Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
wieviele Patienten benötigt man denn ca. für den Anfang wenn ich mich als Ergo selbständig machen möchte? Oder wieviele Patienten habt ihr das sich die Praxis hält?
Liebe Grüße
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rorotejo schrieb:
Hallo Leute,
wieviele Patienten benötigt man denn ca. für den Anfang wenn ich mich als Ergo selbständig machen möchte? Oder wieviele Patienten habt ihr das sich die Praxis hält?
Liebe Grüße
Hast du dich überhaupt schon mit dem Thema befasst?
Wieviel Umsatz machst du denn pro Patient?
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Wieviel Du am Anfang brauchst hängt davon ab wieviel Reserven Du hast.....
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ali schrieb:
Businessplan machen....
Wieviel Du am Anfang brauchst hängt davon ab wieviel Reserven Du hast.....
Das kann dir hier keiner beantworten, denn dazu müßte man hellsehen können.
Du brauchst mindestens so viele Patienten, um einen so großen Umsatz zu generieren, der zumindest deine Ausgaben deckt.
Hast du nur 1000 euro ausgaben musst du mindestens 1000 euro einnehmen
Hast du 10.000 euro ....dann 10.000 !
Wie ali schrieb,
Mach einen business plan, schau was du willst, was du kannst und dann rechne.
Dann kommen noch steuern und soz. Versicherungen etc. Dazu die ebenfalls zu beachten sind....
Am besten du holst dir zu dem Thema Literatur, sprichst evtl mit Praxisinhabern, Steuerberatern Existensgründern etc...
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Master of D... schrieb:
Hallo,
Das kann dir hier keiner beantworten, denn dazu müßte man hellsehen können.
Du brauchst mindestens so viele Patienten, um einen so großen Umsatz zu generieren, der zumindest deine Ausgaben deckt.
Hast du nur 1000 euro ausgaben musst du mindestens 1000 euro einnehmen
Hast du 10.000 euro ....dann 10.000 !
Wie ali schrieb,
Mach einen business plan, schau was du willst, was du kannst und dann rechne.
Dann kommen noch steuern und soz. Versicherungen etc. Dazu die ebenfalls zu beachten sind....
Am besten du holst dir zu dem Thema Literatur, sprichst evtl mit Praxisinhabern, Steuerberatern Existensgründern etc...
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tom1350 schrieb:
Wieviele kannst du denn aus deiner alten Praxis "mitnehmen"?
nachdem hier gerade nur noch aufgezählt wird, wer am meisten Umsatz macht .... aber so wird dir vielleicht doch eines deutlich: Master of D hatte ganz am Anfang Recht: die Frage kann dir keiner beantworten. Denn du findest hier Menschen, die es tatsächlich zu schaffen scheinen auch fast ohne Geld über die Runden zu kommen, wo andere (ich auch) längst ihren Laden dicht gemacht hätten. Du findest aber auch Leute hier, die dir das Gefühl geben, jeder Top-Manager müsste vor ihnen erblassen, weil sie soviel betriebswirtschaftliche Fähigkeiten zeigen ....
Kurzum - mach dir klar: was kostet die Praxis (Miete, Inventar, NK, Versicherungen, Telefon usw.usw.) sowohl einmalig (Anschaffungen) als auch regelmäßig, was habe ich selbst für Fixkosten (KV, RV, Kredite?, Familie? Auto ) und was möchte ich zum Leben übrig haben. Brauche ich zusätzlich Geld um die ersten 3-4 Monate ohne jede Einnahme zu überbrücken? Dann überlege, was bringt in deinem Bundesland eine TE in der Ergo und wieviele müsstest du im Monat leisten um relativ schnell mit all dem oben genannten klarzukommen. So einfach ist das im Grunde genommen.
Super zusammengefasst gleich im zweiten Beitrag hier:
Businessplan machen....
Wieviel Du am Anfang brauchst hängt davon ab wieviel Reserven Du hast.....
mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen - aber wie immer sind hier Diskussionen darüber entstanden, wer wohl seine Praxis am besten im Griff hat .... nun denn. Ich wünsche dir die richtige Entscheidung, die richtigen Ratgeber auf deinem Weg und einfach viel Erfolg!!
susu
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Susulo schrieb:
Hallo rorotejo,
ali schrieb am 20.11.15 00:50:
nachdem hier gerade nur noch aufgezählt wird, wer am meisten Umsatz macht .... aber so wird dir vielleicht doch eines deutlich: Master of D hatte ganz am Anfang Recht: die Frage kann dir keiner beantworten. Denn du findest hier Menschen, die es tatsächlich zu schaffen scheinen auch fast ohne Geld über die Runden zu kommen, wo andere (ich auch) längst ihren Laden dicht gemacht hätten. Du findest aber auch Leute hier, die dir das Gefühl geben, jeder Top-Manager müsste vor ihnen erblassen, weil sie soviel betriebswirtschaftliche Fähigkeiten zeigen ....
Kurzum - mach dir klar: was kostet die Praxis (Miete, Inventar, NK, Versicherungen, Telefon usw.usw.) sowohl einmalig (Anschaffungen) als auch regelmäßig, was habe ich selbst für Fixkosten (KV, RV, Kredite?, Familie? Auto ) und was möchte ich zum Leben übrig haben. Brauche ich zusätzlich Geld um die ersten 3-4 Monate ohne jede Einnahme zu überbrücken? Dann überlege, was bringt in deinem Bundesland eine TE in der Ergo und wieviele müsstest du im Monat leisten um relativ schnell mit all dem oben genannten klarzukommen. So einfach ist das im Grunde genommen.
Super zusammengefasst gleich im zweiten Beitrag hier:
Businessplan machen....
Wieviel Du am Anfang brauchst hängt davon ab wieviel Reserven Du hast.....
mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen - aber wie immer sind hier Diskussionen darüber entstanden, wer wohl seine Praxis am besten im Griff hat .... nun denn. Ich wünsche dir die richtige Entscheidung, die richtigen Ratgeber auf deinem Weg und einfach viel Erfolg!!
susu
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Ramona Völlkopf schrieb:
Du meinst die Frage ernst, oder?
Hast du dich überhaupt schon mit dem Thema befasst?
Wieviel Umsatz machst du denn pro Patient?
Verschiedenste Dinge müssen in die Kalkulation mit einbezogen werden u.a.: Mietpreis, Kredit, Reserven etc. Du musst wissen wie viele Fixkosten monatlich auf dich zu kommen und musst wissen was du selbst verdienen willst. Addiere alles und teile den Betrag durch die Vergütung. Ist zwar nur eine Milchmädchenrechnung aber das reicht zumindest um es Überschlagsmäßig kurz durch zu rechnen.
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Wie viel Einheiten du in der Woche abarbeiten musst um alle Kosten zu decken, hängt natürlich davon ab wie hoch deine laufenden Kosten so in etwa sind. Kann ja sein, dass du weniger Miete oder sogar mehr an Miete zahlen musst als ich.
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Kukdiehe schrieb:
Hallo im erstem Jahr ist es noch normal, wenn du Verluste machst. Nach zwei Jahren Selbständigkeit solltest du zumindest so viel Patienten haben, dass du genau so viele Ausgaben hast wie Einnahmen. Zumindest ist das bei mir so. Ich hatte im ersten Halben Jahr mit nur zwei Patienten angefangen. Erst nach einem Halben Jahr konnte ich meine Miete erwirtschaften von 1000€ und jetzt kann ich auch alle laufenden Kosten erwirtschaften. Mache nun seit dem ich die Praxis zwei Jahre lang habe so im Durchschnitt im Monat einen Umsatz von ca 2000 €. Das heißt ich muss so ca 10 bis 12 Einheiten in der Woche machen um das Geld zu erwirtschaften. Das Geld Reicht um alle laufenden Kosten wie Miete, Versicherung, Werbung und Telefon evt mal auch für ne Neuanschaffung zu erwirtschaften. Es gibt aber auch Praxen die waren nach einem Jahr schon voll. Zu dem Teil gehöre ich nicht. Aber meine Güte bei mir dauert das halt etwas länger. Bin auch mal ewig auf nur 10 Einheiten pro Woche hängen geblieben. Das kann vorkommen. Gerade für eine Praxis für Ergotherapie brauchst du sehr viel Geduld bis du diese zum laufen bringst. Es wird nun mal auch nicht so viel Ergotherapie verschrieben. Die Patienten die deine Existenz sichern sind die Dauerpatienten. Und da ist Geduld gefragt. Habe bis jetzt so 4 Dauerpatienten. Zwei kommen zwei mal die Woche und zwei nur ein mal die Woche. Dann habe ich im Winter so im Monat 4 bis 5 Neuaufnahmen und im Sommer eher wenige Neuaufnahmen im Schnitt.
Wie viel Einheiten du in der Woche abarbeiten musst um alle Kosten zu decken, hängt natürlich davon ab wie hoch deine laufenden Kosten so in etwa sind. Kann ja sein, dass du weniger Miete oder sogar mehr an Miete zahlen musst als ich.
Versuch mal einen Gründungszuschuss vom Jobcenter durch zu bekommen. Voraussetzung arbeitssuchend gemeldet sein.
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tom1350 schrieb:
Bei solch einer Rechnung müssten diejenigen, die das alleine wuppen müssen nach spätestens einem Jahr Privatinsolvenz anmelden.
Versuch mal einen Gründungszuschuss vom Jobcenter durch zu bekommen. Voraussetzung arbeitssuchend gemeldet sein.
Hallo im erstem Jahr ist es noch normal, wenn du Verluste machst. Nach zwei Jahren Selbständigkeit solltest du zumindest so viel Patienten haben, dass du genau so viele Ausgaben hast wie Einnahmen. Zumindest ist das bei mir so. Ich hatte im ersten Halben Jahr mit nur zwei Patienten angefangen. Erst nach einem Halben Jahr konnte ich meine Miete erwirtschaften von 1000€ und jetzt kann ich auch alle laufenden Kosten erwirtschaften. Mache nun seit dem ich die Praxis zwei Jahre lang habe so im Durchschnitt im Monat einen Umsatz von ca 2000 €. Das heißt ich muss so ca 10 bis 12 Einheiten in der Woche machen um das Geld zu erwirtschaften. Das Geld Reicht um alle laufenden Kosten wie Miete, Versicherung, Werbung und Telefon evt mal auch für ne Neuanschaffung zu erwirtschaften. Es gibt aber auch Praxen die waren nach einem Jahr schon voll. Zu dem Teil gehöre ich nicht. Aber meine Güte bei mir dauert das halt etwas länger. Bin auch mal ewig auf nur 10 Einheiten pro Woche hängen geblieben. Das kann vorkommen. Gerade für eine Praxis für Ergotherapie brauchst du sehr viel Geduld bis du diese zum laufen bringst. Es wird nun mal auch nicht so viel Ergotherapie verschrieben. Die Patienten die deine Existenz sichern sind die Dauerpatienten. Und da ist Geduld gefragt. Habe bis jetzt so 4 Dauerpatienten. Zwei kommen zwei mal die Woche und zwei nur ein mal die Woche. Dann habe ich im Winter so im Monat 4 bis 5 Neuaufnahmen und im Sommer eher wenige Neuaufnahmen im Schnitt.
Wie viel Einheiten du in der Woche abarbeiten musst um alle Kosten zu decken, hängt natürlich davon ab wie hoch deine laufenden Kosten so in etwa sind. Kann ja sein, dass du weniger Miete oder sogar mehr an Miete zahlen musst als ich.
Und wovon hast Du in den letzten 2 Jahren gelebt?? Hattest Du so hohe Rücklagen?? Oder einen gut verdienenden Gatten an der Seite, der die laufenden Kosten (z.B. die Brötchen und die Butter) trägt?
Ich hätte es mir nicht leisten können, nach 2 Jahren grad mal die Kosten decken zu können. Das Ding mußte funktionieren (hat es auch .....). Allerdings hatte ich es mir genau durchgerechnet und wenn ich nicht sicher gewesen wäre, daß es funktioniert, hätte ich die Praxis nicht gestartet.
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die neue schrieb:
Kukdiehe schrieb am 20.11.15 21:45:
Hallo im erstem Jahr ist es noch normal, wenn du Verluste machst. Nach zwei Jahren Selbständigkeit solltest du zumindest so viel Patienten haben, dass du genau so viele Ausgaben hast wie Einnahmen. Zumindest ist das bei mir so. Ich hatte im ersten Halben Jahr mit nur zwei Patienten angefangen. Erst nach einem Halben Jahr konnte ich meine Miete erwirtschaften von 1000€ und jetzt kann ich auch alle laufenden Kosten erwirtschaften. Mache nun seit dem ich die Praxis zwei Jahre lang habe so im Durchschnitt im Monat einen Umsatz von ca 2000 €. Das heißt ich muss so ca 10 bis 12 Einheiten in der Woche machen um das Geld zu erwirtschaften. Das Geld Reicht um alle laufenden Kosten wie Miete, Versicherung, Werbung und Telefon evt mal auch für ne Neuanschaffung zu erwirtschaften. Es gibt aber auch Praxen die waren nach einem Jahr schon voll. Zu dem Teil gehöre ich nicht. Aber meine Güte bei mir dauert das halt etwas länger. Bin auch mal ewig auf nur 10 Einheiten pro Woche hängen geblieben. Das kann vorkommen. Gerade für eine Praxis für Ergotherapie brauchst du sehr viel Geduld bis du diese zum laufen bringst. Es wird nun mal auch nicht so viel Ergotherapie verschrieben. Die Patienten die deine Existenz sichern sind die Dauerpatienten. Und da ist Geduld gefragt. Habe bis jetzt so 4 Dauerpatienten. Zwei kommen zwei mal die Woche und zwei nur ein mal die Woche. Dann habe ich im Winter so im Monat 4 bis 5 Neuaufnahmen und im Sommer eher wenige Neuaufnahmen im Schnitt.
Wie viel Einheiten du in der Woche abarbeiten musst um alle Kosten zu decken, hängt natürlich davon ab wie hoch deine laufenden Kosten so in etwa sind. Kann ja sein, dass du weniger Miete oder sogar mehr an Miete zahlen musst als ich.
Und wovon hast Du in den letzten 2 Jahren gelebt?? Hattest Du so hohe Rücklagen?? Oder einen gut verdienenden Gatten an der Seite, der die laufenden Kosten (z.B. die Brötchen und die Butter) trägt?
Ich hätte es mir nicht leisten können, nach 2 Jahren grad mal die Kosten decken zu können. Das Ding mußte funktionieren (hat es auch .....). Allerdings hatte ich es mir genau durchgerechnet und wenn ich nicht sicher gewesen wäre, daß es funktioniert, hätte ich die Praxis nicht gestartet.
Hallo im erstem Jahr ist es noch normal, wenn du Verluste machst. Nach zwei Jahren Selbständigkeit solltest du zumindest so viel Patienten haben, dass du genau so viele Ausgaben hast wie Einnahmen. Zumindest ist das bei mir so. Ich hatte im ersten Halben Jahr mit nur zwei Patienten angefangen. Erst nach einem Halben Jahr konnte ich meine Miete erwirtschaften von 1000€ und jetzt kann ich auch alle laufenden Kosten erwirtschaften. Mache nun seit dem ich die Praxis zwei Jahre lang habe so im Durchschnitt im Monat einen Umsatz von ca 2000 €. Das heißt ich muss so ca 10 bis 12 Einheiten in der Woche machen um das Geld zu erwirtschaften. Das Geld Reicht um alle laufenden Kosten wie Miete, Versicherung, Werbung und Telefon evt mal auch für ne Neuanschaffung zu erwirtschaften. Es gibt aber auch Praxen die waren nach einem Jahr schon voll. Zu dem Teil gehöre ich nicht. Aber meine Güte bei mir dauert das halt etwas länger. Bin auch mal ewig auf nur 10 Einheiten pro Woche hängen geblieben. Das kann vorkommen. Gerade für eine Praxis für Ergotherapie brauchst du sehr viel Geduld bis du diese zum laufen bringst. Es wird nun mal auch nicht so viel Ergotherapie verschrieben. Die Patienten die deine Existenz sichern sind die Dauerpatienten. Und da ist Geduld gefragt. Habe bis jetzt so 4 Dauerpatienten. Zwei kommen zwei mal die Woche und zwei nur ein mal die Woche. Dann habe ich im Winter so im Monat 4 bis 5 Neuaufnahmen und im Sommer eher wenige Neuaufnahmen im Schnitt.
Wie viel Einheiten du in der Woche abarbeiten musst um alle Kosten zu decken, hängt natürlich davon ab wie hoch deine laufenden Kosten so in etwa sind. Kann ja sein, dass du weniger Miete oder sogar mehr an Miete zahlen musst als ich.
Sorry aber das ist Betriebswirtschaftlich totaler Unsinn. So kann man doch kein erfolgreiches Unternehmen gründen. Ich habe letztes Jahr im August, mit 26 Jahren, eine Praxis eröffnet. Kostendeckung ab dem ersten Monat, gestartet mit 10 Mitarbeitern, 4 Monate nach Eröffnung den ersten weiteren Mitarbeiter eingestellt. In der Zwischenzeit sind wir bei insgesamt 15 Mitarbeitern und mir, im Mai diesen Jahres haben wir zusätzlich einen medizinischen Fitnessbereich eröffnet und erwirtschaften Umsätze die jenseits der 300t€ p.a. liegen.
Dies kommt aber nicht von ungefähr sondern ich habe vorab eine wirtschaftliche Lehre abschlossen, dort 2 Jahre Berufserfahrung gesammelt und erst dann meine therapeutische Ausbildung gestartet. Ich konnte mich so schon 11 Monate nach Ausbildungsabschluss selbstständig machen. Das ganze ohne finanziellen Backround aus dem Elternhaus. Alles selbst finanziert bzw. über die Bank mit einem Kredit gearbeitet.
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BrandB schrieb:
Kukdiehe schrieb am 20.11.15 21:45:
Hallo im erstem Jahr ist es noch normal, wenn du Verluste machst. Nach zwei Jahren Selbständigkeit solltest du zumindest so viel Patienten haben, dass du genau so viele Ausgaben hast wie Einnahmen. Zumindest ist das bei mir so. Ich hatte im ersten Halben Jahr mit nur zwei Patienten angefangen. Erst nach einem Halben Jahr konnte ich meine Miete erwirtschaften von 1000€ und jetzt kann ich auch alle laufenden Kosten erwirtschaften. Mache nun seit dem ich die Praxis zwei Jahre lang habe so im Durchschnitt im Monat einen Umsatz von ca 2000 €. Das heißt ich muss so ca 10 bis 12 Einheiten in der Woche machen um das Geld zu erwirtschaften. Das Geld Reicht um alle laufenden Kosten wie Miete, Versicherung, Werbung und Telefon evt mal auch für ne Neuanschaffung zu erwirtschaften. Es gibt aber auch Praxen die waren nach einem Jahr schon voll. Zu dem Teil gehöre ich nicht. Aber meine Güte bei mir dauert das halt etwas länger. Bin auch mal ewig auf nur 10 Einheiten pro Woche hängen geblieben. Das kann vorkommen. Gerade für eine Praxis für Ergotherapie brauchst du sehr viel Geduld bis du diese zum laufen bringst. Es wird nun mal auch nicht so viel Ergotherapie verschrieben. Die Patienten die deine Existenz sichern sind die Dauerpatienten. Und da ist Geduld gefragt. Habe bis jetzt so 4 Dauerpatienten. Zwei kommen zwei mal die Woche und zwei nur ein mal die Woche. Dann habe ich im Winter so im Monat 4 bis 5 Neuaufnahmen und im Sommer eher wenige Neuaufnahmen im Schnitt.
Wie viel Einheiten du in der Woche abarbeiten musst um alle Kosten zu decken, hängt natürlich davon ab wie hoch deine laufenden Kosten so in etwa sind. Kann ja sein, dass du weniger Miete oder sogar mehr an Miete zahlen musst als ich.
Sorry aber das ist Betriebswirtschaftlich totaler Unsinn. So kann man doch kein erfolgreiches Unternehmen gründen. Ich habe letztes Jahr im August, mit 26 Jahren, eine Praxis eröffnet. Kostendeckung ab dem ersten Monat, gestartet mit 10 Mitarbeitern, 4 Monate nach Eröffnung den ersten weiteren Mitarbeiter eingestellt. In der Zwischenzeit sind wir bei insgesamt 15 Mitarbeitern und mir, im Mai diesen Jahres haben wir zusätzlich einen medizinischen Fitnessbereich eröffnet und erwirtschaften Umsätze die jenseits der 300t€ p.a. liegen.
Dies kommt aber nicht von ungefähr sondern ich habe vorab eine wirtschaftliche Lehre abschlossen, dort 2 Jahre Berufserfahrung gesammelt und erst dann meine therapeutische Ausbildung gestartet. Ich konnte mich so schon 11 Monate nach Ausbildungsabschluss selbstständig machen. Das ganze ohne finanziellen Backround aus dem Elternhaus. Alles selbst finanziert bzw. über die Bank mit einem Kredit gearbeitet.
...ohne wirtschaftliche Lehre, mit zwei Ausbildungen im heilpädagogischen und therapeutischen Bereich.
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Papa Alpaka schrieb:
Butter bei die Fische, €350.000 p.a. sind ein ziemlich mieses Geschäft wenn 16 Leute plus Familien ernährt werden sollen; da liege ich mit meinen €95.000 p.a. im Alleingang deutlich besser auf der Strecke, dazu kommen noch ein paar Nebenverdienste mit denen ich meine 110 p.a. knacke. Im überwiegenden Teil von der AOK und dem VdEK gezahlt, übrigens...
...ohne wirtschaftliche Lehre, mit zwei Ausbildungen im heilpädagogischen und therapeutischen Bereich.
So, lieber Herr Brand,
sie waren ja in anderen Threads schon arg neoliberal unterwegs und haben den Kleinpraxen den zukünftigen Tod vorausgesagt.
Wenn ihre Zahl oben aber stimmen soll muss ich doch ehrlich sagen, dass ich dann mit meiner Ein-Mann-Praxis und meinem durchschnittlichen Jahresumsatz von € 85t wohl wesentlich besser aufgestellt bin!
Also, halten sie doch bitte etwas ihre jugendlichen BWL-Füsse still!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
...In der Zwischenzeit sind wir bei insgesamt 15 Mitarbeitern und mir...und erwirtschaften Umsätze die jenseits der 300t€ p.a. liegen...
So, lieber Herr Brand,
sie waren ja in anderen Threads schon arg neoliberal unterwegs und haben den Kleinpraxen den zukünftigen Tod vorausgesagt.
Wenn ihre Zahl oben aber stimmen soll muss ich doch ehrlich sagen, dass ich dann mit meiner Ein-Mann-Praxis und meinem durchschnittlichen Jahresumsatz von € 85t wohl wesentlich besser aufgestellt bin!
Also, halten sie doch bitte etwas ihre jugendlichen BWL-Füsse still!
Grüße...Gerry
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PhysioAC schrieb:
Ich weiß nicht, was ihr so falsch macht. Wir sind zwei Physios und zwei Ergos, liegen bei einem Umsatz von knapp 400t €. Und das, obwohl wir alle drei Monate mindestens eine Woche zumachen, Im Sommer drei und Weihnachten zwei Wochen. Ohne Fitness oder sonstiges. Reiner Umsatz aus Heilmittelleistungen.
Ich bin ja ein riesen Fan von Sciencefiction, aber das...allerdings...bei einem 16 Stunden Arbeitstag bei 100% Auslastung und
50 % Privatanteil... :unamused:
Grüße...Gerry
P.S. Evtl. ist mein Fehler den ich mache der, dass ich nebenbei ein Privatleben habe und das auch lebe!
P.S.S. Da dein Posting ja mich anspricht frage ich allerdings schon welchen Fehler BrandB dann macht??!
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Gerry schrieb:
Das sollen wir dir glauben? 4 Therapeuten, solche Praxiszeiten und dann einen solchen Umsatz?
Ich bin ja ein riesen Fan von Sciencefiction, aber das...allerdings...bei einem 16 Stunden Arbeitstag bei 100% Auslastung und
50 % Privatanteil... :unamused:
Grüße...Gerry
P.S. Evtl. ist mein Fehler den ich mache der, dass ich nebenbei ein Privatleben habe und das auch lebe!
P.S.S. Da dein Posting ja mich anspricht frage ich allerdings schon welchen Fehler BrandB dann macht??!
5 Vollzeit und 3 Teilzeit Therapeuten und eine Rezeptionskraft.
415.000€. Vorjahr 397.000€. Miete warm 58.000€
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tom1350 schrieb:
Ich habe hier eine Gewinnermittlung liegen.
5 Vollzeit und 3 Teilzeit Therapeuten und eine Rezeptionskraft.
415.000€. Vorjahr 397.000€. Miete warm 58.000€
Mach nur rein mit dem Geschäft für die Ergotherapie einen Umsatz von 2000€ im durchschnitt pro Monat. Laufende Kosten betragen sich so im Monat zwischen 1200€ und 1400€ wenn ich so alles herein rechne. Wenn ich ne Fobi mache sind dann mal 2000€ weg. Mach ich ja auch nicht jeden Monat. Biete aber noch Wellnesmassagen in meiner Praxis an. Wobei da der Umsatz noch nicht rein gerechnet wurde und vermiete meine Räumlichkeiten zur Zeit unter. Die Vermietung meiner Räumlichkeiten habe ich auch noch nicht rein gerechnet, weil ich den Raum nur ab und an mal untervermiete und es nicht so ins Gewicht fällt.
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Kukdiehe schrieb:
Ich selber arbeite noch zusätzlich als FM in der Sauna und biete da noch zusätzlich Wellnesmassagen an. Ich selber musste mir kein Kredit aufnehmen wohne noch bei meinen Eltern und habe selber noch ein hohes Barvermögen, das in Aktien und Fos angelegt wurde. Das wurde anfangs zusätzlich verwendet. Wenn ich nicht bei meinen Eltern leben würde, dann würde ich noch zusätzlich Jobben. Verdienen noch zusätzlich Geld als Probantin ab und an mal.
Mach nur rein mit dem Geschäft für die Ergotherapie einen Umsatz von 2000€ im durchschnitt pro Monat. Laufende Kosten betragen sich so im Monat zwischen 1200€ und 1400€ wenn ich so alles herein rechne. Wenn ich ne Fobi mache sind dann mal 2000€ weg. Mach ich ja auch nicht jeden Monat. Biete aber noch Wellnesmassagen in meiner Praxis an. Wobei da der Umsatz noch nicht rein gerechnet wurde und vermiete meine Räumlichkeiten zur Zeit unter. Die Vermietung meiner Räumlichkeiten habe ich auch noch nicht rein gerechnet, weil ich den Raum nur ab und an mal untervermiete und es nicht so ins Gewicht fällt.
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PhysioAC schrieb:
Ich muss nichts beweisen, ich wollte lediglich meine "Bewunderung" kundtun, ob du mir das glaubst oder ist mir sowas von egal :) wenn man mit der Mindesttaktung arbeitet, glaubt man nicht, was alles möglich ist.
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Papa Alpaka schrieb:
PhysioAC, knackig aber machbar. Bei meinen t€95 ist noch Luft nach oben, macht man das zu viert kommt man in die Gegend von t€400 :)
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Stimmt so natürlich, aber was macht BrandB dann "richtig"??!
Grüße...Gerry
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Papa Alpaka schrieb:
Ich tippe auf "unbekannter Umsatz x" + "Umsatz Fitness y" als großes Ganzes, wobei die Relevanz von €300.000 stark davon abhängt ob der Fitnessbereich 8, 16 oder 24 Stunden geöffnet ist ;)
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PhysioAC schrieb:
Ich glaub, er macht vielmehr falsches als richtig, 300t € Umsatz bei 15 MAs, der Gedanke daran bereit mir schon Magenschmerzen. Da arbeiten entweder die MAs umsonst oder er arbeitet für sie.
Mann muss auch bedenken, das Physiotherapie auch am meisten Verschrieben wird von den Ärzten als Ergotherapie. Bei uns wird Physiotherapie am meisten verschrieben und am zweitmeisten Logopädie. Wir Ergotherapeuten kämpfen eher um jedes Rezept. Zumindest da wo ich her komme. Als Physio hat man seine Praxis auch sehr schnell voll. Bei uns gibt es schon alleine 10 Physiopraxen. Davon gibt es eine einzige 1 Mann Praxis und der Rest hat so im Schnitt 5 angestellt und eine große mit ca 15 Angestellten. Zum Vergleich es gibt genau mit mir drei Praxen für Ergotherapie. Ich als 1 Frau Praxis und ein Ehepaar ohne Angestellte plus eine mit 5 Angestellten. Ne vierte Praxis braucht gar nicht mehr aufmachen und Logopädiepraxen gibt es ebenfalls drei mit Angestellten.
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Kukdiehe schrieb:
Das frag ich mich auch was BrandB so richtig macht. Geht ja nur ohne Kongruenz und hoher Anteil an Privatpatienten. Viel Freizeit kann der aber auch nicht haben.
Mann muss auch bedenken, das Physiotherapie auch am meisten Verschrieben wird von den Ärzten als Ergotherapie. Bei uns wird Physiotherapie am meisten verschrieben und am zweitmeisten Logopädie. Wir Ergotherapeuten kämpfen eher um jedes Rezept. Zumindest da wo ich her komme. Als Physio hat man seine Praxis auch sehr schnell voll. Bei uns gibt es schon alleine 10 Physiopraxen. Davon gibt es eine einzige 1 Mann Praxis und der Rest hat so im Schnitt 5 angestellt und eine große mit ca 15 Angestellten. Zum Vergleich es gibt genau mit mir drei Praxen für Ergotherapie. Ich als 1 Frau Praxis und ein Ehepaar ohne Angestellte plus eine mit 5 Angestellten. Ne vierte Praxis braucht gar nicht mehr aufmachen und Logopädiepraxen gibt es ebenfalls drei mit Angestellten.
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ali schrieb:
4800 € Miete monatlich....????
4800 € Miete monatlich....????
Großstadt, mein Freund(in?)
Für halt dich fest 150 qm.
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tom1350 schrieb:
ali schrieb am 25.11.15 00:27:
4800 € Miete monatlich....????
Großstadt, mein Freund(in?)
Für halt dich fest 150 qm.
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BrandB schrieb:
Also mit der Voraussetzung brauchst du keinen Patienten, denn mit diesem "wirtschaftlichen Wissen" solltest du lieber angestellt bleiben.
Verschiedenste Dinge müssen in die Kalkulation mit einbezogen werden u.a.: Mietpreis, Kredit, Reserven etc. Du musst wissen wie viele Fixkosten monatlich auf dich zu kommen und musst wissen was du selbst verdienen willst. Addiere alles und teile den Betrag durch die Vergütung. Ist zwar nur eine Milchmädchenrechnung aber das reicht zumindest um es Überschlagsmäßig kurz durch zu rechnen.
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cople schrieb:
Ich wundere mich auch gerade ein wenig. Ich bin Logopädin und habe 3 Monate bevor ich meine Praxis eröffnet habe Aquise bei Ärzten, im Pflegeheim und in Kita´s, sowie bei Zahnärzten und Neurologen gemacht. Persönliche Vorstellung, Handzettel, Anschreiben und, und, und. Telefonnummer dagelassen und Anmeldungen entgegengenommen (ist ja wie ne Warteliste). So bin ich mit 17 Pat. gestartet und habe sofort kostendeckend gearbeitet. Der Gründungszuschuss hat mich über die Zeit bis zur ersten Abrechnung gebracht. Ich hätte die Praxis geschlossen, wenn ich nach einem Jahr noch nicht mal die Kosten decken hätte können, zumal die Verbrauchsmaterialien in der Ergo und Logo doch überschaulich sind.
Ihr schaukelt euch hier ja gegenseitig ganz schön hoch... Ihr müsst euch doch gegenseitig keine Zahlen "beweisen"!!! Ist doch toll, wenn die Praxis der o.g. Leute so gut laufen. Wäre doch nur freundlich zu fragen, wie sie das tun... Scheinbar - wie PhysioAC sehr richtig sagt - mit der Mindesttaktung und keine Minute länger. Knallhart danach abrechnen und den Patienten klar machen, dass die Kassen nicht mehr zahlen. Nicht zu nett sein.
Ich kenne immer noch Praxen, die 60 Std pro Mann pro Woche arbeiten - allerdings im 30 Min Rhythmus, weil sie das sonst nicht verantworten können... Tja, dann... Selbst schuld, oder? Geht gar nicht! Wie blöd kann man denn sein???
Und die Eingangsfrage von rorotejo können wir alle mal ignorieren. Das wird so nichts.
Schönes Wochenende!!!
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Hase3205 schrieb:
Kinder, Kinder...
Ihr schaukelt euch hier ja gegenseitig ganz schön hoch... Ihr müsst euch doch gegenseitig keine Zahlen "beweisen"!!! Ist doch toll, wenn die Praxis der o.g. Leute so gut laufen. Wäre doch nur freundlich zu fragen, wie sie das tun... Scheinbar - wie PhysioAC sehr richtig sagt - mit der Mindesttaktung und keine Minute länger. Knallhart danach abrechnen und den Patienten klar machen, dass die Kassen nicht mehr zahlen. Nicht zu nett sein.
Ich kenne immer noch Praxen, die 60 Std pro Mann pro Woche arbeiten - allerdings im 30 Min Rhythmus, weil sie das sonst nicht verantworten können... Tja, dann... Selbst schuld, oder? Geht gar nicht! Wie blöd kann man denn sein???
Und die Eingangsfrage von rorotejo können wir alle mal ignorieren. Das wird so nichts.
Schönes Wochenende!!!
mache eine Kalkulation mit den Werten
-Miete
-Strom
-Heizung
-Wasser
-Müll
-Telefon
-Telefonbucheintrag
-Rentenversicherung
-Krankenversicherung (gesetzlich ist es ein %Anteil, bei Privat ein montl. Fixbetrag, je nach Vertrag (bei mir ca 400,-Euro)
-Betriebshaftpflichtversicherung
-BG-Beitrag
-Rechtschutzversicherung (mind. Betrieb)
-dein eigener Monatslohn
-GEZ (sobald du Internetanschluss hast)
-KFZ-Kosten
-Werbemittel (Homepage, Kleine Geschenke, Flyer, Anzeigen, ....)
-Steuern
falls du das nicht selber machst:
-Steuerberaterkosten,
-Buchhaltungskosten
- bei Mitarbeitern, Lohnabrechnungsbüro
vielleicht habe ich ja noch was vergessen, aber das ist mal das Wesentliche und dann deine Anschaffungskosen im Vorfeld (Eigenkapiltal od Kredit, dann bedenke noch die Kreditrate!)
Das musst du mal mindestens erwirtschaften, und wenn dann noch was übrig bleibt hast du Gewinn.
RECHNEN LOHNT SICH!
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hevo schrieb:
hallo,
mache eine Kalkulation mit den Werten
-Miete
-Strom
-Heizung
-Wasser
-Müll
-Telefon
-Telefonbucheintrag
-Rentenversicherung
-Krankenversicherung (gesetzlich ist es ein %Anteil, bei Privat ein montl. Fixbetrag, je nach Vertrag (bei mir ca 400,-Euro)
-Betriebshaftpflichtversicherung
-BG-Beitrag
-Rechtschutzversicherung (mind. Betrieb)
-dein eigener Monatslohn
-GEZ (sobald du Internetanschluss hast)
-KFZ-Kosten
-Werbemittel (Homepage, Kleine Geschenke, Flyer, Anzeigen, ....)
-Steuern
falls du das nicht selber machst:
-Steuerberaterkosten,
-Buchhaltungskosten
- bei Mitarbeitern, Lohnabrechnungsbüro
vielleicht habe ich ja noch was vergessen, aber das ist mal das Wesentliche und dann deine Anschaffungskosen im Vorfeld (Eigenkapiltal od Kredit, dann bedenke noch die Kreditrate!)
Das musst du mal mindestens erwirtschaften, und wenn dann noch was übrig bleibt hast du Gewinn.
RECHNEN LOHNT SICH!
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