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  1. Neue Beiträge Alle Foren Selbstständig Prüfungspflicht des ICD 10 Codes

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Neues Thema
Prüfungspflicht des ICD 10 Codes
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Red Hat
08.03.2019 17:41
Hallo zusammen,
ich bin mir nicht mehr sicher, in wie weit wir verplichtet sind, den ICD 10 Code mit den verschriebenen Idikationen zu vergleichen.
Folgendes ist mir passiert: Ein Rezept mit WS1a, 1.VO und zwei ICD 10 Codes, die zu den Indikationen passten. Dann kam das zweite Rezept mit WS2a, FolgeVO, innerhalb der Frist und zwei anderen ICD 10 Codes, die auch zu den Indikationen passten. Alle ICD 10 Codes sind im Bereich Spondylosen,Arthrosen angesiedelt und bezogen sich alle auf die Spinalkanalstenose und den damit verbundenen arthrotischen Veränderungen im Lumbalbereich. Nun hat die BKKmhplus mir netterweise das 2. Rezept zurückgesendet mit dem Vermerk, es handele sich um ganz andere ICD 10 Codes und deshalb ist das zweite Rezept umzuändern auf 1.VO. Die ICD 10 Codes seien unterschiedlich und das müsste ich doch auch sehen. Ob die Indikation sozusagen gleich ist, sei ihr egal. Danach müsste ich auch nicht schauen.

Ich war irritiert und habe mal bei der AOK angerufen, da die Mitarbeiter dort richtig gut informiert sind und immer wissen, was geht und was nicht. Sie sahen darin kein Problem und meinten, es müsse so abgerechnet werden.
Ich habe das Rezept von den Arzthelferinnen ändern lassen. Sie kennen sich mit den ICD 10 Codes nicht wirklich aus, so bestätigten sie mir.
Wieviele ICD 10 Codes muss ich prüfen und mit den Indikationen vergleichen. Und seit wann sind für uns diese ICD 10 Codes wichtiger als die Diagnose? Ich hoffe, ich habe mich einigermassen verständlich ausgedrückt ? Ich war echt etwas sprachlos.
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Hallo zusammen, ich bin mir nicht mehr sicher, in wie weit wir verplichtet sind, den ICD 10 Code mit den verschriebenen Idikationen zu vergleichen. Folgendes ist mir passiert: Ein Rezept mit WS1a, 1.VO und zwei ICD 10 Codes, die zu den Indikationen passten. Dann kam das zweite Rezept mit WS2a, FolgeVO, innerhalb der Frist und zwei anderen ICD 10 Codes, die auch zu den Indikationen passten. Alle ICD 10 Codes sind im Bereich Spondylosen,Arthrosen angesiedelt und bezogen sich alle auf die Spinalkanalstenose und den damit verbundenen arthrotischen Veränderungen im Lumbalbereich. Nun hat die BKKmhplus mir netterweise das 2. Rezept zurückgesendet mit dem Vermerk, es handele sich um ganz andere ICD 10 Codes und deshalb ist das zweite Rezept umzuändern auf 1.VO. Die ICD 10 Codes seien unterschiedlich und das müsste ich doch auch sehen. Ob die Indikation sozusagen gleich ist, sei ihr egal. Danach müsste ich auch nicht schauen. Ich war irritiert und habe mal bei der AOK angerufen, da die Mitarbeiter dort richtig gut informiert sind und immer wissen, was geht und was nicht. Sie sahen darin kein Problem und meinten, es müsse so abgerechnet werden. Ich habe das Rezept von den Arzthelferinnen ändern lassen. Sie kennen sich mit den ICD 10 Codes nicht wirklich aus, so bestätigten sie mir. Wieviele ICD 10 Codes muss ich prüfen und mit den Indikationen vergleichen. Und seit wann sind für uns diese ICD 10 Codes wichtiger als die Diagnose? Ich hoffe, ich habe mich einigermassen verständlich ausgedrückt ? Ich war echt etwas sprachlos.
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Red Hat schrieb:

Hallo zusammen,
ich bin mir nicht mehr sicher, in wie weit wir verplichtet sind, den ICD 10 Code mit den verschriebenen Idikationen zu vergleichen.
Folgendes ist mir passiert: Ein Rezept mit WS1a, 1.VO und zwei ICD 10 Codes, die zu den Indikationen passten. Dann kam das zweite Rezept mit WS2a, FolgeVO, innerhalb der Frist und zwei anderen ICD 10 Codes, die auch zu den Indikationen passten. Alle ICD 10 Codes sind im Bereich Spondylosen,Arthrosen angesiedelt und bezogen sich alle auf die Spinalkanalstenose und den damit verbundenen arthrotischen Veränderungen im Lumbalbereich. Nun hat die BKKmhplus mir netterweise das 2. Rezept zurückgesendet mit dem Vermerk, es handele sich um ganz andere ICD 10 Codes und deshalb ist das zweite Rezept umzuändern auf 1.VO. Die ICD 10 Codes seien unterschiedlich und das müsste ich doch auch sehen. Ob die Indikation sozusagen gleich ist, sei ihr egal. Danach müsste ich auch nicht schauen.

Ich war irritiert und habe mal bei der AOK angerufen, da die Mitarbeiter dort richtig gut informiert sind und immer wissen, was geht und was nicht. Sie sahen darin kein Problem und meinten, es müsse so abgerechnet werden.
Ich habe das Rezept von den Arzthelferinnen ändern lassen. Sie kennen sich mit den ICD 10 Codes nicht wirklich aus, so bestätigten sie mir.
Wieviele ICD 10 Codes muss ich prüfen und mit den Indikationen vergleichen. Und seit wann sind für uns diese ICD 10 Codes wichtiger als die Diagnose? Ich hoffe, ich habe mich einigermassen verständlich ausgedrückt ? Ich war echt etwas sprachlos.

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makkam
08.03.2019 23:56
1) Diagnose = ICD-10 Code; Indikation=Diagnosengruppe.
2) Was du nicht prüfen musst: ob eine ICD-10 Code zu Indikation passt (das ist die Aufgabe vom Arzt bzw. liegt in seinem Ermessen).
2) Ich glaube, Du sollst verstehen, wann zwei Verordnungen zum selben Regelfall gehören.
Ganz simpel und ohne ins Detail zu gehen: die gehören zusammen, wenn die ICD-10 Code (=Erkrankung) gleich ist und zwischen letzten Termin der ersten VO und VO-Datum der zweiten weniger als 12 Wochen liegen. Die Indikation, Heilmittel, Therapieziel, Leitsymptomatik spielen dabei keine Rolle.
Warum wurde die zweite Verordnung abgesetzt?
Weil der Arzt eine andere ICD-10 Code aufgeschrieben hat, hat er dadurch einen neuen Regelfall ausgelöst. Diese zweite Verordnung sollte also aus Sicht der Krankenkasse wieder eine Erstverordnung sein.
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1) Diagnose = ICD-10 Code; Indikation=Diagnosengruppe. 2) [b]Was du nicht prüfen musst:[/b] ob eine ICD-10 Code zu Indikation passt (das ist die Aufgabe vom Arzt bzw. liegt in seinem Ermessen). 2) Ich glaube, Du sollst verstehen, wann zwei Verordnungen zum selben Regelfall gehören. Ganz simpel und ohne ins Detail zu gehen: die gehören zusammen, wenn die ICD-10 Code (=Erkrankung) gleich ist und zwischen letzten Termin der ersten VO und VO-Datum der zweiten weniger als 12 Wochen liegen. Die Indikation, Heilmittel, Therapieziel, Leitsymptomatik spielen dabei keine Rolle. Warum wurde die zweite Verordnung abgesetzt? Weil der Arzt eine andere ICD-10 Code aufgeschrieben hat, hat er dadurch einen neuen Regelfall ausgelöst. Diese zweite Verordnung sollte also aus Sicht der Krankenkasse wieder eine Erstverordnung sein.
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FFGG
14.03.2019 07:56
makkam schrieb am 8.3.19 23:56:
1) Diagnose = ICD-10 Code; Indikation=Diagnosengruppe.
2) Was du nicht prüfen musst: ob eine ICD-10 Code zu Indikation passt (das ist die Aufgabe vom Arzt bzw. liegt in seinem Ermessen).
2) Ich glaube, Du sollst verstehen, wann zwei Verordnungen zum selben Regelfall gehören.
Ganz simpel und ohne ins Detail zu gehen: die gehören zusammen, wenn die ICD-10 Code (=Erkrankung) gleich ist und zwischen letzten Termin der ersten VO und VO-Datum der zweiten weniger als 12 Wochen liegen. Die Indikation, Heilmittel, Therapieziel, Leitsymptomatik spielen dabei keine Rolle.
Warum wurde die zweite Verordnung abgesetzt?
Weil der Arzt eine andere ICD-10 Code aufgeschrieben hat, hat er dadurch einen neuen Regelfall ausgelöst. Diese zweite Verordnung sollte also aus Sicht der Krankenkasse wieder eine Erstverordnung sein.


:thumbsdown:

Allerdings müssen die ICD10 codes nicht gleich sein, um zu einem regelfall zu gehören. es ist noch nicht definiert, bei wievielen stellen ICD10 Code ein neuer regelfall beginnt. Manche KT machen schon bei der 5ten Stelle ein Problem :blush:
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[zitat]makkam schrieb am 8.3.19 23:56: 1) Diagnose = ICD-10 Code; Indikation=Diagnosengruppe. 2) [b]Was du nicht prüfen musst:[/b] ob eine ICD-10 Code zu Indikation passt (das ist die Aufgabe vom Arzt bzw. liegt in seinem Ermessen). 2) Ich glaube, Du sollst verstehen, wann zwei Verordnungen zum selben Regelfall gehören. Ganz simpel und ohne ins Detail zu gehen: die gehören zusammen, wenn die ICD-10 Code (=Erkrankung) gleich ist und zwischen letzten Termin der ersten VO und VO-Datum der zweiten weniger als 12 Wochen liegen. Die Indikation, Heilmittel, Therapieziel, Leitsymptomatik spielen dabei keine Rolle. Warum wurde die zweite Verordnung abgesetzt? Weil der Arzt eine andere ICD-10 Code aufgeschrieben hat, hat er dadurch einen neuen Regelfall ausgelöst. Diese zweite Verordnung sollte also aus Sicht der Krankenkasse wieder eine Erstverordnung sein. [/zitat] :thumbsdown: Allerdings müssen die ICD10 codes nicht gleich sein, um zu einem regelfall zu gehören. es ist noch nicht definiert, bei wievielen stellen ICD10 Code ein neuer regelfall beginnt. Manche KT machen schon bei der 5ten Stelle ein Problem :blush:
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FFGG schrieb:

makkam schrieb am 8.3.19 23:56:
1) Diagnose = ICD-10 Code; Indikation=Diagnosengruppe.
2) Was du nicht prüfen musst: ob eine ICD-10 Code zu Indikation passt (das ist die Aufgabe vom Arzt bzw. liegt in seinem Ermessen).
2) Ich glaube, Du sollst verstehen, wann zwei Verordnungen zum selben Regelfall gehören.
Ganz simpel und ohne ins Detail zu gehen: die gehören zusammen, wenn die ICD-10 Code (=Erkrankung) gleich ist und zwischen letzten Termin der ersten VO und VO-Datum der zweiten weniger als 12 Wochen liegen. Die Indikation, Heilmittel, Therapieziel, Leitsymptomatik spielen dabei keine Rolle.
Warum wurde die zweite Verordnung abgesetzt?
Weil der Arzt eine andere ICD-10 Code aufgeschrieben hat, hat er dadurch einen neuen Regelfall ausgelöst. Diese zweite Verordnung sollte also aus Sicht der Krankenkasse wieder eine Erstverordnung sein.


:thumbsdown:

Allerdings müssen die ICD10 codes nicht gleich sein, um zu einem regelfall zu gehören. es ist noch nicht definiert, bei wievielen stellen ICD10 Code ein neuer regelfall beginnt. Manche KT machen schon bei der 5ten Stelle ein Problem :blush:

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makkam schrieb:

1) Diagnose = ICD-10 Code; Indikation=Diagnosengruppe.
2) Was du nicht prüfen musst: ob eine ICD-10 Code zu Indikation passt (das ist die Aufgabe vom Arzt bzw. liegt in seinem Ermessen).
2) Ich glaube, Du sollst verstehen, wann zwei Verordnungen zum selben Regelfall gehören.
Ganz simpel und ohne ins Detail zu gehen: die gehören zusammen, wenn die ICD-10 Code (=Erkrankung) gleich ist und zwischen letzten Termin der ersten VO und VO-Datum der zweiten weniger als 12 Wochen liegen. Die Indikation, Heilmittel, Therapieziel, Leitsymptomatik spielen dabei keine Rolle.
Warum wurde die zweite Verordnung abgesetzt?
Weil der Arzt eine andere ICD-10 Code aufgeschrieben hat, hat er dadurch einen neuen Regelfall ausgelöst. Diese zweite Verordnung sollte also aus Sicht der Krankenkasse wieder eine Erstverordnung sein.

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profilbild
JürgenK
09.03.2019 10:33
Hallo Red Hat,
gab es eine ausgeschriebene Diagnose? Denn die ist noch immer für uns wichtig, der ICD Code aber nicht.
MfG
JürgenK
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JürgenK schrieb:

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MfG
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