Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
hiermit darf ich auf unsere kommende Aktion hinweisen und darauf hoffen, dass sich viele einfinden um sich zumindest ein eigenes Bild über unsere Arbeit zu machen.
Demo und Infoveranstaltung am 11. Oktober 2014 in Frankfurt!Bund vereinter Therapeuten e.V.
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David Lopez schrieb:
Sehr geehrte Kollegen/ innen,
hiermit darf ich auf unsere kommende Aktion hinweisen und darauf hoffen, dass sich viele einfinden um sich zumindest ein eigenes Bild über unsere Arbeit zu machen.
Demo und Infoveranstaltung am 11. Oktober 2014 in Frankfurt!Bund vereinter Therapeuten e.V.
Frankfurt,
Oder oder Main?
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metin 53 schrieb:
Demonsrationszug Teffpunkt am Römer Frankfurt am Main!
hallo,
Frankfurt,
Oder oder Main?
Du kannst ja mal versuchen, in Frankfur an der Oder vom Römer zum Roßmarkt zun laufen! :smile:
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MikeL schrieb:
mocca schrieb am 14.8.14 16:15:
hallo,
Frankfurt,
Oder oder Main?
Du kannst ja mal versuchen, in Frankfur an der Oder vom Römer zum Roßmarkt zun laufen! :smile:
sorry, dass ich keine hessischen Lokalkenntnisse habe.
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mocca schrieb:
hallo MikeL,
sorry, dass ich keine hessischen Lokalkenntnisse habe.
hallo MikeL,
sorry, dass ich keine hessischen Lokalkenntnisse habe.
Nicht schlimm, Apelwoi macht auch besoffen. :smile:
Nüchtern sieht man alles viel klarer. :thumbsdown:
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carotis schrieb:
mocca schrieb am 14.8.14 23:29:
hallo MikeL,
sorry, dass ich keine hessischen Lokalkenntnisse habe.
Nicht schlimm, Apelwoi macht auch besoffen. :smile:
Nüchtern sieht man alles viel klarer. :thumbsdown:
Ich persönlich finds wichtig auf die ärztebudgetierung und Regresse bei den slogans einzugehen. eine Gute Strategie wäre es auf eine bereits vorhandene minderversorgung der Patienten mit heilmitteln hinzuweisen, dadurch entsteht das Bild dass wir nicht nur für uns selbst sondern vor allem für das patientenwohl kämpfen.
Wenn wir die Regresse in den vordergrund rücken haben wir auch gleich schon mal die Miesere der Allgemeinärzte miteinbezogen und so sympatie bei der Ärzteschaft gewonnen. auch wichtig finde ich dass argument kostenersparniss durch op-vermeidung und prävention.das argument taucht nämlich immer wieder in den Medien auf und sollte deshalb von uns aufgegriffen werden. Es sollte auf keinen fall so wirken als wollten wir nur unsere finanzielle situation verbessern, obwohl dass natürlich auch erwähnt werden muss. Gruß an alle.
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Calipso schrieb:
Am 11 Oktober ist europaweiter TTIP und CETA Aktionstag, wenn wir Pech haben gibt es an diesem Tag etliche Demos, obwohl ich diese Demos absolut für gut heiße hoffe ich dass sie uns Physios an diesem Tag nicht überschatten werden.
Ich persönlich finds wichtig auf die ärztebudgetierung und Regresse bei den slogans einzugehen. eine Gute Strategie wäre es auf eine bereits vorhandene minderversorgung der Patienten mit heilmitteln hinzuweisen, dadurch entsteht das Bild dass wir nicht nur für uns selbst sondern vor allem für das patientenwohl kämpfen.
Wenn wir die Regresse in den vordergrund rücken haben wir auch gleich schon mal die Miesere der Allgemeinärzte miteinbezogen und so sympatie bei der Ärzteschaft gewonnen. auch wichtig finde ich dass argument kostenersparniss durch op-vermeidung und prävention.das argument taucht nämlich immer wieder in den Medien auf und sollte deshalb von uns aufgegriffen werden. Es sollte auf keinen fall so wirken als wollten wir nur unsere finanzielle situation verbessern, obwohl dass natürlich auch erwähnt werden muss. Gruß an alle.
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Alfred Kramer schrieb:
@ calipso: Gatte/Gattin Arzt/Ärztin? :kissing_closed_eyes: :smile:
Nein bin mit keiner Ärztin verheiratet:) Aber ich bekomm täglich in meiner Arbeit mit wie gereizt viele Ärzte mittlerweile aufgrund der Budgetierung auf Heilmittel reagieren.
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Calipso schrieb:
Hallo Alfred,
Nein bin mit keiner Ärztin verheiratet:) Aber ich bekomm täglich in meiner Arbeit mit wie gereizt viele Ärzte mittlerweile aufgrund der Budgetierung auf Heilmittel reagieren.
Ich bin da etwas hin- und hergerissen - wenn ich im gleichen Kontext dann so etwas erleben muss:
Weniger verordnen für mehr ärztliches Honorar => Weniger verordnen für mehr ärztliches Honorar | unternehmen praxis - up-aktuell
man muss sich immer fragen: wer schadet mir und wer nicht - unabhänig von Weisungsgebunden oder nicht!
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JHE schrieb:
@Calipso
Ich bin da etwas hin- und hergerissen - wenn ich im gleichen Kontext dann so etwas erleben muss:
Weniger verordnen für mehr ärztliches Honorar => Weniger verordnen für mehr ärztliches Honorar | unternehmen praxis - up-aktuell
man muss sich immer fragen: wer schadet mir und wer nicht - unabhänig von Weisungsgebunden oder nicht!
..."Wir werden alles an Forderungen und Ideen mit nach Frankfurt nehmen und dort mit einbauen!"...
das ist ja ein wunderbares "Versprechen"!
Ich hoffe dass das so nicht ernst gemeint ist. so wird vielleicht der der eine oder die andere Teilnehmer/in wegen des vermuteten Überraschungsprogramms nach F. fahren, mit einer problemorientierten und strukturierten Zielfestlegung und -verfolgung hat das dann doch weniger gemein.
Wollt ihr wirklich Transparente sehen, wie
"Beihilfe ist doch besser als GKV"
"Hausbesuche, unser soziales Engagement"
"Die Ärzte sind unsere Geschäftspartner, nur gemeinsam sind wir stark"
"Besser nur durch Fobi"
"Rezeptprüfung - no problem"
"Nebenpflichten dürfen Therapie nicht schmälern"
"Nur soziale Therapeuten sind gute Therapeuten"
"Behandlungszeit vor Kostendeckung"
"Jetzt helfen - Rente kommt später"
Also bitte, wo ist die klare Linie?
Wie wollt ihr mit solchen oder ähnlichen Sprüchen umgehen? Wirklich mitnehmen und einbauen?
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mocca schrieb:
hallo logofox,
..."Wir werden alles an Forderungen und Ideen mit nach Frankfurt nehmen und dort mit einbauen!"...
das ist ja ein wunderbares "Versprechen"!
Ich hoffe dass das so nicht ernst gemeint ist. so wird vielleicht der der eine oder die andere Teilnehmer/in wegen des vermuteten Überraschungsprogramms nach F. fahren, mit einer problemorientierten und strukturierten Zielfestlegung und -verfolgung hat das dann doch weniger gemein.
Wollt ihr wirklich Transparente sehen, wie
"Beihilfe ist doch besser als GKV"
"Hausbesuche, unser soziales Engagement"
"Die Ärzte sind unsere Geschäftspartner, nur gemeinsam sind wir stark"
"Besser nur durch Fobi"
"Rezeptprüfung - no problem"
"Nebenpflichten dürfen Therapie nicht schmälern"
"Nur soziale Therapeuten sind gute Therapeuten"
"Behandlungszeit vor Kostendeckung"
"Jetzt helfen - Rente kommt später"
Also bitte, wo ist die klare Linie?
Wie wollt ihr mit solchen oder ähnlichen Sprüchen umgehen? Wirklich mitnehmen und einbauen?
Wir müssen unabhängig werden von den Ärzten...
Fobis sollten vom Preis runtergehen.. Mafia - Zustände...
Also. viel erfolg bei eurer Veranstaltung
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bettina hesse-krull schrieb:
Hallo, interessant ist auch unternehmungsgruppe Reeder. Ärtzte zerreissen so gar die verordnung von den Pat. die nicht dort zur behandlung gehen..
Wir müssen unabhängig werden von den Ärzten...
Fobis sollten vom Preis runtergehen.. Mafia - Zustände...
Also. viel erfolg bei eurer Veranstaltung
Punkt 2: Ist durch HP (PT) bereits erreicht. Ob die grundsätzliche Unabhängigkeit im GKV System z.B. gerade Dir Virteile bringen würde ist nicht sicher zu klären.
Punkt 3: Wer subventioniert die Weiterbildungen dann? Arbeiten Dozenten/Veranstalter/Vermieter dann plötzlich günstiger oder verzichten hat auf Ihr Geld? Lass dir mal ne SAP Schulung anbieten. DAS relativiert!
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Dennis Kraus schrieb:
Punkt 1: Wie muss man sich das vorstellen? Stellen die Ärzte die VO aus und zerreißen sie sie dann sofort wieder?
Punkt 2: Ist durch HP (PT) bereits erreicht. Ob die grundsätzliche Unabhängigkeit im GKV System z.B. gerade Dir Virteile bringen würde ist nicht sicher zu klären.
Punkt 3: Wer subventioniert die Weiterbildungen dann? Arbeiten Dozenten/Veranstalter/Vermieter dann plötzlich günstiger oder verzichten hat auf Ihr Geld? Lass dir mal ne SAP Schulung anbieten. DAS relativiert!
zu P1.
das ist mehrfach gang und gebe. wenn sich Patienen nicht in die (Kick-back-) Einrichtung begeben wollen, ändert sich spontan das Verordnungsverhalten.
Das ist aber den Berufsvereinen bekannt. Leider sind auch diese Einrichtungen Mitglieder und vielleicht sogar in einflußreicher Funktion.
zu P3.
Wieso subventionieren?
Ist die "Arbeit" der (hier ersetze ich einmal deine Begriffe, wie ich sie im Zusammenhang mit unserem Berufsstand sehe) der
Praxisfernen "Dozenten"/Geschäftemacher/Immobilienhaien soviel mehr wert, dass ihre Umsätze so deutlich über denen von Arbeitern an der Therapiefront liegen müssen?
Ach ja, wer eine entsprechende SAP Schulung absolviert wird selten danach schlechter bezahlt.
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mocca schrieb:
hallo der-kollege,
zu P1.
das ist mehrfach gang und gebe. wenn sich Patienen nicht in die (Kick-back-) Einrichtung begeben wollen, ändert sich spontan das Verordnungsverhalten.
Das ist aber den Berufsvereinen bekannt. Leider sind auch diese Einrichtungen Mitglieder und vielleicht sogar in einflußreicher Funktion.
zu P3.
Wieso subventionieren?
Ist die "Arbeit" der (hier ersetze ich einmal deine Begriffe, wie ich sie im Zusammenhang mit unserem Berufsstand sehe) der
Praxisfernen "Dozenten"/Geschäftemacher/Immobilienhaien soviel mehr wert, dass ihre Umsätze so deutlich über denen von Arbeitern an der Therapiefront liegen müssen?
Ach ja, wer eine entsprechende SAP Schulung absolviert wird selten danach schlechter bezahlt.
zu 3: Ja, ist es. Wissen kostet Geld. Es hat den Wissenden sehr viel mehr Geld gekostet als der Unwissende dafür bezahlt.
Darüberhinaus bestehen zahllose kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten. Diese werden kaum angenommen, was man an tausenden Beiträgen hier sehen kann. Weiterhin: Ist es dein persönliches Anliegen alle gleich zu machen hinsichtlich Ihres Einkommens. Wo fängst du an? Endziel Sozialismus? Verdienst du "durchschnittlich"? Ich fürchte Nein. Aus deinen Beiträgen ist eine gewisse "Intelligenz" herauszulesen.
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Dennis Kraus schrieb:
zu 1: Übel
zu 3: Ja, ist es. Wissen kostet Geld. Es hat den Wissenden sehr viel mehr Geld gekostet als der Unwissende dafür bezahlt.
Darüberhinaus bestehen zahllose kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten. Diese werden kaum angenommen, was man an tausenden Beiträgen hier sehen kann. Weiterhin: Ist es dein persönliches Anliegen alle gleich zu machen hinsichtlich Ihres Einkommens. Wo fängst du an? Endziel Sozialismus? Verdienst du "durchschnittlich"? Ich fürchte Nein. Aus deinen Beiträgen ist eine gewisse "Intelligenz" herauszulesen.
du hast mit deiner Befürchtung leider recht.
Aber es nun einmal mein Problem, dass ich als verantwortlicher Therapeut, unterdurchschnittlich verdiene. Hier vergleiche ich mich, unter Einbezug von Einsatz und Verantwortung, mit der gesamten Bevölkerung.
Leider wird der Wert meiner Arbeit , mangels angemessener Vertretung schlecht dargestellt und teilweise sogar bewußt durch die Qualitäts-/Fobistrategie abgewertet und danach als Billigprodukt von den sog. Standesvertreten verramscht.
Gleichmacherei - nein, aber eine angemessene Verhältnismäßigkeit.
Auf keinen Fall finde ich es gut, wenn wir durch Geschäftemacher, fremdbestimmt werden.
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mocca schrieb:
hallo der-kollege,
du hast mit deiner Befürchtung leider recht.
Aber es nun einmal mein Problem, dass ich als verantwortlicher Therapeut, unterdurchschnittlich verdiene. Hier vergleiche ich mich, unter Einbezug von Einsatz und Verantwortung, mit der gesamten Bevölkerung.
Leider wird der Wert meiner Arbeit , mangels angemessener Vertretung schlecht dargestellt und teilweise sogar bewußt durch die Qualitäts-/Fobistrategie abgewertet und danach als Billigprodukt von den sog. Standesvertreten verramscht.
Gleichmacherei - nein, aber eine angemessene Verhältnismäßigkeit.
Auf keinen Fall finde ich es gut, wenn wir durch Geschäftemacher, fremdbestimmt werden.
P.S. Deine unterdurchschnittliche Bezahlung bezogen auf die Gesamtbevölkerung dürfte für viele Therapeuten überdurchschnittlich sein, alles andere wäre eine herbe Enttäuschung meiner analytischen Fähigkeiten.
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Dennis Kraus schrieb:
Einverstanden in allen Punkten. Dann schlage ich aber eher vor, die Vergütung der Arbeit verstärkt anzuprangern. Wenn diese sich etwas in Richtung Dozentengehälter verschiebt haben wir das angestrebte Ziel.
P.S. Deine unterdurchschnittliche Bezahlung bezogen auf die Gesamtbevölkerung dürfte für viele Therapeuten überdurchschnittlich sein, alles andere wäre eine herbe Enttäuschung meiner analytischen Fähigkeiten.
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Problem beschreiben
mocca schrieb:
hallo,
Frankfurt,
Oder oder Main?
Wer steckt dahinter - danke für eine kurze Aufklärung
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Bund vereinter Therapeuten | Bund vereinter Therapeuten e.V.Bund vereinter Therapeuten e.V.
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Guckst du:
Bund vereinter Therapeuten | Bund vereinter Therapeuten e.V.Bund vereinter Therapeuten e.V.
Grüße...Gerry
Guckst du:
Grüße...Gerry
Und da alle bisherigen Verbänden so schlechte Arbeit leisten, gründet man in Deutschland den nächsten Verband.
Es lebe die Zersplitterung der Berufsgruppen! Die GKV bedankt sich recht herzlich. :thumbsup:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Gerry schrieb am 15.8.14 08:10:
Guckst du:
Grüße...Gerry
Und da alle bisherigen Verbänden so schlechte Arbeit leisten, gründet man in Deutschland den nächsten Verband.
Es lebe die Zersplitterung der Berufsgruppen! Die GKV bedankt sich recht herzlich. :thumbsup:
vielen Dank für Deine Äußerung. Ich darf das vielleicht ein wenig realtivieren. Wir haben im Vorfeld unserer Gründung Gespräche mit dem IFK, ZVK und VPT geführt. Hier genauer mit den jeweiligen GF. Ziel dieser Gespräche war es zu sehen in wieweit man sich an einen der großen Verbände anlehnt um gemeinsam Veränderungen hervorzurufen. Dies Ergebnisse waren mehr als ernüchternd. Die Verbände sind unisono mit Ihrer Arbeit mehr als zufrieden und sehen keinen Grund Ihren Weg zu verlassen. Wir als HME sind es leid immer als Sündenbock im Gesundheitssystem herzuhalten. Wir wollen einiges bewegen und sind auf einem guten Weg wissen aber sehr wohl, dass noch ein weiter Weg vor uns liegt.
Wir wünschen uns, dass motivierte Kollegen sich uns anschliessen. Gerade hier bei physio.de gibt es einige sehr engagierte und gut informierte Kollegen (dessen Meinung ich hier in den Foren oftmals sehr schätze) die Ihr Wissen und Know How einbringen könnten. Dafür sind diese Versanstaltungen auch gedacht. Um uns persönlich kennen zu lernen und sich, bei Überzeugung, uns anzuschliessen. Wir wünschen uns, dass Ihr Euch ein persönliches Bild von uns und unserer Arbeit macht. Vielleicht fällt Eure Kritik dann auch ganz anders aus. Wir sind uns doch alle einige das die Situation wie sie ist, nicht bleiben kann....!
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David Lopez schrieb:
Hallo Lars,
vielen Dank für Deine Äußerung. Ich darf das vielleicht ein wenig realtivieren. Wir haben im Vorfeld unserer Gründung Gespräche mit dem IFK, ZVK und VPT geführt. Hier genauer mit den jeweiligen GF. Ziel dieser Gespräche war es zu sehen in wieweit man sich an einen der großen Verbände anlehnt um gemeinsam Veränderungen hervorzurufen. Dies Ergebnisse waren mehr als ernüchternd. Die Verbände sind unisono mit Ihrer Arbeit mehr als zufrieden und sehen keinen Grund Ihren Weg zu verlassen. Wir als HME sind es leid immer als Sündenbock im Gesundheitssystem herzuhalten. Wir wollen einiges bewegen und sind auf einem guten Weg wissen aber sehr wohl, dass noch ein weiter Weg vor uns liegt.
Wir wünschen uns, dass motivierte Kollegen sich uns anschliessen. Gerade hier bei physio.de gibt es einige sehr engagierte und gut informierte Kollegen (dessen Meinung ich hier in den Foren oftmals sehr schätze) die Ihr Wissen und Know How einbringen könnten. Dafür sind diese Versanstaltungen auch gedacht. Um uns persönlich kennen zu lernen und sich, bei Überzeugung, uns anzuschliessen. Wir wünschen uns, dass Ihr Euch ein persönliches Bild von uns und unserer Arbeit macht. Vielleicht fällt Eure Kritik dann auch ganz anders aus. Wir sind uns doch alle einige das die Situation wie sie ist, nicht bleiben kann....!
Ich werde eine Änderung in mein verbleibenden Berusjahren in Deutschland wahrscheinlich nicht mehr erleben.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Tja, es ist der, soziokulturellen bedingten, deutschen Weg. Ich habe da, als "Gastarbeiter" in diesem Land eine andere Meinung, welche durch die entsprechende Erfahrung in meinem Geburtsland bestätigt wurde.
Ich werde eine Änderung in mein verbleibenden Berusjahren in Deutschland wahrscheinlich nicht mehr erleben.
Mit dieser Aussage könntest leider recht haben. Egal wie lange du noch arbeitest.
Wenn sich in JHVs, keine Stimme mehr gegen das Treiben in den GF-gesteuerten Vorstandschaften erhebt, wenn einstimmige Entlastungen ein "weiter so" signalisieren und die Braven das auch noch nach außen verteidigen, dann wirst du wahrlich keine Änderung mehr erleben. Wobei vollkommen unberücksichtig bleibt, ob du das überhaupt willst.
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mocca schrieb:
hallo Lars van Ravenzwaaij,
..."Ich werde eine Änderung in mein verbleibenden Berusjahren in Deutschland wahrscheinlich nicht mehr erleben"...
Mit dieser Aussage könntest leider recht haben. Egal wie lange du noch arbeitest.
Wenn sich in JHVs, keine Stimme mehr gegen das Treiben in den GF-gesteuerten Vorstandschaften erhebt, wenn einstimmige Entlastungen ein "weiter so" signalisieren und die Braven das auch noch nach außen verteidigen, dann wirst du wahrlich keine Änderung mehr erleben. Wobei vollkommen unberücksichtig bleibt, ob du das überhaupt willst.
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Jolli42 schrieb:
Habt Ihr nicht mit dem VDB in Berlin zusammengearbeitet ?
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don schrieb:
Sorry aber diese Meldungen kann ich nicht verstehen.
Für ALLE:
Es kann gar nicht genug neuer Gruppierungen für den Berufsstand geben, die den sogenannten etablierten Verbänden ihre enttäuschten und frustrierten Mitglieder abwerben und ihnen (den sog. Etablierten) so die Grundlagen ihrer Existenz nehmen.
Je mehr Gruppierungen gezielt an die Politik herantreten - lokal - in den Ländern und bundesweit desto größer wird die öffentliche Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung für die Problematik in den Heilberufen. Die Hebammen haben es richtig gemacht.
Je mehr all diese Gruppierungen die Politik "nerven" und insistieren, desto eher wird etwas geschehen.
Denn darüber sollte sich ALLE im Klaren sein: Veränderungen gibt es nur und ausschließlich über den Politischen Weg - nicht in Gesprächen mit den Spitzenverbänden welcher "Couleur" auch immer.
Stellt euch mal vor, die Etablierten würde keine Mitgliedsbeiträge und Gelder aus Fobis und Sonstigen Einnahmequellen mehr erhalten. Dann wären nicht nur deren Vorstände nebst Lakaien überflüssig sondern auch deren selbstbedienenden und "rechtsgelehrten" GFs. Was für eine wunderbare Aussicht - "Heilwesen Futurama".
Und dann - ja dann und NUR DANN könnte man einen Neuanfang mit denen wagen, die sich wirklich für den Berufstand einsetzen.
PS: Lars van Ravenzwaaij müsste sich natürlich auch eine neue Gruppierung suchen wenn es den IFK im "Heilwesen Futurama" nicht mehr gäbe.
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JHE schrieb:
Nur weiter so Herr Lopez und viel Erfolg mit ihren Aktivitäten, ich kann Sie da nur bestärken. Ignorieren Sie die Unkenrufe all der (anderen) Verbandlakaien - irgendwann wird denen auch ein Licht aufgehen.
Für ALLE:
Es kann gar nicht genug neuer Gruppierungen für den Berufsstand geben, die den sogenannten etablierten Verbänden ihre enttäuschten und frustrierten Mitglieder abwerben und ihnen (den sog. Etablierten) so die Grundlagen ihrer Existenz nehmen.
Je mehr Gruppierungen gezielt an die Politik herantreten - lokal - in den Ländern und bundesweit desto größer wird die öffentliche Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung für die Problematik in den Heilberufen. Die Hebammen haben es richtig gemacht.
Je mehr all diese Gruppierungen die Politik "nerven" und insistieren, desto eher wird etwas geschehen.
Denn darüber sollte sich ALLE im Klaren sein: Veränderungen gibt es nur und ausschließlich über den Politischen Weg - nicht in Gesprächen mit den Spitzenverbänden welcher "Couleur" auch immer.
Stellt euch mal vor, die Etablierten würde keine Mitgliedsbeiträge und Gelder aus Fobis und Sonstigen Einnahmequellen mehr erhalten. Dann wären nicht nur deren Vorstände nebst Lakaien überflüssig sondern auch deren selbstbedienenden und "rechtsgelehrten" GFs. Was für eine wunderbare Aussicht - "Heilwesen Futurama".
Und dann - ja dann und NUR DANN könnte man einen Neuanfang mit denen wagen, die sich wirklich für den Berufstand einsetzen.
PS: Lars van Ravenzwaaij müsste sich natürlich auch eine neue Gruppierung suchen wenn es den IFK im "Heilwesen Futurama" nicht mehr gäbe.
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rudibam schrieb:
Warum nicht?
...
PS: Lars van Ravenzwaaij müsste sich natürlich auch eine neue Gruppierung suchen wenn es den IFK im "Heilwesen Futurama" nicht mehr gäbe.
Wenn es ein starkem Berufsverband geben würde, hätte ich gar kein Problem damit da Mitglied zu werden. Aber bereits aus deinem Statement zeigt sich der historisch bedingten soziokulturellen Mentalität, die eher zur Zersplitterung als zur Einheit führt. Daher glaube ich nicht, dass sich so schnell was ändert.
Beispiel gefällig? Bereits 1957 wurden in NL die 3 Berufen "Heilgymnast", "Masseur" und "Elektrotherapeut" zum Beruf des Physiotherapeuten zusammengefasst und auf eine 4-jährige Fachhochschulausbildung hochgestuft. In Deutschland ist diese (international übliche) Entwicklung noch nicht mal Ansatzweise umgesetzt. Und das nach nunmehr 57 (!!!!) Jahren.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
fmp schrieb am 16.8.14 17:35:
...
PS: Lars van Ravenzwaaij müsste sich natürlich auch eine neue Gruppierung suchen wenn es den IFK im "Heilwesen Futurama" nicht mehr gäbe.
Wenn es ein starkem Berufsverband geben würde, hätte ich gar kein Problem damit da Mitglied zu werden. Aber bereits aus deinem Statement zeigt sich der historisch bedingten soziokulturellen Mentalität, die eher zur Zersplitterung als zur Einheit führt. Daher glaube ich nicht, dass sich so schnell was ändert.
Beispiel gefällig? Bereits 1957 wurden in NL die 3 Berufen "Heilgymnast", "Masseur" und "Elektrotherapeut" zum Beruf des Physiotherapeuten zusammengefasst und auf eine 4-jährige Fachhochschulausbildung hochgestuft. In Deutschland ist diese (international übliche) Entwicklung noch nicht mal Ansatzweise umgesetzt. Und das nach nunmehr 57 (!!!!) Jahren.
Es ist völliger absurd den sozialen und kulturellen Aspekt einer Gesellschaftsgruppe (hier der Heilmittelerbringer) und deren Wertesystemen zu verunglimpfen bzw. ins lächerliche zu ziehen nur um möglicherweise einen entstehenden, sinnvollen Gegenpart zu den Etablierten im Keim zu ersticken.
Absurd und völlig fehl am Platz, zumal du selbst in dieser Gruppe agierst und ein nettes Stück abgreifst. Den Etablierten muss der Wind von vorne wehen.
Du unterstützt das - im Bezug auf Ergebnisse - allgemeine Verbandsphlegma doch auch mit deinem Beitrag an den IFK und behauptest im gleichem Atemzug das es keine starken Berufsverbände gibt und sich sowieso nichts ändern wird. Wie inkonsequent. Soll ich dein Vorgehen jetzt auf die holländische soziokulturelle Mentalität schieben oder es lieber sein lassen (weil thematisch völlig unangebracht)? Nun ich lasse es, es hätte eh keine Auswirkung.
Im Bezug auf die Aussage zu "keine starken Berufsverbände" lege ich noch einen drauf:
Wenn die GFs und Vorstände der großen Berufsverbände die Ziele, die in ihren eV-Satzungen festgelegt wurden und denen sie verpflichtet sind, wirklich, wahrhaftig und zielorientiert nachgehen würden, stünden die Heilmittelerbringer im allgemeinen Ansehen und in ihrer Wirtschaftlichkeit bereits seit Jahren wesentlich positiver dar.
Weiterer Nebeneffekt dessen: Es würde keine frustrierten HMEs geben und wir hätten diese Diskussion nicht.
Bedenke: Bei erfolgreicher Interessenvertretung ihrer Mitglieder würden die GFs und Vorstände der Verbände den größten Teil ihrer Existenzberechtigung verlieren und weitestgehend überflüssig. So wie z.B. der neue Dachverband es ist.
So wie die jetzt agieren haben die sich selbst ein Einkommen auf Lebenszeit gesichert - es sei denn sie geben z.B. der Bildzeitung ein "berufsstandlich dümmliches" Interview und katapultieren sich selbst raus.
Ergo haben die auch kein Interesse wirklich etwas voranzubringen.
Ich begrüsse es, das sich dort untern Jemand für die HMEs engagiert und solche Info- und Demoveranstaltungen auf die Beine stellt.
Und wenn es eine positive Wirkung hat, könnte sogar Lars & Co etwas davon haben!
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JHE schrieb:
Lars, bitte hör auf ewig die "soziokulturellen Mentalität" heranzuziehen oder denke vorher darüber nach, wenn du mit einer solchen Aussage angehst.
Es ist völliger absurd den sozialen und kulturellen Aspekt einer Gesellschaftsgruppe (hier der Heilmittelerbringer) und deren Wertesystemen zu verunglimpfen bzw. ins lächerliche zu ziehen nur um möglicherweise einen entstehenden, sinnvollen Gegenpart zu den Etablierten im Keim zu ersticken.
Absurd und völlig fehl am Platz, zumal du selbst in dieser Gruppe agierst und ein nettes Stück abgreifst. Den Etablierten muss der Wind von vorne wehen.
Du unterstützt das - im Bezug auf Ergebnisse - allgemeine Verbandsphlegma doch auch mit deinem Beitrag an den IFK und behauptest im gleichem Atemzug das es keine starken Berufsverbände gibt und sich sowieso nichts ändern wird. Wie inkonsequent. Soll ich dein Vorgehen jetzt auf die holländische soziokulturelle Mentalität schieben oder es lieber sein lassen (weil thematisch völlig unangebracht)? Nun ich lasse es, es hätte eh keine Auswirkung.
Im Bezug auf die Aussage zu "keine starken Berufsverbände" lege ich noch einen drauf:
Wenn die GFs und Vorstände der großen Berufsverbände die Ziele, die in ihren eV-Satzungen festgelegt wurden und denen sie verpflichtet sind, wirklich, wahrhaftig und zielorientiert nachgehen würden, stünden die Heilmittelerbringer im allgemeinen Ansehen und in ihrer Wirtschaftlichkeit bereits seit Jahren wesentlich positiver dar.
Weiterer Nebeneffekt dessen: Es würde keine frustrierten HMEs geben und wir hätten diese Diskussion nicht.
Bedenke: Bei erfolgreicher Interessenvertretung ihrer Mitglieder würden die GFs und Vorstände der Verbände den größten Teil ihrer Existenzberechtigung verlieren und weitestgehend überflüssig. So wie z.B. der neue Dachverband es ist.
So wie die jetzt agieren haben die sich selbst ein Einkommen auf Lebenszeit gesichert - es sei denn sie geben z.B. der Bildzeitung ein "berufsstandlich dümmliches" Interview und katapultieren sich selbst raus.
Ergo haben die auch kein Interesse wirklich etwas voranzubringen.
Ich begrüsse es, das sich dort untern Jemand für die HMEs engagiert und solche Info- und Demoveranstaltungen auf die Beine stellt.
Und wenn es eine positive Wirkung hat, könnte sogar Lars & Co etwas davon haben!
Und dann - ja dann und NUR DANN könnte man einen Neuanfang mit denen wagen, die sich wirklich für den Berufstand einsetzen.
Bis dahin ist der "Bund vereinter Therapeuten" auch schon zerstritten aus einander gefallen.
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Bert schrieb:
fmp schrieb am 16.8.14 17
Und dann - ja dann und NUR DANN könnte man einen Neuanfang mit denen wagen, die sich wirklich für den Berufstand einsetzen.
Bis dahin ist der "Bund vereinter Therapeuten" auch schon zerstritten aus einander gefallen.
MphGesetzes bzw Ausbilungs- und Prüfungordnung in der Hoffnung die Physiotherapie am internationalem Niveau, zumindest, angleichen zu können.
Wenn Mann aber gesehen hat welche Grüppchen dort Mitspracherecht eingeräumt bekommen und überhaupt kein Interesse ( aus verschiedenen gründen) an eine starke Physiotherapie haben ....... verliert man wirklich die Hoffnung.
beispiele gefällig ?
DGB möchte Berufsausbildungen für Hauptschüler, Blindenverein möchte unbedingt den Masseur erhalten, ebenso wie die Bäderbetriebe ( billige Arbeitsplätze)
( und der VDB soll Physiotherapeuten vertreten , hahaha selten so gelacht) Krankenhausgesellschaft ( money), Ärztvetretung( Kompetenz und money ) , Krankenversicherungen ( wenn man glaubt das es denen um Qualität für ihre versicherten geht .........) etc,etc
Ich werde es auch nicht erleben ????
PS. habe sowieso heute schon schlechte
Laune ,Töchterchen teilte gestern mit dass sie nächstes Jahr nach ihrem Abi , doch Physiotherapeutin werden möchte.
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Bert schrieb:
Mitte der 80ziger wahr ich beteiligt an der Planung des neuen
MphGesetzes bzw Ausbilungs- und Prüfungordnung in der Hoffnung die Physiotherapie am internationalem Niveau, zumindest, angleichen zu können.
Wenn Mann aber gesehen hat welche Grüppchen dort Mitspracherecht eingeräumt bekommen und überhaupt kein Interesse ( aus verschiedenen gründen) an eine starke Physiotherapie haben ....... verliert man wirklich die Hoffnung.
beispiele gefällig ?
DGB möchte Berufsausbildungen für Hauptschüler, Blindenverein möchte unbedingt den Masseur erhalten, ebenso wie die Bäderbetriebe ( billige Arbeitsplätze)
( und der VDB soll Physiotherapeuten vertreten , hahaha selten so gelacht) Krankenhausgesellschaft ( money), Ärztvetretung( Kompetenz und money ) , Krankenversicherungen ( wenn man glaubt das es denen um Qualität für ihre versicherten geht .........) etc,etc
Ich werde es auch nicht erleben ????
PS. habe sowieso heute schon schlechte
Laune ,Töchterchen teilte gestern mit dass sie nächstes Jahr nach ihrem Abi , doch Physiotherapeutin werden möchte.
Es ist völliger absurd den sozialen und kulturellen Aspekt einer Gesellschaftsgruppe (hier der Heilmittelerbringer) und deren Wertesystemen zu verunglimpfen bzw. ins lächerliche zu ziehen
Glaube nicht das er sich auf einer Gesellschaftsgruppe beschränkt hat :kissing_closed_eyes:
Bedenke: Bei erfolgreicher Interessenvertretung ihrer Mitglieder würden die GFs und Vorstände der Verbände den größten Teil ihrer Existenzberechtigung verlieren und weitestgehend überflüssig. ]
:tired_face: ja nee , is klar
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Bert schrieb:
fmp schrieb am 16.8.14 21:46
Es ist völliger absurd den sozialen und kulturellen Aspekt einer Gesellschaftsgruppe (hier der Heilmittelerbringer) und deren Wertesystemen zu verunglimpfen bzw. ins lächerliche zu ziehen
Glaube nicht das er sich auf einer Gesellschaftsgruppe beschränkt hat :kissing_closed_eyes:
Bedenke: Bei erfolgreicher Interessenvertretung ihrer Mitglieder würden die GFs und Vorstände der Verbände den größten Teil ihrer Existenzberechtigung verlieren und weitestgehend überflüssig. ]
:tired_face: ja nee , is klar
Bis dahin ist der "Bund vereinter Therapeuten" auch schon zerstritten aus einander gefallen.
Entweder weiß da jemand mehr als alle anderen oder er gehört zur Gattung: "Grundsätzlich negativ eingestellt sein, erst einmal alles schlecht reden, in Frage stellen, Kopf in den Sand und SELBST nicht AKTIV sein wollen(?) !"
Selbst wenn es denn so wäre würden andere folgen - und das ist gut so!
Vielen Dank für den überflüssigen und inhaltlosen Beitrag!
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JHE schrieb:
Bert schrieb am 16.8.14 22:35:
Bis dahin ist der "Bund vereinter Therapeuten" auch schon zerstritten aus einander gefallen.
Entweder weiß da jemand mehr als alle anderen oder er gehört zur Gattung: "Grundsätzlich negativ eingestellt sein, erst einmal alles schlecht reden, in Frage stellen, Kopf in den Sand und SELBST nicht AKTIV sein wollen(?) !"
Selbst wenn es denn so wäre würden andere folgen - und das ist gut so!
Vielen Dank für den überflüssigen und inhaltlosen Beitrag!
Nur seit 30 Jahren Beobachter der Heilmittel Szene.
Die Zukunft wird es zeigen, spätestens dann wenn der BvT am
Verhandlungstisch mit den KK sitzt. Ob dann die "wir haben uns alle ganz toll
lieb" Heilmittelerbringer die Interessenkonflikte überwinden können.
Demonstrieren ist ja erst mal leicht......
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Bert schrieb:
Weder noch!
Nur seit 30 Jahren Beobachter der Heilmittel Szene.
Die Zukunft wird es zeigen, spätestens dann wenn der BvT am
Verhandlungstisch mit den KK sitzt. Ob dann die "wir haben uns alle ganz toll
lieb" Heilmittelerbringer die Interessenkonflikte überwinden können.
Demonstrieren ist ja erst mal leicht......
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morpheus-06 schrieb:
die freien Therapeuten haben das nicht geschafft, so wie einige Gruppierungen davor. Warum soll dies dem BvT gelingen?
Ob nun darüber, dass keiner mal endlich was macht oder darüber, dass sich mal Kollegen zusammentun und sich engagieren, das ist dabei völlig egal!!!
:confused:
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Ramona Völlkopf schrieb:
Hauptsache, Herr und Frau Physio können meckern.
Ob nun darüber, dass keiner mal endlich was macht oder darüber, dass sich mal Kollegen zusammentun und sich engagieren, das ist dabei völlig egal!!!
:confused:
Auf meine höfliche Nachfrage was das im bezug zur Zielsetzung zu bedeuten hat ....
naja um viele nette Leute kennen zu lernen brauche ich nicht auf demo zu gehen.
Und wenn man kritisch hinterfragen als meckern abtut .... glaube nicht das ich in nahe Zukunft mein Freizeit für euch opfern werde..
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Bert schrieb:
Die letzte Demo wahr ja schon mal , gaaanz toll, supi , klasse.
Auf meine höfliche Nachfrage was das im bezug zur Zielsetzung zu bedeuten hat ....
naja um viele nette Leute kennen zu lernen brauche ich nicht auf demo zu gehen.
Und wenn man kritisch hinterfragen als meckern abtut .... glaube nicht das ich in nahe Zukunft mein Freizeit für euch opfern werde..
Resignation ist unserer Meinung nach ein schlechter Berater. Ich werde Dich wahrscheinlich nicht überzeugen können dennoch möchte ich ein paar Dinge darlegen.
Viele HME sind sehr verbandkritisch, zu recht! Ich selber gehöre zu einem sehr großen Kritiker. Doch warum ist das so? Nun die bestehenden Verbände haben es in jahrezehntelanger Arbeit nicht geschafft, unsere berufspolitischen Rahmenbedingungen zu verbessern. Ganz im Gegenteil, selbige Rahmenbedingungen werden von Jahr zu Jahr schlechter. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass es der Heilmittelbranche noch nie schlechter gegengen ist. Sicher sind in den zurückliegenden Jahrzehnten immer wieder Rückschläge gewesen die wir zu kompensieren hatten. Noch niemals haben andere Bedingungen dazu geführt das wir nun so nah am Abgrund stehen. Fachkräftemangel (Anfang der 90er Jahre musste ich mich an der PT Schule bewerben und es gab ein irrsinniges Auswahlverfahren), Energiekosten, Mitekosten in den Ballungszentren (nicht umsonst findet man in vielen Innenstädten nur noch Fillialisten) um nur einige zu nennen.
Auf der anderen Seite sind dann die Heilmittelerbringer. Beinahe 100% sind mit Ihrer Situation nicht zufrieden und doch wird Energie dafür aufgebracht gegen Menschen zu schreiben und agieren die gewillt sind Ihre Energie und Ihre Motivation zielführend und gezielt einzusetzen. Bist Du wirklich der Meinung, dass Dinge die vor oder im Zeitraum von 57 Jahren geschehen sind so beibehalten werden müssen? Auch wenn es nun eine Gruppierung gibt, welche überaus motiviert und sehr aktiv daran arbeitet den status quo aufzubrechen und zu verändern? Erklär mir und anderen motivierten Kollegen doch bitte einmal warum Du Deine Energie nicht positiv einsetzt und Deine Erfahrung einbringst. Wir wären vielleicht dankbar darüber? Dafür müsste man aber zunächst in einen konstruktiven Dialog treten und nicht von vorne herein alles negativ darstellen. Selbiges gilt für einige Forumteilnehmer! Es gibt hier eine handvoll Kollegen welche ich seit vielen Jahren beobachte und aufgrund Ihrer sachlichen und fachlich fundierten Aussagen sehr schätze. Viele Kollegen haben von Ihren Kommentaren profitieren können. Auch diese Kollegen sind einer Interessenvertretung wie der unserigen eher negativ eingestellt, warum?
Wir waren eine kleine Gruppe von Kollegen die eben nicht nur unzufireden sein wollten und alles über sich ergehen zu lassen ohne sich aufzubäumen und sich zu wehren. Diese kleine Gruppe wächst von Woche zu Woche und wir können uns glücklich schätzen das wir nicht nur an Mitgliedern gewinnen sondern auch an Menschen die aktiv sein wollen und sich einbringen. All dass kostet viel Zeit und und viel Geld aber wir wissen was wir tun und vor allem wofür wir es tun! Bei uns findet Ihr keine Funktionäre die mehr darauf aus sind Ihre Eigenverawaltung aufrecht zu erhalten sondern Kollegen die tagtäglich mit den Problemen unserer Rahmenbdingungen zu kämpfen haben.
Wir laden alle, aber vor allem unsere größten Kritiker, ein zu unserer nächsten Kundgebung mit anschließender Info Veranstaltung zu besuchen. Hier könnt Ihr Euch ein eigenes Bild machen. Sollte sich Eure Meinung bestätigen, so könnt Ihr weiter über uns schimpfen und Euch den berufspolitischen Rahmenbedingungen kampflos hingeben.
Kollegiale Grüße
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David Lopez schrieb:
Lieber Lars,
Resignation ist unserer Meinung nach ein schlechter Berater. Ich werde Dich wahrscheinlich nicht überzeugen können dennoch möchte ich ein paar Dinge darlegen.
Viele HME sind sehr verbandkritisch, zu recht! Ich selber gehöre zu einem sehr großen Kritiker. Doch warum ist das so? Nun die bestehenden Verbände haben es in jahrezehntelanger Arbeit nicht geschafft, unsere berufspolitischen Rahmenbedingungen zu verbessern. Ganz im Gegenteil, selbige Rahmenbedingungen werden von Jahr zu Jahr schlechter. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass es der Heilmittelbranche noch nie schlechter gegengen ist. Sicher sind in den zurückliegenden Jahrzehnten immer wieder Rückschläge gewesen die wir zu kompensieren hatten. Noch niemals haben andere Bedingungen dazu geführt das wir nun so nah am Abgrund stehen. Fachkräftemangel (Anfang der 90er Jahre musste ich mich an der PT Schule bewerben und es gab ein irrsinniges Auswahlverfahren), Energiekosten, Mitekosten in den Ballungszentren (nicht umsonst findet man in vielen Innenstädten nur noch Fillialisten) um nur einige zu nennen.
Auf der anderen Seite sind dann die Heilmittelerbringer. Beinahe 100% sind mit Ihrer Situation nicht zufrieden und doch wird Energie dafür aufgebracht gegen Menschen zu schreiben und agieren die gewillt sind Ihre Energie und Ihre Motivation zielführend und gezielt einzusetzen. Bist Du wirklich der Meinung, dass Dinge die vor oder im Zeitraum von 57 Jahren geschehen sind so beibehalten werden müssen? Auch wenn es nun eine Gruppierung gibt, welche überaus motiviert und sehr aktiv daran arbeitet den status quo aufzubrechen und zu verändern? Erklär mir und anderen motivierten Kollegen doch bitte einmal warum Du Deine Energie nicht positiv einsetzt und Deine Erfahrung einbringst. Wir wären vielleicht dankbar darüber? Dafür müsste man aber zunächst in einen konstruktiven Dialog treten und nicht von vorne herein alles negativ darstellen. Selbiges gilt für einige Forumteilnehmer! Es gibt hier eine handvoll Kollegen welche ich seit vielen Jahren beobachte und aufgrund Ihrer sachlichen und fachlich fundierten Aussagen sehr schätze. Viele Kollegen haben von Ihren Kommentaren profitieren können. Auch diese Kollegen sind einer Interessenvertretung wie der unserigen eher negativ eingestellt, warum?
Wir waren eine kleine Gruppe von Kollegen die eben nicht nur unzufireden sein wollten und alles über sich ergehen zu lassen ohne sich aufzubäumen und sich zu wehren. Diese kleine Gruppe wächst von Woche zu Woche und wir können uns glücklich schätzen das wir nicht nur an Mitgliedern gewinnen sondern auch an Menschen die aktiv sein wollen und sich einbringen. All dass kostet viel Zeit und und viel Geld aber wir wissen was wir tun und vor allem wofür wir es tun! Bei uns findet Ihr keine Funktionäre die mehr darauf aus sind Ihre Eigenverawaltung aufrecht zu erhalten sondern Kollegen die tagtäglich mit den Problemen unserer Rahmenbdingungen zu kämpfen haben.
Wir laden alle, aber vor allem unsere größten Kritiker, ein zu unserer nächsten Kundgebung mit anschließender Info Veranstaltung zu besuchen. Hier könnt Ihr Euch ein eigenes Bild machen. Sollte sich Eure Meinung bestätigen, so könnt Ihr weiter über uns schimpfen und Euch den berufspolitischen Rahmenbedingungen kampflos hingeben.
Kollegiale Grüße
Der LV Berlin wollte mit uns gemeinsam die Kundgebung durchführen, uns Redebeiträge einräumen und evtl auch weitere Aktionen mit uns gemeinsam durchführen. Leider hat sich der Bundesverband recht kurzfrstig gegen kooperierende Aktionen ausgesprochen. Diese Entscheidung hat sich allerdings negativ auf die eigenen Mitglieder ausgewirkt. Es gab einige Kündigungen beim VDB bzw. einige Eintritte in den BvT...:!
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David Lopez schrieb:
Ja haben wir, allerdings eingeschränkt.
Der LV Berlin wollte mit uns gemeinsam die Kundgebung durchführen, uns Redebeiträge einräumen und evtl auch weitere Aktionen mit uns gemeinsam durchführen. Leider hat sich der Bundesverband recht kurzfrstig gegen kooperierende Aktionen ausgesprochen. Diese Entscheidung hat sich allerdings negativ auf die eigenen Mitglieder ausgewirkt. Es gab einige Kündigungen beim VDB bzw. einige Eintritte in den BvT...:!
Nur so gewinnt man Überläufer aus den etablierten Berufsvereinen. :smile:
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carotis schrieb:
Transparenz und Öffentlichkeit schaffen mit geeigneten Aktionen. :thumbsdown:
Nur so gewinnt man Überläufer aus den etablierten Berufsvereinen. :smile:
Deine Ansichten in allen Ehren, auch die schlechte Nachricht Deiner Tochter bezüglich der Beurfswahl lässt Deine schlechte Laune nachvollziehen.Aber woher bitte nimmst Du Deine Gewissheit der BvT sei in absehbarer Zeit zerstritten und nicht mehr existent? Selbstredend streiten wir mit einander. Das ist nicht nur normal sondern auch zielführend. In einer Gemeinschaft in welcher es keine Reibung gibt und alles in nicht endender Harmonie verweilt kann es keine konstruktiven Fortschritte geben!
Zu den von Dir weiter oben beschriebenen Punkte darf ich ebenfalls kurz Stellung nehmen:
Auch uns ist es ein Rätsel weshalb die Heilmittelerbringer z.B. im g-ba kein Mitsprache, bzw. Mitbestimmungsrecht haben. Weshalb die Verhandlungen mit den Kostenträgern immer wieder an der GLS Bindung scheitern usw. Wir vom BvT wundern uns auch darüber weshalb noch niemand hiergegen vorgegangen ist. Wir behalten uns vor, gegen all diese Unsagbarkeiten vor dem Bundesozialgericht zu klagen.
Wenn wir eines Tages am Verhandlungstisch sitzen, dann wird es keinen lieben Kuschelkurs geben! Warum? Weil wir bereits jetzt davon überzeugt sind, so wie es jetzt ist ist unser Schicksal bereits besiegelt. Wir haben nichts mehr zu verlieren!
Abschließend lade ich auch Dich ein aktiv zu werden. Die Schlüße und Erfahrung die Du aus 30- jähirger Beobachtungszeit gewonnen hast, können nur positiven Einfluß auf folgende Entscheidungen und Aktionen haben.
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David Lopez schrieb:
Guten Tag Bert,
Deine Ansichten in allen Ehren, auch die schlechte Nachricht Deiner Tochter bezüglich der Beurfswahl lässt Deine schlechte Laune nachvollziehen.Aber woher bitte nimmst Du Deine Gewissheit der BvT sei in absehbarer Zeit zerstritten und nicht mehr existent? Selbstredend streiten wir mit einander. Das ist nicht nur normal sondern auch zielführend. In einer Gemeinschaft in welcher es keine Reibung gibt und alles in nicht endender Harmonie verweilt kann es keine konstruktiven Fortschritte geben!
Zu den von Dir weiter oben beschriebenen Punkte darf ich ebenfalls kurz Stellung nehmen:
Auch uns ist es ein Rätsel weshalb die Heilmittelerbringer z.B. im g-ba kein Mitsprache, bzw. Mitbestimmungsrecht haben. Weshalb die Verhandlungen mit den Kostenträgern immer wieder an der GLS Bindung scheitern usw. Wir vom BvT wundern uns auch darüber weshalb noch niemand hiergegen vorgegangen ist. Wir behalten uns vor, gegen all diese Unsagbarkeiten vor dem Bundesozialgericht zu klagen.
Wenn wir eines Tages am Verhandlungstisch sitzen, dann wird es keinen lieben Kuschelkurs geben! Warum? Weil wir bereits jetzt davon überzeugt sind, so wie es jetzt ist ist unser Schicksal bereits besiegelt. Wir haben nichts mehr zu verlieren!
Abschließend lade ich auch Dich ein aktiv zu werden. Die Schlüße und Erfahrung die Du aus 30- jähirger Beobachtungszeit gewonnen hast, können nur positiven Einfluß auf folgende Entscheidungen und Aktionen haben.
Zu welcher Zeit haben die FT oder andere Gruppierungen mit den Kostenträgern an einem Tisch gesessen? Oder wann wurde mit der Politik ernsthafter Dialog betrieben? Wann wurde mit Parteien seitens der Kostenträger, Patientenvertretern oder Ärzten verhandelt oder gar gesprochen? Ich bin auch bei den FT sehr nah dabei gewesen und kann keine der Fragen mit ja beantworten....!
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David Lopez schrieb:
Deine Kommentare hier schätze ich oftmals sehr denn sie sind meist nicht nur daher gesagt sondern sind belegbar und haben Hand und Fuß. Bei diesem letzten Posting liegst Du allerdings falsch.
Zu welcher Zeit haben die FT oder andere Gruppierungen mit den Kostenträgern an einem Tisch gesessen? Oder wann wurde mit der Politik ernsthafter Dialog betrieben? Wann wurde mit Parteien seitens der Kostenträger, Patientenvertretern oder Ärzten verhandelt oder gar gesprochen? Ich bin auch bei den FT sehr nah dabei gewesen und kann keine der Fragen mit ja beantworten....!
In diesem Jahr genau 6 Mal mit den Kostenträgern, alleine in BaWü. Dazu kommen noch 8 "Sitzungen" mit Politikern bzw. politisch Verantwortlichen hinzu, 3 dieser Treffen stehen dieses Jahr noch aus, macht für dieses Jahr dann 11 Treffen. Natürlich mit Vorbereitung.
"Oder wann wurde mit der Politik ernsthafter Dialog betrieben"
In diesem Jahr waren 2 Dialoge mit dem Landtag (Sozialausschuß, Sozialministerin), 5 Dialoge mit Landratsämtern und Gesundheitsämtern, 2 große Tagungen auf Kreisebene sowie zahlreiche Vorträge und Anhörungen bei politische Gremien. Auch bezogen auf BaWü.
Das Ergebnis können sie auf der home Seite von physio de unter news, Gesundheitsleitbild Baden-Württemberg, lesen. Dort war nur ein Verband aktiv beteiligt, mit gutem Erfolg.
"Wann wurde mit Parteien seitens der Kostenträger, Patientenvertretern oder Ärzten verhandelt oder gar gesprochen"
--die Frage müsste wohl lauten, wann wurde mit Parteien ÜBER Kostenträger, usw...gesprochen.
Nun dieses Jahr schon wie oben berichtet 6 Mal mit Kassen, mit Patientenvertretern haben wir 3 große Veranstaltungen besucht und dabei Berufspolitik vorgetragen und mit Ärzten waren wir zig Mal im Gespräch, das letzte Mal heute mit der Landesärztekammer.
Dazu gibt es eine neue Patientenzeitschrift, wodurch Patienten und Kunden über die berufspolitischen Probleme informiert und mit ins Boot geholt werden. Was nützt uns alleine unsere Berufsgruppe, wenn die Wähler nicht informiert werden, die mehr Macht besitzen?
Dieses Jahr geht es noch zum Bundesgesundheitsminister, soweit ich mich nicht irre, im Oktober.
Interessierte Mitglieder können das alles bei ihren gewählten Berufspolitikvertreter ihres Berufsverbandes nachfragen.
Was mich an der "Kundgebung" von den BvT interessiert wäre nicht der Slogan, den haben alle Berufsverbände gleich auf der Agenda, sondern wie sie sich die Lösung vorstellen. Ich gehe nicht auf eine Kundgebung und weiß nicht, für was ich da einstehe, oder?
Also Gründe gäbe es genug auf die Strasse zu gehen (wobei das ansichtsache ist), wie aber wollen die BvT es lösen?
Vor das Bundessozialgericht wegen der Grundlohnsummensteigerung zu gehen, scheint nicht die beste Lösung zu sein, das aber wird ihnen ihre rechtliche Beratung sicher schon empfohlen haben.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
"Zu welcher Zeit haben die FT oder andere Gruppierungen mit den Kostenträgern an einem Tisch gesessen"
In diesem Jahr genau 6 Mal mit den Kostenträgern, alleine in BaWü. Dazu kommen noch 8 "Sitzungen" mit Politikern bzw. politisch Verantwortlichen hinzu, 3 dieser Treffen stehen dieses Jahr noch aus, macht für dieses Jahr dann 11 Treffen. Natürlich mit Vorbereitung.
"Oder wann wurde mit der Politik ernsthafter Dialog betrieben"
In diesem Jahr waren 2 Dialoge mit dem Landtag (Sozialausschuß, Sozialministerin), 5 Dialoge mit Landratsämtern und Gesundheitsämtern, 2 große Tagungen auf Kreisebene sowie zahlreiche Vorträge und Anhörungen bei politische Gremien. Auch bezogen auf BaWü.
Das Ergebnis können sie auf der home Seite von physio de unter news, Gesundheitsleitbild Baden-Württemberg, lesen. Dort war nur ein Verband aktiv beteiligt, mit gutem Erfolg.
"Wann wurde mit Parteien seitens der Kostenträger, Patientenvertretern oder Ärzten verhandelt oder gar gesprochen"
--die Frage müsste wohl lauten, wann wurde mit Parteien ÜBER Kostenträger, usw...gesprochen.
Nun dieses Jahr schon wie oben berichtet 6 Mal mit Kassen, mit Patientenvertretern haben wir 3 große Veranstaltungen besucht und dabei Berufspolitik vorgetragen und mit Ärzten waren wir zig Mal im Gespräch, das letzte Mal heute mit der Landesärztekammer.
Dazu gibt es eine neue Patientenzeitschrift, wodurch Patienten und Kunden über die berufspolitischen Probleme informiert und mit ins Boot geholt werden. Was nützt uns alleine unsere Berufsgruppe, wenn die Wähler nicht informiert werden, die mehr Macht besitzen?
Dieses Jahr geht es noch zum Bundesgesundheitsminister, soweit ich mich nicht irre, im Oktober.
Interessierte Mitglieder können das alles bei ihren gewählten Berufspolitikvertreter ihres Berufsverbandes nachfragen.
Was mich an der "Kundgebung" von den BvT interessiert wäre nicht der Slogan, den haben alle Berufsverbände gleich auf der Agenda, sondern wie sie sich die Lösung vorstellen. Ich gehe nicht auf eine Kundgebung und weiß nicht, für was ich da einstehe, oder?
Also Gründe gäbe es genug auf die Strasse zu gehen (wobei das ansichtsache ist), wie aber wollen die BvT es lösen?
Vor das Bundessozialgericht wegen der Grundlohnsummensteigerung zu gehen, scheint nicht die beste Lösung zu sein, das aber wird ihnen ihre rechtliche Beratung sicher schon empfohlen haben.
ricardo588
Da der BvT dahingehend schon viel Erfahrung hat, wünsche ich für den "Antikuschelkurs" mit den Kassen viel Glück, den Glück wird man brauchen, wenn nicht die Verhandlungsrunde nach dem "Antikuschelkurs" nach 15 Min beendet ist.
Und Hausrecht hat der Verhandlungspartner GKV bei dem ihr zu Besuch seid, denn gekündigt haben ja dann die Preise ihr. Die Kassen werden nicht freiwillig die Preise kündigen.
Also wir dürfen auf diesen neuen Kurs gespannt sein, das meine ich jetzt ernst, denn ich bin immer bereit, dazuzulernen und dann der richtigen Organsiation meine Stimme zu geben.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
"Wenn wir eines Tages am Verhandlungstisch sitzen, dann wird es keinen lieben Kuschelkurs geben! "
Da der BvT dahingehend schon viel Erfahrung hat, wünsche ich für den "Antikuschelkurs" mit den Kassen viel Glück, den Glück wird man brauchen, wenn nicht die Verhandlungsrunde nach dem "Antikuschelkurs" nach 15 Min beendet ist.
Und Hausrecht hat der Verhandlungspartner GKV bei dem ihr zu Besuch seid, denn gekündigt haben ja dann die Preise ihr. Die Kassen werden nicht freiwillig die Preise kündigen.
Also wir dürfen auf diesen neuen Kurs gespannt sein, das meine ich jetzt ernst, denn ich bin immer bereit, dazuzulernen und dann der richtigen Organsiation meine Stimme zu geben.
ricardo588
"Bedenke: Bei erfolgreicher Interessenvertretung ihrer Mitglieder würden die GFs und Vorstände der Verbände den größten Teil ihrer Existenzberechtigung verlieren und weitestgehend überflüssig. So wie z.B. der neue Dachverband es ist.
So wie die jetzt agieren haben die sich selbst ein Einkommen auf Lebenszeit gesichert - es sei denn sie geben z.B. der Bildzeitung ein "berufsstandlich dümmliches" Interview und katapultieren sich selbst raus"
Wenn alle so informiert sind wie du, na dann...
Gewählt werden die Vorstände von den Mitgliedern, die Geschäftsführer werden eingestellt.
Die Vorstände bekommen keinen Gehalt, sie sind ehrenamtlich tätig. Die Geschäftsführer werden eingestellt, oder entlassen. Bezahlt werden nur diese mit einem Gehalt.
Alle Vereinigungen über einen Kamm zu ziehen ist zudem falsch, da sämtliche Verbände rechtlich anders organisiert sind.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
JHE schreibt:
"Bedenke: Bei erfolgreicher Interessenvertretung ihrer Mitglieder würden die GFs und Vorstände der Verbände den größten Teil ihrer Existenzberechtigung verlieren und weitestgehend überflüssig. So wie z.B. der neue Dachverband es ist.
So wie die jetzt agieren haben die sich selbst ein Einkommen auf Lebenszeit gesichert - es sei denn sie geben z.B. der Bildzeitung ein "berufsstandlich dümmliches" Interview und katapultieren sich selbst raus"
Wenn alle so informiert sind wie du, na dann...
Gewählt werden die Vorstände von den Mitgliedern, die Geschäftsführer werden eingestellt.
Die Vorstände bekommen keinen Gehalt, sie sind ehrenamtlich tätig. Die Geschäftsführer werden eingestellt, oder entlassen. Bezahlt werden nur diese mit einem Gehalt.
Alle Vereinigungen über einen Kamm zu ziehen ist zudem falsch, da sämtliche Verbände rechtlich anders organisiert sind.
ricardo588
ein hilfreich für Bereitschaft dazuzulernen!
Aber richtet sich die Organisation der Verbände nicht nach einem einheitlichen Vereinsrecht?
Und bitte erkläre einmal den Unterschied zwischen Politikern und politisch Verantwortlichen!
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mocca schrieb:
hallo ricardo,
ein hilfreich für Bereitschaft dazuzulernen!
Aber richtet sich die Organisation der Verbände nicht nach einem einheitlichen Vereinsrecht?
Und bitte erkläre einmal den Unterschied zwischen Politikern und politisch Verantwortlichen!
So unterscheidet sich die Satzung von den BvT und anderer Berufsverbände voneinander erheblich.
Der BvT nimmt z.B. alles auf, was irgendwie mit Heilmitteln zu tun hat und auch nicht. Ob das sinnvoll ist, vermag ich nicht beurteilen zu wollen.
Politiker sind alle, auch jene welche nichts tun...oder getan haben, politisch relevant.
Politisch Verantwortliche haben etwas politisch verantwortliches getan oder veranlasst, z.B. in der Landes- oder Bundesregierung, wenn es auch Krampf war.
Eigentlich ganz einfach.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Es gibt ein Vereinsrecht nach BGB und es gibt Vereins-Satzungen, die unterschiedlich sein können.
So unterscheidet sich die Satzung von den BvT und anderer Berufsverbände voneinander erheblich.
Der BvT nimmt z.B. alles auf, was irgendwie mit Heilmitteln zu tun hat und auch nicht. Ob das sinnvoll ist, vermag ich nicht beurteilen zu wollen.
Politiker sind alle, auch jene welche nichts tun...oder getan haben, politisch relevant.
Politisch Verantwortliche haben etwas politisch verantwortliches getan oder veranlasst, z.B. in der Landes- oder Bundesregierung, wenn es auch Krampf war.
Eigentlich ganz einfach.
ricardo588
Demos sind typische Protestformen von Arbeitnehmern gegenüber Ihrem Arbeitgeber und sicher nicht von Arbeitgebern gegenüber wem auch immer. Ich jedenfalls kann mich nicht erinnern, dass Arbeitgeber mit Plakat und Trillerpfeife bewaffnet durch die Gegend gezogen sind und gegen die ach so schlechten Verdienstmöglichkeiten in Ihre Branche protestiert hätten. Denn, diese Protestform lebt von unüberschaubaren Menschenmassen und nicht von gefühlten 250 Mäuschen. Wenn Ihr beim nächsten mal 30.000 Leute auf die Straße kriegt, sagt Bescheid, dann mach ich auch mit.
Wenn ich eine Leistung anbiete die nicht genug erbringt meine Fixkosten und mein Personal zu bezahlen, dann hab ich was grundlegend falsch gemacht.
Natürlich ist das einfach und hier im Forum üblich die Schuld bei den soooo bösen Politikern, Krankenkassen, Patienten, Mitarbeitern (Hilfe mein MA hat einen Tennisarm und jetzt hab ich persönlich keinen Urlaub) und wer sonst noch gerade im Weg steht zu suchen.
Besser und effektiver sollte ich meine Energie aber in der Verbesserung meines Geschäftsmodelles stecken und mir verkneifen in FFM durch die Gegend zu latschen.
Wenn Ihr euch mit mir vereinen wollt, dann nur wenn es den Interessen meiner Praxis und der meiner MA dient. Dabei achte ich darauf, dass ich mich nicht zum Affen mache.
Wenn Ihr bessere Aktionen plant, sagt bescheid und wenn dann eure Interessen zufällig mit den meinen übereinstimmen, mach ich mit ansonsten gehen mir eure Aktionen …………
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Quinto schrieb:
DEMOS was soll das?
Demos sind typische Protestformen von Arbeitnehmern gegenüber Ihrem Arbeitgeber und sicher nicht von Arbeitgebern gegenüber wem auch immer. Ich jedenfalls kann mich nicht erinnern, dass Arbeitgeber mit Plakat und Trillerpfeife bewaffnet durch die Gegend gezogen sind und gegen die ach so schlechten Verdienstmöglichkeiten in Ihre Branche protestiert hätten. Denn, diese Protestform lebt von unüberschaubaren Menschenmassen und nicht von gefühlten 250 Mäuschen. Wenn Ihr beim nächsten mal 30.000 Leute auf die Straße kriegt, sagt Bescheid, dann mach ich auch mit.
Wenn ich eine Leistung anbiete die nicht genug erbringt meine Fixkosten und mein Personal zu bezahlen, dann hab ich was grundlegend falsch gemacht.
Natürlich ist das einfach und hier im Forum üblich die Schuld bei den soooo bösen Politikern, Krankenkassen, Patienten, Mitarbeitern (Hilfe mein MA hat einen Tennisarm und jetzt hab ich persönlich keinen Urlaub) und wer sonst noch gerade im Weg steht zu suchen.
Besser und effektiver sollte ich meine Energie aber in der Verbesserung meines Geschäftsmodelles stecken und mir verkneifen in FFM durch die Gegend zu latschen.
Wenn Ihr euch mit mir vereinen wollt, dann nur wenn es den Interessen meiner Praxis und der meiner MA dient. Dabei achte ich darauf, dass ich mich nicht zum Affen mache.
Wenn Ihr bessere Aktionen plant, sagt bescheid und wenn dann eure Interessen zufällig mit den meinen übereinstimmen, mach ich mit ansonsten gehen mir eure Aktionen …………
Ich finde es toll wenn sich andere so einsetzen auch wenn ich selbst noch nicht mitmache und abwarte.
Ich halte es schon für gut Öffentlichkeit herzustellen, auch wenn dieser Weg der jetzt gegangen wird aus meiner Sicht nicht der optimalste ist.
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lexa schumanski schrieb:
Hallo Quinto ich bin auch sehr skeptisch, frage mich jedoch warum Du so reagierst. Es ist wohl lobenswert wenn sich ein "Haufen" Leute den Arsch aufreist um die GESAMT Situation zu ändern. ES ist schön wenn D mit deinem Model klar kommst, scheinst ja ein Überflieger zu sein. Jedoch hättest du auch Nutzen von Änderungen die einen höheren Stundensatz durch Kassenpreise erziehlen würden oder nicht? Wenn Du jedoch nur Privat behandelst kannst Du hier nicht mitreden. Ich halte es für schlimm und unangebracht sich über Dinge zu äussern die einen nicht betreffen. Wenn Du das Geld mit der Schubkarre durch die Gegend fährst toll für dich, aber es gibr eben auch andere.
Ich finde es toll wenn sich andere so einsetzen auch wenn ich selbst noch nicht mitmache und abwarte.
Ich halte es schon für gut Öffentlichkeit herzustellen, auch wenn dieser Weg der jetzt gegangen wird aus meiner Sicht nicht der optimalste ist.
ich liege mit meinem Posting total richtig.
Bert schrieb: Die Zukunft wird es zeigen, spätestens dann wenn der BvT am Verhandlungstisch mit den KK sitzt...
meine Antwort: die freien Therapeuten haben das nicht geschafft, so wie einige Gruppierungen davor. Warum soll dies dem BvT gelingen?
oder hast du mir ein Beispiel wo die FT mit am Verhandlungstisch gesessen sind? Möglichkeiten gab es zumindest in BaWü einige, die damalige Briefaktion der FT hat ein paar Türen einen Spalt geöffnet, leider blieb das ungenutzt. Was ich sehr schade finde, ich hatte in der Sache FT sehr viel Potential und Einigkeit gesehen.
Auch der BvT wird m. M. nie mit am Verhandlungstisch sitzen, das ist ein Sturm im Wasserglas und verpufft wie alle Aktionen die die letzten Jahre gelaufen sind, oder hab ich irgendeine Verbesserung unserer Situation verpasst?
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morpheus-06 schrieb:
Hallo David,
ich liege mit meinem Posting total richtig.
Bert schrieb: Die Zukunft wird es zeigen, spätestens dann wenn der BvT am Verhandlungstisch mit den KK sitzt...
meine Antwort: die freien Therapeuten haben das nicht geschafft, so wie einige Gruppierungen davor. Warum soll dies dem BvT gelingen?
oder hast du mir ein Beispiel wo die FT mit am Verhandlungstisch gesessen sind? Möglichkeiten gab es zumindest in BaWü einige, die damalige Briefaktion der FT hat ein paar Türen einen Spalt geöffnet, leider blieb das ungenutzt. Was ich sehr schade finde, ich hatte in der Sache FT sehr viel Potential und Einigkeit gesehen.
Auch der BvT wird m. M. nie mit am Verhandlungstisch sitzen, das ist ein Sturm im Wasserglas und verpufft wie alle Aktionen die die letzten Jahre gelaufen sind, oder hab ich irgendeine Verbesserung unserer Situation verpasst?
Ja haben wir, allerdings eingeschränkt.
Der LV Berlin wollte mit uns gemeinsam die Kundgebung durchführen, uns Redebeiträge einräumen und evtl auch weitere Aktionen mit uns gemeinsam durchführen. Leider hat sich der Bundesverband recht kurzfrstig gegen kooperierende Aktionen ausgesprochen. Diese Entscheidung hat sich allerdings negativ auf die eigenen Mitglieder ausgewirkt. Es gab einige Kündigungen beim VDB bzw. einige Eintritte in den BvT...:!
Da man durch die vielen Abkürzungen schon mal in's Schleudern kommen kann, möchte ich hier den Beitrag vom Kollegen David Lopez dahingehend korrigieren, dass nicht den VDB, sondern den DBL gemeint war. Der Verband der Logopäden hatte nämlich am gleichen Tag in Berlin auch eine Kundgebung geplant, wollte aber dann doch nicht, dass jemand vom BvT dort zu Wort kommt (deshalb machte der BvT seine eigene Veranstaltung auf dem Alex) - aber das hat David ja schon erwähnt.
Der VDB ging in Berlin mit dem BvT konform. Dies beweist auch schon, dass der Bundesvorsitzende Wilfried Hofmann beim BvT einen Redebeitrag gehalten hat!
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
David Lopez schrieb am 18.8.14 15:06:
Ja haben wir, allerdings eingeschränkt.
Der LV Berlin wollte mit uns gemeinsam die Kundgebung durchführen, uns Redebeiträge einräumen und evtl auch weitere Aktionen mit uns gemeinsam durchführen. Leider hat sich der Bundesverband recht kurzfrstig gegen kooperierende Aktionen ausgesprochen. Diese Entscheidung hat sich allerdings negativ auf die eigenen Mitglieder ausgewirkt. Es gab einige Kündigungen beim VDB bzw. einige Eintritte in den BvT...:!
Da man durch die vielen Abkürzungen schon mal in's Schleudern kommen kann, möchte ich hier den Beitrag vom Kollegen David Lopez dahingehend korrigieren, dass nicht den VDB, sondern den DBL gemeint war. Der Verband der Logopäden hatte nämlich am gleichen Tag in Berlin auch eine Kundgebung geplant, wollte aber dann doch nicht, dass jemand vom BvT dort zu Wort kommt (deshalb machte der BvT seine eigene Veranstaltung auf dem Alex) - aber das hat David ja schon erwähnt.
Der VDB ging in Berlin mit dem BvT konform. Dies beweist auch schon, dass der Bundesvorsitzende Wilfried Hofmann beim BvT einen Redebeitrag gehalten hat!
Gruß Evi
die freien Therapeuten haben das nicht geschafft, so wie einige Gruppierungen davor.
... hm, ich wüsste nicht, dass die freien Therapeuten überhaupt etwas unternommen haben. Sie haben mit 5 Personen diesen Verein gegründet und das war's dann. Danach hab' ich von dieser Gruppierung nichts mehr gehört oder gelesen ... sind in der Versenkung verschwunden, auch die Homepage wird seit Monaten nicht mehr gepflegt ... vielleicht hat sich der Verein ja schon wieder aufgelöst - keine Ahnung ... :kissing_closed_eyes:
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
morpheus-06 schrieb am 19.8.14 12:26:
die freien Therapeuten haben das nicht geschafft, so wie einige Gruppierungen davor.
... hm, ich wüsste nicht, dass die freien Therapeuten überhaupt etwas unternommen haben. Sie haben mit 5 Personen diesen Verein gegründet und das war's dann. Danach hab' ich von dieser Gruppierung nichts mehr gehört oder gelesen ... sind in der Versenkung verschwunden, auch die Homepage wird seit Monaten nicht mehr gepflegt ... vielleicht hat sich der Verein ja schon wieder aufgelöst - keine Ahnung ... :kissing_closed_eyes:
Gruß Evi
Wenn man sich dann vielleicht etwas an die eiskalte Atmosphäre gewöhnt hat, ist man erst einmal froh, wenn einem ein Folgetermin vielleicht in einem Monat oder so angeboten wird. Letzteres ist allerdings keineswegs sicher. Sicher ist, dass man spätestens dann erkannt hat, mit welch knallharten Verhandlungsgegnern man es zu tun hat, und die "Größe mit Hut" eine eigene vielleicht erste traumatische Lebenserfahrung geworden ist. Auch beginnt man das Wort "Gebührenverhandlung" umzudefinieren und ist geneigt eher Worte wie Gebührendiktate oder Allmosen zur weiteren Verwendung in Betracht zu ziehen.
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Eberhard schrieb:
Wer schon einmal bei "Gebührenverhandlungen" bei den Kassenverbänden gesessen ist, der weiß wie es dort kuschelmäßig zugeht. Erst einmal werden den Heilmittelerbringern klar gemacht, dass die Kassen eigentlich keine Heilmittel brauchen und dass ihnen eine komplette Herausnahme der Heilmittel aus der Gebührenliste am liebsten wäre. Dann werden den Antikuschlern erst einmal eine Absenkung der Gebühren um zehn bis fünfzehn Prozent angeboten. Als Beweis dass die Antikuschler eigentlich viel zu teuer sind, werden mindestens zwanzig Kollegeninserate mit Privatpreisen unter Kassenpreis auf den Tisch gelegt. Zweitens werden den Anti.... den Heilmittelerbringern Gutachten vorgelegt, die beweisen, daß viele Therapieformen, die bisher bezahlt wurden, vollkommen überflüssig sind. Dann wird vorgerechnet dass die Kassen in einem tiefen Finanzloch stecken.
Wenn man sich dann vielleicht etwas an die eiskalte Atmosphäre gewöhnt hat, ist man erst einmal froh, wenn einem ein Folgetermin vielleicht in einem Monat oder so angeboten wird. Letzteres ist allerdings keineswegs sicher. Sicher ist, dass man spätestens dann erkannt hat, mit welch knallharten Verhandlungsgegnern man es zu tun hat, und die "Größe mit Hut" eine eigene vielleicht erste traumatische Lebenserfahrung geworden ist. Auch beginnt man das Wort "Gebührenverhandlung" umzudefinieren und ist geneigt eher Worte wie Gebührendiktate oder Allmosen zur weiteren Verwendung in Betracht zu ziehen.
Alles von Dir beschriebene mag stimmen, das kann ich nicht beurteilen aber wenn es stimmt, dann ist alles im stillen Kämmerlein passiert. Ansonsten hätte man davon berichtet! Welchen Sinn machen Gespräche, Aktionen uvm. wenn hierüber weder im Vorfeld noch im Nachgang berichtet wird.
Dein einziger Hinweis auf etwas offizielles ist folgender: Das Ergebnis können sie auf der home Seite von physio de unter news, Gesundheitsleitbild Baden-Württemberg, lesen. Interessant das hier niemand namentlich genannt wird.
Aber im Grunde ist es uns auch egal denn wir beschäftigen uns mit unseren Zielen und Aktionen. Ich möchte auch betonen, dass wir sehrwohl daran interessiert sind Kräfte zu bündeln. Soll heissen immer dann wenn Menschen oder Institutionen auf uns zukommen und kooperieren wollen stehen die Türen offen! Das ist bei vielen anderen leider nicht so. Über unsere HP kann man transparent erfahren welche Aktionen gelaufen sind, welche Medien über uns berichtet haben und welche zukünftigen Aktionen geplant sind. Im Übrigen werden in den nächsten Wochen und Monaten auch die großen und marktführenden Fachverlage über uns berichten.
Abschliessend würde ich mich freuen von den destruktiven Kritikern, welche ich hier direkt angeschrieben habe, ein Feedback auf meine Fragen zu erhalten. In diesem Sinne wünsche ich allen Kollegen einen hoffentlich baldigen Feierabend.
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David Lopez schrieb:
Ich hoffe Du siehst mir meine direkte Art nach.... Alles Schall und Rauch.
Alles von Dir beschriebene mag stimmen, das kann ich nicht beurteilen aber wenn es stimmt, dann ist alles im stillen Kämmerlein passiert. Ansonsten hätte man davon berichtet! Welchen Sinn machen Gespräche, Aktionen uvm. wenn hierüber weder im Vorfeld noch im Nachgang berichtet wird.
Dein einziger Hinweis auf etwas offizielles ist folgender: Das Ergebnis können sie auf der home Seite von physio de unter news, Gesundheitsleitbild Baden-Württemberg, lesen. Interessant das hier niemand namentlich genannt wird.
Aber im Grunde ist es uns auch egal denn wir beschäftigen uns mit unseren Zielen und Aktionen. Ich möchte auch betonen, dass wir sehrwohl daran interessiert sind Kräfte zu bündeln. Soll heissen immer dann wenn Menschen oder Institutionen auf uns zukommen und kooperieren wollen stehen die Türen offen! Das ist bei vielen anderen leider nicht so. Über unsere HP kann man transparent erfahren welche Aktionen gelaufen sind, welche Medien über uns berichtet haben und welche zukünftigen Aktionen geplant sind. Im Übrigen werden in den nächsten Wochen und Monaten auch die großen und marktführenden Fachverlage über uns berichten.
Abschliessend würde ich mich freuen von den destruktiven Kritikern, welche ich hier direkt angeschrieben habe, ein Feedback auf meine Fragen zu erhalten. In diesem Sinne wünsche ich allen Kollegen einen hoffentlich baldigen Feierabend.
die freien Therapeuten haben das nicht geschafft, so wie einige Gruppierungen davor.
... hm, ich wüsste nicht, dass die freien Therapeuten überhaupt etwas unternommen haben. Sie haben mit 5 Personen diesen Verein gegründet und das war's dann. Danach hab' ich von dieser Gruppierung nichts mehr gehört oder gelesen ... sind in der Versenkung verschwunden, auch die Homepage wird seit Monaten nicht mehr gepflegt ... vielleicht hat sich der Verein ja schon wieder aufgelöst - keine Ahnung ... :kissing_closed_eyes:
Gruß Evi
Evi, wenn du auf die Website von Therapeuten .de gehst, kannst du folgendes erfahren:
1. Vorsitzender: Corina Keller-Kaesler, Logo
Geschäftsstelle: Berlinerstr.17, 97447 Gerolzhofen
2. Vorsitzender: Rene Smolik, Dipl. Physiotherapeut
Für die Eintragung als Verein im Amtsregister sind 7 "unbescholtene Personen" (Schufa) notwendig.
Rene Smolik gehört nicht zu den 7 Gründungsmitgliedern, er wollte seinen Namen nicht hergeben.
Warum wohl :unamused:
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carotis schrieb:
Evemarie Kaiser schrieb am 19.8.14 17:25:
morpheus-06 schrieb am 19.8.14 12:26:
die freien Therapeuten haben das nicht geschafft, so wie einige Gruppierungen davor.
... hm, ich wüsste nicht, dass die freien Therapeuten überhaupt etwas unternommen haben. Sie haben mit 5 Personen diesen Verein gegründet und das war's dann. Danach hab' ich von dieser Gruppierung nichts mehr gehört oder gelesen ... sind in der Versenkung verschwunden, auch die Homepage wird seit Monaten nicht mehr gepflegt ... vielleicht hat sich der Verein ja schon wieder aufgelöst - keine Ahnung ... :kissing_closed_eyes:
Gruß Evi
Evi, wenn du auf die Website von Therapeuten .de gehst, kannst du folgendes erfahren:
1. Vorsitzender: Corina Keller-Kaesler, Logo
Geschäftsstelle: Berlinerstr.17, 97447 Gerolzhofen
2. Vorsitzender: Rene Smolik, Dipl. Physiotherapeut
Für die Eintragung als Verein im Amtsregister sind 7 "unbescholtene Personen" (Schufa) notwendig.
Rene Smolik gehört nicht zu den 7 Gründungsmitgliedern, er wollte seinen Namen nicht hergeben.
Warum wohl :unamused:
Und genau deswegen wettere ich gegen der Zersplitterung der Berufsgruppe. Auch, wenn vielen das ebenfalls nicht wahr haben wollen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Tja, eine harte Wahrheit, die viele "aktionistische" Kollegen/Kolleginnen immer noch nicht verstanden haben.
Und genau deswegen wettere ich gegen der Zersplitterung der Berufsgruppe. Auch, wenn vielen das ebenfalls nicht wahr haben wollen.
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Jolli42 schrieb:
ZVK,VPT und IFK haben doch mit der Zersplitterung angefangen durch Auflösung der BHV.
Und die Zersplitterung ist schon älter, wird aber durch die viele Nicht-Organisierten Kollegen/Kolleginnen sowie neuerdings allerlei Mini-Initiativen (wie z.B. FT & BvT) gefördert. Und das vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die etablierten Verbänden in den letzten Jahren sehr vorsichtig angefangen haben zu kooperieren.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Muss ich widersprechen. Die VDB ist ausgeschert, sodass die BHV keine Grundlage mehr hatte.
Und die Zersplitterung ist schon älter, wird aber durch die viele Nicht-Organisierten Kollegen/Kolleginnen sowie neuerdings allerlei Mini-Initiativen (wie z.B. FT & BvT) gefördert. Und das vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die etablierten Verbänden in den letzten Jahren sehr vorsichtig angefangen haben zu kooperieren.
http://www.physio.de/php/meldung.php3?id=8251
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Hier kann man etwas zum BHV und VDB lesen - stand in den News:
http://www.physio.de/php/meldung.php3?id=8251
Gruß Evi
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Jolli42 schrieb:
Nach Deiner Aussage hat der neue Zusammenschluss also keine Grundlage. Gebe ich Dir recht!
Nach Deiner Aussage hat der neue Zusammenschluss also keine Grundlage.
Lesen scheint schwierig zu sein; genau das habe ich nicht gesagt. :point_up:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Jolli42 schrieb am 19.8.14 22:12:
Nach Deiner Aussage hat der neue Zusammenschluss also keine Grundlage.
Lesen scheint schwierig zu sein; genau das habe ich nicht gesagt. :point_up:
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Jolli42 schrieb:
Wenn der BHV keine Grundlage mehr hatte, nachdem VDB ausgeschert war, wie will er eine Grundlage ohne VDB haben ?
habe gerade gegoogelt.
Satzung SHV 16.01.2014
Hochinteressant!
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mocca schrieb:
hallo,
habe gerade gegoogelt.
Satzung SHV 16.01.2014
Hochinteressant!
- schaut euch die Vorstände und Vertreter des neuen SVH an. Schaut, was die machen und welche Ämter sie noch haben
- lest die Satzung des SVH und vielleicht seit ihr dann auch nicht mehr so weit davon entfernt, diesen als „Selbstbedienungsladen für Funktionäre" zu bezeichnen
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JHE schrieb:
mocca, ich weiß jetzt nicht in welche Richtung deine Aussage geht aber hier mein Kommentar an Alle bzgl. des SVH:
- schaut euch die Vorstände und Vertreter des neuen SVH an. Schaut, was die machen und welche Ämter sie noch haben
- lest die Satzung des SVH und vielleicht seit ihr dann auch nicht mehr so weit davon entfernt, diesen als „Selbstbedienungsladen für Funktionäre" zu bezeichnen
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Jolli42 schrieb:
Lass mal kommen!
leider habe ich noch immer keinen Plan dafür, was ich auf einem Transparent, für den 11. 10. in F. a. M., als Forderung an (? ja an wen denn?) die (?Berufs-?) Politiker oder die (berufs-) politisch Verantwortlichen schreiben sollte.
Um Berts Sorge aufzugreifen, vielleicht.
" Hilfe - mein Kind will Physio werden "
Oder
Nehmt sie endlich in die Pflicht
- die Verantwortlichen -
Gerne prüfe ich (für mich in Frage kommende) bessere Vorschläge.
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mocca schrieb:
hallo,
leider habe ich noch immer keinen Plan dafür, was ich auf einem Transparent, für den 11. 10. in F. a. M., als Forderung an (? ja an wen denn?) die (?Berufs-?) Politiker oder die (berufs-) politisch Verantwortlichen schreiben sollte.
Um Berts Sorge aufzugreifen, vielleicht.
" Hilfe - mein Kind will Physio werden "
Oder
Nehmt sie endlich in die Pflicht
- die Verantwortlichen -
Gerne prüfe ich (für mich in Frage kommende) bessere Vorschläge.
eigentlich gibt dieses Thema alle Richtungen im dreidimensionalen Raum her, wobei noch temporäre Komponenten eine Rolle spielen dürften.
Beispielchen gefällig.
Eine Person des Gründungshäufchens fällt weg. Der vertretene Verein stellt den Nachfolger, soweit denkbar.
Aber welche Person soll ihn/sie ersetzen? Müssen doch 3000 (nicht näher Spezifizierte) dahinter stehen. Hier ist doch die nächste Mauschelei und Trixerei bereits vorgeplant. Mit etwas Geduld werden wir es erleben, wie kreativ diese Funktionärsclique im Eigeninteresse werden kann.
Oder:
Es gäbe eine Vereinigung von >3000 PIs. Diese müßte nicht zwingend als Mitglied aufgenommen werden. Dieser SHV kann allein mit seinen AN, Schülern und Rentnern seinen Vertretungsanspruch in der Welt umherposaunen.
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mocca schrieb:
hallo JHE,
eigentlich gibt dieses Thema alle Richtungen im dreidimensionalen Raum her, wobei noch temporäre Komponenten eine Rolle spielen dürften.
Beispielchen gefällig.
Eine Person des Gründungshäufchens fällt weg. Der vertretene Verein stellt den Nachfolger, soweit denkbar.
Aber welche Person soll ihn/sie ersetzen? Müssen doch 3000 (nicht näher Spezifizierte) dahinter stehen. Hier ist doch die nächste Mauschelei und Trixerei bereits vorgeplant. Mit etwas Geduld werden wir es erleben, wie kreativ diese Funktionärsclique im Eigeninteresse werden kann.
Oder:
Es gäbe eine Vereinigung von >3000 PIs. Diese müßte nicht zwingend als Mitglied aufgenommen werden. Dieser SHV kann allein mit seinen AN, Schülern und Rentnern seinen Vertretungsanspruch in der Welt umherposaunen.
ich glaube wir habe ähnliche Gedanke zu dieser "Funktionärsclique "!
Ich bin auch sehr gespannt und verusuche möglichst viel an Zusammenhängen und Gekunnel zu erfahren.
Wie bereits gesagt, für mich ein Selbstbedienungsladen - aber ohne Legitimation.
Es ist immer clever vorzugeben, die Schwachen zu verteten um insgeheim und im Hintergrund die Starken zu protegieren und sich selbst allseits zu "übervorteilen".
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JHE schrieb:
Hallo mocca,
ich glaube wir habe ähnliche Gedanke zu dieser "Funktionärsclique "!
Ich bin auch sehr gespannt und verusuche möglichst viel an Zusammenhängen und Gekunnel zu erfahren.
Wie bereits gesagt, für mich ein Selbstbedienungsladen - aber ohne Legitimation.
Es ist immer clever vorzugeben, die Schwachen zu verteten um insgeheim und im Hintergrund die Starken zu protegieren und sich selbst allseits zu "übervorteilen".
Um Berts Sorge aufzugreifen, vielleicht.
" Hilfe - mein Kind will Physio werden
.
:thumbsdown: den nehme ich :clap:
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Bert schrieb:
mocca schrieb am 21.8.14 12:06:
Um Berts Sorge aufzugreifen, vielleicht.
" Hilfe - mein Kind will Physio werden
.
:thumbsdown: den nehme ich :clap:
Um Berts Sorge aufzugreifen, vielleicht.
" Hilfe - mein Kind will Physio werden
.
:thumbsdown: den nehme ich :clap:
Bert sei getröstet: es geht noch schlimmer, mein Sohn hat sich für ein Ausbildung als Altenpfleger entschieden. :confused: :rage:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Bert schrieb am 23.8.14 19:30:
mocca schrieb am 21.8.14 12:06:
Um Berts Sorge aufzugreifen, vielleicht.
" Hilfe - mein Kind will Physio werden
.
:thumbsdown: den nehme ich :clap:
Bert sei getröstet: es geht noch schlimmer, mein Sohn hat sich für ein Ausbildung als Altenpfleger entschieden. :confused: :rage:
Um Berts Sorge aufzugreifen, vielleicht.
" Hilfe - mein Kind will Physio werden
.
:thumbsdown: den nehme ich :clap:
Noch schlimmer, mein Sohn hat sich für ein Ausbildung als Altenpfleger entschieden. :confused: :rage:
Ha.ha,....da darf er voll in die Schei.. greifen :smile:
Aus diesem Grund (Urin-und Kotzenario) habe ich eine Ausbildung zum Krankenpfleger, heute Gesundheitspfleger, nach 6 Wochen beendet.
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carotis schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 23.8.14 20:02:
Bert schrieb am 23.8.14 19:30:
mocca schrieb am 21.8.14 12:06:
Um Berts Sorge aufzugreifen, vielleicht.
" Hilfe - mein Kind will Physio werden
.
:thumbsdown: den nehme ich :clap:
Noch schlimmer, mein Sohn hat sich für ein Ausbildung als Altenpfleger entschieden. :confused: :rage:
Ha.ha,....da darf er voll in die Schei.. greifen :smile:
Aus diesem Grund (Urin-und Kotzenario) habe ich eine Ausbildung zum Krankenpfleger, heute Gesundheitspfleger, nach 6 Wochen beendet.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Na ja, mein Sohn hält das durch. Das 1. Lehrjahr hat er schon hinter sich.
Kleiner Pluspunkt ist dass ich dann eventuell öfters in Enschede oder Nijmegen bin.
( Mann muss es sich irgendwie schön reden :smile:)
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Bert schrieb:
Okay :kissing_closed_eyes: dann bin ich mal ganz schnell ruhig.
Kleiner Pluspunkt ist dass ich dann eventuell öfters in Enschede oder Nijmegen bin.
( Mann muss es sich irgendwie schön reden :smile:)
wir haben inzwischen 6 deutsche Kolleginnen, die an der Saxion studiert haben und wir kooperieren mit der Hochschule bezüglich Praktikumsplätze. Daher kann ich Enschede (auch als Studentenstadt) empfehlen.
Wenn deine Tochter mit einer der Kolleginnen sich mal austauschen möchte, dann schreibe mir eine PN.
Gruß Lars
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Hi Bert,
wir haben inzwischen 6 deutsche Kolleginnen, die an der Saxion studiert haben und wir kooperieren mit der Hochschule bezüglich Praktikumsplätze. Daher kann ich Enschede (auch als Studentenstadt) empfehlen.
Wenn deine Tochter mit einer der Kolleginnen sich mal austauschen möchte, dann schreibe mir eine PN.
Gruß Lars
Komisch dass du das nie erwähnst :kissing_closed_eyes:
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Freistein schrieb:
Gehalt bekommen sie nicht. Aber Aufwandsentschädigungen :kissing_closed_eyes:
Komisch dass du das nie erwähnst :kissing_closed_eyes:
Danke und Gruss
Bert
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Bert schrieb:
Werde ich ihr vorschlagen...
Danke und Gruss
Bert
Nun, alles was ich weiß habe ich aus Mitteilungen oder im Netz recherchiert - so wie es jeder andere auch kann. Daher weiß ich nicht mehr als andere, die öffentlich und frei zugängliche Informationen nutzen.
Die Vorstände bekommen keinen Gehalt, sie sind ehrenamtlich tätig. Die Geschäftsführer werden eingestellt, oder entlassen. Bezahlt werden nur diese mit einem Gehalt.
Alle Vereinigungen über einen Kamm zu ziehen ist zudem falsch, da sämtliche Verbände rechtlich anders organisiert sind.
Die großen vier: ZVK, VPT, IFK u. DVE sind alle samt eingetragene Vereine die, bis auf den DVE, kommerzielle/wirtschaftliche Gewinne nicht ausschließen. Was das bedeuten kann, kann sich jeder selbst ausmalen.
Einzig der DVE hat in seiner Satzung eine wirtschaftliche Ausrichtung konsequent ausgeschlossen - alles für die Mitglieder - und das ist sehr zu begrüßen.
Nein, die Vorstände bekommen kein Gehalt aber Aufwandentschädigungen - zum einen als monatliche Pauschale und teilweise zusätzlich noch als Pauschalen für jeden "Einsatztag", nebst Fahrkosten und Unterbringung - sofern nötig.
So manche/r Physio/Ergo würde sich über so eine Monatspauschale als Bruttogehalt bei Vollzeitbeschäftigung schon sehr freuen!
Das wäre ja auch alles nicht so verwerflich, wenn aus der Arbeit der Vorstände etwas Ergebnisorientiertes folgen würde - nach dem Motto: Leistung muss belohnt werden.
Bisher kann ich aus der Arbeit der Verbandsvorstände in den letzten 10-15 Jahren aber nur großartiges Lamentieren und keine Ergebnisse sehen.
Selbst in der Landes- und Bundespolitik würde man nach 15 Jahren so etwas wie "first contact" oder Abschaffung der Bindung an die Grundlohnsumme geregelt bekommen.
Und komm mir jetzt nicht mit dem modellhaften Einstieg in die Befundposition für PT's - das gibt es bei den Ergo's schon ich weiß nicht wie lang!
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JHE schrieb:
2014-08-24 @mocca
Gewählt werden die Vorstände von den Mitgliedern, die Geschäftsführer werden eingestellt.
Nun, alles was ich weiß habe ich aus Mitteilungen oder im Netz recherchiert - so wie es jeder andere auch kann. Daher weiß ich nicht mehr als andere, die öffentlich und frei zugängliche Informationen nutzen.
Die Vorstände bekommen keinen Gehalt, sie sind ehrenamtlich tätig. Die Geschäftsführer werden eingestellt, oder entlassen. Bezahlt werden nur diese mit einem Gehalt.
Alle Vereinigungen über einen Kamm zu ziehen ist zudem falsch, da sämtliche Verbände rechtlich anders organisiert sind.
Die großen vier: ZVK, VPT, IFK u. DVE sind alle samt eingetragene Vereine die, bis auf den DVE, kommerzielle/wirtschaftliche Gewinne nicht ausschließen. Was das bedeuten kann, kann sich jeder selbst ausmalen.
Einzig der DVE hat in seiner Satzung eine wirtschaftliche Ausrichtung konsequent ausgeschlossen - alles für die Mitglieder - und das ist sehr zu begrüßen.
Nein, die Vorstände bekommen kein Gehalt aber Aufwandentschädigungen - zum einen als monatliche Pauschale und teilweise zusätzlich noch als Pauschalen für jeden "Einsatztag", nebst Fahrkosten und Unterbringung - sofern nötig.
So manche/r Physio/Ergo würde sich über so eine Monatspauschale als Bruttogehalt bei Vollzeitbeschäftigung schon sehr freuen!
Das wäre ja auch alles nicht so verwerflich, wenn aus der Arbeit der Vorstände etwas Ergebnisorientiertes folgen würde - nach dem Motto: Leistung muss belohnt werden.
Bisher kann ich aus der Arbeit der Verbandsvorstände in den letzten 10-15 Jahren aber nur großartiges Lamentieren und keine Ergebnisse sehen.
Selbst in der Landes- und Bundespolitik würde man nach 15 Jahren so etwas wie "first contact" oder Abschaffung der Bindung an die Grundlohnsumme geregelt bekommen.
Und komm mir jetzt nicht mit dem modellhaften Einstieg in die Befundposition für PT's - das gibt es bei den Ergo's schon ich weiß nicht wie lang!
Komisch: wenn DEMOS die Domäne von Angestellten sind, wieso demonstrieren dann Ärzte und Hebammen und werden sehr wohl öffentlich wahrgenommen und alle Medien berichten darüber?
Ich habe selbst erlebt, daß die Presse sogar ausgeladen wurde als die Heilmittelverbände 2006 in Stuttgart eine gemeinsame Veranstaltung mit ca 700 !! Betroffenen auf die Beine stellte. Es war KEIN Wort darüber in der Presse oder gar im 'Fernsehen. Warum wohl?
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Alfred Kramer schrieb:
@ Quinto:
Komisch: wenn DEMOS die Domäne von Angestellten sind, wieso demonstrieren dann Ärzte und Hebammen und werden sehr wohl öffentlich wahrgenommen und alle Medien berichten darüber?
Ich habe selbst erlebt, daß die Presse sogar ausgeladen wurde als die Heilmittelverbände 2006 in Stuttgart eine gemeinsame Veranstaltung mit ca 700 !! Betroffenen auf die Beine stellte. Es war KEIN Wort darüber in der Presse oder gar im 'Fernsehen. Warum wohl?
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Problem beschreiben
Andrea Bartels schrieb:
wer oder was ist denn der BvT?
Wer steckt dahinter - danke für eine kurze Aufklärung
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lexa schumanski schrieb:
Aber immer noch bekannt :kissing_closed_eyes:
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Problem beschreiben
crz schrieb:
VIVA LA REVOLUCION!! ... aber nicht vergessen CHE wurde erschossen...
was wird denn nun das Leitmotiv für den 11. 10. 14?
Ist Teilnahme nur am Strassenrand gewünscht?
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Das einzige Thema das die Politik direkt betrifft, alles andere regeln die Vertragspartner :smile:
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morpheus-06 schrieb:
es kann nur ein Leitmotiv geben: Weg mit der Grundlohnsummenbindung
Das einzige Thema das die Politik direkt betrifft, alles andere regeln die Vertragspartner :smile:
Ich habe mich auf kommendes schon umgestellt:
1. verkleinert
2. nur noch MT/KG
3 Mindestbehandlungszeit
und fahre damit sehr gut,Gewinn fast gleich und viel,viel weniger Stress :smile:
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therapeutin schrieb:
sehe ich genauso,obwohl selbst dann sich nichts verändern wird...stellenweise schaffen es unsere Verbände noch nicht einmal die Grundlohnsumme auszuschöpfen,was sich soll sich da ändern wenn sie wegfallen würde...
Ich habe mich auf kommendes schon umgestellt:
1. verkleinert
2. nur noch MT/KG
3 Mindestbehandlungszeit
und fahre damit sehr gut,Gewinn fast gleich und viel,viel weniger Stress :smile:
hatte nicht Bahr auch schon gefordert, dass die Grundlohnsummenanbindung weg muss.
Die Politik und das relevante Ministerium kennt also das Problem bestens.
Ob der Hesse am Straßenrand wohl weiß was es damit überhaupt auf sich hat?
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mocca schrieb:
hallo,
hatte nicht Bahr auch schon gefordert, dass die Grundlohnsummenanbindung weg muss.
Die Politik und das relevante Ministerium kennt also das Problem bestens.
Ob der Hesse am Straßenrand wohl weiß was es damit überhaupt auf sich hat?
hallo,
hatte nicht Bahr auch schon gefordert, dass die Grundlohnsummenanbindung weg muss.
Die Politik und das relevante Ministerium kennt also das Problem bestens.
Ob der Hesse am Straßenrand wohl weiß was es damit überhaupt auf sich hat?
Bahr hat dies nie ernsthaft gefordert, im Wahlkampf ja als Minister nein. Aktuell bestätigt Gröhe das Festhalten an der Grundlohnsummenbindung. Die Ärzte haben das durch ihre Demos geschafft, ob das der Hesse kapiert kann ich nicht sagen.
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morpheus-06 schrieb:
mocca schrieb am 25.8.14 15:57:
hallo,
hatte nicht Bahr auch schon gefordert, dass die Grundlohnsummenanbindung weg muss.
Die Politik und das relevante Ministerium kennt also das Problem bestens.
Ob der Hesse am Straßenrand wohl weiß was es damit überhaupt auf sich hat?
Bahr hat dies nie ernsthaft gefordert, im Wahlkampf ja als Minister nein. Aktuell bestätigt Gröhe das Festhalten an der Grundlohnsummenbindung. Die Ärzte haben das durch ihre Demos geschafft, ob das der Hesse kapiert kann ich nicht sagen.
hallo BvT-ler,
was wird denn nun das Leitmotiv für den 11. 10. 14?
Ist Teilnahme nur am Strassenrand gewünscht?
Steht doch alles auf der Einladung!
Da stehen die Motive und auch an wen die Einladung zu dieser Kundgebung und Info-Veranstaltung gerichtet ist!
Also kann und sollte jeder Kollege / Patient / Arzt kommen, an dieser Kundgebung teilnehmen und das natürlich nicht nur am Straßenrand!!!
Bund vereinter Therapeuten | Bund vereinter Therapeuten e.V.Bund vereinter Therapeuten e.V.
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
mocca schrieb am 25.8.14 12:27:
hallo BvT-ler,
was wird denn nun das Leitmotiv für den 11. 10. 14?
Ist Teilnahme nur am Strassenrand gewünscht?
Steht doch alles auf der Einladung!
Da stehen die Motive und auch an wen die Einladung zu dieser Kundgebung und Info-Veranstaltung gerichtet ist!
Also kann und sollte jeder Kollege / Patient / Arzt kommen, an dieser Kundgebung teilnehmen und das natürlich nicht nur am Straßenrand!!!
Bund vereinter Therapeuten | Bund vereinter Therapeuten e.V.Bund vereinter Therapeuten e.V.
Gruß Evi
klar war ich auf der Seite des BvT. Die grünen Fahnen mit weißer Schrift beinhalten zwar Schlagwörter, aber ob sie so tauglich sind bezweifele ich.
Wenn auf einem Transparent steht,
"Gemeinsamer Bundesausschuss"
was kann das, außer Unverständnis, bei nicht Eingeweihten bewirken?
Deshalb die Frage nach verständigen Aussagen. Da war Morpheus näher dran!
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mocca schrieb:
hallo Evemarie Kaiser,
klar war ich auf der Seite des BvT. Die grünen Fahnen mit weißer Schrift beinhalten zwar Schlagwörter, aber ob sie so tauglich sind bezweifele ich.
Wenn auf einem Transparent steht,
"Gemeinsamer Bundesausschuss"
was kann das, außer Unverständnis, bei nicht Eingeweihten bewirken?
Deshalb die Frage nach verständigen Aussagen. Da war Morpheus näher dran!
Das Du nicht verstehst was der gemeinsame Bundesausschuss ist wundert mich ebenso wenig wo Du doch noch nicht einmal vom Römer oder Rossmarkt gehört hast....
Nachtrag: Du wirst sicher wissen wo der Römer ist aber mit Deinen Fragen (welche wohl einen provokanten Charakter haben sollen) disqualifizierst Du Dich völlig. Die destruktiven Kommentare wie die Deinigen braucht kein Mensch!
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don schrieb:
Genau mocca mit dem Begriff der Grundlohnsummenbindung kann ein jeder etwas anfangen...!
Das Du nicht verstehst was der gemeinsame Bundesausschuss ist wundert mich ebenso wenig wo Du doch noch nicht einmal vom Römer oder Rossmarkt gehört hast....
Nachtrag: Du wirst sicher wissen wo der Römer ist aber mit Deinen Fragen (welche wohl einen provokanten Charakter haben sollen) disqualifizierst Du Dich völlig. Die destruktiven Kommentare wie die Deinigen braucht kein Mensch!
Wenn ihr schreibt: 15% Einkommensverlust in 10 Jahren (oder irgend so etwas so ähnlich) - habt ihr mit Sicherheit mehr Interesse geweckt!
PS: Und ein Urteil darüber, wer sich hier „selbst disqualifiziert“ oder was „kein Mensch braucht“ gebe ich lieber nicht ab - sonst würde ich mich auf deine Ebene bewegen müssen.
Einfach mal sachlich bleiben und sich auf die Aufgabe fokusieren - eine verständliche Message rüberbringen!
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JHE schrieb:
Es geht doch eher darum, wer von den nicht Eingeweihten weiß um den „gemeinsamen Bundesausschuss“ oder die „Grundlohnsummenbindung“ ? Frag mal deine Patienten oder den Bürger auf der Straße, die können zu 95% nichts mit diesen Schlagwörtern anfangen.
Wenn ihr schreibt: 15% Einkommensverlust in 10 Jahren (oder irgend so etwas so ähnlich) - habt ihr mit Sicherheit mehr Interesse geweckt!
PS: Und ein Urteil darüber, wer sich hier „selbst disqualifiziert“ oder was „kein Mensch braucht“ gebe ich lieber nicht ab - sonst würde ich mich auf deine Ebene bewegen müssen.
Einfach mal sachlich bleiben und sich auf die Aufgabe fokusieren - eine verständliche Message rüberbringen!
Wenn ihr schreibt: 15% Einkommensverlust in 10 Jahren (oder irgend so etwas so ähnlich) - habt ihr mit Sicherheit mehr Interesse geweckt!
und dick drunter Weg mit der Grundlohnsummenbindung für Therapeuten!!!
Dann sollte auf allen Seiten Interesse geweckt werden.
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morpheus-06 schrieb:
JHE schrieb am 26.8.14 17:52:
Wenn ihr schreibt: 15% Einkommensverlust in 10 Jahren (oder irgend so etwas so ähnlich) - habt ihr mit Sicherheit mehr Interesse geweckt!
und dick drunter Weg mit der Grundlohnsummenbindung für Therapeuten!!!
Dann sollte auf allen Seiten Interesse geweckt werden.
Vorschlag (ein Versuch konstruktiv zu sein):
"Altersarmut für Therapeuten"
- Nein Danke -
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mocca schrieb:
hallo,
Vorschlag (ein Versuch konstruktiv zu sein):
"Altersarmut für Therapeuten"
- Nein Danke -
neuer Vorschlag,
"Tarifautonomie"
ein Witz der Kanzlerin
oder
-Therapeutenschicksal-
"Lohndiktat durch GKV"
oder
"Qualität macht billig"
oder
Fobi-Mafia entwertet
Berufsausbildung!
Wie viele und welche unserer Problemfelder können/sollen überhaupt am 11. 10. 14 aufgegriffen werden?
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mocca schrieb:
hallo,
neuer Vorschlag,
"Tarifautonomie"
ein Witz der Kanzlerin
oder
-Therapeutenschicksal-
"Lohndiktat durch GKV"
oder
"Qualität macht billig"
oder
Fobi-Mafia entwertet
Berufsausbildung!
Wie viele und welche unserer Problemfelder können/sollen überhaupt am 11. 10. 14 aufgegriffen werden?
hallo,
Vorschlag (ein Versuch konstruktiv zu sein):
"Altersarmut für Therapeuten"
- Nein Danke -
und drunter Weg mit der Grundlohnsummenbindung
damit sich auch die Politik angesprochen fühlt!
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morpheus-06 schrieb:
eins und das muss knallen!
mocca schrieb am 26.8.14 20:42:
hallo,
Vorschlag (ein Versuch konstruktiv zu sein):
"Altersarmut für Therapeuten"
- Nein Danke -
und drunter Weg mit der Grundlohnsummenbindung
damit sich auch die Politik angesprochen fühlt!
wenn Piloten auf die Straße gehen, dann schreiten sie in ihren schicken Uniformen, Heiligen gleich, für die Sicherung ihrer Vorruhestandsprivilegien, daher.
Nun will ich an dieser Stelle keine Neiddebatte lostreten, aber etwas mehr Selbstbewustsein würde unserem Berufsstand gut anstehen.
Dass die Öffentlichkeit "Helden" gerne etwas anders betrachtet, darf uns doch nicht davon abhalten unsere Stärken im Alltag für die vielen bedürftigen Patienten zu vergessen.
Der Umgang mit Menschen, sie von schmerzhaften Lebenseinschränkungen zu einer schmerzfreien Partizipation zu führen, darf doch auch Anspruch auf Anerkennung fordern, wie sie denen, die Reisewillige oder verderbliche Ware, in ihren "Blechkisten" von A nach B kutschieren, fast schon selbstverständlich entgegengebracht wird.
Subtilere Strategien müssen her. Wer flüstert der Politik ein? Und schlechte Nachrichten sind schneller, wenn sie die bequemen Gewohnheiten empfindlich berühren. Vielleicht sollten wir uns einen Einfluß über die Staatsdiener aufbauen. Dabei denke ich aber nicht an unsere weitverbreitete "Beihilfeunterwürfigkeit".
Auch sollte von den GKV-Versicherten einmal eine gewisse Dankbarkeit gegenüber den "querfinanzierenden Selbstzahlern " eingefordert werden.
Tägliche GKV-Versorgung auf dem bezahlten Niveau, darin steckt doch sehr viel Korrekturpotential. Für die Behandlung kann nur noch das eingesetzt werden, das nach Kostendeckung aller Gestellungskosten für die Leistungserbringung noch verfügbar ist.
Lautes Klatschen weckt mich aus meinem Tagtraum.
Ich bin gerade auf Hausbesuchsreise und die Fahrgäste haben dem Busfahrer Beifall gespendet, weil er fehlerfrei an die Haltestelle gefahren ist.
Wie bekomme ich meinen Traum auf ein Transparent?
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mocca schrieb:
hallo,
wenn Piloten auf die Straße gehen, dann schreiten sie in ihren schicken Uniformen, Heiligen gleich, für die Sicherung ihrer Vorruhestandsprivilegien, daher.
Nun will ich an dieser Stelle keine Neiddebatte lostreten, aber etwas mehr Selbstbewustsein würde unserem Berufsstand gut anstehen.
Dass die Öffentlichkeit "Helden" gerne etwas anders betrachtet, darf uns doch nicht davon abhalten unsere Stärken im Alltag für die vielen bedürftigen Patienten zu vergessen.
Der Umgang mit Menschen, sie von schmerzhaften Lebenseinschränkungen zu einer schmerzfreien Partizipation zu führen, darf doch auch Anspruch auf Anerkennung fordern, wie sie denen, die Reisewillige oder verderbliche Ware, in ihren "Blechkisten" von A nach B kutschieren, fast schon selbstverständlich entgegengebracht wird.
Subtilere Strategien müssen her. Wer flüstert der Politik ein? Und schlechte Nachrichten sind schneller, wenn sie die bequemen Gewohnheiten empfindlich berühren. Vielleicht sollten wir uns einen Einfluß über die Staatsdiener aufbauen. Dabei denke ich aber nicht an unsere weitverbreitete "Beihilfeunterwürfigkeit".
Auch sollte von den GKV-Versicherten einmal eine gewisse Dankbarkeit gegenüber den "querfinanzierenden Selbstzahlern " eingefordert werden.
Tägliche GKV-Versorgung auf dem bezahlten Niveau, darin steckt doch sehr viel Korrekturpotential. Für die Behandlung kann nur noch das eingesetzt werden, das nach Kostendeckung aller Gestellungskosten für die Leistungserbringung noch verfügbar ist.
Lautes Klatschen weckt mich aus meinem Tagtraum.
Ich bin gerade auf Hausbesuchsreise und die Fahrgäste haben dem Busfahrer Beifall gespendet, weil er fehlerfrei an die Haltestelle gefahren ist.
Wie bekomme ich meinen Traum auf ein Transparent?
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mocca schrieb:
hallo BvT-ler,
was wird denn nun das Leitmotiv für den 11. 10. 14?
Ist Teilnahme nur am Strassenrand gewünscht?
Viele Grüße aus NRW
Thomas Etzmuß
2. Vorsitzender des Bund vereinter Therapeuten e.V.
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logofox schrieb:
@all: Vielen dank an Euch für die vielen Tips und Ratschläge! Wir werden alles an Forderungen und Ideen mit nach Frankfurt nehmen und dort mit einbauen! :blush: Euch allen ein erholsames Wochenende.
Viele Grüße aus NRW
Thomas Etzmuß
2. Vorsitzender des Bund vereinter Therapeuten e.V.
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