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Das OLG bestätigte nun in nächster Instanz diese Entscheidung.
(Quelle: Bundesverband Osteopathie e.V.)
.....
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springlukas schrieb:
Im Urteil vom 08.09.2015, Az. I-20-U-236/13, bestätigt das Oberlandesgericht Düsseldorf, dass Physiotherapeuten nur dann Osteopathie ausüben dürfen, wenn sie die Qualifikation des uneingeschränkten Heilpraktikers nachweisen können. Das Landgericht Düsseldorf hatte einen Physiotherapeuten im Vorfeld der oben genannten Entscheidung des OLG jegliche Art von Werbung mit Osteopathie untersagt. Das Landgericht rechtfertigte seinen Standpunkt damit, dass der Physiotherapeut nach dem Heilpraktikergesetz (HeilprG) die Osteopathie nicht ausüben dürfe.
Das OLG bestätigte nun in nächster Instanz diese Entscheidung.
(Quelle: Bundesverband Osteopathie e.V.)
.....
Jetzt werden einige ganz schön Panik bekommen
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Tempelritter schrieb:
auch danke, wieder ein Urteil kontra Osteopathie durch PT.
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Andreas216 schrieb:
Stimmt...ist aber einfach logische Folge und Durchsetzung der bisherigen Rechtssprechung! hat mich sowieso erstaunt, dass da einige PT ohne Voll - HP so mutig drauf los warben und therapierten!
"Zu Recht ist das Landgericht davon ausgegangen, dass der Beklagte hierfür, also für das Angebot einer osteopathischen Behandlung, auch dann einer Erlaubnis nach § 1 HeilPrG bedarf, wenn seine Praxis nur auf ärztliche Anordnung tätig wird und er die Leistung durch eine besonders ausgebildete Mitarbeiterin erbringt, wie es auch nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme der Fall ist."
Jedoch muss man eines bedenken: Es ist eine Einzelfallentscheidung, das bemerkt man auch daran, dass keien Revision zugelassen wurde.
Das Urteil ist dennoch vom Tenor her eindeutig.
Das Urteil wird trotzallem dafür genutzt werden, jetzt massenhaft Praxen abzumahnen und anzuzeigen, insbesondere die, welche Werbung auf ihren Hompages etc. machen.
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Bernie schrieb:
Insbesondere Randnummer 14 des Urteils ist hier wichtig:
"Zu Recht ist das Landgericht davon ausgegangen, dass der Beklagte hierfür, also für das Angebot einer osteopathischen Behandlung, auch dann einer Erlaubnis nach § 1 HeilPrG bedarf, wenn seine Praxis nur auf ärztliche Anordnung tätig wird und er die Leistung durch eine besonders ausgebildete Mitarbeiterin erbringt, wie es auch nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme der Fall ist."
Jedoch muss man eines bedenken: Es ist eine Einzelfallentscheidung, das bemerkt man auch daran, dass keien Revision zugelassen wurde.
Das Urteil ist dennoch vom Tenor her eindeutig.
Das Urteil wird trotzallem dafür genutzt werden, jetzt massenhaft Praxen abzumahnen und anzuzeigen, insbesondere die, welche Werbung auf ihren Hompages etc. machen.
""Es bleibt daher davon auszugehen, dass Gerichte der allgemeinen Auffassung von BÄK, Verbänden, Kassen und Gesundheitsämtern in Bezug auf die Delegation osteopathischer Verfahren an den PT folgen.""
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Tempelritter schrieb:
und ein OLG Urtreil hat schon Gewicht an dem sich andere Gerichte orientieren werden. Im ersten Prozess ging es nach meiner Info auch um die ärztliche Anordnung der Osteopathie.Somit wäre die These von michael933 ( http://www.physio.de/forum5/abrechnung/osteopathie-abrechnen/8/97233/97286#msg-97286) min. 2x widerlegt:
""Es bleibt daher davon auszugehen, dass Gerichte der allgemeinen Auffassung von BÄK, Verbänden, Kassen und Gesundheitsämtern in Bezug auf die Delegation osteopathischer Verfahren an den PT folgen.""
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Andreas216 schrieb:
Und das ist m.E. auch richtig so....
wie ist es bei folgender Sachlage: Der Physiotherapeut (Praxisinhaber/-in) macht auf seiner Homepage Werbung für Osteopathie. Die Osteopathie wird aber nur von einer angestellten/freiberuflichen Physiotherapeutin durchgeführt, die auch Vollheilpraktikerin ist.
Muß dies dann explizit auf der Homepage ausgewiesen sein?
Mit Gruß
Achilles2
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Achilles2 schrieb:
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie ist es bei folgender Sachlage: Der Physiotherapeut (Praxisinhaber/-in) macht auf seiner Homepage Werbung für Osteopathie. Die Osteopathie wird aber nur von einer angestellten/freiberuflichen Physiotherapeutin durchgeführt, die auch Vollheilpraktikerin ist.
Muß dies dann explizit auf der Homepage ausgewiesen sein?
Mit Gruß
Achilles2
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Tempelritter schrieb:
dies sollte so ausgewiesen werden, sonst ist es nicht ersichtlich wer die Osteopathie ausübt. Der PI erspart sich eine mögliche Abmahnung, der er widersprechen muss.
Für den Pat muss immer klar erkennbar sein, wer behandelt was.
Es darf auch kein anderer als der VollHP dann osteopathisch tätig werden. (gerade hier hatte das OLG Düsseldorf ja auch Vermutungen....)
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Bernie schrieb:
Klar muss das ausgewiesen werden. Die VollHp (ob sie Physio ist ist irrelevant) muss ja auch ihre Meldung beim Gesundheitsamt machen, muss eine eigene Haftpflichtversicherung haben (außer Sie ist angestellt, dann muss die Versicherung des PI erhöht weren) usw.
Für den Pat muss immer klar erkennbar sein, wer behandelt was.
Es darf auch kein anderer als der VollHP dann osteopathisch tätig werden. (gerade hier hatte das OLG Düsseldorf ja auch Vermutungen....)
Wie ist das aber mit den Räumlichkeiten? Findet das dann womöglich in GKV-genehmigten/zugelassen Therapieräumen statt?
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mocca schrieb:
Heilpraktikerin und Osteopathie, ja.
Wie ist das aber mit den Räumlichkeiten? Findet das dann womöglich in GKV-genehmigten/zugelassen Therapieräumen statt?
Dass jetzt die Abmahner in den Startlöchern stehen, ist wohl jedem klar. Da läßt sich eine Menge Kohle machen.
Einige Kassen rudern ja auch mit der Bezahlung immer mehr bei der Osteopathie zurück. Die TK war Vorreiter und die anderen beginnen nachzuziehen. Auch das war zu erwarten, wie immer, wenn der Boom aus dem Ruder läuft.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Habe ich mich auch gerade gefragt. Ich denke, dass es da auch eine Reihe Fallstricke gibt, wenn es mit der normalen GKv Tätigkeit vermischt wird.
Dass jetzt die Abmahner in den Startlöchern stehen, ist wohl jedem klar. Da läßt sich eine Menge Kohle machen.
Einige Kassen rudern ja auch mit der Bezahlung immer mehr bei der Osteopathie zurück. Die TK war Vorreiter und die anderen beginnen nachzuziehen. Auch das war zu erwarten, wie immer, wenn der Boom aus dem Ruder läuft.
Gruß Britt
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Andreas216 schrieb:
Da hast Du Recht...aber das passiert jedes Mal, wenn Leistungen, welche sich eigentlich (zu Recht) für Selbstzahler generieren lassen, in den Dumpingpreiskatalog der GKV aufgenommen werden! Siehe Akupunktur u.a.
Und für die Anbieter ist es meist negativ. Wurden vorher die Leistungen von den Leuten gut honoriert, gibts von der GKV (wie du richtig schreibst) Dumpingvergütung, weil sie mitmischen wollen. Und alles, was Leistung der GKV ist, muss es in den Köpfen der Leute für LAU geben.
Deshalb kann ich überhaupt nicht begreifen, wenn Anbieter sich freuen, wenn die GKV solche Leistungen aufnimmt.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Da hast du Recht. Das ist nicht guter Wille von der GKV, sondern dient ausschließlich zu Werbezwecken für besserverdienende Versicherte.
Und für die Anbieter ist es meist negativ. Wurden vorher die Leistungen von den Leuten gut honoriert, gibts von der GKV (wie du richtig schreibst) Dumpingvergütung, weil sie mitmischen wollen. Und alles, was Leistung der GKV ist, muss es in den Köpfen der Leute für LAU geben.
Deshalb kann ich überhaupt nicht begreifen, wenn Anbieter sich freuen, wenn die GKV solche Leistungen aufnimmt.
Gruß Britt
Wer deshalb sein Honorar absenkt ist selber schuld! Und dass die GKVen nach der großen Boomwelle wieder zurückziehen war eh klar.
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Butthead schrieb:
Die Zuzahlungen der GKVen sind keine Dumpingvergütung sondern ein Zuschuss zu den entstandenen Behandlungskosten.
Wer deshalb sein Honorar absenkt ist selber schuld! Und dass die GKVen nach der großen Boomwelle wieder zurückziehen war eh klar.
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tom1350 schrieb:
Wie ist das denn, wenn von Osteopathischen Techniken oder Craniosacrale Ostropathie auf der Internetseite die Rede ist?
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Tempelritter schrieb:
dann musst du einem Richter erklären, was das genau ist und wie das in die Prüfungs- und Ausbildungsordnung PT passt und wo er das nachlesen kann.
Dass jetzt die Abmahner in den Startlöchern stehen, ist wohl jedem klar. Da läßt sich eine Menge Kohle machen.
Dazu müsste aber bekannt sein, dass der Kollege mit Osteopathie Fortbildung keinen HP hat. Sektoraler HP der PT reicht auch nicht. Nicht ohne Grund versucht ein Osteopathie Verband den sektoralen HP der Osteopathie ins Leben zu rufen.
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tom1350 schrieb:
Britt schrieb am 24.9.15 12:16:
Dass jetzt die Abmahner in den Startlöchern stehen, ist wohl jedem klar. Da läßt sich eine Menge Kohle machen.
Dazu müsste aber bekannt sein, dass der Kollege mit Osteopathie Fortbildung keinen HP hat. Sektoraler HP der PT reicht auch nicht. Nicht ohne Grund versucht ein Osteopathie Verband den sektoralen HP der Osteopathie ins Leben zu rufen.
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Tempelritter schrieb:
der sekt HP Osteo ist noch in weiter Ferne, da sind noch zu viele Fragen offen. Dem Abmahner ist erst mal egal ob ein PT HP die Osteopathie durchführt, diese widersprechen der Abmahnung und das ist vom Tisch. Die Abmahnwelle läuft schon länger und bekommt durch das neue Urteil wieder Aufwind.
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Alfred Kramer schrieb:
Da warte ich doch auch schon auf den Teil Hp Bioresonanz oder Teil Hp Kinesiologie :smile: :smile: die Liste lässt sich beliebig verlängern, Teil H p APM z. B. ........
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morpheus-06 schrieb:
das wird es nicht geben. Wenn ich das Beispiel vom Templer aufnehme, ein Richter fragt was ist Osteopathie? Was soll man antworten? Welches Curriculum soll man nehmen? Die Osteopathie muss sich erstmal ordnen und einen einheitlichen Standard bilden, sonst wird das nix. Der sekt. HP Osteo geht auch schon in die 2. Instanz, wenn ich nicht irre.
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paul849 schrieb:
Ich verstehe nocht ganz warum dieses Thema immer wieder hier diskutiert wird. Diese Sg. Therapieform ist dem PH gerichtlich untersagt und war übrings auch nie erlaubt. Also führen diese Beiträge hier im Forum eigntlich nichts.
Weisen daraufhin das man diese Therapie als PH ohne Arzt oder Voll HP zu sein gar nicht anwenden darf. Also macht den Voll HP oder studiert noch Medizin und alles ist gut,
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paul849 schrieb:
Selbst die Schulen und auch die Berufverbände der Osteopathen (wieso eigentlich Berufsverband ? Der osteopath ist in deutschland gar kein beruf )
Weisen daraufhin das man diese Therapie als PH ohne Arzt oder Voll HP zu sein gar nicht anwenden darf. Also macht den Voll HP oder studiert noch Medizin und alles ist gut,
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paul849 schrieb:
Wird genauso abgemahnt da es nicht zum Tätigkeits eines PH gehört. Einfach Gesundheitsamt anrufen die werden das bestätigen. Ich würde das alles löschen und nicht mehr anwenden.
Ausübung der Heilkunde ohne HP oder Arzt ist eine strafbare Handlung, das ist denen irgendwie gar nicht bewusst. Wenn man einen Praxisinhaber ärgern und Geld an ihm verdienen will, dann mahnt man ihn ab. Wenn man ihn richtig stressen will, dann zeigt man ihn wegen unerlaubter Ausübung der Heilkunde an. Das hat eine ganz andere Dimension.......
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Bernie schrieb:
Interessant finde ich, dass die Verbände Ihren Mitgliedern empfehlen die Werbung etc. einzustellen (Risiko vielleicht 1000€), die Verbände ihren Mitgliedern aber nicht raten, die Ausübung der Osteopathie (Risiko Freiheitsstrafe oder hohe Geldstrafe) vorübergehend einzustellen........
Ausübung der Heilkunde ohne HP oder Arzt ist eine strafbare Handlung, das ist denen irgendwie gar nicht bewusst. Wenn man einen Praxisinhaber ärgern und Geld an ihm verdienen will, dann mahnt man ihn ab. Wenn man ihn richtig stressen will, dann zeigt man ihn wegen unerlaubter Ausübung der Heilkunde an. Das hat eine ganz andere Dimension.......
Ein Screenshot einer Website ist leicht gemacht.
Klar sollte ein PI wissen, ob er eine Therapie durch MA überhaupt anbieten darf. In erster Linie sind aber die entsprechenden Therapeuten gefordert für Klarheit zu sorgen.
Für meine Kasse reicht die Zugehörigkeit bei einem Osteopathenverband zur Kostenübernahme.
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tom1350 schrieb:
Bernie, wer hat aber die Beweislast?
Ein Screenshot einer Website ist leicht gemacht.
Klar sollte ein PI wissen, ob er eine Therapie durch MA überhaupt anbieten darf. In erster Linie sind aber die entsprechenden Therapeuten gefordert für Klarheit zu sorgen.
Für meine Kasse reicht die Zugehörigkeit bei einem Osteopathenverband zur Kostenübernahme.
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Tempelritter schrieb:
da lässt man einen Test-Patienten hingehen, dokumentiert das Ganze, legt das dem Gesundheitsamt vor und leitet selbst eine Anzeige ein.
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paul849 schrieb:
Ja noch aber nicht mehr lange.
Ja noch aber nicht mehr lange.
das heißt?
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Tempelritter schrieb:
paul849 schrieb am 1.10.15 12:55:
Ja noch aber nicht mehr lange.
das heißt?
Es gibt z.B. Fortbildungen, die ein Masseur nicht besuchen darf, weil er diese Therapie aufgrund seiner Qualifikation als Masseur nicht ausüben darf.
Sobald die Osteopathieinstitute als Zugangsvoraussetzung den Voll-HP verlangen würden, wäre die ganze Geschichte vom Tisch.
Jedoch würden sie sich dann selber den Geldhahn zudrehen und deshalb sieht man da großzügig darüber hinweg.
Alternativ könnte der osteopathischen Ausbildung eine verkürzte HP Ausbildung mit entsprechender Überprüfung durch das Gesundheitsamt vorgeschalten werden. Bei bestandener Überprüfung kann die Osteoausbildung angeschlossen werden.
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vollyholly schrieb:
Die Verusacher der momentanen Problematik sind meiner Meinung nach die (geldgierigen) Fobiinstitute.
Es gibt z.B. Fortbildungen, die ein Masseur nicht besuchen darf, weil er diese Therapie aufgrund seiner Qualifikation als Masseur nicht ausüben darf.
Sobald die Osteopathieinstitute als Zugangsvoraussetzung den Voll-HP verlangen würden, wäre die ganze Geschichte vom Tisch.
Jedoch würden sie sich dann selber den Geldhahn zudrehen und deshalb sieht man da großzügig darüber hinweg.
Alternativ könnte der osteopathischen Ausbildung eine verkürzte HP Ausbildung mit entsprechender Überprüfung durch das Gesundheitsamt vorgeschalten werden. Bei bestandener Überprüfung kann die Osteoausbildung angeschlossen werden.
Es wird Zeit, dass dieses Gesetz reformiert wird.....
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ali schrieb:
weil daran vielleicht doch erstmal keiner Interesse hat. Zumal in diesem Fall das Gericht auch eindeutig festgestellt hat, das HIER keine Gefahr für die Volksgesundheit vorliege, nur eine "abstrakte" Gefahr....
Es wird Zeit, dass dieses Gesetz reformiert wird.....
Da "muss" ein Richter nicht wegen "abstrakter" Gefahr urteilen, obwohl im konkreten Fall gar keine Gefahr vorliegt....
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ali schrieb:
Vielleicht sollte die Politik ja mal zur Kenntnis nehmen, dass gut ausgebildete Physiotherpeuten und andere mit Osteoausbildung KEINE Gefahr für die Volksgesundheit sind auch ohne Erlaubnis nach dem HPG.
Da "muss" ein Richter nicht wegen "abstrakter" Gefahr urteilen, obwohl im konkreten Fall gar keine Gefahr vorliegt....
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Robikinobi schrieb:
Diese Diskussion ist einfach nur lächerlich. Jeder Mensch kann HP werden, egal mit welcher Vorgeschichte ohne jegliche Kenntnis über Anatomie, und die Physios die sich Jahren lang mühe gegeben haben Fortbildungen zu mach, sich gut zu qualifizieren, dürfen keine Osteopathie ausüben. Möchte gerne mal ein HP sehen der mehr Ahnung hat als ein Physio.
Diese Diskussion ist einfach nur lächerlich. Jeder Mensch kann HP werden, egal mit welcher Vorgeschichte ohne jegliche Kenntnis über Anatomie, und die Physios die sich Jahren lang mühe gegeben haben Fortbildungen zu mach, sich gut zu qualifizieren, dürfen keine Osteopathie ausüben. Möchte gerne mal ein HP sehen der mehr Ahnung hat als ein Physio.
Das mag ja durchaus richtig sein, nur hat eben der HP in einer Überprüfung bewiesen, dass er keine Gefahr für die Volksgesundheit ist und der PT nicht. Der PT legt ein Staatsexamen ab, durch welches er die Befähigung erlangt, im Rahmen des Delegationsverfahren selbständig zu arbeiten. Dabei gehört aber eine fächerübergreifende Differentialdiagnose nicht zum elementar verlangten Wissen.
Und das ist eben der Unterschied!
Also liebe Osteopathen, macht doch einfach den HP (wenn sowieso jeder Physio mehr Ahnung hat als ein HP), beendet das lamentieren und wartet nicht immer darauf, dass Euch jemand was schenkt!
LG
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Physio0785 schrieb:
Robikinobi schrieb am 2.10.15 08:48:
Diese Diskussion ist einfach nur lächerlich. Jeder Mensch kann HP werden, egal mit welcher Vorgeschichte ohne jegliche Kenntnis über Anatomie, und die Physios die sich Jahren lang mühe gegeben haben Fortbildungen zu mach, sich gut zu qualifizieren, dürfen keine Osteopathie ausüben. Möchte gerne mal ein HP sehen der mehr Ahnung hat als ein Physio.
Das mag ja durchaus richtig sein, nur hat eben der HP in einer Überprüfung bewiesen, dass er keine Gefahr für die Volksgesundheit ist und der PT nicht. Der PT legt ein Staatsexamen ab, durch welches er die Befähigung erlangt, im Rahmen des Delegationsverfahren selbständig zu arbeiten. Dabei gehört aber eine fächerübergreifende Differentialdiagnose nicht zum elementar verlangten Wissen.
Und das ist eben der Unterschied!
Also liebe Osteopathen, macht doch einfach den HP (wenn sowieso jeder Physio mehr Ahnung hat als ein HP), beendet das lamentieren und wartet nicht immer darauf, dass Euch jemand was schenkt!
LG
Warum - jetzt mal aus fachlichen Gründen - soll Osteopathie nicht deligierbar sein ?
Mal zum Vergleich, im Physiobereich (MT KG MLD) passiert das täglich, wobei da die Behandler meist besser
über Gefahren und Kontraindikationen Bescheid wissen als der verordnende, deligierende Arzt, von den Techniken ganz zu schweigen.....
Bei der Osteodikussion incl. Abmahnung und Anzeigen gehts doch nur um Abstecken von Marktanteilen und Konkurenzausschaltung bzw. kleinliche mentale Rechtsdiskussionen, da geht in den allerseltensten Fällen - wenn überhaupt - eine TATSÄCHLICHE Gefahr für die Volksgesundheit aus.
Und JA, natürlich ist Osteopathie Heilkunde. Was ist eigentlich ausüben von MT und KG :kissing_closed_eyes: ?
ali
Physio & HP
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ali schrieb:
Diese Diskussion MUSS geführt werden.
Warum - jetzt mal aus fachlichen Gründen - soll Osteopathie nicht deligierbar sein ?
Mal zum Vergleich, im Physiobereich (MT KG MLD) passiert das täglich, wobei da die Behandler meist besser
über Gefahren und Kontraindikationen Bescheid wissen als der verordnende, deligierende Arzt, von den Techniken ganz zu schweigen.....
Bei der Osteodikussion incl. Abmahnung und Anzeigen gehts doch nur um Abstecken von Marktanteilen und Konkurenzausschaltung bzw. kleinliche mentale Rechtsdiskussionen, da geht in den allerseltensten Fällen - wenn überhaupt - eine TATSÄCHLICHE Gefahr für die Volksgesundheit aus.
Und JA, natürlich ist Osteopathie Heilkunde. Was ist eigentlich ausüben von MT und KG :kissing_closed_eyes: ?
ali
Physio & HP
Kontraindikationen werden sicherlich in jeder Osteoausbildung hinreichend besprochen, jedoch nicht die dazugehörige Pathophysiologie mit den daraus folgenden Kausalketten.
Über Erkrankungen des Bewegungsapparates sollte jeder Physio in seiner Ausbildung genügend hören, soweit, so gut.
Wenn ich aber ganzheitlich behandeln möchte, dann muss auch eine ganzheitlichere Basis für die Pathophysiologie und Pathologie vorhanden sein.
Und das ist eben nicht der wesentliche Bestandteil der Osteopathieausbildung.
LG
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Physio0785 schrieb:
Osteopathie ist eine ganzheitliche Methode im Gegensatz zur KG / MT. Daher ist gerade auch das Feld der Kontraindikationen oder Red Flag´s ein viel weiteres als bei rein "strukturellen Techniken" wie etwa eben MT.
Kontraindikationen werden sicherlich in jeder Osteoausbildung hinreichend besprochen, jedoch nicht die dazugehörige Pathophysiologie mit den daraus folgenden Kausalketten.
Über Erkrankungen des Bewegungsapparates sollte jeder Physio in seiner Ausbildung genügend hören, soweit, so gut.
Wenn ich aber ganzheitlich behandeln möchte, dann muss auch eine ganzheitlichere Basis für die Pathophysiologie und Pathologie vorhanden sein.
Und das ist eben nicht der wesentliche Bestandteil der Osteopathieausbildung.
LG
Wo konkret bemängelst Du ungenügendes
(patho)physiologisches Wissen mit welchen
Gefahren ?
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ali schrieb:
O.k. jetzt wird's interessant.
Wo konkret bemängelst Du ungenügendes
(patho)physiologisches Wissen mit welchen
Gefahren ?
Was ist diese ominöse "Ganzheitlichkeit" denn überhaupt?
Bei der Patophysiologie gebe ich dir Recht.
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Dennis Kraus schrieb:
Inwiefern ist Osteopathie "ganzheitlich".
Was ist diese ominöse "Ganzheitlichkeit" denn überhaupt?
Bei der Patophysiologie gebe ich dir Recht.
Punkt 2: Das widerspricht Deinem Punkt 1. Wären sie zugelassen würde ja noch mehr Geld verdient.
Punkt 3: Weshalb sollten sie?
Punkt 4: Weder der HP noch der Osteopath ist ein Beruf (mit Ausnahme der O. in Hessen). Es gibt ferner keine Ausbildung zum HP. Sind die Schüler so bescheuert, dass sie nicht selbst entscheiden können? Oder werden diese gar gezwungen die O. zu erlernen?
Abschließend: Wir brauchen nur sekundär neue Regeln, wir brauchen primär mehr Verstand.
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Dennis Kraus schrieb:
Punkt 1: Natürlich möchte ein Fortbildungsinstitut Geld verdienen. Das ist das Geschäftsmodell. Ist bei deinem Bäcker und deiner Autowerkstatt auch so. Einfach, oder?
Punkt 2: Das widerspricht Deinem Punkt 1. Wären sie zugelassen würde ja noch mehr Geld verdient.
Punkt 3: Weshalb sollten sie?
Punkt 4: Weder der HP noch der Osteopath ist ein Beruf (mit Ausnahme der O. in Hessen). Es gibt ferner keine Ausbildung zum HP. Sind die Schüler so bescheuert, dass sie nicht selbst entscheiden können? Oder werden diese gar gezwungen die O. zu erlernen?
Abschließend: Wir brauchen nur sekundär neue Regeln, wir brauchen primär mehr Verstand.
Heilpraktiker ist ein BERUF !
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ali schrieb:
Einspruch Euer Ehren :
Heilpraktiker ist ein BERUF !
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Dennis Kraus schrieb:
Angenommen.
Für euch Deutschen ja nicht, aber die meisten ja eh so durch gerutscht :kissing_closed_eyes:
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Robikinobi schrieb:
Dabei gehört aber eine fächerübergreifende Differentialdiagnose nicht zum elementar verlangten Wissen.
Für euch Deutschen ja nicht, aber die meisten ja eh so durch gerutscht :kissing_closed_eyes:
Und das MUSS jemand differenzieren können, der sich auf die Fahne schreibt, den ganzen Körper zu behandeln!
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Physio0785 schrieb:
Welcher Osteo ist beispielsweise in der Lage ein Blutbild anständig zu lesen und sich die daraus einhergehenden Schlüsse hinreichend herzuleiten? Bsp: Kopfschmerz - 1000 mögliche Ursachen, eine davon Eisenmangel (sichtbar in jedem einfachen kleinen Blutbild, sofern man weiß wo man schauen muss) - Eisenmangel kann auch wieder 1000 mögliche Ursachen haben. Eine davon sind Karzinome.
Und das MUSS jemand differenzieren können, der sich auf die Fahne schreibt, den ganzen Körper zu behandeln!
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chris217 schrieb:
Ich finde auch ein PT sollte MCV, MCH, HB und Ferritin interpretieren können...
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sissi 800 schrieb:
Genau so sehe ich das. Schuld sind nur die Schulen die genau die Rechtslage kennen und den PT's ohne Aufklärung viel Geld aus der Tasche ziehen für eine Therapie die man ohne HP , nicht anwenden darf und das über Jahre.
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Andreas216 schrieb:
Wenn man sich zu einem 5 jährigem "Studium" für sehr viel geld entscheidet, sollte man vorher schon ein bissel Recherche betreiben, inwieweit man das Gelernte auch legal anwenden darf!
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Bernie schrieb:
Danke! Das ist das was ich schon immer gesagt habe.............
Jetzt werden einige ganz schön Panik bekommen
BVO - Bundesverband Osteopathie e.V. - Über uns - Positionen - Heilpraktikertitel für Osteopathen
Aber gut, jeder hat es selbst in der Hand den HP zu machen und somit diese lästige Verordnungsgeschichte zu umgehen. Ich lehne dies in meiner Praxis prinzipiell ab und behandle nur als HP mit der entsprechenden GebüH.
Ist lukrativer, unbürokratischer und sehr viel "freier".
Einen schönen Tag noch.
LG
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-> Der BVO empfiehlt seinen Mitgliedern allen Ernstes, lieber strafbare Handlungen auszuüben, als die Überprüfung zu machen
-> Heilpraktiker ist kein Titel
-> Es gibt auch keine HP-Prüfung, sondern eine Überprüfung. Das ist was völlig anderes.
-> Die BO der Ärzte verbietet die Zusammenarbeit von Ärzten und HP in einem ganz anderen Kontext. Gemeinschaftspraxen o.ä. sind ausgeschlossen. Es ist aber gar kein Problem mit Ärzten iterdisziplinär zusammen zu arbeiten. Im Gegtenteil als HP bist Du sogar verpflichtet in unsichern Fällen an den Arzt zu verweisen. Du darfst als HP ja auch nicht die "normale" ärztliche Behandlung verhindern.
Wie soll so ein Berufsverband denn eine anständige Vertretung machen, wenn er nicht mal die Grundkenntnisse beherrscht? :unamused:
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Bernie schrieb:
Da hast Du Recht! Die Ausführungen des BVO sind: - mit Verlaub- gequirlte Sch....
-> Der BVO empfiehlt seinen Mitgliedern allen Ernstes, lieber strafbare Handlungen auszuüben, als die Überprüfung zu machen
-> Heilpraktiker ist kein Titel
-> Es gibt auch keine HP-Prüfung, sondern eine Überprüfung. Das ist was völlig anderes.
-> Die BO der Ärzte verbietet die Zusammenarbeit von Ärzten und HP in einem ganz anderen Kontext. Gemeinschaftspraxen o.ä. sind ausgeschlossen. Es ist aber gar kein Problem mit Ärzten iterdisziplinär zusammen zu arbeiten. Im Gegtenteil als HP bist Du sogar verpflichtet in unsichern Fällen an den Arzt zu verweisen. Du darfst als HP ja auch nicht die "normale" ärztliche Behandlung verhindern.
Wie soll so ein Berufsverband denn eine anständige Vertretung machen, wenn er nicht mal die Grundkenntnisse beherrscht? :unamused:
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Problem beschreiben
Physio0785 schrieb:
Besonders heiter finde ich in diesem Zusammenhang die Stellungnahme des BVO auf seiner Homepage zum Thema HP :)
BVO - Bundesverband Osteopathie e.V. - Über uns - Positionen - Heilpraktikertitel für Osteopathen
Aber gut, jeder hat es selbst in der Hand den HP zu machen und somit diese lästige Verordnungsgeschichte zu umgehen. Ich lehne dies in meiner Praxis prinzipiell ab und behandle nur als HP mit der entsprechenden GebüH.
Ist lukrativer, unbürokratischer und sehr viel "freier".
Einen schönen Tag noch.
LG
Und wenn man sich nun vor Augen hält, mit wie vielen Einschränkungen die osteopathische Behandlung auf Rezept verbunden ist, im Gegensatz zu der Freiheit, die ich als HP habe, sehe zumindest ich keinen, aber wirklich keinen einzigen Grund, mich in diese Spielchen einzubringen (finanziell, ideell, ehrenamtlich oder sonst wie).
Und ich bin überzeugt, dass dies sowohl aus berufspolitischer als auch wirtschaftlicher Sicht mittelfristig klüger ist.
Ich muss meinen Patienten auf jeden Fall demnächst nicht erklären, warum ich nun auf einmal keine Osteopathie mehr ausüben kann, darf oder sonst was...
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Physio0785 schrieb:
Aber genau deshalb ist ja grundsätzlich jeder Mensch mit einem funktionierendem Gehirn ausgestattet, das in der Lage sein sollte kritisch zu denken.
Und wenn man sich nun vor Augen hält, mit wie vielen Einschränkungen die osteopathische Behandlung auf Rezept verbunden ist, im Gegensatz zu der Freiheit, die ich als HP habe, sehe zumindest ich keinen, aber wirklich keinen einzigen Grund, mich in diese Spielchen einzubringen (finanziell, ideell, ehrenamtlich oder sonst wie).
Und ich bin überzeugt, dass dies sowohl aus berufspolitischer als auch wirtschaftlicher Sicht mittelfristig klüger ist.
Ich muss meinen Patienten auf jeden Fall demnächst nicht erklären, warum ich nun auf einmal keine Osteopathie mehr ausüben kann, darf oder sonst was...
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Danke für das Urteil. Erfolgreich freundlich abgemahnt wegen Osteopathie auf Website :blush:
was hast du in Rechnung gestellt?
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Tempelritter schrieb:
tom1350 schrieb am 29.9.15 15:24:
Danke für das Urteil. Erfolgreich freundlich abgemahnt wegen Osteopathie auf Website :blush:
was hast du in Rechnung gestellt?
Danke für das Urteil. Erfolgreich freundlich abgemahnt wegen Osteopathie auf Website :blush:
was hast du in Rechnung gestellt?
Nichts. War eine freundliche email mit link zum Urteil. Nächster Tag war die Website geändert.
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tom1350 schrieb:
Tempelritter schrieb am 29.9.15 15:35:
tom1350 schrieb am 29.9.15 15:24:
Danke für das Urteil. Erfolgreich freundlich abgemahnt wegen Osteopathie auf Website :blush:
was hast du in Rechnung gestellt?
Nichts. War eine freundliche email mit link zum Urteil. Nächster Tag war die Website geändert.
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Inche schrieb:
Heute kam vom Berufsverband eine Wahrnung das Physiotherapeuten ohne Voll HP Osteophatie komplett aus der Werbung und Angebote nehmen sollen aufgrund des Urteils vom 08.09.15.Laut dieser Meldung sehen das die anderen Verbände genauso.Da sonst eine Abmahnwelle zu erwarten ist
Kann mir jemand den zum Urteil vom 8.9. geben
Im voraus besten Dank
Den link natürlich
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Kuno Weil schrieb:
hallo!
Kann mir jemand den zum Urteil vom 8.9. geben
Im voraus besten Dank
Den link natürlich
Heute kam vom Berufsverband eine Wahrnung das Physiotherapeuten ohne Voll HP Osteophatie komplett aus der Werbung und Angebote nehmen sollen aufgrund des Urteils vom 08.09.15.Laut dieser Meldung sehen das die anderen Verbände genauso.Da sonst eine Abmahnwelle zu erwarten ist
die Abmahnwelle läuft schon länger, bekommt jetzt aber neuen Aufschwung. Mein Verband hat auch seit rund einer Woche die Info auf der Homepage.
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Tempelritter schrieb:
Inche schrieb am 29.9.15 20:27:
Heute kam vom Berufsverband eine Wahrnung das Physiotherapeuten ohne Voll HP Osteophatie komplett aus der Werbung und Angebote nehmen sollen aufgrund des Urteils vom 08.09.15.Laut dieser Meldung sehen das die anderen Verbände genauso.Da sonst eine Abmahnwelle zu erwarten ist
die Abmahnwelle läuft schon länger, bekommt jetzt aber neuen Aufschwung. Mein Verband hat auch seit rund einer Woche die Info auf der Homepage.
Nichts zu danken.
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springlukas schrieb:
Link
Nichts zu danken.
Wie verhält sich das nun mit den Krankenkassen, die Osteo, welche von Physios erbracht werden, finanziell bezuschussen?
Dies müsste doch ( schon lange), aufgrund der rechtlichen Situation sofort eingestellt bzw auch abgemahnt werden.
Unterstützung von strafbaren Handlungen??
:unamused:
vollyholly (PT, HP)
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vollyholly schrieb:
Mal ein bisschen weiter gedacht:
Wie verhält sich das nun mit den Krankenkassen, die Osteo, welche von Physios erbracht werden, finanziell bezuschussen?
Dies müsste doch ( schon lange), aufgrund der rechtlichen Situation sofort eingestellt bzw auch abgemahnt werden.
Unterstützung von strafbaren Handlungen??
:unamused:
vollyholly (PT, HP)
Was werden die Kassen machen? Die Erstattungsbeiträge nehmen seit geraumer Zeit ab. Manch eine Kasse anerkennt nur noch Leistungserbringer mit Kassenzulassung, zudem wird die Verantwortung und damit die Haftung an den einzelnen Therapeuten abgegeben, wie uns beispielhaft die AOK Baden-Württemberg bereits Ende April schriftlich mitgeteilt hatte:
„Selbstverständlich setzt sich die AOK Baden-Württemberg nicht über medizinische, ethische oder rechtliche Grenzen hinweg. Deshalb liegt die qualitätsgesicherte und rechtmäßige Behandlung nach wie vor ausschließlich in der Entscheidung und Verantwortung des/der Mediziners/Medizinerin und Therapeuten/Therapeutin.“
Die Erstattungspraxis der Osteopathie durch gesetzliche Krankenkassen hat keine Zukunft, jedenfalls nicht in der bisher praktizieren Form.
Wenn man die restriktiven Kürzungen der Verordnungen für Physiotherapie der AOKs kennt, ist diese Einstellung zumindest erstaunlich.
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Butthead schrieb:
Ich habe auf der Seite des hpo einen Kommentar zum Urteil gefunden, der zum Verhalten der GKVen folgendes sagt:
Was werden die Kassen machen? Die Erstattungsbeiträge nehmen seit geraumer Zeit ab. Manch eine Kasse anerkennt nur noch Leistungserbringer mit Kassenzulassung, zudem wird die Verantwortung und damit die Haftung an den einzelnen Therapeuten abgegeben, wie uns beispielhaft die AOK Baden-Württemberg bereits Ende April schriftlich mitgeteilt hatte:
„Selbstverständlich setzt sich die AOK Baden-Württemberg nicht über medizinische, ethische oder rechtliche Grenzen hinweg. Deshalb liegt die qualitätsgesicherte und rechtmäßige Behandlung nach wie vor ausschließlich in der Entscheidung und Verantwortung des/der Mediziners/Medizinerin und Therapeuten/Therapeutin.“
Die Erstattungspraxis der Osteopathie durch gesetzliche Krankenkassen hat keine Zukunft, jedenfalls nicht in der bisher praktizieren Form.
Wenn man die restriktiven Kürzungen der Verordnungen für Physiotherapie der AOKs kennt, ist diese Einstellung zumindest erstaunlich.
Desweiteren handelt es sich ja "nur" um die Bestätigung eines Urteils aus voriger Instanz und um einen Einzelfall. Darum besteht für die Kassen zumindest kein dringender Handlungsbedarf.
Was nicht bedeuten soll, dass die Kostenerstattung längerfristig erhalten bleibt - Gründe, sie enden zu lassen gibt es genügend, hüben wie drüben.
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springlukas schrieb:
Die Krankenkassen werden sich vermutlich auf das Bundesversicherungsamt als Aufsichtsbehörde berufen, welches ja tatsächlich diese Erstattungspraxis genehmigt hat, soweit ich weiß sogar für jede Kasse einzeln.
Desweiteren handelt es sich ja "nur" um die Bestätigung eines Urteils aus voriger Instanz und um einen Einzelfall. Darum besteht für die Kassen zumindest kein dringender Handlungsbedarf.
Was nicht bedeuten soll, dass die Kostenerstattung längerfristig erhalten bleibt - Gründe, sie enden zu lassen gibt es genügend, hüben wie drüben.
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tom1350 schrieb:
Danke für das Urteil. Erfolgreich freundlich abgemahnt wegen Osteopathie auf Website :blush:
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eim schrieb:
Oder es kommt jemand vom GA bzw. diese fordern die Vorlage der entsprechenden Zertifikate!!!! :flushed:
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http://www.physio.de/zulassung/heilpraktikergesetz.htm
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vollyholly schrieb:
Heilpraktikergesetz:
http://www.physio.de/zulassung/heilpraktikergesetz.htm
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paul849 schrieb:
Wenn die Osteopathen ja durchweg behaupten das Sie auch gute Physios sind dann sollen Sie doch bitte die HP Prüfung machen. Mal schauen wieviele das schaffen. Ich behaupte noch nicht einmal 5 %. Die Arbeit eines HP ist nicht nur das verteilen von kleinen Zuckerperlchen sondern umfassende naturheilkundliche Medizin. Also ihr so super ausgebildeten Osteos meldet euch zur Überprüfung an. Das dürfte für Euch doch wohl kein Problem sein oder??
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redbi schrieb:
Hallo Paul, ich glaube ich würd eher die HP-Prüfung schaffen, als die HPs die Physio-Prüfung.... :stuck_out_tongue_winking_eye: :wink:
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paul849 schrieb:
Ja dann mach die mal und dann sehen wir weiter. Es fallen mehr Physios durch die Prüfung als alle anderen med. Berufe. Bin mal gespannt.
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paul849 schrieb:
Ach und wieso soll ein HP denn eigentlich eine Physio Prüfung machen. Irgendwie Unsinn oder.
Wer führt denn so eine Statistik ?
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ali schrieb:
Soso....bevor ich mich inhaltlich nach dem WE melde, woher hast Du denn die Info ?!?!?!
Wer führt denn so eine Statistik ?
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paul849 schrieb:
Es gibt viele Foren in denen das bestätigt wird (Start - Natur-Forum) . Am besten mal googeln dann findest Du die antworten. Schönes Wochende. :wink:
höchstes mehr oder minder profundes "munkeln".
Also bitte ne echte Quelle diesbezüglich...
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ali schrieb:
Come on paul, es gibt keine offiziellen Zahlen,
höchstes mehr oder minder profundes "munkeln".
Also bitte ne echte Quelle diesbezüglich...
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zoe007 schrieb:
???der erste Satz ist total unlogisch...beim Rest stellt sich mir die Frage was Du hier überhaupt zu suchen hast?...
Oder irgendwelche Quereinsteiger ohne medizin. Vorkenntnisse meinen sich am Körper der Pat. austoben zu müssen....
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redbi schrieb:
Weil viele HPs keine Ahnung von z.B. Gelenkfunktionen, Anatomie usw. haben, aber Dorn-Breuss oder Manipulationstechniken nach einem "Wochenendkurs" machen dürfen und wir es dann hinterher ausbaden können :wink:
Oder irgendwelche Quereinsteiger ohne medizin. Vorkenntnisse meinen sich am Körper der Pat. austoben zu müssen....
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redbi schrieb:
Das ist auch klar, dass in diesen einschlägigen Foren gegen den Physio-HP oder Physios-VollHP gemault wird. Auch sie wollen uns nicht, wir sind Konkurrenz :wink:
Strafverfahren eingeleitet: Homöopathen vergiften sich mit verbotener Droge - DIE WELT
:kissing_closed_eyes:
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redbi schrieb:
Hab auch noch einen Link:
Strafverfahren eingeleitet: Homöopathen vergiften sich mit verbotener Droge - DIE WELT
:kissing_closed_eyes:
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Dennis Kraus schrieb:
Welch Verbitterung doch existieren kann.
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paul849 schrieb:
Das heisst das die Gesundheitsämter das jetzt überprüfen und dich zur Einhaltung der Gesetze zwingen wird. Für die zählt alleine die Gesetzeslage nicht was irgendwelche Kassen seinen Patienten zusagt. Zuerst kommt eine Abmahung und dann eine Anzeige und dann ein Gerichtsverfahren. Das wir man ohne HP zu sein verlieren und das kostet ne richtige Stange Geld . Ob mann dann vorbestraft ist weiss ich nicht. Einfach mal Anwalt fragen.
ich sehe das genau wie du. :clap:
LG
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steve k schrieb:
Danke Physio0785,
ich sehe das genau wie du. :clap:
LG
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Aber, wieso haben sich die Absolventen von Fortbildungen sich nicht im Vorfeld abgesichert, ob dieses was angeboten wird , auch gegenüber
unseren Rechtsstaat zur Ausübung dessen was man erlernt auch einen Befähigungsnachweis erhält.
Hier ist die große geldgierige Verbandspolitik endlich mal gescheitert.
Also, auch ein selbständiger Therapeut kommt ohne Verbände aus - und vor 20 Jahren war es sehr einfach den Vollheilpraktiker zu erlangen,
auch kostengünstig- dies wird jetzt natürlich durch die HP-Verbände ausgenutzt- Viel Spaß
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solar1 schrieb:
Nun, hier an diesem Urteil kann man erkennen, daß die Fobi-maschinen der Verbände seid 20 Jahren nur Geld von allen Therapeuten einsammeln.
Aber, wieso haben sich die Absolventen von Fortbildungen sich nicht im Vorfeld abgesichert, ob dieses was angeboten wird , auch gegenüber
unseren Rechtsstaat zur Ausübung dessen was man erlernt auch einen Befähigungsnachweis erhält.
Hier ist die große geldgierige Verbandspolitik endlich mal gescheitert.
Also, auch ein selbständiger Therapeut kommt ohne Verbände aus - und vor 20 Jahren war es sehr einfach den Vollheilpraktiker zu erlangen,
auch kostengünstig- dies wird jetzt natürlich durch die HP-Verbände ausgenutzt- Viel Spaß
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Robikinobi schrieb:
Jeder Müllmann kann HP machen und dann meinen er kann ein Blutbild lesen, und trotzdem keine Ahnung von der Anatomie haben.
jetzt muss ich doch mal was loswerden :
Ich bin jetzt schon seit 25 Jahren PT, seit ca 10 Jahren behandele ich mit osteopatischen Techniken auf ärztliche Verordnung. Ich mache regelmäßig Update-Kurse in allen Bereichen. Ich glaube ich habe genug Knochen und Muskeln oder sonstiges menschliches Gewebe unter meinen Händen gehabt, mehr als manch ein HP oder Arzt, und nun sollen meine Fähigkeiten in Frage gestellt werden?
Dafür benötigen Mediziner nur noch 180 Stunden und dürfen schon Osteopathie abrechnen?
Meine Ärzte vertrauen auf meine Fähigkeiten, dass ich kein Firlefanz mache.
Was hat der Kollege denn gemacht, dass er angezeigt wurde? Ein Heilversprechen gegeben? Ist ja fast wie bei den Hebammen im Mittelalter, die ohne Arzt keine Kinder auf die Welt bringen dürfen.....
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Denn Fakt ist.-- die ersten Osteopathen die ich vor 20 Jahren getroffen hatte, hatten vorab alle den Voll HP.
Eure Verbände haben Euch jahrelang daß Geld aus den Taschen gezogen. Mit dem Ziel, wir werden anerkannt- habe ich damals schon bezweifelt-
Genau so ist das mit der manuellen Therapie. Manus kommt von Hand- Therapie von Behandlung. Das ist Bestandteil der Ausbildung.
Und jetzt die neu Welle -- Faczientherapie- das ist nichts anderes was wir damals als Bindegewebemassage nach Dicke erlernt haben.
Gib dem Kind einen anderen Namen und die Verbände verdienen mit Euren Fortbildungsdrang.
Und das Schönste daran, ihr verdient keinen Cent mehr- sondern schmeißt Eure letzten Kröten in sinnlose Fobis. Verbandspräsidenten jubeln.
Das sind die wahren Gewinner.
Weg mit den Fobis, die Erfahrung und Erkenntnisse nach der Ausbildung - das ist der Weg.
Ein anderer Weg ist- Kollegen unter Kollegen treffen sich zum gemeinsamen Austausch- holt Euch einen Arzt dabei-
und schon habt Ihr Fobi-punkte- denn kein Prüfer der gesetzlichen Kassen wird dieses anzweiflen. Anders bei Dozenten aus dem Physiobereich.
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solar1 schrieb:
Tut mir leid Ihr müßt es einfach verstehen, das euch bei der Fobi Osteopath alle Verbände über den Tisch gezogen haben.
Denn Fakt ist.-- die ersten Osteopathen die ich vor 20 Jahren getroffen hatte, hatten vorab alle den Voll HP.
Eure Verbände haben Euch jahrelang daß Geld aus den Taschen gezogen. Mit dem Ziel, wir werden anerkannt- habe ich damals schon bezweifelt-
Genau so ist das mit der manuellen Therapie. Manus kommt von Hand- Therapie von Behandlung. Das ist Bestandteil der Ausbildung.
Und jetzt die neu Welle -- Faczientherapie- das ist nichts anderes was wir damals als Bindegewebemassage nach Dicke erlernt haben.
Gib dem Kind einen anderen Namen und die Verbände verdienen mit Euren Fortbildungsdrang.
Und das Schönste daran, ihr verdient keinen Cent mehr- sondern schmeißt Eure letzten Kröten in sinnlose Fobis. Verbandspräsidenten jubeln.
Das sind die wahren Gewinner.
Weg mit den Fobis, die Erfahrung und Erkenntnisse nach der Ausbildung - das ist der Weg.
Ein anderer Weg ist- Kollegen unter Kollegen treffen sich zum gemeinsamen Austausch- holt Euch einen Arzt dabei-
und schon habt Ihr Fobi-punkte- denn kein Prüfer der gesetzlichen Kassen wird dieses anzweiflen. Anders bei Dozenten aus dem Physiobereich.
Gruß, pt_armbrust
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PT Armbrust schrieb:
Das ist leider nicht das Thema. Niemand zweifelt am Handling oder deiner Erfahrung. Es geht einzig und allein darum, das Osteopathie Heilkunde ist. Diese ist ausschließlich Ärzten und HP`s vorbehalten. Ich habe mich heute auch zur Intensiv-Vorbereitung für den HP angemeldet. Auf die 800 Euro kommt es jetzt auch nicht mehr an. Nach der Prüfung ist das Thema für mich irrelevant.
Gruß, pt_armbrust
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paul849 schrieb:
Genau die richtige Antwort auf die ganze Diskussion. Du hast es verstanden Armbrust. Vielleicht kann man jetzt die Diskussion hier auch beenden.
Wenn ein/e PT ohne Verordnung behandelt, sehe ich das ein, aber mit Verordnung nicht.
Ich übe die Heikunde Osteopathie nur auf ärztlicher Verordnung aus.
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AjA2 schrieb:
Wenn ich als PT ein Privatrezept mit Osteopathie bekomme, dann hat der Arzt m.E. seine Heilkunde eingesetzt und eine Diagnose gestellt und bittet mich um die Verbesserung getörter Köperfunktionen mit gewünschten Techniken. Der Arzt stellt damit auch seine Unbedenklichkeit dar.
Wenn ein/e PT ohne Verordnung behandelt, sehe ich das ein, aber mit Verordnung nicht.
Ich übe die Heikunde Osteopathie nur auf ärztlicher Verordnung aus.
Es gibt Ärzte, Heilpraktiker und Heilhilfsberufe, und unter den Heilhilfsberufen fallen eben die Physiotherapeuten. Aus basta.
Aus dieser Diskussion bin ich raus- ich denke manche Physiotherapeuten in Deutschland haben das Rad neu erfunden und möchten gerne
auf der Ebene des Arztes oder Heilpraktikers gestellt sein . Dem ist nicht so- Heilhilfsberuf Physiotherapeut ist genauso wie der Altenplfleger
und somit auch der Verdienst- Sagt DANKE an euren Verbänden- :scream:
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solar1 schrieb:
Mehr wollte ich auch nicht sagen, und schließe dieses Thema für mich. Alles andere hat keinen Sinn darüber zu diskutieren.
Es gibt Ärzte, Heilpraktiker und Heilhilfsberufe, und unter den Heilhilfsberufen fallen eben die Physiotherapeuten. Aus basta.
Aus dieser Diskussion bin ich raus- ich denke manche Physiotherapeuten in Deutschland haben das Rad neu erfunden und möchten gerne
auf der Ebene des Arztes oder Heilpraktikers gestellt sein . Dem ist nicht so- Heilhilfsberuf Physiotherapeut ist genauso wie der Altenplfleger
und somit auch der Verdienst- Sagt DANKE an euren Verbänden- :scream:
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solar1 schrieb:
ohne Worte ein Wunschdenken- und der Hinweis, das viele Therapeuten den Patienten für 2 mal manuelle Therapie eine Osteopathiebehandlung anbieten - dies ist strafbar und ruiniert unseren Berufsstand- Ihr seid nur Heilhilfsberufe und keine Götter
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ztzj schrieb:
Nach aktuellem Urteil sollte wirklich jedem klar sein, das das nicht geht!
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Andreas216 schrieb:
Das macht es nicht richtiger und auch nicht Gesetzeskonformer!
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Mr.Miyagi schrieb:
wir können nur hoffen das unsere Kollegen aus Frankreich ein zweites 1848 vielleicht schon im Februar auf die Beine stellen :blush:
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ali schrieb:
??? Was geht da ab im Nachbarland bzw. FEBRUAR?
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AjA2 schrieb:
Hallo Ihr lieben,
jetzt muss ich doch mal was loswerden :
Ich bin jetzt schon seit 25 Jahren PT, seit ca 10 Jahren behandele ich mit osteopatischen Techniken auf ärztliche Verordnung. Ich mache regelmäßig Update-Kurse in allen Bereichen. Ich glaube ich habe genug Knochen und Muskeln oder sonstiges menschliches Gewebe unter meinen Händen gehabt, mehr als manch ein HP oder Arzt, und nun sollen meine Fähigkeiten in Frage gestellt werden?
Dafür benötigen Mediziner nur noch 180 Stunden und dürfen schon Osteopathie abrechnen?
Meine Ärzte vertrauen auf meine Fähigkeiten, dass ich kein Firlefanz mache.
Was hat der Kollege denn gemacht, dass er angezeigt wurde? Ein Heilversprechen gegeben? Ist ja fast wie bei den Hebammen im Mittelalter, die ohne Arzt keine Kinder auf die Welt bringen dürfen.....
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