karl Friedrich Jakob, Arbeitgebervertreter
Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
44781 Bochum
ich mache es seit November 2019 so, kein Gespräch mehr mit irgend einem Sachbearbeiter. Ich schreibe alle meine Beschwerden und Forderungen seit dem immer an den Vorstandsvorsitzenden. Klappt sehr gut, Antworten und Geld kommen immer innerhalb von einer Woche, auch die Verzugspauschalen schicke ich da hin.
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physiox100 schrieb:
Die Knappschaft hat irgendwas geändert. Die überweisen jetzt stückchenweise die Rechnungen. Wir hatten immer mal wieder Zahlungseingänge bei der Ergotherapie und Logopädie die nicht zugeordnet werden konnten, weil sie nicht dem Rechnungsbetrag entsprachen. Habe angerufen und da wurde mir erzählt dass die immer einen Teil, der schon geprüft ist, überweisen.
Habe aber dazugelernt und werde nächstes Mal auch die Verzugszinsen mit bedenken.
Danke nochmal an alle.
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Susulo schrieb:
update: die Knappschaft hatte zum 3.4. (Freitag) dann gezahlt, zunächst ohne die 40 Euro. Ich war zwar etwas entnervt, hatte aber so viele andere Dinge im Kopf, dass ich dachte "lass erst mal". Und siehe da: 3 weitere Tage später (Montag) (also eigentlich nur 1 Werktag später) waren auch die 40 Euro aufm Konto - ohne zusätzliche Aufforderung. Geht doch!
Habe aber dazugelernt und werde nächstes Mal auch die Verzugszinsen mit bedenken.
Danke nochmal an alle.
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