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Teilzeit!
Du wünschst dir einen
Arbeitsplatz, an dem du wirklich
mit Menschen arbeitest – nicht
nur an ihnen?
Einen Ort, an dem du deine
Therapien frei, modern und
abwechslungsreich gestalten kannst?
Dann passt du wunderbar zu uns!
Bei uns hast du nicht nur
klassische Behandlungsräume,
sondern auch die Möglichkeit,
gemeinsam mit deinen Patient:innen
auf unserer großen, hochwertigen
medizinischen Trainings- und
Athletikfläche zu arbeiten –
ausgestatt...
Teilzeit!
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Ich bin 20 und habe nach einem Fehlgriff in der Wahl des Studiums derzeit Interesse an einer Ausbildung zum Physiotherapeuten.
Nun liest man ja viel und einiges klingt doch recht abschreckend. Insbesondere die Bezahlung scheint nicht so toll zu sein, dafür viel Stress im 20 Minuten Takt.
Über die Aussichten sich später selbstständig zu machen liest man auch einiges und auch hier sind die Meinungen unterschiedlich.
Wer würde mir abraten und warum und wer möchte mir mit welchen Argumenten Mut machen?
Wie viel muss man investieren für die Schulungen um sich nach Ausbildung selbstständig zu machen und was kostet eine Praxis circa ?
Für Eure Antworten wäre ich dankbar !
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SKon schrieb:
Hallo Zusammen.
Ich bin 20 und habe nach einem Fehlgriff in der Wahl des Studiums derzeit Interesse an einer Ausbildung zum Physiotherapeuten.
Nun liest man ja viel und einiges klingt doch recht abschreckend. Insbesondere die Bezahlung scheint nicht so toll zu sein, dafür viel Stress im 20 Minuten Takt.
Über die Aussichten sich später selbstständig zu machen liest man auch einiges und auch hier sind die Meinungen unterschiedlich.
Wer würde mir abraten und warum und wer möchte mir mit welchen Argumenten Mut machen?
Wie viel muss man investieren für die Schulungen um sich nach Ausbildung selbstständig zu machen und was kostet eine Praxis circa ?
Für Eure Antworten wäre ich dankbar !
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Papa Alpaka schrieb:
-> https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/physiotherapeut-ja-oder-nein/16/170996/171000#msg-171000
Gruß ThW
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Th. Widmann Doz.PT.DMT schrieb:
Physiotherapie ist ein wunderbarer Beruf, der unendlich viele Möglichkeiten bietet sich in die Geheimnisse der körperlichen Wunderwelt hinein zu arbeiten, ganz ohne Maschinen oder Chemie, nur mit unseren Händen und unserem Kopf. Die Befriedigung Menschen in ihrem gesundheitlichen Entwicklungsprozess unterstützen zu können ist eine Triebfeder, die bei mir, auch nach 30 Berufsjahren, noch nicht nachgelassen hat. Um viel Geld zu verdienen sollte man allerdings einen anderen Beruf wählen. Die Verdienstmöglichkeiten werden langsam besser und mit der zunehmenden Anerkennung unseres Berufsstandes werden diese sich auch zukünftig weiter entwickeln. Der Weg in die Selbstständigkeit ist immer möglich. Ob als kleine Praxis alleine oder mit mehreren Mitarbeitern. Voraussetzung ist, dass man viele Stunden seines Lebens in den Beruf investieren möchte und nach der PT-Schule bereit ist, viele zusätzliche Fortbildungen zu absolvieren. Es lohnt sich!
Gruß ThW
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nein mach was anderes !
Widerspruch, die Rahmenbedingungen werden grad besser...
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ali schrieb:
meikel 04 schrieb am 16.5.19 11:38:
nein mach was anderes !
Widerspruch, die Rahmenbedingungen werden grad besser...
man kann doch nicht einfach so eine Antwort auf eine ernst gemeinte Frage zurücklassen, bzw. nicht ohne irgendein Argument, welches deine Aussage wiederlegt. :unamused:
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JessLee schrieb:
Hallo Meikel 04,
man kann doch nicht einfach so eine Antwort auf eine ernst gemeinte Frage zurücklassen, bzw. nicht ohne irgendein Argument, welches deine Aussage wiederlegt. :unamused:
ich bin im Moment in der letzen Phase der Ausbildung und bald steht das Staatsexamen an und ich bin immer noch der festen Überzeugung das es ein toller Beruf ist, der viel Chancen für die Zukunft mit sich bringt. Es kann dir niemand sagen, ob du die Ausbildung beginnen sollst oder nicht, denn das musst du doch selbst entscheiden. Aber was ich dir ans Herz legen kann ist, dass du vielleicht mal ein paar Tage in einer Praxis mitläufst und dir selber einen Eindruck davon machst. Denn nicht jedem liegt das intensieve Arbeiten mit und an dem Patienten, wie vielleicht erst gedacht!
Achte nicht so viel auf das was andere sagen, mach deine eigenen Eindrücke. Und natürlich ist es öffentlich bekannt, dass der Beruf sehr stressig und auch anstrengend sein wird, aber welcher Beruf ist das nicht :D
An der 20- Min. Taktung ist leider kaum noch zu entkommen und natürlich ist das zu wenig um alles das zu machen was man möchte, aber das ist leider die Realität. Und vielleicht wird sich da ja nochmal etwas ändern. Einige wenige Praxen haben noch eine 30-Min. Taktung, welches vielleicht interessant für dich sein könnte.
Und wie im oben geschriebenen Kommentar bereits erwähnt wurde ist ja auch schon viel passiert in der Politik, wir haben jetzt mit dem bestätigten TSVG eine bundeseinheitliche Vergütung, was für den Anfang schon ehct ein Fortschritt bietet, und es passiert noch viel mehr in der Gesundheitspolitik. Das sieht man in den Medien bereits, dass die Heilmittelerbringer kämpfen.
Ich hoffe ich konnte dir evtl. ein bisschen helfen.
Viel Glück in der Berufswahl.
Liebe Grüße J-L
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JessLee schrieb:
Hallo SKon,
ich bin im Moment in der letzen Phase der Ausbildung und bald steht das Staatsexamen an und ich bin immer noch der festen Überzeugung das es ein toller Beruf ist, der viel Chancen für die Zukunft mit sich bringt. Es kann dir niemand sagen, ob du die Ausbildung beginnen sollst oder nicht, denn das musst du doch selbst entscheiden. Aber was ich dir ans Herz legen kann ist, dass du vielleicht mal ein paar Tage in einer Praxis mitläufst und dir selber einen Eindruck davon machst. Denn nicht jedem liegt das intensieve Arbeiten mit und an dem Patienten, wie vielleicht erst gedacht!
Achte nicht so viel auf das was andere sagen, mach deine eigenen Eindrücke. Und natürlich ist es öffentlich bekannt, dass der Beruf sehr stressig und auch anstrengend sein wird, aber welcher Beruf ist das nicht :D
An der 20- Min. Taktung ist leider kaum noch zu entkommen und natürlich ist das zu wenig um alles das zu machen was man möchte, aber das ist leider die Realität. Und vielleicht wird sich da ja nochmal etwas ändern. Einige wenige Praxen haben noch eine 30-Min. Taktung, welches vielleicht interessant für dich sein könnte.
Und wie im oben geschriebenen Kommentar bereits erwähnt wurde ist ja auch schon viel passiert in der Politik, wir haben jetzt mit dem bestätigten TSVG eine bundeseinheitliche Vergütung, was für den Anfang schon ehct ein Fortschritt bietet, und es passiert noch viel mehr in der Gesundheitspolitik. Das sieht man in den Medien bereits, dass die Heilmittelerbringer kämpfen.
Ich hoffe ich konnte dir evtl. ein bisschen helfen.
Viel Glück in der Berufswahl.
Liebe Grüße J-L
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meikel 04 schrieb:
nein mach was anderes !
Insbesondere die Bezahlung scheint nicht so toll zu sein, dafür viel Stress im 20 Minuten Takt.
Die Kernprobleme des Berufes kennst du schon mal. Das ist gut.
Die musst du für dich bewerten, das funktioniert am besten, wenn du dich vor Ort in Praxen umsiehst.
Mit angestellten Therapeuten sprechen......und durchkalkulieren, ob du (zunächst) mit den
Einkommensmöglichkeiten als Angestellter zurecht kommst.
Solltest du den leisesten Zweifel haben.......lass es, denn für den Beruf muss man "brennen",
also Begeisterung, Fleiß und Durchhaltevermögen mitbringen. Dann wird was draus.
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kvet schrieb:
Es gibt so schöne Berufe! Warum ausgerechnet Physiotherapeut?
Es gibt so schöne Berufe! Warum ausgerechnet Physiotherapeut?
Weil es es ja doch unterm Strich der schönste Beruf ist und bleibt, egal, wie die äußeren Umstände sind!!!
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RoFo schrieb:
kvet schrieb am 23.5.19 21:24:
Es gibt so schöne Berufe! Warum ausgerechnet Physiotherapeut?
Weil es es ja doch unterm Strich der schönste Beruf ist und bleibt, egal, wie die äußeren Umstände sind!!!
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kvet schrieb:
Dann lies mal diesen Artikel auf Zeit Online vom 25 März 2013 mit dem Titel "Selbstausbeuter an der Massagebank".
Dann lies mal diesen Artikel auf Zeit Online vom 25 März 2013 mit dem Titel "Selbstausbeuter an der Massagebank".
Ich kenne diesen Artikel!
Und genau in den seitdem vergangenen Jahren hat sich sehr viel verändert!
Vor allem gibt es jetzt mehr Geld im Portemonnaie!!
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RoFo schrieb:
kvet schrieb am 24.5.19 14:30:
Dann lies mal diesen Artikel auf Zeit Online vom 25 März 2013 mit dem Titel "Selbstausbeuter an der Massagebank".
Ich kenne diesen Artikel!
Und genau in den seitdem vergangenen Jahren hat sich sehr viel verändert!
Vor allem gibt es jetzt mehr Geld im Portemonnaie!!
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kvet schrieb:
Dieses Forum ist nicht repräsentativ, da sich hier zu 99% PIs und Arbeitgeber tummeln!
Oder woher hast du die Zahl?
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karl rehfuss schrieb:
Ist das statistisch erhoben worden?
Oder woher hast du die Zahl?
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kvet schrieb:
Bist du denn ein Arbeitnehmer, Karl Rehfuss?
Ich bin PI seit 25 Jahren.
Ich werde in drei Jahren wieder AN sein.
Ich liebe meinen Beruf nach wie vor.
Würde es wieder machen!
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RoFo schrieb:
Ich bin Physio seit 35 Jahren.
Ich bin PI seit 25 Jahren.
Ich werde in drei Jahren wieder AN sein.
Ich liebe meinen Beruf nach wie vor.
Würde es wieder machen!
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karl rehfuss schrieb:
Hilft es dir weiter, wenn ich ja oder auch nein sage? Behaupten kann ich schließlich viel.
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kvet schrieb:
Du bist definitiv Arbeitgeber. Das ist an deinen Beiträgen erkennbar.
Das stelle ich erst einmal als relativ hin, denn von jedem Euro welchen die Kassen jetzt höher vergüten
gehen bei einem PI auch 42 % ans Finanzamt! Das sollten die begierigen AN nicht vergessen!
Für mich ist das alle momentan eine Nullnummer, zumal die Ärzte verstärkt auf der Verordnungsbremse stehen
um ihr Budget zu schonen!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
...Vor allem gibt es jetzt mehr Geld im Portemonnaie!!...
Das stelle ich erst einmal als relativ hin, denn von jedem Euro welchen die Kassen jetzt höher vergüten
gehen bei einem PI auch 42 % ans Finanzamt! Das sollten die begierigen AN nicht vergessen!
Für mich ist das alle momentan eine Nullnummer, zumal die Ärzte verstärkt auf der Verordnungsbremse stehen
um ihr Budget zu schonen!
Grüße...Gerry
...Vor allem gibt es jetzt mehr Geld im Portemonnaie!!...
Das stelle ich erst einmal als relativ hin, denn von jedem Euro welchen die Kassen jetzt höher vergüten
gehen bei einem PI auch 42 % ans Finanzamt! Das sollten die begierigen AN nicht vergessen!
.......
Was ist denn das für eine kuriose Behauptung?!
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RoFo schrieb:
Gerry schrieb am 24.5.19 17:46:
...Vor allem gibt es jetzt mehr Geld im Portemonnaie!!...
Das stelle ich erst einmal als relativ hin, denn von jedem Euro welchen die Kassen jetzt höher vergüten
gehen bei einem PI auch 42 % ans Finanzamt! Das sollten die begierigen AN nicht vergessen!
.......
Was ist denn das für eine kuriose Behauptung?!
Wie heißt denn deine Praxis, und in welcher Stadt ist sie?
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kvet schrieb:
Hallo RoFo!
Wie heißt denn deine Praxis, und in welcher Stadt ist sie?
Ro Fo
Berlin
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RoFo schrieb:
Physiotherapie
Ro Fo
Berlin
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kvet schrieb:
Physiotherapie Ro Fo gibt es nicht in Berlin!
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karl rehfuss schrieb:
Liegt wahrscheinlich daran, das er statistisch nicht erfasst ist...
...Vor allem gibt es jetzt mehr Geld im Portemonnaie!!...
Das stelle ich erst einmal als relativ hin, denn von jedem Euro welchen die Kassen jetzt höher vergüten
gehen bei einem PI auch 42 % ans Finanzamt! Das sollten die begierigen AN nicht vergessen!
Das ist eine starke Vorlage und kann durchaus passieren wenn man vergisst, Betriebskosten und Sozialversicherungsbeiträge in der Steuererklärung anzugeben. Als Physiotherapeut ... bin ich für das Finanzamt uninteressant... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Gerry schrieb am 24.5.19 17:46:
...Vor allem gibt es jetzt mehr Geld im Portemonnaie!!...
Das stelle ich erst einmal als relativ hin, denn von jedem Euro welchen die Kassen jetzt höher vergüten
gehen bei einem PI auch 42 % ans Finanzamt! Das sollten die begierigen AN nicht vergessen!
Das ist eine starke Vorlage und kann durchaus passieren wenn man vergisst, Betriebskosten und Sozialversicherungsbeiträge in der Steuererklärung anzugeben. Als Physiotherapeut ... bin ich für das Finanzamt uninteressant... ;)
Ich kann hier klar feststellen, dass die Ärzte jede Erhöhung der Vergütungen mit der gleichen Verringerung der
Verordnungen quittieren, in Summe und in Qualität.
Das hat derzeit für mich nur den Aspekt, dass ich mit etwas weniger Arbeit den gleichen Umsatz generiere.
Und da die Steuerlast bleibt...bleibt es eben eine Nullnummer!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Das ist keine kuriose Behauptung, das ist mein tägliches Erleben!!
Ich kann hier klar feststellen, dass die Ärzte jede Erhöhung der Vergütungen mit der gleichen Verringerung der
Verordnungen quittieren, in Summe und in Qualität.
Das hat derzeit für mich nur den Aspekt, dass ich mit etwas weniger Arbeit den gleichen Umsatz generiere.
Und da die Steuerlast bleibt...bleibt es eben eine Nullnummer!
Grüße...Gerry
Das ist keine kuriose Behauptung, das ist mein tägliches Erleben!!
Ich kann hier klar feststellen, dass die Ärzte jede Erhöhung der Vergütungen mit der gleichen Verringerung der
Verordnungen quittieren, in Summe und in Qualität.
Das hat derzeit für mich nur den Aspekt, dass ich mit etwas weniger Arbeit den gleichen Umsatz generiere.
Und da die Steuerlast bleibt...bleibt es eben eine Nullnummer!
Grüße...Gerry
So schlau!
Ich Stelle Sie zum Doppelten Ihres jetzigen Verdienstes an! Sie arbeiten dann aber 140h/Woche!
Ist doch toll! Doppelt soviel wie jetzt!
Da können Sie nicht Nein sagen!
Doppelt so viel!
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Philipp Morlock schrieb:
Gerry schrieb am 27.5.19 13:56:
Das ist keine kuriose Behauptung, das ist mein tägliches Erleben!!
Ich kann hier klar feststellen, dass die Ärzte jede Erhöhung der Vergütungen mit der gleichen Verringerung der
Verordnungen quittieren, in Summe und in Qualität.
Das hat derzeit für mich nur den Aspekt, dass ich mit etwas weniger Arbeit den gleichen Umsatz generiere.
Und da die Steuerlast bleibt...bleibt es eben eine Nullnummer!
Grüße...Gerry
So schlau!
Ich Stelle Sie zum Doppelten Ihres jetzigen Verdienstes an! Sie arbeiten dann aber 140h/Woche!
Ist doch toll! Doppelt soviel wie jetzt!
Da können Sie nicht Nein sagen!
Doppelt so viel!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Das muss man nicht verstehen, oder??! :unamused:
Grüße...Gerry
Rest ist mir egal ...
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vdv schrieb:
ich habe jetzt 4400 brutto, als AN!
Rest ist mir egal ...
ich habe jetzt 4400 brutto, als AN!
Rest ist mir egal ...
Erzähl hier mal was du dafür tun musst, ausser Fließband im Akkord.
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Ringgeist schrieb:
vdv schrieb am 18.7.19 13:33:
ich habe jetzt 4400 brutto, als AN!
Rest ist mir egal ...
Erzähl hier mal was du dafür tun musst, ausser Fließband im Akkord.
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hermi schrieb:
SKon schrieb am 10.3.19 22:50:
Insbesondere die Bezahlung scheint nicht so toll zu sein, dafür viel Stress im 20 Minuten Takt.
Die Kernprobleme des Berufes kennst du schon mal. Das ist gut.
Die musst du für dich bewerten, das funktioniert am besten, wenn du dich vor Ort in Praxen umsiehst.
Mit angestellten Therapeuten sprechen......und durchkalkulieren, ob du (zunächst) mit den
Einkommensmöglichkeiten als Angestellter zurecht kommst.
Solltest du den leisesten Zweifel haben.......lass es, denn für den Beruf muss man "brennen",
also Begeisterung, Fleiß und Durchhaltevermögen mitbringen. Dann wird was draus.
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mbone schrieb:
Ob kvet auch mit den Patienten so redet......? :unamused: :grin:....................................................................................... :smile:
Ja, bei mehr Einnahmen gibts auch mehr Steuern, das gilt nicht nur für Physios, sondern tatsächlich für jeden Verdienenden Menschen.....42% Abzug gibts nur wenn man beim Grenzsteuersatz liegt, ab 55.000.
Wenn du aber auf jeden jetzt noch mehr dazuzuverdienenden Euro 42% zahlst liegst du schon jetzt NACH Abzug aller Betriebskosten, Abzugsmöglichkeiten, Private Rentenversicherungen etc. bei 55.000 Euro Gewinn (was als PI auch nicht so schwer ist zu erreichen). Da ist dann aber wie schon gesagt meist auch schon die Private Altersvorsorge drin.
Wenn das alles nciht so wäre, hättest du nicht 42% Abzug auf jeden neu dazuzuverdienenden Euro.
Also wer ist jetzt begierig ?
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a schubart schrieb:
Wenn ich skon wäre würde ich jetzt kein physio mehr werden wollen!
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kvet schrieb:
Das ist auch gut so!
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kvet schrieb:
Der Beruf hat eh keine Zukunft mehr. In einigen Jahren wird es nur noch Physiotherapie auf Selbstzahlerbasis geben, und eine starke reduzierte Anzahl an Physiotherapeuten, ich schätze mal 10 000, werden sich um dieses Klientel kümmern.
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Gert Winsa schrieb:
Haha, die begierigen AN, bei einem Durchschnittsverdienst um die 2.200 Brutto ?
Ja, bei mehr Einnahmen gibts auch mehr Steuern, das gilt nicht nur für Physios, sondern tatsächlich für jeden Verdienenden Menschen.....42% Abzug gibts nur wenn man beim Grenzsteuersatz liegt, ab 55.000.
Wenn du aber auf jeden jetzt noch mehr dazuzuverdienenden Euro 42% zahlst liegst du schon jetzt NACH Abzug aller Betriebskosten, Abzugsmöglichkeiten, Private Rentenversicherungen etc. bei 55.000 Euro Gewinn (was als PI auch nicht so schwer ist zu erreichen). Da ist dann aber wie schon gesagt meist auch schon die Private Altersvorsorge drin.
Wenn das alles nciht so wäre, hättest du nicht 42% Abzug auf jeden neu dazuzuverdienenden Euro.
Also wer ist jetzt begierig ?
Und bei allem gemecker werden der KK, werden diese zwar versuchen so wenig wie möglich an Physios zu geben, aber sie werden einen teufel tun und versuchen diese 3% Ihrer Kosten abzubauen so dass in Zukunft 10% höhere Kosten durch OPs, vermehrtem Arbeitsausfall etc. entstehen.
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kvet schrieb:
Warte mal ab! In 10 Jahren wird meine Offenbarung zur Gewissheit!
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Gert Winsa schrieb:
Hast du eigentlich eine Ahnung wieviele Physios es in Deutschland gibt ? Mir scheint nicht so..... 150.000 +
Und bei allem gemecker werden der KK, werden diese zwar versuchen so wenig wie möglich an Physios zu geben, aber sie werden einen teufel tun und versuchen diese 3% Ihrer Kosten abzubauen so dass in Zukunft 10% höhere Kosten durch OPs, vermehrtem Arbeitsausfall etc. entstehen.
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