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Neurophysiotherapie? Willkommen bei
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Wir sind eine moderne, auf
Neurologie spezialisierte
Physiotherapie-Praxis, in der das
Wohl und die individuelle
Entwicklung unserer Patient*innen
im Mittelpunkt stehen. Doch genauso
wichtig sind uns die Menschen im
Team. Gemeinsam setzen wir auf
wertschätzendes Miteinander,
kontinuierliches Lernen und
fachliche wissenschaftliche
Weiterentwicklung in einer
entspannten Atmosphäre.
Bei uns findest du mehr als nur
einen Job ...
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wollte Euch mal fragen, wie das bei Euch so läuft mit den Freitagnachmittagen.
Sind ja unbeliebte Arbeitszeiten. Bei uns in der Praxis ist es so, dass ich diesen Freitagnachmittag seit 4 Jahren bestücke, bin bis um 20.00 Uhr da. Meistens alleine, jede zweite Woche ist jemand bis umd 18.00 Uhr da. Auch die Chefin hat an diesem nachmittag keine Patienten, ist nur ab und zu noch im Büro bis abends. Jetzt habe ich gesagt, dass ich abgelöst werden will, mein Mann hat Freitagsnachmittags einen Termin den er nur teilweise wahrnehmen kann, weil ich weg bin aber die Kinder zu Hause. Außerdem ist es Urlaubstechnisch total doof, Wochenendfahrten gehen erst ab Samstagmorgen seit die Kinder in der Schule sind.
Zusätzlich ist es ja so: jemand der Donnerstags arbeitet kriegt bei den berühmten langen Wochenenden (Donnerstags-Feiertage) 6 Stunden Arbeit gut gesschrieben, während ich einen Urlaubstag nehmen muss. Hab jetzt seit zwei Jahren an diesen Feiertagen immer am Freitag gearbeitet.
Jetzt möchte ich gerne tauschen, meine Chefin ist natürlich nicht erfreut und freiwillig wechselt niemand. Das ist an sich ja nicht mein Problem, ich muss ja keinen Nachfolger finden, bin ja nicht verpflichtet den Freitag zu versorgen.
Wie macht Ihr das denn? Habt Ihr Freitag nachmittag überhaupt offen?
Ein rotierendes System ist ja auch schwierig bei den Dauerpatienten.
Vielleicht gibt es Lösungen, die man bei uns auch anwenden kann.
Bin gespannt auf Eure Antworten.
viele Grüße
von
Ila
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Problem beschreiben
Ila schrieb:
Hallo an Alle,
wollte Euch mal fragen, wie das bei Euch so läuft mit den Freitagnachmittagen.
Sind ja unbeliebte Arbeitszeiten. Bei uns in der Praxis ist es so, dass ich diesen Freitagnachmittag seit 4 Jahren bestücke, bin bis um 20.00 Uhr da. Meistens alleine, jede zweite Woche ist jemand bis umd 18.00 Uhr da. Auch die Chefin hat an diesem nachmittag keine Patienten, ist nur ab und zu noch im Büro bis abends. Jetzt habe ich gesagt, dass ich abgelöst werden will, mein Mann hat Freitagsnachmittags einen Termin den er nur teilweise wahrnehmen kann, weil ich weg bin aber die Kinder zu Hause. Außerdem ist es Urlaubstechnisch total doof, Wochenendfahrten gehen erst ab Samstagmorgen seit die Kinder in der Schule sind.
Zusätzlich ist es ja so: jemand der Donnerstags arbeitet kriegt bei den berühmten langen Wochenenden (Donnerstags-Feiertage) 6 Stunden Arbeit gut gesschrieben, während ich einen Urlaubstag nehmen muss. Hab jetzt seit zwei Jahren an diesen Feiertagen immer am Freitag gearbeitet.
Jetzt möchte ich gerne tauschen, meine Chefin ist natürlich nicht erfreut und freiwillig wechselt niemand. Das ist an sich ja nicht mein Problem, ich muss ja keinen Nachfolger finden, bin ja nicht verpflichtet den Freitag zu versorgen.
Wie macht Ihr das denn? Habt Ihr Freitag nachmittag überhaupt offen?
Ein rotierendes System ist ja auch schwierig bei den Dauerpatienten.
Vielleicht gibt es Lösungen, die man bei uns auch anwenden kann.
Bin gespannt auf Eure Antworten.
viele Grüße
von
Ila
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Ila schrieb:
Müssen die Mitarbeit für den Brückentag Urlaub nehmen? Dann wär's ja auch doof, wenn man keine Wahl hat.
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Inche schrieb:
Ich habe Aktuell keine Ma möglich wäre auch Überstunden abbau oder Urlaub.da kann man aber sicher mit dem Ma bei der Jahresplanung eine Lösung finden.geschlossen wird aufjedenfall da die Praxis in meinem Zuhause ist
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Quietschmaus schrieb:
Rotieren ist gerecht. Machen wir zumindest. Dauerpatienten kann man ja auch von Montag bis Donnerstag planen.
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Kitane schrieb:
Wir haben von Montag bis Donnerstag durchgehend von 7 30 Uhr bis 19 30 Uhr geöffnet, Freitag hatten wir bis 17 Uhr auf im Rotationsprinzip, wie oft haben die Pat den Termin vergessen und nun ist um 14 Uhr Schluss einige Therapeuten machen noch Hausbesuche . So ist es gut.
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Ila schrieb:
Vielen Dank, das ist doch mal ein Stimmungsbild. Ich bin auch nicht dagegen abends länger zu arbeiten, es muss halt jeder Mal ran , wie in der Pflege auch.
Bei uns klappt dies sehr gut und wir haben immer bis 20 Uhr offen, zusätzlich noch Samstag....
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ILP schrieb:
Hallo,.. also ich denke die gerechteste Variante wäre, wenn Ihr ein Rotationsprinzip einführt, so das jeder MA einmal einen langen Freitagsdienst hat.
Bei uns klappt dies sehr gut und wir haben immer bis 20 Uhr offen, zusätzlich noch Samstag....
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beast schrieb:
Das kann man aber im meeting gemeinsam beschließen, ob aLLE mit einer Schließung einverstanden sind..wenn ja, na dann natürlich nen Urlaubstag
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Inche schrieb:
Bei mir ist Freitag ab 13 uhr geschlossen und an Brückentagen ist ganz zu
Sprich vernünftig mit ihr und erkläre deine Situation.
Bei uns ist Freitag bis 15 Uhr auf. Sonst Mo, Di, Do 8.00 bzw. 7.00 bis 19.00 Uhr, Mi, 7.30 bis 14.00 Uhr.
Ansonsten steht es dir frei zu kündigen. Stellen gibt es wie Sand am Meer.
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C. DBO schrieb:
Also mal ehrlich - andere Berufsgruppen arbeiten bis Samstag abend 18 oder 19:00 Uhr. Sollen wir den Freitag auch schon um 12:00 Uhr schließen, damit alle AN glücklich sind ? Es gäbe wahrscheinlich noch weniger an Gehalt am Ende...
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wastl3 schrieb:
Hallo, richtig andere Berufsgruppen arbeiten länger. Wir z.B. in der Pflege. Mehrere MA, darunter auch ich, hatten zum Teil 8 Wochenenden durch, bis 21 Uhr, und unter der Woche mal 1 Tag frei, wenn es möglich war auch mal 2... wir hatten viele Langzeitkranke. Natürlich haben wir unseren Vorgesetzten darauf aufmerksam gemacht und nun kommt endlich Verstärkung.
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chris217 schrieb:
Meine Mitarbeiter machen um 14 uhr Feierabend und ich mache bis 19 oder 20 Uhr, ab 15 Uhr kommt noch eine 450 euro Kraft und unterstützt mich noch bis 19 Uhr. Montags fange ich um 7 an und meine Mitarbeiter um 12, respektive um 15 Uhr. Also haben sie immer ein langes Wochenende. Trotzdem hat die eine von beiden jetzt gekündigt, obwohl ich obere Grenze bezahle und die andere sich für einen neuen Beruf entschieden, zum glück erst nächsten Herbst. Also 25 min Taktung und gute Bezahlung reicht nicht aus um Arbeitskräfte zu halten...
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AHD schrieb:
Gestern von 6 - 22:30 durchgehend mit einer kleinen Pause voll ausgelastet...im 15 er Takt...geht doch...
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Ramona Völlkopf schrieb:
Das ist, im wahrsten Sinn, unglaublich.
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chris217 schrieb:
Ich nehme dir das nicht so ganz ab ahd... Sollte es doch so sein biete ich dir einen job an :)
Achte auf dich, damit du selber dabei nicht irgendwann es bedauerst, dass du selber zu kurz kommst.
Alles Gute.
LG
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limone schrieb:
Da kann ich nur sagen: Das ist ungesund.
Achte auf dich, damit du selber dabei nicht irgendwann es bedauerst, dass du selber zu kurz kommst.
Alles Gute.
LG
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C. DBO schrieb:
Was ist ungesund - Freitags bis 16:00 zu arbeiten ???
Es ist ungesund
"von 6 - 22:30 durchgehend mit einer kleinen Pause voll ausgelastet...im 15 er Takt..." zu arbeiten.
Und dazu stehe ich.
LG
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limone schrieb:
Nein, ich bezog mich auf AHD (7.11.15, 11:14 Uhr), habs dort ergänzt
Es ist ungesund
"von 6 - 22:30 durchgehend mit einer kleinen Pause voll ausgelastet...im 15 er Takt..." zu arbeiten.
Und dazu stehe ich.
LG
Das kann man leider nachträglich nicht mehr ergänzen.
LG
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limone schrieb:
Ich bezog mit auf den Beitrag von AHD, 7.11.15 11:14 Uhr.
Das kann man leider nachträglich nicht mehr ergänzen.
LG
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C. DBO schrieb:
Ja - da stimme ich Dir zu :wink:
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Seelchen schrieb:
joke,oder???
Weil im 15 Minuten Takt von morgens bis Abends durcharbeiten ist schon sehr sportlich, Vorallem ohne Pause.
Wie soll das realistisch funktionieren?
Essen und mal auf die Toilette gehen, ist dann ja so gut wie nicht möglich.
Jedem das seine, dann arbeite ich als PI lieber im 20 Minuten Takt und ab und an mal ne kleine 10 Minuten Pause, so machen auch lange Tage Spaß:)))
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Matze82 schrieb:
Wo ist denn deine Praxis AHD?
Weil im 15 Minuten Takt von morgens bis Abends durcharbeiten ist schon sehr sportlich, Vorallem ohne Pause.
Wie soll das realistisch funktionieren?
Essen und mal auf die Toilette gehen, ist dann ja so gut wie nicht möglich.
Jedem das seine, dann arbeite ich als PI lieber im 20 Minuten Takt und ab und an mal ne kleine 10 Minuten Pause, so machen auch lange Tage Spaß:)))
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AHD schrieb:
@Matze82...habe meine Praxen in Baden-Württemberg...es ergeben sich mal 5 Minuten um was zu erledigen...habe Anmeldung besetzt... :blush:
Nur so, als Happy End :sunglasses:
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Ila schrieb:
Nur mal so als Auflösung: habe nochmal mit Chefin gesprochen, wechsele jetzt auf Donnerstag. Ist natürlich nicht leicht, jemand vom Freitag wegzulassen, wenn keiner Juchuh schreit und sich freiwillig für den Freitag meldet.
Nur so, als Happy End :sunglasses:
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Alexander Fischer schrieb:
Geht doch.
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Minza schrieb:
Grundsätzlich werden Arbeitszeiten von deiner Chefin festgelegt.
Sprich vernünftig mit ihr und erkläre deine Situation.
Bei uns ist Freitag bis 15 Uhr auf. Sonst Mo, Di, Do 8.00 bzw. 7.00 bis 19.00 Uhr, Mi, 7.30 bis 14.00 Uhr.
Ansonsten steht es dir frei zu kündigen. Stellen gibt es wie Sand am Meer.
Es kann nicht sein, daß nur ein einziger MA die "unbeliebte"
Arbeitszeit unter der Woche ableistet.
Hier ist der AG gefragt für Gleichbehandlung zu sorgen...
@AHD:
"Gestern von 6 - 22:30 durchgehend mit einer kleinen Pause voll ausgelastet...im 15 er Takt...geht doch"
Schön.....was Du als Selbständiger machst, ist Dein Ding.
Für alle Angestellten gilt das Arbeitszeit-Gesetz und ist auch so einzuhalten:
Regelarbeitszeit pro Tag sind 8 Stunden, in Ausnahmen bis zu 10 Stunden/Tag !
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@chipchap: meine Mitarbeiter arbeiten wie sie möchten...wie lange, darf jeder selbst entscheiden...die Taktung ist klar...so,weiß jeder, woran er finanziell ist...Fleiß wird belohnt...
Anekdote: habe vor kurzem von einer Kollegin Patientin übernommen, die nicht bereit war 5 x die Woche zu therapieren, sondern maximal 2 x die Woche...innerhalb 2 Wochen Therapie haben wir mehr erreicht, als die Kollegin im gesamten vergangenen Jahr nach Aussage der Patientin...es ist auch objektiv sichtbar...
Resümee: ich habe schon viele Therapeuten-innen kennengelernt, denen Fleiß und Wirtschaftlichkeit nicht bewußt sind, da gibt es noch viel Luft nach oben.
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AHD schrieb:
@Chris: Danke für das Jobangebot, man soll nie nie sagen...bin seit 35 Jahren Therapeut...arbeite immer schon sehr viel...bin selbständig...das läuft nahezu täglich so...daher geht es mir finanziell sehr gut...
@chipchap: meine Mitarbeiter arbeiten wie sie möchten...wie lange, darf jeder selbst entscheiden...die Taktung ist klar...so,weiß jeder, woran er finanziell ist...Fleiß wird belohnt...
Anekdote: habe vor kurzem von einer Kollegin Patientin übernommen, die nicht bereit war 5 x die Woche zu therapieren, sondern maximal 2 x die Woche...innerhalb 2 Wochen Therapie haben wir mehr erreicht, als die Kollegin im gesamten vergangenen Jahr nach Aussage der Patientin...es ist auch objektiv sichtbar...
Resümee: ich habe schon viele Therapeuten-innen kennengelernt, denen Fleiß und Wirtschaftlichkeit nicht bewußt sind, da gibt es noch viel Luft nach oben.
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chris217 schrieb:
Ah so, selbstständig ist eine andere Sache. Länge Tage sind da ja standard. Aber im 15er Takt ist das ja schonmal ein Brett. Nichts gegen die Stundenzahl, die stemme ich auch gerne mal, aber ich weiss nicht ob ich das mit 4 Patienten pro Stunde so könnte. Respekt!
Natürlich war des die Kollegin einer anderen Praxis, deren Patientin du übernommen hast. Bist schon ein Held.
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tom1350 schrieb:
@AHD
Natürlich war des die Kollegin einer anderen Praxis, deren Patientin du übernommen hast. Bist schon ein Held.
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AHD schrieb:
@chris217: mal korrekt geschrieben...habe oben gelesen: trotz 25 Minuten Taktung und gutem Lohne gekündigt...ich denke, manche Mitarbeiter überschätzen sich und ihre Leistung...im Nachhinein merken sie erst, was sie an dir hatten...dein Angebot ist schon großzügig...
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AHD schrieb:
@Tom 1350: danke der Belehrung...ich lerne jeden Tag dazu...
war das 5 malige therapieren in einer Woche ein Privatrezept ?
Ansonsten--- Frequenzeinhaltung ignoriert ?
Schön, dass es dir finanziell so gut geht, ich gönne es dir von Herzen. Aber wo bleibt bei deinen Arbeitszeiten das Privatleben ???
Schönen, hoffentlichen arbeitsfreien Sonntag. :smile:
LG
Sylvia
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sylvia Hülswittmelina58 schrieb:
Hallo AHD,
war das 5 malige therapieren in einer Woche ein Privatrezept ?
Ansonsten--- Frequenzeinhaltung ignoriert ?
Schön, dass es dir finanziell so gut geht, ich gönne es dir von Herzen. Aber wo bleibt bei deinen Arbeitszeiten das Privatleben ???
Schönen, hoffentlichen arbeitsfreien Sonntag. :smile:
LG
Sylvia
Hallo AHD,
war das 5 malige therapieren in einer Woche ein Privatrezept ?
Ansonsten--- Frequenzeinhaltung ignoriert ?
Schön, dass es dir finanziell so gut geht, ich gönne es dir von Herzen. Aber wo bleibt bei deinen Arbeitszeiten das Privatleben ???
Schönen, hoffentlichen arbeitsfreien Sonntag. :smile:
LG
Sylvia
es ist kein Privatrezept...Frequenz ist vorgegeben...das Privatleben findet außerhalb der Arbeitszeit statt...mir genügt dies...habe kein Bedürfnis nach mehr Freizeit...ich verwirkliche mich gerne...wünsche dir ein Wochenende, so wie du es magst...
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AHD schrieb:
sylvia Hülswittmelina58 schrieb am 7.11.15 13:43:
Hallo AHD,
war das 5 malige therapieren in einer Woche ein Privatrezept ?
Ansonsten--- Frequenzeinhaltung ignoriert ?
Schön, dass es dir finanziell so gut geht, ich gönne es dir von Herzen. Aber wo bleibt bei deinen Arbeitszeiten das Privatleben ???
Schönen, hoffentlichen arbeitsfreien Sonntag. :smile:
LG
Sylvia
es ist kein Privatrezept...Frequenz ist vorgegeben...das Privatleben findet außerhalb der Arbeitszeit statt...mir genügt dies...habe kein Bedürfnis nach mehr Freizeit...ich verwirkliche mich gerne...wünsche dir ein Wochenende, so wie du es magst...
5 X wöchtl. ? Bitte nenne mir den Namen dieses großzügigen Arztes !!!
LG Sylvia :astonished:
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sylvia Hülswittmelina58 schrieb:
hallo ahd,
5 X wöchtl. ? Bitte nenne mir den Namen dieses großzügigen Arztes !!!
LG Sylvia :astonished:
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Ramona Völlkopf schrieb:
Soo außergewöhnlich ist das nu auch wieder nich.
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susanne54 schrieb:
Hatte auch schon öfter Patienten mit 5x wöchentlich Therapie.
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Inche schrieb:
Bei der Bg ist das öfter der Fall das 3x oder auch 5x die woche Therapie gemacht wird
das ist mir auch bekannt.Aber normale Hausärzte verschreiben in der Regel 2-3 wöchtl., wenn überhaupt.
Danke für die Info.
LG
Sylvia :blush:
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sylvia Hülswittmelina58 schrieb:
Hallo Inche,
das ist mir auch bekannt.Aber normale Hausärzte verschreiben in der Regel 2-3 wöchtl., wenn überhaupt.
Danke für die Info.
LG
Sylvia :blush:
Bei den Amis ist das auch öfter so
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Inche schrieb:
Bitte hab das aber auch von normalen Ha aktull zb sportler nach einer Verletzung sind jetz von 5 auf 3 Termine runter
Bei den Amis ist das auch öfter so
hallo ahd,
5 X wöchtl. ? Bitte nenne mir den Namen dieses großzügigen Arztes !!!
LG Sylvia :astonished:
Das ist nicht grosszügig...das sieht der Heilmittelkatalog so vor...bis zu 7 x in der Woche...auch als Doppeltermin...
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AHD schrieb:
sylvia Hülswittmelina58 schrieb am 7.11.15 18:17:
hallo ahd,
5 X wöchtl. ? Bitte nenne mir den Namen dieses großzügigen Arztes !!!
LG Sylvia :astonished:
Das ist nicht grosszügig...das sieht der Heilmittelkatalog so vor...bis zu 7 x in der Woche...auch als Doppeltermin...
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Foka18 schrieb:
Hm...,ich wüßte nicht,ob ich Patient in einer Physiopraxis sein möchte,die im 15minuten Takt,arbeitet...ich sozusagen,wie ein Gepäckstück,abfertigt...:(
Du kannst, wenn dir medizinisch notwendige und ausreichende Therapie nicht genug ist, immer noch als Selbstzahler bessere und längere Behandlung kaufen.
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RoFo schrieb:
Das musst du als Patient auch nicht.
Du kannst, wenn dir medizinisch notwendige und ausreichende Therapie nicht genug ist, immer noch als Selbstzahler bessere und längere Behandlung kaufen.
überlegen sie bitte einmal was sie da schreiben!
Die Kassen vergüten 15 Minuten Behandlungszeit, somit ist eine Behandlungszeit von 15 Minuten vollkommen rechtskonform!
Wenn sie sich hierbei fühlen wie ein abgefertigtes Gepäckstück ist dies ihre rein subjektive Wahrnehmung!
Teilen sie dieses Gefühl doch bitte beim nächsten Besuch ihrem Arzt mit...nachdem sie 4 Wochen auf einen Termin,
2 Stunden im Wartezimmer gesessen haben und nach 2 Minuten vom Arzt wieder hinaus komplimentiert werden!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Frau Mühlbach,
überlegen sie bitte einmal was sie da schreiben!
Die Kassen vergüten 15 Minuten Behandlungszeit, somit ist eine Behandlungszeit von 15 Minuten vollkommen rechtskonform!
Wenn sie sich hierbei fühlen wie ein abgefertigtes Gepäckstück ist dies ihre rein subjektive Wahrnehmung!
Teilen sie dieses Gefühl doch bitte beim nächsten Besuch ihrem Arzt mit...nachdem sie 4 Wochen auf einen Termin,
2 Stunden im Wartezimmer gesessen haben und nach 2 Minuten vom Arzt wieder hinaus komplimentiert werden!
Grüße...Gerry
ICH werde mich in keine 15Minutenbehandlungspraxis begeben.
Genau so,wie ich das Wartezimmer eines solchen Arztes zügig wieder verlassen werde.
Warum muß immer das Negative die Oberhand ergreifen?
Dienst am Menschen,so finde ich,sollte auch Dienst am Menschen bleiben.
Ganz gewiß wird kein Praxisinhaber bei einem 25Minuten-Takt,unter einer Brücke landen.
Vielleicht jedoch wird er immer wieder Dankbarkeit spüren.
Dankbarkeit für 10Minuten(!!) mehr Zeit.
Herr Gerry...,Ihnen weiterhin viel Erfolg beim Moneyhaschen....
Vielleicht wäre ja ein anderer Beruf für Sie der Bessere gewesen?
Ich jedenfalls wünsche mir,daß die "Herr Gerry`s" niemals überhand gewinnen werden.
Und vor dieser Entwicklung warne ich mich selbst..,bei jedem meiner Patienten.
Es geht unter Umständen ganz schnell...und auch ich könnte einer von Ihnen sein....
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Foka18 schrieb:
Herr Gerry,
ICH werde mich in keine 15Minutenbehandlungspraxis begeben.
Genau so,wie ich das Wartezimmer eines solchen Arztes zügig wieder verlassen werde.
Warum muß immer das Negative die Oberhand ergreifen?
Dienst am Menschen,so finde ich,sollte auch Dienst am Menschen bleiben.
Ganz gewiß wird kein Praxisinhaber bei einem 25Minuten-Takt,unter einer Brücke landen.
Vielleicht jedoch wird er immer wieder Dankbarkeit spüren.
Dankbarkeit für 10Minuten(!!) mehr Zeit.
Herr Gerry...,Ihnen weiterhin viel Erfolg beim Moneyhaschen....
Vielleicht wäre ja ein anderer Beruf für Sie der Bessere gewesen?
Ich jedenfalls wünsche mir,daß die "Herr Gerry`s" niemals überhand gewinnen werden.
Und vor dieser Entwicklung warne ich mich selbst..,bei jedem meiner Patienten.
Es geht unter Umständen ganz schnell...und auch ich könnte einer von Ihnen sein....
Herr Gerry...,Ihnen weiterhin viel Erfolg beim Moneyhaschen....
Vielleicht wäre ja ein anderer Beruf für Sie der Bessere gewesen?
Dass Du mal kapierst, Herr Gerry. Du willst als Therapeut Geld verdienen, womöglich
sogar davon leben und Dir sogar mal etwas leisten.
Das ist verwerflich !
Buh, schlimm !
Moralisch einwandfrei ist es in unseren Therapie-Berufen am Hungertuche zu nagen.
Lass Dich doch von Deiner Verwandtschaft unterstützen, wie andere Therapeuten auch.
Dankbarkeit der Patienten ist genug Lohn und wärmt Dir das Herz.
Sollte Dir das nicht genügen, hast Du einfach den falschen Beruf !
Und außerdem sind solche Diskussionen einfach nur negativ.
Hab Vertrauen, Herr Gerry, und widme Deinen Patienten 25 Minuten statt nur 15.
Sind schlappe 10 Minuten mehr, Cordula weiß: Unter die Brücke musst Du nicht !
Dein 10 Minuten längerer Dienst am Menschen macht aus Dir einen guten Menschen.
Aber sei gewarnt: Falle nicht zurück in das Dunkel der Jagd nach dem schnöden
Mammon, indem Du heimlich hin und wieder die 25 Minuten unterschreitest !
So gehe in Dich, Herr Gerry, und Du wirst die richtige Entscheidung treffen.
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hermi schrieb:
cordula Mühlbach schrieb am 4.10.16 18:41
Herr Gerry...,Ihnen weiterhin viel Erfolg beim Moneyhaschen....
Vielleicht wäre ja ein anderer Beruf für Sie der Bessere gewesen?
Dass Du mal kapierst, Herr Gerry. Du willst als Therapeut Geld verdienen, womöglich
sogar davon leben und Dir sogar mal etwas leisten.
Das ist verwerflich !
Buh, schlimm !
Moralisch einwandfrei ist es in unseren Therapie-Berufen am Hungertuche zu nagen.
Lass Dich doch von Deiner Verwandtschaft unterstützen, wie andere Therapeuten auch.
Dankbarkeit der Patienten ist genug Lohn und wärmt Dir das Herz.
Sollte Dir das nicht genügen, hast Du einfach den falschen Beruf !
Und außerdem sind solche Diskussionen einfach nur negativ.
Hab Vertrauen, Herr Gerry, und widme Deinen Patienten 25 Minuten statt nur 15.
Sind schlappe 10 Minuten mehr, Cordula weiß: Unter die Brücke musst Du nicht !
Dein 10 Minuten längerer Dienst am Menschen macht aus Dir einen guten Menschen.
Aber sei gewarnt: Falle nicht zurück in das Dunkel der Jagd nach dem schnöden
Mammon, indem Du heimlich hin und wieder die 25 Minuten unterschreitest !
So gehe in Dich, Herr Gerry, und Du wirst die richtige Entscheidung treffen.
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kvet schrieb:
Die Quittung kommt dann im Alter!????
Eigentlich wäre es schön, wenn alle im Gesundheitswesen Tätigen endlich in der Realität ankämen. Dann endlich könnte man / fau auch Veränderungen erreichen!! :sunglasses:
mfg hgb :yum:
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hgb schrieb:
.. die dankbaren Patienten haben dann bei ihrem Ableben Legate hinterlassen! :smile:
Eigentlich wäre es schön, wenn alle im Gesundheitswesen Tätigen endlich in der Realität ankämen. Dann endlich könnte man / fau auch Veränderungen erreichen!! :sunglasses:
mfg hgb :yum:
Sie haben für diese Zeilen 8 Monate gebraucht?? :clap:
Grüße...Gerry
P.S. Sorry, aber inhaltlich möchte ich mich mit ihnen gar nicht mehr auseinander setzen!
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Gerry schrieb:
Nicht ihr Ernst?!
Sie haben für diese Zeilen 8 Monate gebraucht?? :clap:
Grüße...Gerry
P.S. Sorry, aber inhaltlich möchte ich mich mit ihnen gar nicht mehr auseinander setzen!
.. die dankbaren Patienten haben dann bei ihrem Ableben Legate hinterlassen! :smile:
Eigentlich wäre es schön, wenn alle im Gesundheitswesen Tätigen endlich in der Realität ankämen. Dann endlich könnte man / fau auch Veränderungen erreichen!! :sunglasses:
mfg hgb :yum:
Starke Worte, und das von dir :)
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Papa Alpaka schrieb:
hgb schrieb am 4.10.16 21:30:
.. die dankbaren Patienten haben dann bei ihrem Ableben Legate hinterlassen! :smile:
Eigentlich wäre es schön, wenn alle im Gesundheitswesen Tätigen endlich in der Realität ankämen. Dann endlich könnte man / fau auch Veränderungen erreichen!! :sunglasses:
mfg hgb :yum:
Starke Worte, und das von dir :)
Und alle, die Behandlungszeit verschenken möchten, können ja beim nächsten Mal versuchen, dem Maler noch einige Quadratmeter mehr mit einem Lächeln und einem “Danke“ zu entlocken, denn dieser tut ja auch Dienst am Kunden. Oder beim Friseur eine extra Kopfmassage vielleicht? Meine Kosmetikerin massiert mich bestimmt 10 min länger...
Bestimmt sind wir ja als dankbare Kunden auch für diese Leistungserbringer da, wenn sie mal Hilfe brauchen.... meine Kontaktdaten haben sie ja... :wink:
Ansonsten kann man sein Helfersyndrom auch außerhalb der Physiotherapie ehrenamtlich in vielen anderen Bereichen ausleben. Wer das aber in der Physiopraxis macht, schenkt Patienten zwar Zeit und den Krankenkassen Geld, den eigenen Kollegen aber klaut er damit Glaubwürdigkeit gegenüber den Verbänden, Krankenkassen und Medien. Man könnte sogar vom bösen V-Wort Gebrauch machen, tue ich aber nicht.
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Biancchen schrieb:
Naja, man sollte schon von seinem Beruf Leben können und sich auch was leisten dürfen. Nur 15 min Behandlung hat nichts mit Karma zu tun, sondern damit, was die Kassen vergeben. Und sollte nicht nur Therapeut, sondern auch Patient erkennen und wenn man damit nicht zufrieden ist, muss man auf die Straße gehen. Traurig, dass es hier um das Gesundheitswesen geht, aber es ist nun mal so: Geld und Lobbyismus spielen auch hier eine übergeordnete Rolle.
Und alle, die Behandlungszeit verschenken möchten, können ja beim nächsten Mal versuchen, dem Maler noch einige Quadratmeter mehr mit einem Lächeln und einem “Danke“ zu entlocken, denn dieser tut ja auch Dienst am Kunden. Oder beim Friseur eine extra Kopfmassage vielleicht? Meine Kosmetikerin massiert mich bestimmt 10 min länger...
Bestimmt sind wir ja als dankbare Kunden auch für diese Leistungserbringer da, wenn sie mal Hilfe brauchen.... meine Kontaktdaten haben sie ja... :wink:
Ansonsten kann man sein Helfersyndrom auch außerhalb der Physiotherapie ehrenamtlich in vielen anderen Bereichen ausleben. Wer das aber in der Physiopraxis macht, schenkt Patienten zwar Zeit und den Krankenkassen Geld, den eigenen Kollegen aber klaut er damit Glaubwürdigkeit gegenüber den Verbänden, Krankenkassen und Medien. Man könnte sogar vom bösen V-Wort Gebrauch machen, tue ich aber nicht.
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tom1350 schrieb:
Ach so, also für den Patienten macht es einen Unterschied, ob er für 15 oder 25 Minuten geplant ist. Für den angestellten Therapeuten auch, nur nicht auf dem Gehaltszettel. Where to go?
Da ich lange genung - 35 J. - im stationären Sektor gearbeitet habe, weiß ich, dass Geld rein muss, um die Kosten zu tragen.
Dabei haben die Privaten es gelernt, 14 - 17% Kaptalrendite zu erwirtschaften.
Forderungen, pro Stunde 20 min. = 1/3 zu verschenken, sind da vom anderen Stern.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
?? Der Einsatz für beheinderte Menschen ist etwas anders zu sehen als die Forderungen der Mitnehmergenaration = alles schon im Beitrag der versicherung bezahlt.
Da ich lange genung - 35 J. - im stationären Sektor gearbeitet habe, weiß ich, dass Geld rein muss, um die Kosten zu tragen.
Dabei haben die Privaten es gelernt, 14 - 17% Kaptalrendite zu erwirtschaften.
Forderungen, pro Stunde 20 min. = 1/3 zu verschenken, sind da vom anderen Stern.
mfg hgb :wink:
Die Frage ist also "€44.000 haben oder nicht haben?" und bei "nicht haben" keinerlei zusätzliche Anerkennung gesellschaftlich. Wer rechnen kann zähle 45 Lebensarbeitszeitjahre ab und multipliziere das mit 44.000. Höhere Mathematik: durchschnittliche Honoratsteigerung von 2% jährlich...
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Papa Alpaka schrieb:
In konkreten zahlen ausgedrückt ist die Frage "15 oder 25min" vielleicht leichter zu beantworten: Will ich €48.900 als oberes Jahresumsatzziel, abzgl. 10% Ausfälle, oder will ich €92.910 als Jahresumsatzziel.
Die Frage ist also "€44.000 haben oder nicht haben?" und bei "nicht haben" keinerlei zusätzliche Anerkennung gesellschaftlich. Wer rechnen kann zähle 45 Lebensarbeitszeitjahre ab und multipliziere das mit 44.000. Höhere Mathematik: durchschnittliche Honoratsteigerung von 2% jährlich...
Diese Frage stellen sich die Angestellten auch! Besonders, wenn sie mit WBS in eine Wohngegend ziehen, bei der die Nachbarschaft vieeeel Tagesfreizeit hat und die (Trink-) Aktivität in die Nachtstunden legt.
Es paßt schon lange nicht mehr.
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tom1350 schrieb:
"Haben oder nicht haben."
Diese Frage stellen sich die Angestellten auch! Besonders, wenn sie mit WBS in eine Wohngegend ziehen, bei der die Nachbarschaft vieeeel Tagesfreizeit hat und die (Trink-) Aktivität in die Nachtstunden legt.
Es paßt schon lange nicht mehr.
Wer rechnen kann zähle 45 Lebensarbeitszeitjahre ab und multipliziere das mit 44.000. Höhere Mathematik: durchschnittliche Honoratsteigerung von 2% jährlich...
Gut, mit höherer Mathematik hat das jetzt nichts zu tun, sondern mit Grundrechechenarten, die Zahlen sind aber schon erschreckend. Bis auf die Personalkosten, die bei geringerem Umsatz womöglich auch niedriger sein könnten, hat man bei beiden Summen die gleichen Ausgaben. Ob man bei 1-2 Patienten pro Stunde häufiger krank ist, weiß ich nicht.
Mich würde aber schon mal interessieren, warum der Thread “Freitagnachmittag“ heißt.
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Biancchen schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 5.10.16
Wer rechnen kann zähle 45 Lebensarbeitszeitjahre ab und multipliziere das mit 44.000. Höhere Mathematik: durchschnittliche Honoratsteigerung von 2% jährlich...
Gut, mit höherer Mathematik hat das jetzt nichts zu tun, sondern mit Grundrechechenarten, die Zahlen sind aber schon erschreckend. Bis auf die Personalkosten, die bei geringerem Umsatz womöglich auch niedriger sein könnten, hat man bei beiden Summen die gleichen Ausgaben. Ob man bei 1-2 Patienten pro Stunde häufiger krank ist, weiß ich nicht.
Mich würde aber schon mal interessieren, warum der Thread “Freitagnachmittag“ heißt.
Wer rechnen kann zähle 45 Lebensarbeitszeitjahre ab und multipliziere das mit 44.000. Höhere Mathematik: durchschnittliche Honoratsteigerung von 2% jährlich...
Gut, mit höherer Mathematik hat das jetzt nichts zu tun, sondern mit Grundrechechenarten, die Zahlen sind aber schon erschreckend. Bis auf die Personalkosten, die bei geringerem Umsatz womöglich auch niedriger sein könnten, hat man bei beiden Summen die gleichen Ausgaben. Ob man bei 1-2 Patienten pro Stunde häufiger krank ist, weiß ich nicht.
Ich gehe mal davon aus das grundsätzlich mit einer 38,5h-Vollzeitstelle (oder meinetwegen auch 40h, Jacke wie Hose) gerechnet wird. Mein ohne weitere Kontrollen eingeworfenes Calc sagt das es um 3.163.279,25€ Umsatz Haben oder Nicht Haben geht (wofür habe ich das noch gleich gerechnet?), gerechnet auf ein "heute" beginnendes Therapeutenleben das 45 Jahre unter den heutigen Rahmenbedingungen stattfindet.
Unter Anwendung gängiger Faustformeln gilt für die Angestellten unter uns: Eine Million haben oder nicht haben.
Die Frage sollte meinem Empfinden nach also eher heißen: Wie schaffe ich es, mit 15 Minuten Behandlung bestmögliche Zufriedenheit auf allen Seiten zu erreichen?
...von da aus ist dann auch Raum um Regelbehandlungszeiten in der anderen Richtung auszuschöpfen oder Arbeitszeiten so zu gestalten das die Arbeit Spaß macht...
Nun bitte ich euch: Habe ich irgendwo einen eklatanten Rechenfehler? Bei den Summen kann ich beim besten Willen keine Unterbezahlung erkennen. Oder ist 'ne Million schon wieder nix mehr wert?
[x] Haus abbezahlt
[x] Regelmäßig warm gegessen
[x] ab und an in Urlaub gefahren
[x] ein bescheidenes Auto gefahren, jeweils bis es zum Bastlerauto wurde
[x] alle Jubelmonate mal in ein Konzert, den Zirkus, die Therme gegangen
...das krieg ich mit 'ner Million hin, und ich glaub es ging um mögliche Mehrumsätze zwischen oberem und unterem Ende der Regelbehandlungszeit. Zu der Million kommt also noch das Gehalt vom schlecht bezahlten Leben im Halbstundentakt...
Mich würde aber schon mal interessieren, warum der Thread “Freitagnachmittag“ heißt.
Ila, die Erstellerin des Themas, hatte ein ernsthaftes Problem mit der Arbeitszeitverteilung in ihrer Praxis, sie wurde strukturell benachteiligt :/ - das konnte aber gelöst werden :)
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Papa Alpaka schrieb:
Biancchen schrieb am 5.10.16 14:07:
Papa Alpaka schrieb am 5.10.16
Biancchen schrieb am 5.10.16 14:07:
Wer rechnen kann zähle 45 Lebensarbeitszeitjahre ab und multipliziere das mit 44.000. Höhere Mathematik: durchschnittliche Honoratsteigerung von 2% jährlich...
Gut, mit höherer Mathematik hat das jetzt nichts zu tun, sondern mit Grundrechechenarten, die Zahlen sind aber schon erschreckend. Bis auf die Personalkosten, die bei geringerem Umsatz womöglich auch niedriger sein könnten, hat man bei beiden Summen die gleichen Ausgaben. Ob man bei 1-2 Patienten pro Stunde häufiger krank ist, weiß ich nicht.
Ich gehe mal davon aus das grundsätzlich mit einer 38,5h-Vollzeitstelle (oder meinetwegen auch 40h, Jacke wie Hose) gerechnet wird. Mein ohne weitere Kontrollen eingeworfenes Calc sagt das es um 3.163.279,25€ Umsatz Haben oder Nicht Haben geht (wofür habe ich das noch gleich gerechnet?), gerechnet auf ein "heute" beginnendes Therapeutenleben das 45 Jahre unter den heutigen Rahmenbedingungen stattfindet.
Unter Anwendung gängiger Faustformeln gilt für die Angestellten unter uns: Eine Million haben oder nicht haben.
Die Frage sollte meinem Empfinden nach also eher heißen: Wie schaffe ich es, mit 15 Minuten Behandlung bestmögliche Zufriedenheit auf allen Seiten zu erreichen?
...von da aus ist dann auch Raum um Regelbehandlungszeiten in der anderen Richtung auszuschöpfen oder Arbeitszeiten so zu gestalten das die Arbeit Spaß macht...
Nun bitte ich euch: Habe ich irgendwo einen eklatanten Rechenfehler? Bei den Summen kann ich beim besten Willen keine Unterbezahlung erkennen. Oder ist 'ne Million schon wieder nix mehr wert?
[x] Haus abbezahlt
[x] Regelmäßig warm gegessen
[x] ab und an in Urlaub gefahren
[x] ein bescheidenes Auto gefahren, jeweils bis es zum Bastlerauto wurde
[x] alle Jubelmonate mal in ein Konzert, den Zirkus, die Therme gegangen
...das krieg ich mit 'ner Million hin, und ich glaub es ging um mögliche Mehrumsätze zwischen oberem und unterem Ende der Regelbehandlungszeit. Zu der Million kommt also noch das Gehalt vom schlecht bezahlten Leben im Halbstundentakt...
Mich würde aber schon mal interessieren, warum der Thread “Freitagnachmittag“ heißt.
Ila, die Erstellerin des Themas, hatte ein ernsthaftes Problem mit der Arbeitszeitverteilung in ihrer Praxis, sie wurde strukturell benachteiligt :/ - das konnte aber gelöst werden :)
An deinen Kommentaren erkennt man, wie weit du von der Realität entfernt bist. Sehr wahrscheinlich hast du nie selbst im 20 Minuten, geschweige denn 15 Minuten Takt gearbeitet.
Meine finanzielle Lebensleistung in der Physiotherapie wird 20k€/Jahr x 30 Jahre, allerhöchsten 35 Jahre sein.
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tom1350 schrieb:
@Papa
An deinen Kommentaren erkennt man, wie weit du von der Realität entfernt bist. Sehr wahrscheinlich hast du nie selbst im 20 Minuten, geschweige denn 15 Minuten Takt gearbeitet.
Meine finanzielle Lebensleistung in der Physiotherapie wird 20k€/Jahr x 30 Jahre, allerhöchsten 35 Jahre sein.
@Papa
An deinen Kommentaren erkennt man, wie weit du von der Realität entfernt bist. Sehr wahrscheinlich hast du nie selbst im 20 Minuten, geschweige denn 15 Minuten Takt gearbeitet.
Meine finanzielle Lebensleistung in der Physiotherapie wird 20k€/Jahr x 30 Jahre, allerhöchsten 35 Jahre sein.
Für Beispielrechnungen braucht man eine einigermaßen konsistente Grundlage. Je nach Quelle wird zur Zeit auf eine Lebensarbeitszeit von 45 bis 55 Jahren gezielt, zzgl. Schul- und Ausbildungszeiten. Ich bin auch der Meinung das jemand der Spaß am Beruf hat durchaus sein ganzes Leben diesem Beruf (in seinen vielfältigen Ausprägungen) widmen darf. Wir brauchen Spezialisten, und das sind nunmal entweder natürliche Genies oder Menschen die jahre- oder jahrzehntelang sich einem Fachgebiet gewidmet haben.
Ich verspreche dir: Ich habe nicht nur im 15-Minuten-Takt gearbeitet (und praktiziere das, wo sinnvoll möglich, weiterhin).
An deinen Kommentaren erkennt man, wie weit du davon entfernt bist den Ar*** vom Sofa zu heben und dich für dein eigenes Leben einzusetzen. Sehr wahrscheinlich... ach komm, lassen wir das :)
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Papa Alpaka schrieb:
tom1350 schrieb am 8.10.16 09:47:
@Papa
An deinen Kommentaren erkennt man, wie weit du von der Realität entfernt bist. Sehr wahrscheinlich hast du nie selbst im 20 Minuten, geschweige denn 15 Minuten Takt gearbeitet.
Meine finanzielle Lebensleistung in der Physiotherapie wird 20k€/Jahr x 30 Jahre, allerhöchsten 35 Jahre sein.
Für Beispielrechnungen braucht man eine einigermaßen konsistente Grundlage. Je nach Quelle wird zur Zeit auf eine Lebensarbeitszeit von 45 bis 55 Jahren gezielt, zzgl. Schul- und Ausbildungszeiten. Ich bin auch der Meinung das jemand der Spaß am Beruf hat durchaus sein ganzes Leben diesem Beruf (in seinen vielfältigen Ausprägungen) widmen darf. Wir brauchen Spezialisten, und das sind nunmal entweder natürliche Genies oder Menschen die jahre- oder jahrzehntelang sich einem Fachgebiet gewidmet haben.
Ich verspreche dir: Ich habe nicht nur im 15-Minuten-Takt gearbeitet (und praktiziere das, wo sinnvoll möglich, weiterhin).
An deinen Kommentaren erkennt man, wie weit du davon entfernt bist den Ar*** vom Sofa zu heben und dich für dein eigenes Leben einzusetzen. Sehr wahrscheinlich... ach komm, lassen wir das :)
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chipchap schrieb:
Ein Rotations-Prinzip wäre gerecht!
Es kann nicht sein, daß nur ein einziger MA die "unbeliebte"
Arbeitszeit unter der Woche ableistet.
Hier ist der AG gefragt für Gleichbehandlung zu sorgen...
@AHD:
"Gestern von 6 - 22:30 durchgehend mit einer kleinen Pause voll ausgelastet...im 15 er Takt...geht doch"
Schön.....was Du als Selbständiger machst, ist Dein Ding.
Für alle Angestellten gilt das Arbeitszeit-Gesetz und ist auch so einzuhalten:
Regelarbeitszeit pro Tag sind 8 Stunden, in Ausnahmen bis zu 10 Stunden/Tag !
Meine Mädels gestalten sich ihre Pläne selbst, ich achte auf Pausenzeiten , Beginn und Ende. wer morgens um 8 anfängt kann auch um 16 Uhr Therapieschluss machen - grundsätzlich erwarte ich aber von allen eine Bereitschaft bis 18 Uhr zu arbeiten so lange keine Kinder im Spiel sind.
Sprich es doch auf einer Dienstberatung an ( aber erst bei Deiner Chefin ) , mal sehen wer von den Kolleginnen wirklich kollegial ist und mit Dir routiert. Viel Erfolg !
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C.Zimmermann schrieb:
Meine Praxis hat jeden Tag bis 19 Uhr auf und samstags von 10 - 17 Uhr - da arbeite allerdings nur ich als Chefin ( wozu braucht man 2 freie Tage am Wochenende ?? Nee, Scherz , ich habe so viele Schulkinder oder Kinder arbeitender Eltern dass die Nachmittagsstunden nicht ausreichen ( bei 4 Logopäden ).
Meine Mädels gestalten sich ihre Pläne selbst, ich achte auf Pausenzeiten , Beginn und Ende. wer morgens um 8 anfängt kann auch um 16 Uhr Therapieschluss machen - grundsätzlich erwarte ich aber von allen eine Bereitschaft bis 18 Uhr zu arbeiten so lange keine Kinder im Spiel sind.
Sprich es doch auf einer Dienstberatung an ( aber erst bei Deiner Chefin ) , mal sehen wer von den Kolleginnen wirklich kollegial ist und mit Dir routiert. Viel Erfolg !
"Hallo an Alle,
Jetzt möchte ich gerne tauschen, meine Chefin ist natürlich nicht erfreut und freiwillig wechselt niemand. Das ist an sich ja nicht mein Problem, ich muss ja keinen Nachfolger finden, bin ja nicht verpflichtet den Freitag zu versorgen."
Doch ein Arbeitnehmer ist verpflichtet Freitags zu arbeiten, wenn es keinen arbeitsvertraglichen Ausschluss gibt und der Arbeitgeber diese Arbeitszeiten im Rahmen seines Direktionsrechtes vorgibt.
Ob das gerecht oder ungerecht in einem Team ist, steht auf einem anderen Blatt Papier. Du kannst sicherlich andere Arbeitszeiten "beantragen" und gut begründen, die Entscheidung fällt aber dein Chef. Der Weg das ggf mit einer Kündigung durchzusetzen, wäre aber sicher eine fragwürdige Methode, wenn man bleiben möchte. Selbst wenn das Erfolg hätte, wäre dass Verhältnis zwischen Chef und Angestellten dadurch mit Sicherheit getrübt.
Bei uns sind die Arbeitszeiten und deren Verteilung reine Verhandlungssache zwischen AG und AN. Manche haben Freitags frei, andere arbeiten bis Mittag, wieder andere decken den Abend ab. Die Zeiten bleiben dann so bestehen und werden nicht ständig nach verhandelt.
Kommt es z. B. zu familiären Veränderungen, die eine Veränderung erfordern, steht es jedem Mitarbeiter frei, mit der Chefin um eine veränderte Arbeitszeit zu verhandeln. Sagt sie "Nein" muss man das akzeptieren oder gehen.
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Shakespeare schrieb:
Ila schrieb am 6.11.15 13:40:
"Hallo an Alle,
Jetzt möchte ich gerne tauschen, meine Chefin ist natürlich nicht erfreut und freiwillig wechselt niemand. Das ist an sich ja nicht mein Problem, ich muss ja keinen Nachfolger finden, bin ja nicht verpflichtet den Freitag zu versorgen."
Doch ein Arbeitnehmer ist verpflichtet Freitags zu arbeiten, wenn es keinen arbeitsvertraglichen Ausschluss gibt und der Arbeitgeber diese Arbeitszeiten im Rahmen seines Direktionsrechtes vorgibt.
Ob das gerecht oder ungerecht in einem Team ist, steht auf einem anderen Blatt Papier. Du kannst sicherlich andere Arbeitszeiten "beantragen" und gut begründen, die Entscheidung fällt aber dein Chef. Der Weg das ggf mit einer Kündigung durchzusetzen, wäre aber sicher eine fragwürdige Methode, wenn man bleiben möchte. Selbst wenn das Erfolg hätte, wäre dass Verhältnis zwischen Chef und Angestellten dadurch mit Sicherheit getrübt.
Bei uns sind die Arbeitszeiten und deren Verteilung reine Verhandlungssache zwischen AG und AN. Manche haben Freitags frei, andere arbeiten bis Mittag, wieder andere decken den Abend ab. Die Zeiten bleiben dann so bestehen und werden nicht ständig nach verhandelt.
Kommt es z. B. zu familiären Veränderungen, die eine Veränderung erfordern, steht es jedem Mitarbeiter frei, mit der Chefin um eine veränderte Arbeitszeit zu verhandeln. Sagt sie "Nein" muss man das akzeptieren oder gehen.
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Helmut Fromberger schrieb:
Ihr könnt euch alle die Finger wund tippen. Das ist eine Sache die man als AN mit seinem AG bespricht. Denn wie das woanders gemacht wird ist vollkommen irrelevant.
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susanne54 schrieb:
In der Praxis, wo ich recht lange gearbeitet hab, wurden meistens die neuen Kollegen für den Freitag nachmittag eingesetzt. Dadurch konnten dann die "alten" früher Feierabend machen. Hörte wieder jemand auf und n neuer kam, konnte wieder jemand nachrücken zum früher Feierabend machen. Immer hat das auch nicht geklappt, es gab auch mal neue Kollegen, die freitags nachmittags nicht arbeiten mussten, aber da die Fluktuation recht hoch war, hatte irgendwann jeder die Chance, das We früher zu beginnen. Man musste das allerdings auch immer wieder bei der lt. Physio ansprechen, da es schon etwas kompliziert war, den Plan umzustellen. Und wenn es sich vermeiden ließ, wurde es halt vermieden. Rotationsprinzip gabs nicht, aber mit vielen Gruppen in Bad, Trockengymnastik und MTT und haufenweise Dauerpatienten, wäre das auch unpraktisch. Ich selbst hab fast 3 1/2 Jahre Freitag bis 20 Uhr gearbeitet, ehe ich endlich erst "nur" noch bis 18 Uhr und ein Jahr später bis 17 Uhr arbeiten brauchte.
wir handhaben es so, dass Montag bis Donnerstag immer jemand bis 20Uhr da ist (d.h. einmal die Woche hat jeder von den MA einen Spätdient), und Freitag arbeitet jeder bis 16Uhr!
Vielleicht wäre das ja eine Option und eigentlich auch für jeden fair!!
LG
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susanne633 schrieb:
Hallo,
wir handhaben es so, dass Montag bis Donnerstag immer jemand bis 20Uhr da ist (d.h. einmal die Woche hat jeder von den MA einen Spätdient), und Freitag arbeitet jeder bis 16Uhr!
Vielleicht wäre das ja eine Option und eigentlich auch für jeden fair!!
LG
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Tempelritter schrieb:
ist ab 14.00Uhr Feierabend für alle.
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