Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
Physiotherapiepraxis mit Standort
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Pat. Nach Apoplex und sehr!!! Kurzer Reha jetzt zu Hause und Bettlägerig aber generell beginnende Funktion in den Beinen und von der Rumpfstabi wird er auch besser. Folgendes: Ich würde gern mit meiner MA ab und an zusammen zur Therapie, Sitz Bettkante - Rumfstabi., Aufrichttung und Gang am Handlauf mit 1Therapeut dahinter, einer der den Fuss setzt usw.. Ich glaube schon das wir ihn wieder soweit bekommen das er mindestens die Transfers alleine schaffen kann.
Soviel zur Grundlage. Nun die Fragen.
- Kann ich das irgendwie abrechenen und wenn ja wie?
- ist das überhaupt irgendwo vorgesehen und bin ich dabei versichert wenn was passieren sollte?
- Sind das dann 2 Hausbesuche? (MA kommt von anderem HB, ich direkt aus der Praxis dahin.)
Fragen über Fragen.. evtl. hat ja jemand ne Antwort für mich. Vielen Dank..
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MeFe89 schrieb:
Nop. Dafür gibt's nix zusätzlich von den Kassen. Vlt bekommt der HB Ergo? Dann könnte man mit denen Kontakt aufnehmen und Termine mal zusammen legen. Wenn der Bedarf diesbezüglich so hoch ist.
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Horatio72 schrieb:
@MeFe89 hab ich schon versucht. Der versucht sich weiterhin brav mit Erbsenbädern für die Hände.
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MeFe89 schrieb:
@Horatio72 oh Ok. Das ist schade.
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Schippi schrieb:
Das mit den zwei HB war ein Scherz oder😂
Soviel zur Grundlage. Nun die Fragen.
- Kann ich das irgendwie abrechenen und wenn ja wie?
- ist das überhaupt irgendwo vorgesehen und bin ich dabei versichert wenn was passieren sollte?
- Sind das dann 2 Hausbesuche? (MA kommt von anderem HB, ich direkt aus der Praxis dahin.)
Fragen über Fragen.. evtl. hat ja jemand ne Antwort für mich. Vielen Dank..
Vorgesehen? Nein, die Heilmittel-Richtlinie fußt auf dem Konzept der Solo-Behandlung.
Abrechnen? Kannst du ggf. mit einer Kostenübernahmeerklärung des Kostenträgers. Die ist nicht trivial zu bekommen; Schritt 1: mach genau diejenige Person ausfindig, welche darüber entscheidet und kläre telefonisch, was in der Begründung stehen soll. Lass die Angehörigen suchen, klär das Fachliche selbst.
Haftpflichtversicherung? Solltest du um die ausdrückliche Deckung bei Behandlung ohne Verordnung ergänzen (bedenke: du willst den Regelfall verlassen).
BG? Ja.
Halbseidene Variante: KG-ZNS-Doppelbehandlung mit HB ermöglicht dir, die Leistung wirtschaftlich zu erbringen.
Ansonsten: kleine Brötchen backen und Angehörige einarbeiten.
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Papa Alpaka schrieb:
Horatio72 schrieb am 06.03.2024 09:12 Uhr:
Soviel zur Grundlage. Nun die Fragen.
- Kann ich das irgendwie abrechenen und wenn ja wie?
- ist das überhaupt irgendwo vorgesehen und bin ich dabei versichert wenn was passieren sollte?
- Sind das dann 2 Hausbesuche? (MA kommt von anderem HB, ich direkt aus der Praxis dahin.)
Fragen über Fragen.. evtl. hat ja jemand ne Antwort für mich. Vielen Dank..
Vorgesehen? Nein, die Heilmittel-Richtlinie fußt auf dem Konzept der Solo-Behandlung.
Abrechnen? Kannst du ggf. mit einer Kostenübernahmeerklärung des Kostenträgers. Die ist nicht trivial zu bekommen; Schritt 1: mach genau diejenige Person ausfindig, welche darüber entscheidet und kläre telefonisch, was in der Begründung stehen soll. Lass die Angehörigen suchen, klär das Fachliche selbst.
Haftpflichtversicherung? Solltest du um die ausdrückliche Deckung bei Behandlung ohne Verordnung ergänzen (bedenke: du willst den Regelfall verlassen).
BG? Ja.
Halbseidene Variante: KG-ZNS-Doppelbehandlung mit HB ermöglicht dir, die Leistung wirtschaftlich zu erbringen.
Ansonsten: kleine Brötchen backen und Angehörige einarbeiten.
Wenn der Sitz klappt kannst du ans Stehen.
Wenn Stehen klappt kannst du im Stand Fuß vor/zurück.
Wenn Fuß vor/rück im Stand nicht geht hat der Patient am Handlauf noch nichts zu suchen.
Das sind bittere Realitäten denen wir uns die nächsten 30 Jahre stellen müssen; es wurde versäumt, das Gesundheitswesen zukunftsfähig aufzustellen.
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Papa Alpaka schrieb:
Wenn der Transfer Rückenlage-Sitz klappt kannst du die Rumpfstabilität bearbeiten.
Wenn der Sitz klappt kannst du ans Stehen.
Wenn Stehen klappt kannst du im Stand Fuß vor/zurück.
Wenn Fuß vor/rück im Stand nicht geht hat der Patient am Handlauf noch nichts zu suchen.
Das sind bittere Realitäten denen wir uns die nächsten 30 Jahre stellen müssen; es wurde versäumt, das Gesundheitswesen zukunftsfähig aufzustellen.
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Horatio72 schrieb:
@Papa Alpaka Ich bin persönlich ein Freund von Zwischeschritten.. Sitz an Bettkante ohne das der Transfer allein klappt, einfach umd die Aufrechte zu positionieren mit Therapeut dahinter, Kreislauf etc.. OK Aufrichtung usw.. aber viele Wege führen nach Rom und zur Zeit sind leider viele davon eine Sackgasse. Ich sags mal provokant, ob ein Kreuzband 1-3 mal die Woche Therapie bekommt ist jetzt nicht unwichtig aber doch ganz anders gelevelt als ein Apoplex etc der einfach die Transfers drin haben muss um wieder ein eigenständiges Leben führen zu können. Was da zur Zeit in den Kliniken an Therapie gemacht wird ist oftmals nicht mal Grundversorgung. Schade..
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Problem beschreiben
Horatio72 schrieb:
Guten Tag, ich wollte mal nachfragen ob jemand dazu was weiß, habe über die Suche Funktion nichts gefunden.
Pat. Nach Apoplex und sehr!!! Kurzer Reha jetzt zu Hause und Bettlägerig aber generell beginnende Funktion in den Beinen und von der Rumpfstabi wird er auch besser. Folgendes: Ich würde gern mit meiner MA ab und an zusammen zur Therapie, Sitz Bettkante - Rumfstabi., Aufrichttung und Gang am Handlauf mit 1Therapeut dahinter, einer der den Fuss setzt usw.. Ich glaube schon das wir ihn wieder soweit bekommen das er mindestens die Transfers alleine schaffen kann.
Soviel zur Grundlage. Nun die Fragen.
- Kann ich das irgendwie abrechenen und wenn ja wie?
- ist das überhaupt irgendwo vorgesehen und bin ich dabei versichert wenn was passieren sollte?
- Sind das dann 2 Hausbesuche? (MA kommt von anderem HB, ich direkt aus der Praxis dahin.)
Fragen über Fragen.. evtl. hat ja jemand ne Antwort für mich. Vielen Dank..
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Ja, Oldschool....
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Horatio72 schrieb:
Ansichtssache. Ich mache das ja auch nicht damit eine anderer Nichts bekommt. Die Frau des Patienten ist ziemlich alt und kümmert sich mit allem was geht um ihren Mann. Ich sehe die Möglichkeit ihn wieder soweit selbständig zu bekommen damit die Frau es leichter hat und sie nicht ins Heim müssen. Ich habe das übrigens schon öfter gemacht und es war immer von Erfolg gekrönt. Solche Sachen sollten eigentlich in der Reha ablaufen aber da wird anscheinend nur noch durchbewegt etc. Man kann es natürlcih als Scherz sehen so wie Schippi oben und unwirtschaftlich oder aber so das ich versuche meine Patienten mit allen Mitteln wieder fit zu bekommen. Ich weiss das es im Zeitalter der Praxisketten und Videotherapie (für mich der Witz schlechthin) sehr oldschool daher kommt aber es ist halt nun mal so meine Auffassung. Jerder wie er will, die Frage war auch nicht ob das jemand gut findet sondern ob es dazu Infos gibt wie ich das evtl abgerechnet bekomme. By the way.. wenn das nicht geht werde ich weiterhin wenn es nötig ist als Co Therapeut mitgehen, dann halt in meiner Freizeit. ;)
Ja, Oldschool....
Ich kann Deinen Gedankengang nachvollziehen (bin Bobath-Therapeutin, nicht mehr die Jüngste und wünsche mir manches Mal zwei zusätzliche Hände....).
Praktikanten hast Du nicht grad zufällig zur Hand?
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tinki schrieb:
@Horatio72 Warum war denn die Reha so kurz? Hört sich nach vorzeitigem Abbruch an?
Ich kann Deinen Gedankengang nachvollziehen (bin Bobath-Therapeutin, nicht mehr die Jüngste und wünsche mir manches Mal zwei zusätzliche Hände....).
Praktikanten hast Du nicht grad zufällig zur Hand?
Seit Mitte Oktober 2023 kann sie halbwegs sicher >20 Sekunden am Stück stehen. Mit massiver Gewichtsübernahme der Hände.
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Papa Alpaka schrieb:
@tinki immerhin haben sie abgebrochen. Ich habe eine Patientin, 87 Jahre/KnieTEP re August 2023, die postOP fünf Wochen(!) im Bett liegengelassen wurde; das Knie ist seitdem komplett steif. Entlassbrief: "...kann mit Gehstrecke 100m am Rollator in die ambulante häusliche Versorgung entlassen werden...".
Seit Mitte Oktober 2023 kann sie halbwegs sicher >20 Sekunden am Stück stehen. Mit massiver Gewichtsübernahme der Hände.
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Horatio72 schrieb:
@tinki naja,, die Kasse mit den 3 Buchstaben genehmigt ja generell immer erst mal nen kurzen Zeitraum und wenn dann dauernd wechselnde Ärzte und Sozualarbeiter das sind kümmert sich keiner drum (das hab ich schon paar mal mitbekommen, ob es in dem Fall so war kann ich leider nicht genau sagen).
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Horatio72 schrieb:
@tinki und genau deswegen mach ich das ;) wie gesagt, nicht immer aber ab und an ist es einfach hilfreich und wichtig. Nein, leider keine Praktikanten.
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Schippi schrieb:
@Horatio72 Als Scherz habe ich nur deine Äußerung bzgl der 2 HB abrechnungstechnisch gesehen
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Horatio72 schrieb:
@Schippi versuch wars wert... Da ist soviel Unsinn in dem HMK da könnte doch auch mal was positives für uns drin sein. ;)
Meinst Du die mit "alle ohne Kompetenz"? ;-)
Ich kann dich gut verstehen und finde den Vorschlag von Geert weiter unten absolut lohnenswert...ein guter Pflegedienst ist nicht zufällig greifbar?
Ach, menno...ich wäre sofort dabei! Kann man nur hoffen, dass wir später mal auf ähnlich denkende Kollegen treffen, wenn wir deren Hilfe / Dienste brauchen...
Hut ab vor soviel Engagement. Hilft dir nicht viel, aber Jüngere lesen hoffentlich mit!!!
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tinki schrieb:
@Horatio72 Drei Buchstaben haben viele ;-)
Meinst Du die mit "alle ohne Kompetenz"? ;-)
Ich kann dich gut verstehen und finde den Vorschlag von Geert weiter unten absolut lohnenswert...ein guter Pflegedienst ist nicht zufällig greifbar?
Ach, menno...ich wäre sofort dabei! Kann man nur hoffen, dass wir später mal auf ähnlich denkende Kollegen treffen, wenn wir deren Hilfe / Dienste brauchen...
Hut ab vor soviel Engagement. Hilft dir nicht viel, aber Jüngere lesen hoffentlich mit!!!
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Horatio72 schrieb:
@tinki es fallen immer wieder viele durchs Raster... ich behandel die Frau des Patieten seit einem Jahr mittlerweile "pro Bono" weil der Arzt sich nicht in der Lage sieht ihr -obwohl ü 70 und chronisch schmerz quasi budgetfrei... ein Rezept auszustellen.. sie wollte das dann privat bezahlen... vielleicht sollte man echt mal solche Fälle sammeln.. ich haben vor Jahren schon mal den Versuch bei den Kassen unternommen und nachgefragt ob man Pflegede Familienmitglieder nicht auch eine ausserbudgetäre Leistung zugute kommen lassen kann... zig telefonat später hab ich es aufgeben... mein gegenüber am Telefon hätte auch ne imbissbude leiten können.. es ist frustrierend .. und solche Patienten fallen halt durchs Raster wenn es nur noch Physioketten gibt... ich will nicht alt werden.... ;(
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Problem beschreiben
MikeL schrieb:
Du könntest versuchen, Angehörige des Patienten mit ins Boot zu bekommen und diese ggf. anzuleiten, dich bei der Behandlung zu unterstützen. Angesichts des derzeitigen Fachkräftemangels allerdings mit zwei PTs zum Hausbesuch anzurücken, sähe ich (wenn es denn bezahlt würde, was es zum Glück nicht wird) als unwirtschaftliche Luxustherapie auf Kosten der Solidargemeinschaft. In der gleichen Zeit könnten beide PT jeweils einen Patienten im Hausbesuch behandeln. Hierdurch wäre dann dem einen Patienten geholfen, der wegen des Fachkräftemangels sonst hätte ich die Röhre gucken können.
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Horatio72 schrieb:
und genau sowas wollte ich wissen ob das geht. thx..
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Schippi schrieb:
Möglich ist vieles,aber ob regelkonform ist ne andere Sache!Ausprobiert habe ich auch schon Dinge wo andere die Augen zumachen würden!Wenn der Erfolg sich einstellt dann gibt einem der Erfolg Recht 👍
Wer dazu viel fragt kriegt viele Antworten aber garantuert nichts sinnvolles oder anders geschrieben Wo kein Kläger da kein Richter
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eim schrieb:
@Horatio72
Wer dazu viel fragt kriegt viele Antworten aber garantuert nichts sinnvolles oder anders geschrieben Wo kein Kläger da kein Richter
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Horatio72 schrieb:
@eim Das Problem ist, wenn was passiert habe ich Kläger. Und zwar ganz oft die Angehörigen die ich vorher NICHT mit ins Boot nehmen konnte.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Horatio72 apropos Kläger: wie ist hier die rein rechtliche Situation? Du bist als zweiter Therapeut vor Ort, behandelst aber (nur nicht auf ärztliche Verordnung und du hast auch keine). Jetzt verletzt sich der Patient zb beim Transfer, er stürzt, weil er dir entglitten ist. Und dann?
Nehmen wir an, das verwendete Material war adäquat: stabil, rutschsicher/-hemmend.
Nehmen wir an, der Patient hat sich im Rahmen seiner Möglichkeiten an therapeutische Anweisungen gehalten: wer in der Situation zappelt wird von mir zurück ins Bett geschubst.
Nehmen wir an, die unterstützende Therapeutin war aufmerksam bei der Sache.
Bleibt die Verantwortung beim Therapeuten mit der Verordnung: geben vorherige dokumentierte Assessments her, dass ein stabiler Sitz an der Bettkante mit Unterstützung zweier Therapeuten möglich gewesen sein konnte oder war durch vorherige Zustände absehbar, dass das nicht klappt?
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Papa Alpaka schrieb:
@Sarah Gerbert ...und nun wird gefragt, was passiert ist.
Nehmen wir an, das verwendete Material war adäquat: stabil, rutschsicher/-hemmend.
Nehmen wir an, der Patient hat sich im Rahmen seiner Möglichkeiten an therapeutische Anweisungen gehalten: wer in der Situation zappelt wird von mir zurück ins Bett geschubst.
Nehmen wir an, die unterstützende Therapeutin war aufmerksam bei der Sache.
Bleibt die Verantwortung beim Therapeuten mit der Verordnung: geben vorherige dokumentierte Assessments her, dass ein stabiler Sitz an der Bettkante mit Unterstützung zweier Therapeuten möglich gewesen sein konnte oder war durch vorherige Zustände absehbar, dass das nicht klappt?
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Horatio72 schrieb:
@Sarah Gerbert genau deswegen frage ich ja.. generell denke ich mal das es kein Problem sein sollte. Wenn ich nen Praktikanten als Co mitnehme ist das ja dasselbe.
Ob das für einen Therapeuten auch gilt, der sich ohne ärztliche Anweisung aus freien Stücken bei einem Patienten mitrumtreibt, und auch mitanpackt, wäre sehr wichtig zu wissen.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Horatio72 ich meine, das ein Praktikant durch den betreuenden Therapeuten rechtlich abgedeckt ist, eben weil er Praktikant ist.
Ob das für einen Therapeuten auch gilt, der sich ohne ärztliche Anweisung aus freien Stücken bei einem Patienten mitrumtreibt, und auch mitanpackt, wäre sehr wichtig zu wissen.
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Horatio72 schrieb:
@Sarah Gerbert ich verstehe schon was du meinst aber normal sollte er doch noch sicherer sein was dies betrifft.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Horatio72 sollte. Seh ich auch so. Was aber, wenn es schief geht?
Schwarz ist keine Farbe...
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tinki schrieb:
@Sarah Gerbert Dann war es eine Hospitation. Zeitlich begrenzt, für eine kollegiale Beratung.
Schwarz ist keine Farbe...
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Papa Alpaka schrieb:
@tinki in der Fachsprache nennt man schwarz eine unbunte Farbe 😅
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Problem beschreiben
Geert Jeuring schrieb:
Man könnte auch, weil es um das Patientenwohl geht, einfach mal twei Termine dafür nehmen. Das wäre formell zwar nicht richtig, aber absolut im Sinne des Patienten und im längeren Atem auch für die KK.
Krankenkasse anrufen und sich bestätigen lassen, dass pro Termin 2 x KG + 2 x Hausbesuch abgerechnet werden kann.
Bei privaten KVen hat das bei mir schon ein paar Mal funktioniert. Ist für die KV deutlich preiswerter als eine Reha oder stationär auf Geriatrie.
Gruß von Monique
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Problem beschreiben
M0nique schrieb:
Vielleicht gibt es die Möglichkeit eine ärztliche Verordung zu bekommen "KG als Hausbesuch, zwei Therapeuten zwingend notwendig wegen....?
Krankenkasse anrufen und sich bestätigen lassen, dass pro Termin 2 x KG + 2 x Hausbesuch abgerechnet werden kann.
Bei privaten KVen hat das bei mir schon ein paar Mal funktioniert. Ist für die KV deutlich preiswerter als eine Reha oder stationär auf Geriatrie.
Gruß von Monique
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