Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
Krankengymnastik, suchen für unser
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Wiedereinsteiger*innen sind
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Hamburg-Neugraben
Die Interessengemeinschaft der Physiotherapeuten in Schlewig-Holstein, möchte nun diesem Prozess entgegenwirken - durch die Berufsverbände fühlen sich viele Physiotherapeuten im Stich gelassen - und trifft sich Anfang Januar in Kiel, um zu beraten, welche Wege zu Verbesserung im Berufsstand führen können.
Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie auf diese Versammlung in Kiel aufmerksam machen könnten, damit viele Physiotherapeuten sich auf den Weg zu uns machen könnten.
Im Anhang unsere Presseinfo
mit freundlichen Grüßen Ihre,
Swanhild Priestley
Arbeitsgruppe NeueKonzepte des IGPT-SH e.V. i.G.
Interessengemeinschaft der Physiotherapeuten
in Schleswig-Holstein
IGPT-SH i.G.
Schleswig-Holsteinische Physiotherapeuten geraten in Bewegung
Am 09.01.2015 findet um 19.00 die Vollversammlung des in Gründung befindlichen Vereins „Interessengemeinschaft der Physiotherapeuten - in Schleswig-Holstein“ (IGPT-SH) statt.
Physiotherapeuten in Schleswig-Holstein, die an einer Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen interessiert sind oder daran mitwirken möchten, sind eingeladen und aufgerufen zu kommen.
Die IGPT-SH setzt sich für eine optimale Versorgung der Patienten, für mehr Wertschätzung physiotherapeutischer Arbeit im Gesundheitssektor und angemessenere Honorare durch die gesetzlichen Krankenkassen ein.
Eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen hält die IGPT-SH für notwendig, um die Versorgung der Patienten heute und auch zukünftig auf einem qualitativ hohen Niveau zu gewährleisten.
Die hohe Behandlungsqualität, die Physiotherapeuten zurzeit bei optimalen Arbeitsbedingungen zu leisten im Stande wären, würde die Effektivität und Nachhaltigkeit der Therapien weiter verbessern. Krankheitszeiten, Operationen und Medikamentenverbrauch der Patienten und die damit verbundenen Kosten könnten weiter gesenkt werden.
Veranstaltungsort: Knooper Weg 75, 2.OG, 24116 Kiel
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Problem beschreiben
swanhild schrieb:
die Physios "pfeifen auf dem letzten Loch". Einem erfüllenden Beruf droht der langsame Untergang, da im ambulanten Bereich die schlechte Vergütung durch die gesetzlichen Kassen und die extremen bürokratischen Auflagen, sowie die unlogische Budgetierung der Ärzte, den Physiotherapeuten den Spass an der Arbeit verderben, wenn nicht gar in den Burn Out treiben. Der physiotherapeutische Nachwuchs bleibt aus, da keiner mehr bereit ist, zu solchen Kondititonen zu arbeiten. Während der Physioausbildung werden schon andere Wege eingeschlagen, z.B. ein Studienabschluß angestrebt oder die Ausbildung zum Osteopathen gelich hinten angehängt.
Die Interessengemeinschaft der Physiotherapeuten in Schlewig-Holstein, möchte nun diesem Prozess entgegenwirken - durch die Berufsverbände fühlen sich viele Physiotherapeuten im Stich gelassen - und trifft sich Anfang Januar in Kiel, um zu beraten, welche Wege zu Verbesserung im Berufsstand führen können.
Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie auf diese Versammlung in Kiel aufmerksam machen könnten, damit viele Physiotherapeuten sich auf den Weg zu uns machen könnten.
Im Anhang unsere Presseinfo
mit freundlichen Grüßen Ihre,
Swanhild Priestley
Arbeitsgruppe NeueKonzepte des IGPT-SH e.V. i.G.
Interessengemeinschaft der Physiotherapeuten
in Schleswig-Holstein
IGPT-SH i.G.
Schleswig-Holsteinische Physiotherapeuten geraten in Bewegung
Am 09.01.2015 findet um 19.00 die Vollversammlung des in Gründung befindlichen Vereins „Interessengemeinschaft der Physiotherapeuten - in Schleswig-Holstein“ (IGPT-SH) statt.
Physiotherapeuten in Schleswig-Holstein, die an einer Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen interessiert sind oder daran mitwirken möchten, sind eingeladen und aufgerufen zu kommen.
Die IGPT-SH setzt sich für eine optimale Versorgung der Patienten, für mehr Wertschätzung physiotherapeutischer Arbeit im Gesundheitssektor und angemessenere Honorare durch die gesetzlichen Krankenkassen ein.
Eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen hält die IGPT-SH für notwendig, um die Versorgung der Patienten heute und auch zukünftig auf einem qualitativ hohen Niveau zu gewährleisten.
Die hohe Behandlungsqualität, die Physiotherapeuten zurzeit bei optimalen Arbeitsbedingungen zu leisten im Stande wären, würde die Effektivität und Nachhaltigkeit der Therapien weiter verbessern. Krankheitszeiten, Operationen und Medikamentenverbrauch der Patienten und die damit verbundenen Kosten könnten weiter gesenkt werden.
Veranstaltungsort: Knooper Weg 75, 2.OG, 24116 Kiel
Freue mich, das sich auch in SH jetzt Bewegung einsetzt.
Termin ist vorgemerkt - ich bin dabei!
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Ich hatte schon erwartet, dass es bald viele Trittbrettfahrer geben wird und das schadet uns mehr als es uns nützt.
Wir kommen dann vom Regen in die Traufe wie mit unseren ganzen Splitterverbänden. Jeder möchte sein eigenes Süppchen kochen und gemeinsamer Kampf ade.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich halte überhaupt nichts davon, wenn sich jetzt schon wieder ein neuer Verein gründet. Wozu das? Es gibt den Bund der Therapeuten, die sich bisher schon sehr bemüht haben. Warum wird sich dann nicht diesem angeschlossen, dass endlich gemeinsam gekämpft werden kann?
Ich hatte schon erwartet, dass es bald viele Trittbrettfahrer geben wird und das schadet uns mehr als es uns nützt.
Wir kommen dann vom Regen in die Traufe wie mit unseren ganzen Splitterverbänden. Jeder möchte sein eigenes Süppchen kochen und gemeinsamer Kampf ade.
Gruß Britt
Naja dann hat wenigstens SH eine gute Physio-Versorgung :blush:
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saarländer schrieb:
...warum nicht Deutschlandweit? Unn noch e Grummbär!
Naja dann hat wenigstens SH eine gute Physio-Versorgung :blush:
Sorry was soll dann ein Interessensverband - oder hat der nicht die gleichen Strukturen wie ein Verband.
Was gedenkt ein "IV" in der Politik zu ändern.
Sollte dieser "Verband" es schaffen die Koppelung unserer Honorare von der Grundlohnsumme abzuschaffen werde ich eine runde Summe spenden und Mitglied werden.
Warum nicht die Energie der Unzufriedenen bündeln und einem der Verbände aktiv in Arbeitskreisen oder Vorstand aktiv werden.
Eine "AVO" (außerverbandliche Opposition) oder "PEGIDA" entstehen wenn der Einzelne sich von seinen gewählten Vertretern nicht mehr vertreten fühlt. In einer Demokratie kann man natürlich demonstrieren / Interessensgruppen bilden / im Forum rummaulen.
Ich habe bisher Demokratie als Aufforderung zur eigenen aktiven Gestaltung von Politik verstanden - soll heißen - alle Unzufriedenen treten in einen Verband ein und bestimmen über Anträge, AK`s oder andere Mitgliedergremien die Politik des Verbandes.
In jeder Satzung besteht auch die Möglichkeit dem Vorstand und den sogenannten Geschäftsführern auf die Füße zu treten - wenigstens einmal im Jahr.
Gute Politik ist aber auch langwieriger wie ein Jahr deshalb keine neue Splittergruppe.
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derda schrieb:
"durch die Berufsverbände fühlen sich viele Physiotherapeuten im Stich gelassen"
Sorry was soll dann ein Interessensverband - oder hat der nicht die gleichen Strukturen wie ein Verband.
Was gedenkt ein "IV" in der Politik zu ändern.
Sollte dieser "Verband" es schaffen die Koppelung unserer Honorare von der Grundlohnsumme abzuschaffen werde ich eine runde Summe spenden und Mitglied werden.
Warum nicht die Energie der Unzufriedenen bündeln und einem der Verbände aktiv in Arbeitskreisen oder Vorstand aktiv werden.
Eine "AVO" (außerverbandliche Opposition) oder "PEGIDA" entstehen wenn der Einzelne sich von seinen gewählten Vertretern nicht mehr vertreten fühlt. In einer Demokratie kann man natürlich demonstrieren / Interessensgruppen bilden / im Forum rummaulen.
Ich habe bisher Demokratie als Aufforderung zur eigenen aktiven Gestaltung von Politik verstanden - soll heißen - alle Unzufriedenen treten in einen Verband ein und bestimmen über Anträge, AK`s oder andere Mitgliedergremien die Politik des Verbandes.
In jeder Satzung besteht auch die Möglichkeit dem Vorstand und den sogenannten Geschäftsführern auf die Füße zu treten - wenigstens einmal im Jahr.
Gute Politik ist aber auch langwieriger wie ein Jahr deshalb keine neue Splittergruppe.
Hallo Britt und all die anderen Nihilisten,
Ich habe bereits früher und mehrfach meine Statements dazu abgegeben, wiederhole mich aber gern noch einmal:
Ich begrüße die Aktionen des BvT ausdrücklich und finde den Willen der ehrenamtlichen Akteure so weiterzumachen ausgesprochen lobenswert, für alle Heilmittelerbringer positiv und wünsche denen von ganzem Herzen weiterhin Erfolg mit ihren wirklich öffentlichwirksamen Auftritten und Wachrütteln.
Hinter dem Schatten des BvT können sich bereits jetzt - was Öffentlichkeitsarbeit angeht - alle etablierten „möchtegern“ Berufs(-vertretungs-)verbände gemeinsam verstecken - inkl. des nicht legitimen SHV.
Ich kann nur jedem Therapeuten aus dem geografischen Umfeld des BvT raten, sich diesem anzuschließen.
Aus meiner Sicht aber - und das wird den BvT Akteuren vielleicht nicht unbedingt gefallen - macht es keinen Sinn, sich für alle Heilmittelsparten und das bundesweit geschlossen zu organisieren. Sicher haben Heilmittelerbringer generell viele Ansätze, die man gemeinsam angehen könnte und sollte, es gibt aber genauso viele Ansätze, die mehr berufsspezifisch zu sehen sind und daher getrennt behandelt werden sollten.
Zudem sind sämtliche Vertragsverhandlungen mit den GKVs auf Länderebene zu führen, auch wenn z.B. vdek und DGVU letztendlich West/Ost- bzw. bundesweite Tarife beschließen, so bleibt doch die Länderhoheit der GKVs bestehen. Ich möchte nicht, dass wir für die Praxis womöglich eine bayrische Abrechnungsvariante erhalten oder die Abrechnungssätze von Baden-Würthenberg übernehmen müssen, die noch gebeutelter sind als wir. Da muss man eben pragmatisch fokussiert sein!
Ich plädiere dafür, das sich in den Bundesländern Gruppierungen etablieren, die sich zusammenschließen und eine für ihre Sparte und ihr Bundesland starke Vertretung darstellen. Das wäre für mich der erste sinnvolle Schritt.
Inwieweit diese Landesgruppierungen/-vertretungen sich dann später zu einer bundesweiten Zusammenarbeit z.B. zu einen echt legitimen Dachverband finden, ist dann ggf. als zweiter oder dritte Schritt zu klären.
Ich glaube nicht, das du das erwartest hast, aber man kann es ja mal vorbringen gell.
Die Idee zum Zusammenschluss in SH war bereits im Frühjahr 2013 und die IGPT-SH hat sich dann ein gutes halbes Jahr vor dem BvT im Spätsommer 2013 in Kiel zusammengefunden. Das ist aber nebensächlich und dient rein zur Klarsstellung. Wichtig ist, dass etwas geschieht und zumindest in „kleineren“ Gruppierungen schon in Einigkeit an einem Strang gezogen wird - da liegt ja bereits meistens die erste Krux.
Die IGPT-SH sieht sich nicht - und möchte auch nicht als Splitterverband angesehen werden. Vielmehr ist sie als Interessenvertretung von derzeit über 100 Schleswig-Holsteinischen Physiotherapeuten und eineigen dem Berufsstand nahestehenden wahrzunehmen, die mit Politik, Ärzten, Kliniken, UNIs und Schulen sowie ansatzweise auch mit den GKVs den Dialog aufbaut bzw. weiter ausbauen möchte.
Auch wenn die Forderung nach leistungsgerechter Bezahlung eines der Kernthemen ist, so ist es doch bei weitem nicht das beherrschende Thema der IGPT-SH. Es geht u.a. um Wahrnehmung und Anerkennung des Berufs in der Öffentlichkeit, den Ausbildungsnotstand, die durch äußeren Druck sich verändernde Arbeitsqualität, evidenzbasierte Auswertung von Therapiemethoden und -ansätzen, Aufklärung für Patienten und Ärzte, Transparenz, etc, usw. (jetzt schreiben die Etablierten gleich wieder alles ab und kommen damit auch auf den Plan!)
Die IGPT-SH macht daraus bisher nur (noch) keine Show, da alles bisher ehrenamtlich administriert und geleistet wird!
Ich bekräftige daher den Aufruf und wiederhole die Einladung und richte diese an alle Schleswig-Holsteiner PTs, Masseure, med. Bademeister und in solchen Praxen arbeitende Mitarbeiter/Innen, sich diesen Termin zu merken. Sich selbst ein Bild zu machen.
Vielleicht haben Hamburger und Bremer Therapeuten/Innen auch Zeit zu kommen um sich Impulse für ihr Bundesland zu holen.
Britt, bevor Du und Andere sich jetzt fragen oder gar mutmaßen woher ich diese Infos habe:
Ich war beim ersten Treffen dabei und bin es noch - einer der VIELEN VIELEN Mitbegründer/Innen.
Britt, woher kommst Du und was machst Du in diesem Zusammenhang ?
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JHE schrieb:
ACHTUNG, es folgt etwas mehr Text.
Ich halte überhaupt nichts davon, wenn sich jetzt schon wieder ein neuer Verein gründet. Wozu das? Es gibt den Bund der Therapeuten, die sich bisher schon sehr bemüht haben. Warum wird sich dann nicht diesem angeschlossen, dass endlich gemeinsam gekämpft werden kann?
Ich hatte schon erwartet, dass es bald viele Trittbrettfahrer geben wird und das schadet uns mehr als es uns nützt.
Jeder möchte sein eigenes Süppchen kochen und gemeinsamer Kampf ade. Wir kommen dann vom Regen in die Traufe wie mit unseren ganzen Splitterverbänden.
Hallo Britt und all die anderen Nihilisten,
Ich habe bereits früher und mehrfach meine Statements dazu abgegeben, wiederhole mich aber gern noch einmal:
Ich begrüße die Aktionen des BvT ausdrücklich und finde den Willen der ehrenamtlichen Akteure so weiterzumachen ausgesprochen lobenswert, für alle Heilmittelerbringer positiv und wünsche denen von ganzem Herzen weiterhin Erfolg mit ihren wirklich öffentlichwirksamen Auftritten und Wachrütteln.
Hinter dem Schatten des BvT können sich bereits jetzt - was Öffentlichkeitsarbeit angeht - alle etablierten „möchtegern“ Berufs(-vertretungs-)verbände gemeinsam verstecken - inkl. des nicht legitimen SHV.
Ich kann nur jedem Therapeuten aus dem geografischen Umfeld des BvT raten, sich diesem anzuschließen.
Aus meiner Sicht aber - und das wird den BvT Akteuren vielleicht nicht unbedingt gefallen - macht es keinen Sinn, sich für alle Heilmittelsparten und das bundesweit geschlossen zu organisieren. Sicher haben Heilmittelerbringer generell viele Ansätze, die man gemeinsam angehen könnte und sollte, es gibt aber genauso viele Ansätze, die mehr berufsspezifisch zu sehen sind und daher getrennt behandelt werden sollten.
Zudem sind sämtliche Vertragsverhandlungen mit den GKVs auf Länderebene zu führen, auch wenn z.B. vdek und DGVU letztendlich West/Ost- bzw. bundesweite Tarife beschließen, so bleibt doch die Länderhoheit der GKVs bestehen. Ich möchte nicht, dass wir für die Praxis womöglich eine bayrische Abrechnungsvariante erhalten oder die Abrechnungssätze von Baden-Würthenberg übernehmen müssen, die noch gebeutelter sind als wir. Da muss man eben pragmatisch fokussiert sein!
Ich plädiere dafür, das sich in den Bundesländern Gruppierungen etablieren, die sich zusammenschließen und eine für ihre Sparte und ihr Bundesland starke Vertretung darstellen. Das wäre für mich der erste sinnvolle Schritt.
Inwieweit diese Landesgruppierungen/-vertretungen sich dann später zu einer bundesweiten Zusammenarbeit z.B. zu einen echt legitimen Dachverband finden, ist dann ggf. als zweiter oder dritte Schritt zu klären.
Ich glaube nicht, das du das erwartest hast, aber man kann es ja mal vorbringen gell.
Die Idee zum Zusammenschluss in SH war bereits im Frühjahr 2013 und die IGPT-SH hat sich dann ein gutes halbes Jahr vor dem BvT im Spätsommer 2013 in Kiel zusammengefunden. Das ist aber nebensächlich und dient rein zur Klarsstellung. Wichtig ist, dass etwas geschieht und zumindest in „kleineren“ Gruppierungen schon in Einigkeit an einem Strang gezogen wird - da liegt ja bereits meistens die erste Krux.
Die IGPT-SH sieht sich nicht - und möchte auch nicht als Splitterverband angesehen werden. Vielmehr ist sie als Interessenvertretung von derzeit über 100 Schleswig-Holsteinischen Physiotherapeuten und eineigen dem Berufsstand nahestehenden wahrzunehmen, die mit Politik, Ärzten, Kliniken, UNIs und Schulen sowie ansatzweise auch mit den GKVs den Dialog aufbaut bzw. weiter ausbauen möchte.
Auch wenn die Forderung nach leistungsgerechter Bezahlung eines der Kernthemen ist, so ist es doch bei weitem nicht das beherrschende Thema der IGPT-SH. Es geht u.a. um Wahrnehmung und Anerkennung des Berufs in der Öffentlichkeit, den Ausbildungsnotstand, die durch äußeren Druck sich verändernde Arbeitsqualität, evidenzbasierte Auswertung von Therapiemethoden und -ansätzen, Aufklärung für Patienten und Ärzte, Transparenz, etc, usw. (jetzt schreiben die Etablierten gleich wieder alles ab und kommen damit auch auf den Plan!)
Die IGPT-SH macht daraus bisher nur (noch) keine Show, da alles bisher ehrenamtlich administriert und geleistet wird!
Ich bekräftige daher den Aufruf und wiederhole die Einladung und richte diese an alle Schleswig-Holsteiner PTs, Masseure, med. Bademeister und in solchen Praxen arbeitende Mitarbeiter/Innen, sich diesen Termin zu merken. Sich selbst ein Bild zu machen.
Vielleicht haben Hamburger und Bremer Therapeuten/Innen auch Zeit zu kommen um sich Impulse für ihr Bundesland zu holen.
Britt, bevor Du und Andere sich jetzt fragen oder gar mutmaßen woher ich diese Infos habe:
Ich war beim ersten Treffen dabei und bin es noch - einer der VIELEN VIELEN Mitbegründer/Innen.
Britt, woher kommst Du und was machst Du in diesem Zusammenhang ?
Lies Dir Deinen eigenen Beitrag nochmals durch - Du widersprichst Dir selbst!
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JHE schrieb:
@derda
Lies Dir Deinen eigenen Beitrag nochmals durch - Du widersprichst Dir selbst!
Gestern um diese Zeit habe ich an anderer Stelle dargelegt warum "Verbandsarbeit" für mich zur Zeit keine gangbare Option ist. Dies werde ich hier und jetzt nicht wiederholen.
(1) Alle die mit dem derzeitigen Wirken "etablierter" Berufsverbände zufrieden sind bitte einmal melden. Ich nehme eure Beiträge gerne einen nach dem anderen auseinander, lasse mich stellenweise gerne mal zurechtweisen; pauschalisierte Anfeindungen euch gegenüber werde ich aber nicht ohne Weiteres hinnehmen. Insbesondere bei "neuen" Berufsstandsvertretern verrät es viel Kommendes wenn Einzelne unfair angegangen werden :)
(2) Im dbl scheint eine ... merkwürdige ... Forumskultur zu herrschen, ZVK/Physio-Deutschland fällt erstaunlich wenig auf für einen Verband der 30.000 Mitglieder vertritt (Positivbeispiele, irgendwer?), IFK verfügt über einen dubiosen Vorsitzenden (Wann schlägt im Interessenskonflikt GKV-Vertretung<->PT-Vertretung<->OB-Kandidat das Pendel zu Ungunsten der PT-Vertretung aus?) scheint aber ansonsten mehr zu erreichen als physio-Deutschland (z.B. Preisvereinbarungen AOK NDS), VPT ... wäre wohl am leichtesten zu "übernehmen" da irgendwo in der Versenkung aktiv, VDB lässt wenig von sich hören seit VPT+IFK+ZVK nicht mehr mit ihm spielen wollen. Die genannten Verbände vertreten zusammen ca. 50.000 Heilmittelerbringer (PT/KG+Logo), die IFK-Honorarverhandlungen auf Grundlage der Wirtschaftlichkeitsbefragung seiner Mitglieder scheint das herausragendste Positivbeispiel zu sein und bewirkt, zumindest in Niedersachsen/AOK ein spürbares Umsatzplus eines Vollzeittherapeuten gegenüber anderen Honorarvereinbarungen. Wen wundert's das sich scheinbar viele von "den Verbänden" nicht (mehr) vertreten fühlen?
(3) Vorhandene Strukturen aufzubrechen ist mühsam und erfordert Zeit: Erste Jahreshauptversammlung - sich zu Wort melden und das Gesicht "den anderen" zeigen. Antrag abgeschmettert weil Neu. Zweite JHV - sich zu Wort melden, das Wort vom Vorsitz erkämpfen, bei der ersten Gelegenheit abgewürgt werden weil unbequem. Dritte JHV - sich zu Wort melden und geflissentlich ignoriert werden; von den anwesenden Kollegen angemault werden weil lästig wie in den Jahren zuvor - nun denke jeder an seine eigene psychische Gesundheit :)
(4) Neue Strukturen schaffen: Erstes Jahr - Die Arbeit wird mehr als gedacht. Zweites Jahr - Plan erarbeitet und Gehör verschafft. Drittes Jahr - Lob der Kollegen weil positiv aufgefallen. Bist du laut genug und kannst ausreichend große Zahlen vorweisen stimmen GKVen Honorarverhandlungen mit dir zu. Der erste Versuch ist ein Freischuss, andere verhandeln seit 30 Jahren und kriegen noch immer lausige Ergebnisse zustande ohne zu kommunizieren warum.
(5) _Sämtliche_ Akteure des Gesundheitswesens die nicht der GKV unmittelbar angeschlossen sind haben ähnliche Probleme: Miserable Vergütung durch einen Vertragspartner der meint hoheitlich zu agieren (GKV-Spitzenverband+G-BA). Krankenhäuser, Pfleger, Psychotherapeuten, Heilmittelerbringer, Ärzte - diejenigen die Kernaufgaben des GKV-Systems erledigen haben deutlich(!) mehr zu kämpfen als diejenigen die Werbeaufgaben des GKV-Systems erfüllen. Während meiner PT-Ausbildung habe ich im Werbeauftrag einer größeren GKV angeleiert und konnte finanziell aus dem Vollen schöpfen, €600 pro Person an einem 8-Stunden-Tag wurden ohne zu Murren bewilligt (8 Stunden KG: ca. €500, maximal), die Aufseherin schickte uns zwischendurch in die Pause. Es ist --in gewissem Rahmen-- durchaus sinnvoll sich umfassend für die Belange von Leistungserbringern einzusetzen.
(6) Jede Fachgruppe hat auch spezifische Interessen die es zu bewältigen gilt, spezifische(re) Perspektiven für die Zukunft die es zu entwickeln und zu kommunizieren gilt. Es ist daher ebenso sinnvoll "spezifischere" Interessensvertreter zu haben wie "wir" berufsgruppenübergreifende Interessensvertretung brauchen.
(7) Hat jemand der federführende Funktionen beim BvT innehat erklärt das Kooperationen mit anderen Interessenvertretern undenkbar sind? (dem SHV ist eine Kooperation regelmäßig frühestens dann denkbar wenn 3.000 Vereinsmitglieder nachgewiesen werden können; ansonsten nur wenn man laut und unbequem genug ist das SHV-Akteure dich an den Tisch/von der Straße holen wollen). Mehrere lose abgestimmt agierende kleine Verbände können, zumindest was Öffentlichkeitsarbeit und deren Kommunikation angeht, scheinbar deutlich mehr bewegen als der größte Interessensvertreter der Physiotherapeuten/Krankengymnasten. Der zweitgrößte Physiotherapeutenverband bewegt öffentlichkeitswirksam mehr als Der Größte. Hat jemand öffentlich erklärt das Der Zweitgrößte Kooperationen außerhalb des SHV für undenkbar hält?
-----
...warum nicht Deutschlandweit? Unn noch e Grummbär!
Naja dann hat wenigstens SH eine gute Physio-Versorgung :blush:
Wie soll jemand mit Sitz in Schleswig-Holstein der AOK Saarland erklären das er der absolut richtige Mensch für Vertragsverhandlungen ist? sorry, da dürft ihr Saarländer gerne eine IGPT-Saarland gründen. Das bedeutet nicht, das Verhandlungs-Know-How nicht bundeslandübergreifend ausgetauscht werden kann/darf.
Dazu: Regional ist eine effektive Arbeit leichter zu koordinieren, es gibt weniger Reibungsverluste durch Reisen von Schleswig ins Saarland und umgekehrt; komplizierte Themen können leichter spontan von Angesicht zu Angesicht besprochen werden.
Warum hat der ZVK in den letzten 20 Jahren 38,7% des möglichen Honorares verschenkt?
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Papa Alpaka schrieb:
...da kann man nichtmal in Ruhe die Kinder in's Bett bringen und schon ist jemand schneller ;)
saarländer schrieb am 23.12.14 11:29:
Gestern um diese Zeit habe ich an anderer Stelle dargelegt warum "Verbandsarbeit" für mich zur Zeit keine gangbare Option ist. Dies werde ich hier und jetzt nicht wiederholen.
(1) Alle die mit dem derzeitigen Wirken "etablierter" Berufsverbände zufrieden sind bitte einmal melden. Ich nehme eure Beiträge gerne einen nach dem anderen auseinander, lasse mich stellenweise gerne mal zurechtweisen; pauschalisierte Anfeindungen euch gegenüber werde ich aber nicht ohne Weiteres hinnehmen. Insbesondere bei "neuen" Berufsstandsvertretern verrät es viel Kommendes wenn Einzelne unfair angegangen werden :)
(2) Im dbl scheint eine ... merkwürdige ... Forumskultur zu herrschen, ZVK/Physio-Deutschland fällt erstaunlich wenig auf für einen Verband der 30.000 Mitglieder vertritt (Positivbeispiele, irgendwer?), IFK verfügt über einen dubiosen Vorsitzenden (Wann schlägt im Interessenskonflikt GKV-Vertretung<->PT-Vertretung<->OB-Kandidat das Pendel zu Ungunsten der PT-Vertretung aus?) scheint aber ansonsten mehr zu erreichen als physio-Deutschland (z.B. Preisvereinbarungen AOK NDS), VPT ... wäre wohl am leichtesten zu "übernehmen" da irgendwo in der Versenkung aktiv, VDB lässt wenig von sich hören seit VPT+IFK+ZVK nicht mehr mit ihm spielen wollen. Die genannten Verbände vertreten zusammen ca. 50.000 Heilmittelerbringer (PT/KG+Logo), die IFK-Honorarverhandlungen auf Grundlage der Wirtschaftlichkeitsbefragung seiner Mitglieder scheint das herausragendste Positivbeispiel zu sein und bewirkt, zumindest in Niedersachsen/AOK ein spürbares Umsatzplus eines Vollzeittherapeuten gegenüber anderen Honorarvereinbarungen. Wen wundert's das sich scheinbar viele von "den Verbänden" nicht (mehr) vertreten fühlen?
(3) Vorhandene Strukturen aufzubrechen ist mühsam und erfordert Zeit: Erste Jahreshauptversammlung - sich zu Wort melden und das Gesicht "den anderen" zeigen. Antrag abgeschmettert weil Neu. Zweite JHV - sich zu Wort melden, das Wort vom Vorsitz erkämpfen, bei der ersten Gelegenheit abgewürgt werden weil unbequem. Dritte JHV - sich zu Wort melden und geflissentlich ignoriert werden; von den anwesenden Kollegen angemault werden weil lästig wie in den Jahren zuvor - nun denke jeder an seine eigene psychische Gesundheit :)
(4) Neue Strukturen schaffen: Erstes Jahr - Die Arbeit wird mehr als gedacht. Zweites Jahr - Plan erarbeitet und Gehör verschafft. Drittes Jahr - Lob der Kollegen weil positiv aufgefallen. Bist du laut genug und kannst ausreichend große Zahlen vorweisen stimmen GKVen Honorarverhandlungen mit dir zu. Der erste Versuch ist ein Freischuss, andere verhandeln seit 30 Jahren und kriegen noch immer lausige Ergebnisse zustande ohne zu kommunizieren warum.
(5) _Sämtliche_ Akteure des Gesundheitswesens die nicht der GKV unmittelbar angeschlossen sind haben ähnliche Probleme: Miserable Vergütung durch einen Vertragspartner der meint hoheitlich zu agieren (GKV-Spitzenverband+G-BA). Krankenhäuser, Pfleger, Psychotherapeuten, Heilmittelerbringer, Ärzte - diejenigen die Kernaufgaben des GKV-Systems erledigen haben deutlich(!) mehr zu kämpfen als diejenigen die Werbeaufgaben des GKV-Systems erfüllen. Während meiner PT-Ausbildung habe ich im Werbeauftrag einer größeren GKV angeleiert und konnte finanziell aus dem Vollen schöpfen, €600 pro Person an einem 8-Stunden-Tag wurden ohne zu Murren bewilligt (8 Stunden KG: ca. €500, maximal), die Aufseherin schickte uns zwischendurch in die Pause. Es ist --in gewissem Rahmen-- durchaus sinnvoll sich umfassend für die Belange von Leistungserbringern einzusetzen.
(6) Jede Fachgruppe hat auch spezifische Interessen die es zu bewältigen gilt, spezifische(re) Perspektiven für die Zukunft die es zu entwickeln und zu kommunizieren gilt. Es ist daher ebenso sinnvoll "spezifischere" Interessensvertreter zu haben wie "wir" berufsgruppenübergreifende Interessensvertretung brauchen.
(7) Hat jemand der federführende Funktionen beim BvT innehat erklärt das Kooperationen mit anderen Interessenvertretern undenkbar sind? (dem SHV ist eine Kooperation regelmäßig frühestens dann denkbar wenn 3.000 Vereinsmitglieder nachgewiesen werden können; ansonsten nur wenn man laut und unbequem genug ist das SHV-Akteure dich an den Tisch/von der Straße holen wollen). Mehrere lose abgestimmt agierende kleine Verbände können, zumindest was Öffentlichkeitsarbeit und deren Kommunikation angeht, scheinbar deutlich mehr bewegen als der größte Interessensvertreter der Physiotherapeuten/Krankengymnasten. Der zweitgrößte Physiotherapeutenverband bewegt öffentlichkeitswirksam mehr als Der Größte. Hat jemand öffentlich erklärt das Der Zweitgrößte Kooperationen außerhalb des SHV für undenkbar hält?
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...warum nicht Deutschlandweit? Unn noch e Grummbär!
Naja dann hat wenigstens SH eine gute Physio-Versorgung :blush:
Wie soll jemand mit Sitz in Schleswig-Holstein der AOK Saarland erklären das er der absolut richtige Mensch für Vertragsverhandlungen ist? sorry, da dürft ihr Saarländer gerne eine IGPT-Saarland gründen. Das bedeutet nicht, das Verhandlungs-Know-How nicht bundeslandübergreifend ausgetauscht werden kann/darf.
Dazu: Regional ist eine effektive Arbeit leichter zu koordinieren, es gibt weniger Reibungsverluste durch Reisen von Schleswig ins Saarland und umgekehrt; komplizierte Themen können leichter spontan von Angesicht zu Angesicht besprochen werden.
Warum hat der ZVK in den letzten 20 Jahren 38,7% des möglichen Honorares verschenkt?
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derda schrieb:
Wieso
Danke für die auf den Punkt gebrachte(n) Analyse(n) und Bewertung(en).
Ich werte Deine Ausführungen mal als Zuspruch und Ermunterung für unsere Ideen und Vorhaben.
Uns im IGPT-SH ist allen bewusst, dass dies ein langer und sehr steiniger Weg ist und auch zukünftig sein wird. Was jahrzehntelang versäumt wurde, kann nicht in ein paar Monaten oder Jahren einfach wieder wettgemacht werden. Da muss man sich schon auf Dialoge einlassen und vorbereiten und vor allem andere, versuchen neue Wege zu erkunden und zu beschreiten.
Das sollte auch allen anderen bewusst sein, die etwas im positiven Sinne verändern möchten.
Nachfolgend ein persönliches Statement:
Am wichtigsten aber ist, dass neue Gruppierungen nicht gleich verbal niedergemacht werden.
Fast Jeder meint zu wissen, warum etwas nicht so ist wie es sinnvoll wäre und warum jeglicher Ansatz zum Scheitern verurteilt ist. Schaut man einmal hinter die Kulissen solcher Meinungsvertreter, sind es gerade
diejenigen, die sich mit den Gegebenheiten bereits in resignierender Art und Weise abgefunden haben, die nicht oder nicht mehr aktiv aufbegehren und keine Auswege, keine neuen Pfade mehr beschreiten.
ODER
es sind diejenigen, die auf eine für mich unbegreifliche Art und Weise immer noch und weiterhin ZVK, IFK, VPT, VDB, etc. verbandstreu sind, die sich in ihrer ausnahmslosen berufspolitischen Unmündigkeit mit ihrer von oben vorgekauten Präjudiz blindlings gegen alles Abweichende wenden und versuchen, dieses blindlings und in inhalts- und haltlosen verbalen Ergüssen zu zerreisen.
Ich bin mir sicher, wir werden weder die Letzten sein noch die Einzigen bleiben, die sich im Bundesgebiet auf Länderebene formieren! Dann wird es über kurz oder lang einen Austausch zwischen den neuen Gruppierungen geben. Langfristig vielleicht und hoffentlich werden unweigerlich Symbiosen entstehen, die das Gesamtbild der Einheit weiter abrunden und den wirklich legitimen Forderungen der HMEs den entsprechenden Nachdruck verleihen - alles eine Frage der Kontinuität, der unablässigen Beständigkeit.
In diesem Sinne, Euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest.
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JHE schrieb:
Hallo Papa Alpaka,
Vorhandene Strukturen aufzubrechen ist mühsam und erfordert Zeit
Danke für die auf den Punkt gebrachte(n) Analyse(n) und Bewertung(en).
Ich werte Deine Ausführungen mal als Zuspruch und Ermunterung für unsere Ideen und Vorhaben.
Uns im IGPT-SH ist allen bewusst, dass dies ein langer und sehr steiniger Weg ist und auch zukünftig sein wird. Was jahrzehntelang versäumt wurde, kann nicht in ein paar Monaten oder Jahren einfach wieder wettgemacht werden. Da muss man sich schon auf Dialoge einlassen und vorbereiten und vor allem andere, versuchen neue Wege zu erkunden und zu beschreiten.
Das sollte auch allen anderen bewusst sein, die etwas im positiven Sinne verändern möchten.
Nachfolgend ein persönliches Statement:
Am wichtigsten aber ist, dass neue Gruppierungen nicht gleich verbal niedergemacht werden.
Fast Jeder meint zu wissen, warum etwas nicht so ist wie es sinnvoll wäre und warum jeglicher Ansatz zum Scheitern verurteilt ist. Schaut man einmal hinter die Kulissen solcher Meinungsvertreter, sind es gerade
diejenigen, die sich mit den Gegebenheiten bereits in resignierender Art und Weise abgefunden haben, die nicht oder nicht mehr aktiv aufbegehren und keine Auswege, keine neuen Pfade mehr beschreiten.
ODER
es sind diejenigen, die auf eine für mich unbegreifliche Art und Weise immer noch und weiterhin ZVK, IFK, VPT, VDB, etc. verbandstreu sind, die sich in ihrer ausnahmslosen berufspolitischen Unmündigkeit mit ihrer von oben vorgekauten Präjudiz blindlings gegen alles Abweichende wenden und versuchen, dieses blindlings und in inhalts- und haltlosen verbalen Ergüssen zu zerreisen.
Ich bin mir sicher, wir werden weder die Letzten sein noch die Einzigen bleiben, die sich im Bundesgebiet auf Länderebene formieren! Dann wird es über kurz oder lang einen Austausch zwischen den neuen Gruppierungen geben. Langfristig vielleicht und hoffentlich werden unweigerlich Symbiosen entstehen, die das Gesamtbild der Einheit weiter abrunden und den wirklich legitimen Forderungen der HMEs den entsprechenden Nachdruck verleihen - alles eine Frage der Kontinuität, der unablässigen Beständigkeit.
In diesem Sinne, Euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest.
ein frohes Fest Euch allen :blush:, ich hab grad den Weihnachtsbaum aufgestellt
und meine neunjährige Deern wird ihn morgen (ach mist, heute) schmücken.
Is ja Heiligabend heut morgen !
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dhammann1 schrieb:
Moin,
ein frohes Fest Euch allen :blush:, ich hab grad den Weihnachtsbaum aufgestellt
und meine neunjährige Deern wird ihn morgen (ach mist, heute) schmücken.
Is ja Heiligabend heut morgen !
@derda
Etwas spät, aber die Antwort auf Ihr "Wieso" sollte nicht ausbleiben.
Sorry was soll dann ein Interessensverband - oder hat der nicht die gleichen Strukturen wie ein Verband.
Kann er haben, muss er aber nicht zwangsläufig!
Der IGPT-SH zumindest hat sie aktuell nicht - und das ist auch gut so. Keine Doktrinen, keine Interessenkonflikte von irgendwelchen GFs die die GKVs vertreten oder sich in der Politik und Wirtschaft - über den Interessen hinaus und vielleicht auch zu Ungunsten der Verbandsmitglieder - versuchen zu profilieren.
Übersteigt allein die bestehende Möglichkeit Ihre Vorstellungskraft ?
Wieder Einer der viel zu Vielen, der selbst nicht aktiv werden will, nichts in die Hand nehmen will aber Ergebnisse erwartet, abfordert, und und und ... .
Sind Sie Verbands-Trabant, Blinder Follower oder einfach nur genervt und selbst nicht aktiv ?
Die Bindung an die Grundlohnsumme ist für die Verhandlungen nicht relevant und erst recht nicht bindend bzw. eigentlich nicht mehr existent seit es die Möglichkeit des Schiedsverfahren gibt - es ist nur noch eine Dogma, das den GKVs in ihrer Engstirnigkeit in Sachen Leistungserhöhung hilft und den Berufsverbänden als Alibi dient, die miserablen Abschlüsse zu entschuldigen.
+ Weil ich aus SH z.B. keine Lust habe, nach Bonn, Köln, Bochum oder auch nur Hamburg zu fahren, um dort dann doch nichts ausrichten zu können (zu dürfen).
Mitarbeit in den Vorständen der etablierten Verbände ist nicht erwünscht, das haben mir sogar Landesgruppenleiter von Verbänden bestätigt.
+ Weil ich nicht mit Verbands-GFs, die den Heilmittelerbringern jahrelang Zuwachs bei Leitungsentgelten vorenthalten haben (und das ist wahrlich vorsichtig ausgedrückt), dann überführt und entlassen wurden, anschließend zum „Verbands-Verklager“ aufstiegen und schlussendlich mit noch mehr Befugnissen wiedereingestellt wurden
so gar nichts zu tun haben wollen.
Solche Menschen schaden allen Heilmittelerbringern und kassieren dafür auch noch ordentlich ab - pfui!
+ Weil die Arbeit im eigenen Bundesland derzeit für mich wichtiger ist als die auf Bundesebene.
+ Weil es viel, viel länger dauern wird, die alten, verkrusteten und vernagelten Strukturen der etablierten Verbände zu knacken als selbst etwas Neues mit geänderter Ausrichtung aufzubauen.
Und so denken sehr viele, wenn nicht sogar die überwältigende Mehrheit der IGPT-SH Mitstreiter. Das ist einer der wesentlichen Gründe, warum wir uns im IGPT-SH zusammengefunden haben!
Der Vergleich mit PEGIDA ist zum einen hier völlig fehl am Platz und den verbiete ich mir ausdrücklich. Der IGPT-SH hat weder eine „patriotische“ noch eine „konfessionelle“ Ausrichtung.
So eine unbedarfte Äußerung kann auch in einem „fast“ freien Forum strafrechtliche Folgen nach sich ziehen.
Ich erwarte Ihren zeitnahen Widerruf und eine Richtigstellung.
Nun, nicht ein Einzelner, nicht eine Einzelne sondern
etwa hundert Einzelne sind spontan im ersten Anlauf der gleichen Meinung gewesen.
Widerspruch in sich: Wer sich nicht mehr vertreten fühlt darf sich Ihrer Meinung nach also nicht selbst neu organisieren?
Eine spontane Eingebung für „derda“ - nehmen wir mal Ihr „rummaulen“ aus, so haben Sie es scheinbar doch begriffen ?
Dann sollten Sie sich die manigfaltigen Aussagen und Definitionen zur Demokratie nochmals zu ernsthaft Gemüte führen.
Jetzt kommen wir zum Widerspruch in sich: Aufforderung zur eigene aktive Gestaltung aber nach Ihrer Definition nur in bereits vorhandenen Strukturen!
Jetzt die Preisfrage: Was ist das?
Genau, das ist eine Pseudodemokratie, es fehlt die freie (Ideen-)Entfaltung!
Was machen denn die Unzufriedenen, die in den vorhandenen Verbänden keine Alternative sehen, weil diese bisher nicht oder sogar Nachteile für den Einzelnen brachten ?
Ich kann denen nur zum sofortigen Austritt raten um dann eigene Initiativen zu ergreifen, sich mit wirklich ähnlich oder sogar Gleichausgerichteten zusammen zu tun.
Demokratisch ist, wenn jeder seine Wahl zur eigenen aktiven Gestaltung selbst treffen kann und sich nicht an eines der „geringsten vorhandenen Übel“ anpassen muss.
Die Politik hat es gezeigt: das 3-Parteiensystem hat spätestens seit der ersten (grünen) „alternativen Liste“ ausgedient!
Davon mal abgesehen, auch vorhandene „etablierten“ Verbände gab es nicht immer, die haben sich auch irgendwann einmal begründet!
Wer ist denn auf den Vollversammlungen vertreten? Das sind nur die lokalen Verbandstrabanten und ein paar Landesvertreter von hier und da. Die GF-Verträge sind nicht einsichtig und haben sicherlich entsprechende Austritts- und Kündigungsklauseln enthalten - sind ja alles Volljuristen die GFs und deren Assistenten und Trabanten.
Und die Vorstände? Beim ZVK ist das ein echtes Problem, weil scheinbar kein wirklich gefolgsamer Akteur/in gefunden wird.
Beim IFK ist der Posten so gut durch pauschale Aufwandsentschädigung und zusätzliche Übernahme von Aufwendung abgefedert, da würde sich jeder langjährig leitende Therapeut in einer Klinik als Anfänger bezahlt fühlen.
Was das mit einem Jahr zu tun hat wird sich mir wohl nie erschließen!
Gute und zielgerichtete Arbeit für eine Sache braucht immer einen langen Zeitraum um sich zu entwickeln und dann umgesetzt zu werden. So etwas kann man nicht vorab in einen festen Zeitrahmen pressen.
Ich habe die nachfolgernde Aufforderung bereits mehrfach an einigen Verbandstrabanten hier im Forum gerichtet:
Wenn Sie die aus Ihrer Sichtweise bestehenden Vorteile der Verbandszugehörigkeit zu einem der „etablierten“ Verbände glaubhaft darstellen können, hätten Sie die Chance mich in einen Dialog diesbezüglich zu bewegen.
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JHE schrieb:
Nachfolgend etwas mehr Text in Form von persönlichen Statements und Aussagen:
"durch die Berufsverbände fühlen sich viele Physiotherapeuten im Stich gelassen"
Was gedenkt ein "IV" in der Politik zu ändern.
Sollte dieser "Verband" es schaffen die Koppelung unserer Honorare von der Grundlohnsumme abzuschaffen werde ich eine runde Summe spenden und Mitglied werden.
Warum nicht die Energie der Unzufriedenen bündeln und einem der Verbände aktiv in Arbeitskreisen oder Vorstand aktiv werden.
Eine "AVO" (außerverbandliche Opposition) oder "PEGIDA" entstehen ...
... wenn der Einzelne sich von seinen gewählten Vertretern nicht mehr vertreten fühlt.
In einer Demokratie kann man natürlich demonstrieren / Interessensgruppen bilden / im Forum rummaulen.
Ich habe bisher Demokratie als Aufforderung zur eigenen aktiven Gestaltung von Politik verstanden - soll heißen - alle Unzufriedenen treten in einen Verband ein und bestimmen über Anträge, AK`s oder andere Mitgliedergremien die Politik des Verbandes.
In jeder Satzung besteht auch die Möglichkeit dem Vorstand und den sogenannten Geschäftsführern auf die Füße zu treten - wenigstens einmal im Jahr.
Gute Politik ist aber auch langwieriger wie ein Jahr deshalb keine neue Splittergruppe.
@derda
Etwas spät, aber die Antwort auf Ihr "Wieso" sollte nicht ausbleiben.
Sorry was soll dann ein Interessensverband - oder hat der nicht die gleichen Strukturen wie ein Verband.
Kann er haben, muss er aber nicht zwangsläufig!
Der IGPT-SH zumindest hat sie aktuell nicht - und das ist auch gut so. Keine Doktrinen, keine Interessenkonflikte von irgendwelchen GFs die die GKVs vertreten oder sich in der Politik und Wirtschaft - über den Interessen hinaus und vielleicht auch zu Ungunsten der Verbandsmitglieder - versuchen zu profilieren.
Übersteigt allein die bestehende Möglichkeit Ihre Vorstellungskraft ?
Wieder Einer der viel zu Vielen, der selbst nicht aktiv werden will, nichts in die Hand nehmen will aber Ergebnisse erwartet, abfordert, und und und ... .
Sind Sie Verbands-Trabant, Blinder Follower oder einfach nur genervt und selbst nicht aktiv ?
Die Bindung an die Grundlohnsumme ist für die Verhandlungen nicht relevant und erst recht nicht bindend bzw. eigentlich nicht mehr existent seit es die Möglichkeit des Schiedsverfahren gibt - es ist nur noch eine Dogma, das den GKVs in ihrer Engstirnigkeit in Sachen Leistungserhöhung hilft und den Berufsverbänden als Alibi dient, die miserablen Abschlüsse zu entschuldigen.
+ Weil ich aus SH z.B. keine Lust habe, nach Bonn, Köln, Bochum oder auch nur Hamburg zu fahren, um dort dann doch nichts ausrichten zu können (zu dürfen).
Mitarbeit in den Vorständen der etablierten Verbände ist nicht erwünscht, das haben mir sogar Landesgruppenleiter von Verbänden bestätigt.
+ Weil ich nicht mit Verbands-GFs, die den Heilmittelerbringern jahrelang Zuwachs bei Leitungsentgelten vorenthalten haben (und das ist wahrlich vorsichtig ausgedrückt), dann überführt und entlassen wurden, anschließend zum „Verbands-Verklager“ aufstiegen und schlussendlich mit noch mehr Befugnissen wiedereingestellt wurden
so gar nichts zu tun haben wollen.
Solche Menschen schaden allen Heilmittelerbringern und kassieren dafür auch noch ordentlich ab - pfui!
+ Weil die Arbeit im eigenen Bundesland derzeit für mich wichtiger ist als die auf Bundesebene.
+ Weil es viel, viel länger dauern wird, die alten, verkrusteten und vernagelten Strukturen der etablierten Verbände zu knacken als selbst etwas Neues mit geänderter Ausrichtung aufzubauen.
Und so denken sehr viele, wenn nicht sogar die überwältigende Mehrheit der IGPT-SH Mitstreiter. Das ist einer der wesentlichen Gründe, warum wir uns im IGPT-SH zusammengefunden haben!
Der Vergleich mit PEGIDA ist zum einen hier völlig fehl am Platz und den verbiete ich mir ausdrücklich. Der IGPT-SH hat weder eine „patriotische“ noch eine „konfessionelle“ Ausrichtung.
So eine unbedarfte Äußerung kann auch in einem „fast“ freien Forum strafrechtliche Folgen nach sich ziehen.
Ich erwarte Ihren zeitnahen Widerruf und eine Richtigstellung.
Nun, nicht ein Einzelner, nicht eine Einzelne sondern
etwa hundert Einzelne sind spontan im ersten Anlauf der gleichen Meinung gewesen.
Widerspruch in sich: Wer sich nicht mehr vertreten fühlt darf sich Ihrer Meinung nach also nicht selbst neu organisieren?
Eine spontane Eingebung für „derda“ - nehmen wir mal Ihr „rummaulen“ aus, so haben Sie es scheinbar doch begriffen ?
Dann sollten Sie sich die manigfaltigen Aussagen und Definitionen zur Demokratie nochmals zu ernsthaft Gemüte führen.
Jetzt kommen wir zum Widerspruch in sich: Aufforderung zur eigene aktive Gestaltung aber nach Ihrer Definition nur in bereits vorhandenen Strukturen!
Jetzt die Preisfrage: Was ist das?
Genau, das ist eine Pseudodemokratie, es fehlt die freie (Ideen-)Entfaltung!
Was machen denn die Unzufriedenen, die in den vorhandenen Verbänden keine Alternative sehen, weil diese bisher nicht oder sogar Nachteile für den Einzelnen brachten ?
Ich kann denen nur zum sofortigen Austritt raten um dann eigene Initiativen zu ergreifen, sich mit wirklich ähnlich oder sogar Gleichausgerichteten zusammen zu tun.
Demokratisch ist, wenn jeder seine Wahl zur eigenen aktiven Gestaltung selbst treffen kann und sich nicht an eines der „geringsten vorhandenen Übel“ anpassen muss.
Die Politik hat es gezeigt: das 3-Parteiensystem hat spätestens seit der ersten (grünen) „alternativen Liste“ ausgedient!
Davon mal abgesehen, auch vorhandene „etablierten“ Verbände gab es nicht immer, die haben sich auch irgendwann einmal begründet!
Wer ist denn auf den Vollversammlungen vertreten? Das sind nur die lokalen Verbandstrabanten und ein paar Landesvertreter von hier und da. Die GF-Verträge sind nicht einsichtig und haben sicherlich entsprechende Austritts- und Kündigungsklauseln enthalten - sind ja alles Volljuristen die GFs und deren Assistenten und Trabanten.
Und die Vorstände? Beim ZVK ist das ein echtes Problem, weil scheinbar kein wirklich gefolgsamer Akteur/in gefunden wird.
Beim IFK ist der Posten so gut durch pauschale Aufwandsentschädigung und zusätzliche Übernahme von Aufwendung abgefedert, da würde sich jeder langjährig leitende Therapeut in einer Klinik als Anfänger bezahlt fühlen.
Was das mit einem Jahr zu tun hat wird sich mir wohl nie erschließen!
Gute und zielgerichtete Arbeit für eine Sache braucht immer einen langen Zeitraum um sich zu entwickeln und dann umgesetzt zu werden. So etwas kann man nicht vorab in einen festen Zeitrahmen pressen.
Ich habe die nachfolgernde Aufforderung bereits mehrfach an einigen Verbandstrabanten hier im Forum gerichtet:
Wenn Sie die aus Ihrer Sichtweise bestehenden Vorteile der Verbandszugehörigkeit zu einem der „etablierten“ Verbände glaubhaft darstellen können, hätten Sie die Chance mich in einen Dialog diesbezüglich zu bewegen.
Ihre Ausführungen haben mir einigermaßen Klarheit über das Ansinnen Ihre Interessensgruppe gebracht.
Aus dem ZVK bin ich schon lange ausgetreten - aus all den Gründen die Sie genannt haben.
Zugeben, meine Ausführungen waren provokativ und haben zu einer ausführlichen Stellungnahme geführt.
Aber auch daraus kann ich nicht erkennen was Ihr Ziel ist.
Es gibt im ZVK - Nordverbund klare Strukturen der Mitgliederbeteiligung (Ausschuss Angestellte und Freiberufler)
Hier kann jedes Mitglied aktiv werden.
Der Vorstand ist an Beschlüsse dieser Ausschüsse gebunden. Es würde sich empfehlen vor pauschalen Aussagen zu Verbänden sich die Satzung der angesprochenen Verbände anzuschauen.
Ihre Interpretation meiner Ausführungen zeigt mir dass - so Sie ein Vertreter der neuen Gruppe sind - Ihr Demokratieverständnis meinem nicht entspricht. (Wer nicht für mich ist doof und mault nur rum.)
Wie wollen Sie denn Kollegen überzeugen.
Ich vermisse eine klare programmatische Aussage.
Also hören Sie auf Kollegen zu beschimpfen die nach Jahrzehnten Verbandarbeit aufgehört haben sich für Kollegen stark zu machen und auch am Desinteresse der Kollegen verzweifelt sind.
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derda schrieb:
Gerne eine Antwort,
Ihre Ausführungen haben mir einigermaßen Klarheit über das Ansinnen Ihre Interessensgruppe gebracht.
Aus dem ZVK bin ich schon lange ausgetreten - aus all den Gründen die Sie genannt haben.
Zugeben, meine Ausführungen waren provokativ und haben zu einer ausführlichen Stellungnahme geführt.
Aber auch daraus kann ich nicht erkennen was Ihr Ziel ist.
Es gibt im ZVK - Nordverbund klare Strukturen der Mitgliederbeteiligung (Ausschuss Angestellte und Freiberufler)
Hier kann jedes Mitglied aktiv werden.
Der Vorstand ist an Beschlüsse dieser Ausschüsse gebunden. Es würde sich empfehlen vor pauschalen Aussagen zu Verbänden sich die Satzung der angesprochenen Verbände anzuschauen.
Ihre Interpretation meiner Ausführungen zeigt mir dass - so Sie ein Vertreter der neuen Gruppe sind - Ihr Demokratieverständnis meinem nicht entspricht. (Wer nicht für mich ist doof und mault nur rum.)
Wie wollen Sie denn Kollegen überzeugen.
Ich vermisse eine klare programmatische Aussage.
Also hören Sie auf Kollegen zu beschimpfen die nach Jahrzehnten Verbandarbeit aufgehört haben sich für Kollegen stark zu machen und auch am Desinteresse der Kollegen verzweifelt sind.
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Problem beschreiben
susanne641 schrieb:
:clap:
Freue mich, das sich auch in SH jetzt Bewegung einsetzt.
Termin ist vorgemerkt - ich bin dabei!
Je mehr Leute sich engagieren und ernsthaft etwas bewegen wollen desto besser!
Aber den in einem vorherigen Beitrag erwähnten gedanken evtl mit dem BVT zusammenzuarbeiten, z.B. für Demos, find ich sinnvoll.
Ich find es auch nicht fair alle Interessengemeinschaften einfach mit den etablierten Verbänden über einen kamm zu scheren
solange das engagement ernst gemeint ist.
Wünsche euch zukünftig viel Glück und einen guten Start.
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@ Papa Alpaka um Deine Informationen im Punkt gemeisam zu verhandeln zu vervollständigen.
Zu Schleswig Holstein ist zu sagen das VPT IFK und er der VDB zusammen verhandeln, gilt auch für Hamburg.
Lediglich die AOK Nordwest wird separat verhandelt.
Mfg
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nafets schrieb:
Guten Morgen
@ Papa Alpaka um Deine Informationen im Punkt gemeisam zu verhandeln zu vervollständigen.
Zu Schleswig Holstein ist zu sagen das VPT IFK und er der VDB zusammen verhandeln, gilt auch für Hamburg.
Lediglich die AOK Nordwest wird separat verhandelt.
Mfg
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
und der ZVK?
stefan 302
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Problem beschreiben
Calipso schrieb:
Lasst euch nicht verunsichern.
Je mehr Leute sich engagieren und ernsthaft etwas bewegen wollen desto besser!
Aber den in einem vorherigen Beitrag erwähnten gedanken evtl mit dem BVT zusammenzuarbeiten, z.B. für Demos, find ich sinnvoll.
Ich find es auch nicht fair alle Interessengemeinschaften einfach mit den etablierten Verbänden über einen kamm zu scheren
solange das engagement ernst gemeint ist.
Wünsche euch zukünftig viel Glück und einen guten Start.
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