Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir bieten für unsere
Physiotherapiepraxis in der
östlichen Innenstadt von Dortmund
ab sofort oder später eine Teil-
oder Vollzeitstelle für 20 bis 40
Wochenstunden in Festanstellung an.
Erfahrene Therapeuten/innen sowie
Berufsanfänger sind herzlich
willkommen!!
Für:
- Physiotherapeutische
Einzelbehandlung
- Behandlung im
orthopädisch/chirurgischen Bereich
- Nur Hausbesuche die fußläufig
im unmittelbarem Umfeld der Praxis
zu erreichen sind
I...
wir bieten für unsere
Physiotherapiepraxis in der
östlichen Innenstadt von Dortmund
ab sofort oder später eine Teil-
oder Vollzeitstelle für 20 bis 40
Wochenstunden in Festanstellung an.
Erfahrene Therapeuten/innen sowie
Berufsanfänger sind herzlich
willkommen!!
Für:
- Physiotherapeutische
Einzelbehandlung
- Behandlung im
orthopädisch/chirurgischen Bereich
- Nur Hausbesuche die fußläufig
im unmittelbarem Umfeld der Praxis
zu erreichen sind
I...
Jetzt noch mal als eigenes Thema.
Mich würde interessieren, wer tatsächlich im 15-min-Takt arbeitet.
Und wie die Arbeitsabläufe organisiert sind.
Mir ist klar, das Vor-/Nachbereitung mit in die Therapiezeit gehören, ich wüsste aber gerne, wer es auch schafft, die ganzen lästigen Kleinigkeiten tatsächlich in dieses enge Zeitfenster zu quetschen (evtl. mit Helferlein?) UND dabei eine dauerhafte Patientenzufriedenheit zu erreichen und auch zu halten.
Ich stelle mir vor, das nur dieser gekonnte Spagat verhindert, das die Lücken im Plan nicht überhand nehmen und den !5-min-Rhythmus ad absurdum führen.
Ganz konkret, wie sind die Zeitfresser gehandelt und organisiert? Als Beispiel der greise Patient, der evtl. lange zum anziehen braucht und eine Kabine blockiert? Die Kabine, die noch nicht aufgeräumt wurde? Aufräumen des Fangopackungswustes? Gerätereinigung? Rezeption und Telefon? usw. usf. also alles, was einem gerne mal eine oder zwei Minuten klaut, die man aber nicht hat.
Ich frage hiermit die PI's zum einen (und ich glaube am ehesten funktioniert das als Einzelkämpfer mit der Ehefrau stundenweise an der Rezeption->lasse mich aber gerne eines besseren belehren)
und ganz ausdrücklich auch die AN: wie ergeht es euch an der Basis/Front? Wie ist das erleben mit den Patienten? Wie schaft ihr Zufriedenheit? Auch Eure?
Generell: wie verhindert man eine angespannte, hastige, nervöse Atmosphäre in der Praxis? Geht das überhaupt?
Funktioniert so ein Rhythmus, ohne auf einen Burn-out zuzusteuern?
Werdet ruhig ausführlich und geht ins Detail, es interessiert mich wirklich.
Und noch was zum Schluss: die typischen Zwischenrufer mögen bitte einmal schweigen. Ich hätte einfach nur gern gewusst, ob und wie so ein Rhythmus funktionieren kann. Nur das. Konkret und ausführlich, nicht mehr und nicht weniger.
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karl rehfuss schrieb:
Ich hab schon mal nen Versuch gestartet, allerdings nur im Anhang an einen anderen Thread.
Jetzt noch mal als eigenes Thema.
Mich würde interessieren, wer tatsächlich im 15-min-Takt arbeitet.
Und wie die Arbeitsabläufe organisiert sind.
Mir ist klar, das Vor-/Nachbereitung mit in die Therapiezeit gehören, ich wüsste aber gerne, wer es auch schafft, die ganzen lästigen Kleinigkeiten tatsächlich in dieses enge Zeitfenster zu quetschen (evtl. mit Helferlein?) UND dabei eine dauerhafte Patientenzufriedenheit zu erreichen und auch zu halten.
Ich stelle mir vor, das nur dieser gekonnte Spagat verhindert, das die Lücken im Plan nicht überhand nehmen und den !5-min-Rhythmus ad absurdum führen.
Ganz konkret, wie sind die Zeitfresser gehandelt und organisiert? Als Beispiel der greise Patient, der evtl. lange zum anziehen braucht und eine Kabine blockiert? Die Kabine, die noch nicht aufgeräumt wurde? Aufräumen des Fangopackungswustes? Gerätereinigung? Rezeption und Telefon? usw. usf. also alles, was einem gerne mal eine oder zwei Minuten klaut, die man aber nicht hat.
Ich frage hiermit die PI's zum einen (und ich glaube am ehesten funktioniert das als Einzelkämpfer mit der Ehefrau stundenweise an der Rezeption->lasse mich aber gerne eines besseren belehren)
und ganz ausdrücklich auch die AN: wie ergeht es euch an der Basis/Front? Wie ist das erleben mit den Patienten? Wie schaft ihr Zufriedenheit? Auch Eure?
Generell: wie verhindert man eine angespannte, hastige, nervöse Atmosphäre in der Praxis? Geht das überhaupt?
Funktioniert so ein Rhythmus, ohne auf einen Burn-out zuzusteuern?
Werdet ruhig ausführlich und geht ins Detail, es interessiert mich wirklich.
Und noch was zum Schluss: die typischen Zwischenrufer mögen bitte einmal schweigen. Ich hätte einfach nur gern gewusst, ob und wie so ein Rhythmus funktionieren kann. Nur das. Konkret und ausführlich, nicht mehr und nicht weniger.
Auch nicht mit Vollzeitrezeption.
Die Mindestbehandlungszeit ist 15 Min.
Ich arbeite seit 30 Jahren im 20er Takt, egal ob mit oder ohne Rezeption.
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JRK schrieb:
Ich hab einen Urinbeutel am Bein, eine Red Bull-Infusion am Arm und fahre mit dem Skateboard durch die Praxis.
Der Raum muss schnell aufzuräumen sein, alles sollte seinen festen Platz haben.
Eine Praxissoftware, die ich über Tablet nutze, erleichtert mir die Dokumentation und Terminabsprache.
Ich Wechsel nach fast jeder Therapie den Raum, damit sich der Pat. anziehen kann und der Raum gelüftet werden kann und die desinfizierte Liege trocknen kann.
Ich arbeite im 20 min. Takt. Schicke den Pat. schonmal in den Behandlungsraum, hole dann die Akte und trinke etwas und dann gehe ich zum Pat.
Ich muss immer auf die Uhr gucken, ich muss die Behandlung beenden, aus wenn ich noch nicht fertig bin, einfach weil die Zeit rum ist. Wenn ein Pat. zum ersten Mal kommt, geht fast die gesamte Zeit für Anmeldung, Anamnese und Befund drauf. Danach muss ich ihn wegschicken, ohne Behandlung.
Ich hasse es. :smile:
15 min. Takt. könnte ich so nicht umsetzen.
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mia73 schrieb:
Zeitfresser sind auf jeden Fall das an und auskleiden der Patienten, Terminänderungswünsche und die Zuzahlung.
Der Raum muss schnell aufzuräumen sein, alles sollte seinen festen Platz haben.
Eine Praxissoftware, die ich über Tablet nutze, erleichtert mir die Dokumentation und Terminabsprache.
Ich Wechsel nach fast jeder Therapie den Raum, damit sich der Pat. anziehen kann und der Raum gelüftet werden kann und die desinfizierte Liege trocknen kann.
Ich arbeite im 20 min. Takt. Schicke den Pat. schonmal in den Behandlungsraum, hole dann die Akte und trinke etwas und dann gehe ich zum Pat.
Ich muss immer auf die Uhr gucken, ich muss die Behandlung beenden, aus wenn ich noch nicht fertig bin, einfach weil die Zeit rum ist. Wenn ein Pat. zum ersten Mal kommt, geht fast die gesamte Zeit für Anmeldung, Anamnese und Befund drauf. Danach muss ich ihn wegschicken, ohne Behandlung.
Ich hasse es. :smile:
15 min. Takt. könnte ich so nicht umsetzen.
..... eine Red Bull-Infusion am Arm und fahre mit dem Skateboard durch die Praxis.
dachte, Red Bull verleiht Flügel...
LG
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
JRK schrieb am 18.6.19 00:18:
..... eine Red Bull-Infusion am Arm und fahre mit dem Skateboard durch die Praxis.
dachte, Red Bull verleiht Flügel...
LG
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RoFo schrieb:
Einen 15 Minuten Takt halte ich dauerhaft nicht machbar.
Auch nicht mit Vollzeitrezeption.
Die Mindestbehandlungszeit ist 15 Min.
Ich arbeite seit 30 Jahren im 20er Takt, egal ob mit oder ohne Rezeption.
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Horatio72 schrieb:
Ich habe 20 min. takt und versuche es so hinzubekommen das meine MA 5 Pat die Stunde machen (wenn Bobath oder MLD natürlich andere Taktung) so bleibt immer etwas Puffer und auch die Möglichkeit mal paar Minuten Redepause einzulegen (Pat. A trifft Pat.B auf dem Flur, beide haben sich EWIG nicht mehr gesehen) ;) passiert hier ganz oft, find ich nett und in der zwischenzeit räumen wir die Zimmer auf, Fango weg, Telefon etc. 15 Min. Takt ist für mich NICHT machbar!! Mag ich mir und meinen MA nicht zumuten, da kann ich mich auch beim Opel ans Band stellen.
Ich habe 20 min. takt und versuche es so hinzubekommen das meine MA 5 Pat die Stunde machen (wenn Bobath oder MLD natürlich andere Taktung) so bleibt immer etwas Puffer und auch die Möglichkeit mal paar Minuten Redepause einzulegen (Pat. A trifft Pat.B auf dem Flur, beide haben sich EWIG nicht mehr gesehen) ;) passiert hier ganz oft, find ich nett und in der zwischenzeit räumen wir die Zimmer auf, Fango weg, Telefon etc. 15 Min. Takt ist für mich NICHT machbar!! Mag ich mir und meinen MA nicht zumuten, da kann ich mich auch beim Opel ans Band stellen.
5 Patienten/ Std bei einem 20 min Takt :unamused:
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mbone schrieb:
Horatio72 schrieb am 18.6.19 09:00:
Ich habe 20 min. takt und versuche es so hinzubekommen das meine MA 5 Pat die Stunde machen (wenn Bobath oder MLD natürlich andere Taktung) so bleibt immer etwas Puffer und auch die Möglichkeit mal paar Minuten Redepause einzulegen (Pat. A trifft Pat.B auf dem Flur, beide haben sich EWIG nicht mehr gesehen) ;) passiert hier ganz oft, find ich nett und in der zwischenzeit räumen wir die Zimmer auf, Fango weg, Telefon etc. 15 Min. Takt ist für mich NICHT machbar!! Mag ich mir und meinen MA nicht zumuten, da kann ich mich auch beim Opel ans Band stellen.
5 Patienten/ Std bei einem 20 min Takt :unamused:
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tom1350 schrieb:
Ein 15 oder 20 Minutentakt ist Vertragsbruch. Die Kassen zahlen bei KG/MT bis zu 25 Minuten Arbeitszeit. Diese müssen im Einzelfall auch zur Verfügung stehen. Generell ist solch eine Taktung Betrug an den Angestellten. Ich hoffe das wird im Bundesrahmenvertrag so geregelt, dass das auch letzte Hornochse zukünftig versteht.
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Horatio72 schrieb:
Natürlich 2 Std. ;)
Ein 15 oder 20 Minutentakt ist Vertragsbruch. Die Kassen zahlen bei KG/MT bis zu 25 Minuten Arbeitszeit. Diese müssen im Einzelfall auch zur Verfügung stehen. Generell ist solch eine Taktung Betrug an den Angestellten. Ich hoffe das wird im Bundesrahmenvertrag so geregelt, dass das auch letzte Hornochse zukünftig versteht.
Dann hoffe ich doch, dass du es auch bald verstehst. :hushed:
Du arbeitest 50 Minuten, bekommst aber nur 30 Minuten bezahlt. Das ist nun mal die Zeit die bezahlt wird. Jede Gewerkschaft würde Sturm laufen. Das ist sittenwidrig.
Mindestbehandlungszeit sind 15 Minuten Punkt.
Wir arbeiten im 15 Minutentakt, allerdings auch nur, weil wir im Doppeltermin Rhythmus arbeiten. Diese Doppeltermine werden uns auch so von den Ärzten auf die Rezepte geschrieben. Ganz ganz selten, dass ein Rezept anders ausgestellt wird. Klärt eure verschreibenden Ärzte auf, dass nur 15 Minuten Behandlung bezahlt werden.
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Shia schrieb:
tom1350 schrieb am 18.6.19 09:23:
Ein 15 oder 20 Minutentakt ist Vertragsbruch. Die Kassen zahlen bei KG/MT bis zu 25 Minuten Arbeitszeit. Diese müssen im Einzelfall auch zur Verfügung stehen. Generell ist solch eine Taktung Betrug an den Angestellten. Ich hoffe das wird im Bundesrahmenvertrag so geregelt, dass das auch letzte Hornochse zukünftig versteht.
Dann hoffe ich doch, dass du es auch bald verstehst. :hushed:
Du arbeitest 50 Minuten, bekommst aber nur 30 Minuten bezahlt. Das ist nun mal die Zeit die bezahlt wird. Jede Gewerkschaft würde Sturm laufen. Das ist sittenwidrig.
Mindestbehandlungszeit sind 15 Minuten Punkt.
Wir arbeiten im 15 Minutentakt, allerdings auch nur, weil wir im Doppeltermin Rhythmus arbeiten. Diese Doppeltermine werden uns auch so von den Ärzten auf die Rezepte geschrieben. Ganz ganz selten, dass ein Rezept anders ausgestellt wird. Klärt eure verschreibenden Ärzte auf, dass nur 15 Minuten Behandlung bezahlt werden.
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kroetzi schrieb:
Ich arbeite als Angestellte in n einer Praxis mit 20 min Takt. Das kriege ich gerade so hin. Obwohl ich manchmal etwas mehr Zeit für die Behandlungen brauchen würde. Und über den Tag sammelt sich auch immer etwas Verzug an. Mache das auch nicht Vollzeit. Wenn mein Chef käme und den 15 min Takt einführen wollte, wäre ich weg. Hier gibt es im Umkreis dann genug Alternativen....
Auf unser Drängen wurde (außer KMT) alles auf 30min umgestellt, schon alleine, weil immer krumme Bestellzeiten waren und das die Patienten verrückt gemacht hat und sie dann auch gern mal 5-10min zu spät waren, wofür die enge Taktung keinen Spielraum lies. Außerdem konnte man in eine 25min-Lücke bei Absage eben nur KMT oder KG pressen. Pro Tag haben wir so viell. 3-max.4 Therapien mehr geschafft als im 30min-Takt
Für uns Therapeuten war das organisatorisch nicht machbar, da wir nur eine Ausweichkabine haben, also schneller Wechsel nach den Patienten. Außerdem Händewaschen, aufräumen, Doku...ggf. auch mal zum HB inkl.Fahrtenbuch schreiben. Für ein nettes Gespräch 2er Nachbarn auf dem Gang war leider keine Zeit. Dienstleistung eben.
Persönlich vertrete ich mind. 20min Behandlungszeit als zielführend; praktisch heißt das bei uns: Pat. geht zB 10:30 in die Kabine, Therapeut guckt nochmal in die Akte und holt ggf. Material für Behandlung, behandelt, beantwortet ggf. Fragen (oder verweist auf die Anmeldung :blush:), verabschiedet sich vom Patienten. Dann sind ca. 22min um -> ab zum Händewaschen, Doku, Kabine herrichten -> 11:00 nächsten reinschicken. Wurde in 25min zu knapp für uns...hängt aber von den örtlichen Gegebenheiten ab.
Früher habe ich 30min (inkl. Terminvergabe/Anmeldung) selbst gehabt, aber mehr Räume und andere Orga-Strukturen.
Um den Spagat 15min zu schaffen, muß man sich sich glaube ich immer wieder den Dienstleistungsaspekt nach SGB selbst vorbeten, dann seine Ziele an die jeweilige Therapieeinheit runterschrauben (man denke an 15min normale KG beim Schlaganfall- oder Demenzpatienten) und ne gut funktionierende Anmeldung haben. UND WIRKLICH KEINE UNGEPLANTEN DINGE NEBENBEI ERLEDIGEN. Verbrauchsmaterialien und Fangoutensilien müssen am Ende des Tages (notfalls auch mittags mal zwischendurch) von der Anmeldung aufgefüllt und vorbereitet werden. Und 1-2x tägl. 10min update zwischen PT und Anmeldung wg. Terminänderungen/KH-Aufenthalten etc.
Heißt bei 8h-Tag im 15min-Takt 32 Therapien abzügl. 20-30min Update, also 30 Therapien maximal möglich (wenn keine 30min-Behandlungen oder HB verordnet!). Bei 20min 24 Therapien abzügl. Update 22 Therapien/Tag.
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Neuling schrieb:
Wir hatten 25min-Takt mit VZ-Anmeldung, die für konsequente Lückenfüllung sorgt. Massagen 20min inkl. Vor-und Nachbereitung+Doku. Bobath, MLD, MT 30min
Auf unser Drängen wurde (außer KMT) alles auf 30min umgestellt, schon alleine, weil immer krumme Bestellzeiten waren und das die Patienten verrückt gemacht hat und sie dann auch gern mal 5-10min zu spät waren, wofür die enge Taktung keinen Spielraum lies. Außerdem konnte man in eine 25min-Lücke bei Absage eben nur KMT oder KG pressen. Pro Tag haben wir so viell. 3-max.4 Therapien mehr geschafft als im 30min-Takt
Für uns Therapeuten war das organisatorisch nicht machbar, da wir nur eine Ausweichkabine haben, also schneller Wechsel nach den Patienten. Außerdem Händewaschen, aufräumen, Doku...ggf. auch mal zum HB inkl.Fahrtenbuch schreiben. Für ein nettes Gespräch 2er Nachbarn auf dem Gang war leider keine Zeit. Dienstleistung eben.
Persönlich vertrete ich mind. 20min Behandlungszeit als zielführend; praktisch heißt das bei uns: Pat. geht zB 10:30 in die Kabine, Therapeut guckt nochmal in die Akte und holt ggf. Material für Behandlung, behandelt, beantwortet ggf. Fragen (oder verweist auf die Anmeldung :blush:), verabschiedet sich vom Patienten. Dann sind ca. 22min um -> ab zum Händewaschen, Doku, Kabine herrichten -> 11:00 nächsten reinschicken. Wurde in 25min zu knapp für uns...hängt aber von den örtlichen Gegebenheiten ab.
Früher habe ich 30min (inkl. Terminvergabe/Anmeldung) selbst gehabt, aber mehr Räume und andere Orga-Strukturen.
Um den Spagat 15min zu schaffen, muß man sich sich glaube ich immer wieder den Dienstleistungsaspekt nach SGB selbst vorbeten, dann seine Ziele an die jeweilige Therapieeinheit runterschrauben (man denke an 15min normale KG beim Schlaganfall- oder Demenzpatienten) und ne gut funktionierende Anmeldung haben. UND WIRKLICH KEINE UNGEPLANTEN DINGE NEBENBEI ERLEDIGEN. Verbrauchsmaterialien und Fangoutensilien müssen am Ende des Tages (notfalls auch mittags mal zwischendurch) von der Anmeldung aufgefüllt und vorbereitet werden. Und 1-2x tägl. 10min update zwischen PT und Anmeldung wg. Terminänderungen/KH-Aufenthalten etc.
Heißt bei 8h-Tag im 15min-Takt 32 Therapien abzügl. 20-30min Update, also 30 Therapien maximal möglich (wenn keine 30min-Behandlungen oder HB verordnet!). Bei 20min 24 Therapien abzügl. Update 22 Therapien/Tag.
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Wenn ich sehe , wie kreativ Kollegen vorgehen, um den Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und vernünftiger Behandlung zu vollbringen, ist das zwar sehr lobenswert und müsste eigentlich schon fast zum Bundesverdienstkreuz fürs Ehrenamt vorgeschlagen werden, aber dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn sich am Grund des Übels nichts ändert
Denkt immer dran: auch wenn die Kassen noch so jammern: was wir kosten, ist weniger als 3% der Gesamtausgaben
der GKV. Also was soll, der Lärm? wenn sie unsere Vergütung verdoppeln würden, hätte das kaum eine spürbare Auswirkung auf den Krankenkassenbeitrag !
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Alfred Kramer schrieb:
Würden 15-25 Minuten Behandungsdauer auch bedeuten 15-25€ Vergütung, dann käme man in die Nähe, was wirtschaftlich gerade so vertretbar wäre , aber 25 Min Leistung abgeben für den selben geknebelten Gruppentarif für 15 Mintuten,... nee also wirklich ,
Wenn ich sehe , wie kreativ Kollegen vorgehen, um den Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und vernünftiger Behandlung zu vollbringen, ist das zwar sehr lobenswert und müsste eigentlich schon fast zum Bundesverdienstkreuz fürs Ehrenamt vorgeschlagen werden, aber dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn sich am Grund des Übels nichts ändert
Denkt immer dran: auch wenn die Kassen noch so jammern: was wir kosten, ist weniger als 3% der Gesamtausgaben
der GKV. Also was soll, der Lärm? wenn sie unsere Vergütung verdoppeln würden, hätte das kaum eine spürbare Auswirkung auf den Krankenkassenbeitrag !
15 Min. sind nicht vertragskonform, wenn man eine Marge von 15-25 Min einhalten soll. .
Auch für dich gerne noch einmal.
Arbeitnehmer 50 Minuten arbeiten zu lassen, ihn aber nur 30 Minuten zu bezahlen, ist in Ordnung?
Frag mal deinen Anwalt
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Shia schrieb:
Shakespeare schrieb am 18.6.19 10:32:
15 Min. sind nicht vertragskonform, wenn man eine Marge von 15-25 Min einhalten soll. .
Auch für dich gerne noch einmal.
Arbeitnehmer 50 Minuten arbeiten zu lassen, ihn aber nur 30 Minuten zu bezahlen, ist in Ordnung?
Frag mal deinen Anwalt
15 Min. sind nicht vertragskonform, wenn man eine Marge von 15-25 Min einhalten soll. .
Auch für dich gerne noch einmal.
Arbeitnehmer 50 Minuten arbeiten zu lassen, ihn aber nur 30 Minuten zu bezahlen, ist in Ordnung?
Frag mal deinen Anwalt
Warum so aufbrausend? Setz dich doch mal mit deinem Anwalt zusammen und besprecht gemeinsam deinen anerkannten Rahmenvertrag plus dazugehörige Leistungsbeschreibung.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Shia schrieb am 18.6.19 11:18:
Shakespeare schrieb am 18.6.19 10:32:
15 Min. sind nicht vertragskonform, wenn man eine Marge von 15-25 Min einhalten soll. .
Auch für dich gerne noch einmal.
Arbeitnehmer 50 Minuten arbeiten zu lassen, ihn aber nur 30 Minuten zu bezahlen, ist in Ordnung?
Frag mal deinen Anwalt
Warum so aufbrausend? Setz dich doch mal mit deinem Anwalt zusammen und besprecht gemeinsam deinen anerkannten Rahmenvertrag plus dazugehörige Leistungsbeschreibung.
MfG :)
15 Min. sind nicht vertragskonform, wenn man eine Marge von 15-25 Min einhalten soll. .
Auch für dich gerne noch einmal.
Arbeitnehmer 50 Minuten arbeiten zu lassen, ihn aber nur 30 Minuten zu bezahlen, ist in Ordnung?
Frag mal deinen Anwalt
Warum so aufbrausend? Setz dich doch mal mit deinem Anwalt zusammen und besprecht gemeinsam deinen anerkannten Rahmenvertrag plus dazugehörige Leistungsbeschreibung.
MfG :)
Schon erledigt, und du?
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Shia schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 18.6.19 11:31:
Shia schrieb am 18.6.19 11:18:
Shakespeare schrieb am 18.6.19 10:32:
15 Min. sind nicht vertragskonform, wenn man eine Marge von 15-25 Min einhalten soll. .
Auch für dich gerne noch einmal.
Arbeitnehmer 50 Minuten arbeiten zu lassen, ihn aber nur 30 Minuten zu bezahlen, ist in Ordnung?
Frag mal deinen Anwalt
Warum so aufbrausend? Setz dich doch mal mit deinem Anwalt zusammen und besprecht gemeinsam deinen anerkannten Rahmenvertrag plus dazugehörige Leistungsbeschreibung.
MfG :)
Schon erledigt, und du?
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Ingo Friedrich schrieb:
Dann hast du alles richtig gemacht. Weiter so.
Dann hast du alles richtig gemacht. Weiter so.
Und du? Sprich mal mit einem Anwalt deines Vertrauens
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Shia schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 18.6.19 11:37:
Dann hast du alles richtig gemacht. Weiter so.
Und du? Sprich mal mit einem Anwalt deines Vertrauens
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Shakespeare schrieb:
15 Min. sind nicht vertragskonform, wenn man eine Marge von 15-25 Min einhalten soll. 20 Min. wäre möglich, wenn alle Nebenpflichten, die nicht Bestandteil der Regelbehandlungszeit sind, durch Pufferzeiten oder Rezeptionkräfte (auch in Urlaubs-Krankheitsphasen) abdeckt und auch über genügend räumliche Kapazitäten verfügt, reibungslose Übergänge zu gewährleisten. Eine optimierte Praxisorganisation ist selbstverständlich ebenfalls erforderlich. Ich kenne keine Praxis, die das wirklich gut hinbekommt. Meistens gehen die Kurztaktungen zu Lasten der Mitarbeiter, die in Verzug kommen, sich gestresst fühlen und zu Lasten der Patienten, die in vielen Behandlungen eine Schnellabfertigung erleben. Man kann das mit wirtschaftlichen Zwängen begründen oder man entscheidet sich für ein schöneres und gesünderes Arbeitsleben mit etwas weniger Einkommen. Muss jeder selbst wissen wie er 1/3 seines Lebens verbringen will...
Kgs behandeln wir ca 20 Minuten am Patienten, KMT 15 min. Mld je nach Verordnung. So sind 25 Minuten für uns eine optimale Zwischenzeit und wir Therapeuten können auch mal in Ruhe Pipi, Trinken, Banane essen und auch, was wichtig ist, mal einen small Talk oder fachliche Dinge untereinander klären.
Ich habe mal in einer Praxis mit 20 Minuten Rhythmus gearbeitet und war abends bib, mein Rücken tat weh, der Kopf war leer. Und für was? Ein paar Patienten in der Woche mehr? Dafür musste ich auch ab und mal einen krankenschein machen, weil es einfach nicht mehr ging. Das haben die paar Patienten in der Woche nicht wett gemacht.
In unserem Dorf gibt es noch eine weitere Praxis. Er arbeitet alleine ohne Angestellte mit seiner Frau an der Anmeldung. 15 Minuten Takt eine Woche Urlaub im Jahr. Viele Patienten wechseln nach dem ersten Rezept zu uns, weil sie sich einfach nicht gut aufgehoben fühlen.
Regelzeit von der Krankenkasse hin und her, wer von euch möchte, mit Schmerzen 15 Minuten, Massage sogar nur 10 Minuten, behandelt werden? Ich nicht.
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Regelzeit von der Krankenkasse hin und her, wer von euch möchte, mit Schmerzen 15 Minuten, Massage sogar nur 10 Minuten, behandelt werden? Ich nicht.
Dann lasst euch von den Ärzten Verordnungen mit Doppelterminen schreiben.
Haben wir zu über 95% nur. Behandelt wird dann im 30 Minuten Takt.
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Shia schrieb:
Turnschwester17 schrieb am 18.6.19 12:00:
Regelzeit von der Krankenkasse hin und her, wer von euch möchte, mit Schmerzen 15 Minuten, Massage sogar nur 10 Minuten, behandelt werden? Ich nicht.
Dann lasst euch von den Ärzten Verordnungen mit Doppelterminen schreiben.
Haben wir zu über 95% nur. Behandelt wird dann im 30 Minuten Takt.
Aber bitte nicht sagen, dass 15 Minuten Behandlung Vertragsbruch; nicht regelkonform oder wie auch immer sind
Denn diese Aussagen sind schlicht falsch. 15 Minuten sind regelkonform, sonst würde man nicht 15 Minuten reinschreiben.
Und wer seine Mitarbeiter 50 Minuten arbeiten lässt, aber nur 30 Minuten vergütet, hat ein Arbeitsrechtliches Problem.
Denkt mal drüber nach
Und ja, ich habe tatsächlich juristisch prüfen lassen, ob es korrekt ist.
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Shia schrieb:
Jeder kann ja so lange behandeln wie er will.
Aber bitte nicht sagen, dass 15 Minuten Behandlung Vertragsbruch; nicht regelkonform oder wie auch immer sind
Denn diese Aussagen sind schlicht falsch. 15 Minuten sind regelkonform, sonst würde man nicht 15 Minuten reinschreiben.
Und wer seine Mitarbeiter 50 Minuten arbeiten lässt, aber nur 30 Minuten vergütet, hat ein Arbeitsrechtliches Problem.
Denkt mal drüber nach
Und ja, ich habe tatsächlich juristisch prüfen lassen, ob es korrekt ist.
Jeder kann ja so lange behandeln wie er will. ...
Achja - interessant.
Vielleicht erhellen Sie die mitlesende Gemeinde, in dem Sie Ihre juristische Grundlage einfach mal online stellen?
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Xela schrieb:
Shia schrieb am 18.6.19 12:28:
Jeder kann ja so lange behandeln wie er will. ...
Achja - interessant.
Vielleicht erhellen Sie die mitlesende Gemeinde, in dem Sie Ihre juristische Grundlage einfach mal online stellen?
Jeder kann ja so lange behandeln wie er will. ...
Achja - interessant.
Vielleicht erhellen Sie die mitlesende Gemeinde, in dem Sie Ihre juristische Grundlage einfach mal online stellen?
Hast Recht, doof von mir ausgedrückt.
Jeder muss 15 Minuten behandeln und
darf 25 Minuten
Streng genommen darf nicht darüber hinaus behandelt werden.
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Shia schrieb:
Xela schrieb am 18.6.19 12:33:
Shia schrieb am 18.6.19 12:28:
Jeder kann ja so lange behandeln wie er will. ...
Achja - interessant.
Vielleicht erhellen Sie die mitlesende Gemeinde, in dem Sie Ihre juristische Grundlage einfach mal online stellen?
Hast Recht, doof von mir ausgedrückt.
Jeder muss 15 Minuten behandeln und
darf 25 Minuten
Streng genommen darf nicht darüber hinaus behandelt werden.
Hast Recht, doof von mir ausgedrückt.
Jeder muss 15 Minuten behandeln und
darf 25 Minuten
Streng genommen darf nicht darüber hinaus behandelt werden.
Ja prima. Danke für Ihren Zusatz. Noch eine Frage. Sind Sie sicher, dass Sie einen Entscheidungsspielraum haben der Ihnen ermöglicht, ausschließlich 15 Minuten zu behandeln? Ich meine der Gesetzgeber hat 15 - 25 Minuten vorgegeben, die Rahmenverträge sagen das gleiche. Sind der G-BA, die Kassen- und Verbandsvertreter multible Persönlichkeiten, die in Gesetze und Verträge 15 - 25 Minuten schreiben und tatsächlich meinen, dass eine Therapeutin einfach immer nur 15 Minuten machen kann?
Keine Sorge meine Gute. Sie sind ja nicht die einzige auf diesem Weg. Ich bin nur in Sorge, ob alles okay ist. Ein ansonsten nicht netter Kollege geht demnächst aufs Gericht in Sachen ikk-classic. Was denken Sie wie Richter und Anwalt der Gegenseite blöde aus der Robe schauen, wenn die hören, dass der unnette Kollege die Pantienten der Gegenseite ganz grundsätzlich 40% zu wenig behandelt. Da wird doch eine 4 Jahre alte Rechnung keine Rolle mehr spielen, wenn man einen ganz aktuellen Betrug verhandeln kann. Ich meine ja nur .............
Aber Sie sprachen von einem Anwalt, der Ihnen das so bestätigt hat und sicher auch ganz rechtverbindlich bestätigen wird. Vielleicht nennen Sie seinen Namen hier. Ich würde da gerne nachhaken. Danke
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Xela schrieb:
Shia schrieb am 18.6.19 15:26:
Hast Recht, doof von mir ausgedrückt.
Jeder muss 15 Minuten behandeln und
darf 25 Minuten
Streng genommen darf nicht darüber hinaus behandelt werden.
Ja prima. Danke für Ihren Zusatz. Noch eine Frage. Sind Sie sicher, dass Sie einen Entscheidungsspielraum haben der Ihnen ermöglicht, ausschließlich 15 Minuten zu behandeln? Ich meine der Gesetzgeber hat 15 - 25 Minuten vorgegeben, die Rahmenverträge sagen das gleiche. Sind der G-BA, die Kassen- und Verbandsvertreter multible Persönlichkeiten, die in Gesetze und Verträge 15 - 25 Minuten schreiben und tatsächlich meinen, dass eine Therapeutin einfach immer nur 15 Minuten machen kann?
Keine Sorge meine Gute. Sie sind ja nicht die einzige auf diesem Weg. Ich bin nur in Sorge, ob alles okay ist. Ein ansonsten nicht netter Kollege geht demnächst aufs Gericht in Sachen ikk-classic. Was denken Sie wie Richter und Anwalt der Gegenseite blöde aus der Robe schauen, wenn die hören, dass der unnette Kollege die Pantienten der Gegenseite ganz grundsätzlich 40% zu wenig behandelt. Da wird doch eine 4 Jahre alte Rechnung keine Rolle mehr spielen, wenn man einen ganz aktuellen Betrug verhandeln kann. Ich meine ja nur .............
Aber Sie sprachen von einem Anwalt, der Ihnen das so bestätigt hat und sicher auch ganz rechtverbindlich bestätigen wird. Vielleicht nennen Sie seinen Namen hier. Ich würde da gerne nachhaken. Danke
Regelzeit von der Krankenkasse hin und her, wer von euch möchte, mit Schmerzen 15 Minuten, Massage sogar nur 10 Minuten, behandelt werden? Ich nicht.
Dann lasst euch von den Ärzten Verordnungen mit Doppelterminen schreiben.
Haben wir zu über 95% nur. Behandelt wird dann im 30 Minuten Takt.
Meines Wissensstandes dürfen Ärzte doppelbehandlung nur im Ausnahmefall aufschreiben.... ich kann mir nicht vorstellen das ihr wirklich 95% doppelbehandlungen legal ( also so das es auf dem Rezept steht) habt . Ich habe schon in vielen Praxen gearbeitet und kenne viele Möglichkeiten mit dem System umzugehen. Aber Sorry Ich kann das nicht glauben
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a schubart schrieb:
Shia schrieb am 18.6.19 12:04:
Turnschwester17 schrieb am 18.6.19 12:00:
Regelzeit von der Krankenkasse hin und her, wer von euch möchte, mit Schmerzen 15 Minuten, Massage sogar nur 10 Minuten, behandelt werden? Ich nicht.
Dann lasst euch von den Ärzten Verordnungen mit Doppelterminen schreiben.
Haben wir zu über 95% nur. Behandelt wird dann im 30 Minuten Takt.
Meines Wissensstandes dürfen Ärzte doppelbehandlung nur im Ausnahmefall aufschreiben.... ich kann mir nicht vorstellen das ihr wirklich 95% doppelbehandlungen legal ( also so das es auf dem Rezept steht) habt . Ich habe schon in vielen Praxen gearbeitet und kenne viele Möglichkeiten mit dem System umzugehen. Aber Sorry Ich kann das nicht glauben
Regelzeit von der Krankenkasse hin und her, wer von euch möchte, mit Schmerzen 15 Minuten, Massage sogar nur 10 Minuten, behandelt werden? Ich nicht.
Dann lasst euch von den Ärzten Verordnungen mit Doppelterminen schreiben.
Haben wir zu über 95% nur. Behandelt wird dann im 30 Minuten Takt.
Meines Wissensstandes dürfen Ärzte doppelbehandlung nur im Ausnahmefall aufschreiben.... ich kann mir nicht vorstellen das ihr wirklich 95% doppelbehandlungen legal ( also so das es auf dem Rezept steht) habt . Ich habe schon in vielen Praxen gearbeitet und kenne viele Möglichkeiten mit dem System umzugehen. Aber Sorry Ich kann das nicht glauben
Doch doch..... natürlich ist das genau so. Und genau so ist alles anwaltlich abgeklärt. Aufgrund dem bisher Geschriebenen kann man doch nun wirklich nicht annehmen, dass sich Gesetze, Verträge usw. zurechtgeredet werden. Das hat garantiert alles seine Richtigkeit.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
a schubart schrieb am 20.6.19 08:28:
Shia schrieb am 18.6.19 12:04:
Turnschwester17 schrieb am 18.6.19 12:00:
Regelzeit von der Krankenkasse hin und her, wer von euch möchte, mit Schmerzen 15 Minuten, Massage sogar nur 10 Minuten, behandelt werden? Ich nicht.
Dann lasst euch von den Ärzten Verordnungen mit Doppelterminen schreiben.
Haben wir zu über 95% nur. Behandelt wird dann im 30 Minuten Takt.
Meines Wissensstandes dürfen Ärzte doppelbehandlung nur im Ausnahmefall aufschreiben.... ich kann mir nicht vorstellen das ihr wirklich 95% doppelbehandlungen legal ( also so das es auf dem Rezept steht) habt . Ich habe schon in vielen Praxen gearbeitet und kenne viele Möglichkeiten mit dem System umzugehen. Aber Sorry Ich kann das nicht glauben
Doch doch..... natürlich ist das genau so. Und genau so ist alles anwaltlich abgeklärt. Aufgrund dem bisher Geschriebenen kann man doch nun wirklich nicht annehmen, dass sich Gesetze, Verträge usw. zurechtgeredet werden. Das hat garantiert alles seine Richtigkeit.
MfG :)
...... Aufgrund dem bisher Geschriebenen kann man doch nun wirklich nicht annehmen, dass sich Gesetze, Verträge usw. zurechtgeredet werden. Das hat garantiert alles seine Richtigkeit.
MfG :)
Die Ironie ist völlig fehl am Platz. 15 Min.Takte mit Begründungen aus Absurdistan sind Realität.
Info für gesetzlich Versicherte - Physiotherapie Kramer im Wallgraben 48 79761 Waldshut-Tiengen
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Xela schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 20.6.19 08:56:
...... Aufgrund dem bisher Geschriebenen kann man doch nun wirklich nicht annehmen, dass sich Gesetze, Verträge usw. zurechtgeredet werden. Das hat garantiert alles seine Richtigkeit.
MfG :)
Die Ironie ist völlig fehl am Platz. 15 Min.Takte mit Begründungen aus Absurdistan sind Realität.
Info für gesetzlich Versicherte - Physiotherapie Kramer im Wallgraben 48 79761 Waldshut-Tiengen
...... Aufgrund dem bisher Geschriebenen kann man doch nun wirklich nicht annehmen, dass sich Gesetze, Verträge usw. zurechtgeredet werden. Das hat garantiert alles seine Richtigkeit.
MfG :)
Die Ironie ist völlig fehl am Platz. 15 Min.Takte mit Begründungen aus Absurdistan sind Realität.
@xela
Stell doch mal bitte auch einen Link zu deiner HP hier rein
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mbone schrieb:
Xela schrieb am 20.6.19 09:07:
Ingo Friedrich schrieb am 20.6.19 08:56:
...... Aufgrund dem bisher Geschriebenen kann man doch nun wirklich nicht annehmen, dass sich Gesetze, Verträge usw. zurechtgeredet werden. Das hat garantiert alles seine Richtigkeit.
MfG :)
Die Ironie ist völlig fehl am Platz. 15 Min.Takte mit Begründungen aus Absurdistan sind Realität.
@xela
Stell doch mal bitte auch einen Link zu deiner HP hier rein
...... Aufgrund dem bisher Geschriebenen kann man doch nun wirklich nicht annehmen, dass sich Gesetze, Verträge usw. zurechtgeredet werden. Das hat garantiert alles seine Richtigkeit.
MfG :)
Die Ironie ist völlig fehl am Platz. 15 Min.Takte mit Begründungen aus Absurdistan sind Realität.
Ja, das ist lustig. Da wird doch glatt der Punkt Regelbehandlungszeit ( s. mein Post vorher ) unterschlagen. In Wahrheit gehören alle Punkte in 25 Minuten, die von der Kasse erstattet werden. Aber so lange die Patienten ihre 15 Minuten Behandlungen bekommen und die Therapeuten hecktische Flecken ist ja alles gut.
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tom1350 schrieb:
Xela schrieb am 20.6.19 09:07:
Ingo Friedrich schrieb am 20.6.19 08:56:
...... Aufgrund dem bisher Geschriebenen kann man doch nun wirklich nicht annehmen, dass sich Gesetze, Verträge usw. zurechtgeredet werden. Das hat garantiert alles seine Richtigkeit.
MfG :)
Die Ironie ist völlig fehl am Platz. 15 Min.Takte mit Begründungen aus Absurdistan sind Realität.
Ja, das ist lustig. Da wird doch glatt der Punkt Regelbehandlungszeit ( s. mein Post vorher ) unterschlagen. In Wahrheit gehören alle Punkte in 25 Minuten, die von der Kasse erstattet werden. Aber so lange die Patienten ihre 15 Minuten Behandlungen bekommen und die Therapeuten hecktische Flecken ist ja alles gut.
@xela
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Xela schrieb:
mbone schrieb am 20.6.19 09:25:
@xela
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@xela
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War aber auch klar......... :stuck_out_tongue:
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mbone schrieb:
Xela schrieb am 20.6.19 10:28:
mbone schrieb am 20.6.19 09:25:
@xela
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War aber auch klar......... :stuck_out_tongue:
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War aber auch klar......... :stuck_out_tongue:
Ihr seid süß :sunglasses:
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ali schrieb:
mbone schrieb am 20.6.19 10:43:
Xela schrieb am 20.6.19 10:28:
mbone schrieb am 20.6.19 09:25:
@xela
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War aber auch klar......... :stuck_out_tongue:
Ihr seid süß :sunglasses:
@xela
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War aber auch klar......... :stuck_out_tongue:
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... für mich eher so Troll-mäßig. Ich schätze Xelas robuste Kommentare, wäre da nicht oft so eine herablassende Attitüde... wer‘s nötig hat... :hushed:
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o.s. schrieb:
ali schrieb am 20.6.19 12:32:
mbone schrieb am 20.6.19 10:43:
Xela schrieb am 20.6.19 10:28:
mbone schrieb am 20.6.19 09:25:
@xela
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War aber auch klar......... :stuck_out_tongue:
Ihr seid süß :sunglasses:
... für mich eher so Troll-mäßig. Ich schätze Xelas robuste Kommentare, wäre da nicht oft so eine herablassende Attitüde... wer‘s nötig hat... :hushed:
Regelzeit von der Krankenkasse hin und her, wer von euch möchte, mit Schmerzen 15 Minuten, Massage sogar nur 10 Minuten, behandelt werden? Ich nicht.
Dann lasst euch von den Ärzten Verordnungen mit Doppelterminen schreiben.
Haben wir zu über 95% nur. Behandelt wird dann im 30 Minuten Takt.
Meines Wissensstandes dürfen Ärzte doppelbehandlung nur im Ausnahmefall aufschreiben.... ich kann mir nicht vorstellen das ihr wirklich 95% doppelbehandlungen legal ( also so das es auf dem Rezept steht) habt . Ich habe schon in vielen Praxen gearbeitet und kenne viele Möglichkeiten mit dem System umzugehen. Aber Sorry Ich kann das nicht glauben
Falsch, wo steht das? Läuft bei uns schon Jahre so
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Shia schrieb:
a schubart schrieb am 20.6.19 08:28:
Shia schrieb am 18.6.19 12:04:
Turnschwester17 schrieb am 18.6.19 12:00:
Regelzeit von der Krankenkasse hin und her, wer von euch möchte, mit Schmerzen 15 Minuten, Massage sogar nur 10 Minuten, behandelt werden? Ich nicht.
Dann lasst euch von den Ärzten Verordnungen mit Doppelterminen schreiben.
Haben wir zu über 95% nur. Behandelt wird dann im 30 Minuten Takt.
Meines Wissensstandes dürfen Ärzte doppelbehandlung nur im Ausnahmefall aufschreiben.... ich kann mir nicht vorstellen das ihr wirklich 95% doppelbehandlungen legal ( also so das es auf dem Rezept steht) habt . Ich habe schon in vielen Praxen gearbeitet und kenne viele Möglichkeiten mit dem System umzugehen. Aber Sorry Ich kann das nicht glauben
Falsch, wo steht das? Läuft bei uns schon Jahre so
Hier werden mal wieder Gesetze ,Richtlinien und Rahmenvertrag munter durcheinander gewürfelt.
GEMEINSAM hab ich deshalb mit Gänsefüßchen geschrieben, weil man am Inhalt sehr deutlich erkennt, daß diese Empfehlungen nicht ausgehandelt ,sondern aufgezwungen wurden. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß Verbandsvertreter so etwas freiwillig unterzeichnet haben.
Warum wohl beschäftigen sich diese Rahmenempfehlungen ausführlich mit Sanktionen für EINEN(den kleinen) Vertragspartner, während mögliche Vertragsverletzungen seitens der Kassen anscheinend per se ausgeschlossen sind.
Wenn man die Beratung der Ärzte für das Upcoding von Diagnosen betrachtet, das die Kassen immer noch weiter durchführen, kann man die"Integrität" dieser öffentlich-rechtlichen Einrichtungen sehr klar erkennen.
@Xela : dieser unnette Kollege hat aber auch gar keine Angst, denn Richtzeiten sind nicht Gegenstand der Verhandlung, und da ich mich an Recht und Gesetz halte, nämlich an die vertraglich geforderten Richtzeiten, wird sich die Gegenseite mit Betrugsvorwürfen eher schwer tun.
Ich verstehe natürlich , daß es sehr bequem ist, auf Leute einzudreschen, die sich wehren, besteht doch die Gefahr, daß die Kassen sich ärgern und sich für die Duckmäuser neue Schikanen ausdenken.
Die Zeit, die ich noch im Beruf vor mir habe, werde ich nutzen, und mich wehren, den Spass gönne ich mir einfach.
Und zu den Kommentaren von Xela , naja die deutsche Eiche.....
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Alfred Kramer schrieb:
wow, welcher Gesetzgeber hat das denn vorgeschrieben? im SGB V ist davon nichts zu finden , in den "gemeinsamen" Rahmenempfehlungen wird von Richt-Zeiten gesprochen, nicht von Pflicht-Zeiten.
Hier werden mal wieder Gesetze ,Richtlinien und Rahmenvertrag munter durcheinander gewürfelt.
GEMEINSAM hab ich deshalb mit Gänsefüßchen geschrieben, weil man am Inhalt sehr deutlich erkennt, daß diese Empfehlungen nicht ausgehandelt ,sondern aufgezwungen wurden. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß Verbandsvertreter so etwas freiwillig unterzeichnet haben.
Warum wohl beschäftigen sich diese Rahmenempfehlungen ausführlich mit Sanktionen für EINEN(den kleinen) Vertragspartner, während mögliche Vertragsverletzungen seitens der Kassen anscheinend per se ausgeschlossen sind.
Wenn man die Beratung der Ärzte für das Upcoding von Diagnosen betrachtet, das die Kassen immer noch weiter durchführen, kann man die"Integrität" dieser öffentlich-rechtlichen Einrichtungen sehr klar erkennen.
@Xela : dieser unnette Kollege hat aber auch gar keine Angst, denn Richtzeiten sind nicht Gegenstand der Verhandlung, und da ich mich an Recht und Gesetz halte, nämlich an die vertraglich geforderten Richtzeiten, wird sich die Gegenseite mit Betrugsvorwürfen eher schwer tun.
Ich verstehe natürlich , daß es sehr bequem ist, auf Leute einzudreschen, die sich wehren, besteht doch die Gefahr, daß die Kassen sich ärgern und sich für die Duckmäuser neue Schikanen ausdenken.
Die Zeit, die ich noch im Beruf vor mir habe, werde ich nutzen, und mich wehren, den Spass gönne ich mir einfach.
Und zu den Kommentaren von Xela , naja die deutsche Eiche.....
4x MT sind dann 100 Euro und 4x KG 84 Euro die Stunde. Egal wieviel wir verdienen, die gefühlten Minderwertigkeitskomplexe werden dadurch nicht weniger.
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JRK schrieb:
Ist es denn bei den Preisen für MT und KG wirklich notwendig eine Amazonisierung in der PT einzuführen?
4x MT sind dann 100 Euro und 4x KG 84 Euro die Stunde. Egal wieviel wir verdienen, die gefühlten Minderwertigkeitskomplexe werden dadurch nicht weniger.
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Alfred Kramer schrieb:
amazonisierung wäre es , wenn ich 20 Angestellte zum Mindestlohn beschäftige, um die Betriebskosten niedrig zu halten und damit die die Gewinnschraube nach oben drehen würde.Die Patienten würden sich dann bei anderen über die Therapien informieren, dann hätte ich nur die reine Behandlungszeit ohne Beratung etc. DAS wäre Amazonisierung!
Die Ermächtigung des G-BA als "kleiner Gesetzgeber" findet man in SGB V Par. 91. Das hätten Sie auch ohne meinen Hinweis gefunden.
Nett dass Sie "Richtzeiten" ansprechen. Doch bleiben Sie den Beweis schuldig, warum Sie sich nur 15 Min. als Richtzeit und niemals 25 Min. gesucht haben, obwohl Sie doch diverse Verträge mit dem Zeitfenster 15-25 Minuten anerkannt haben. Darum geht's und um nichts anderes. Die vorgebliche Begründung auf Ihrer Website kann nur als Witz gemeint sein, denn der Inhalt ist eine glatte Lüge.
Ich würde gerne sowas ähnliches von Ihnen hören wie: "Ich bescheisse wider besseren Wissens Kassen und Patienten". Das wäre ehrlich und Sie hätten meinen Respekt. Aber so... einfach nur traurig alter Mann. :thumbsup:
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Xela schrieb:
@Alfred
Die Ermächtigung des G-BA als "kleiner Gesetzgeber" findet man in SGB V Par. 91. Das hätten Sie auch ohne meinen Hinweis gefunden.
Nett dass Sie "Richtzeiten" ansprechen. Doch bleiben Sie den Beweis schuldig, warum Sie sich nur 15 Min. als Richtzeit und niemals 25 Min. gesucht haben, obwohl Sie doch diverse Verträge mit dem Zeitfenster 15-25 Minuten anerkannt haben. Darum geht's und um nichts anderes. Die vorgebliche Begründung auf Ihrer Website kann nur als Witz gemeint sein, denn der Inhalt ist eine glatte Lüge.
Ich würde gerne sowas ähnliches von Ihnen hören wie: "Ich bescheisse wider besseren Wissens Kassen und Patienten". Das wäre ehrlich und Sie hätten meinen Respekt. Aber so... einfach nur traurig alter Mann. :thumbsup:
Wenn das ganze Benehmen nicht eher auf pubertäre Unreife hindeuten würde, müsste ich mir ernsthaft rechtliche Schritte wegen Verleumdung und Rufschädigung überlegen!
Bitte, liebe Leute von physio.de , vielleicht könnt ihr etwas tun, dass solche Beleidigungen unterbleiben ,denn die Bezichtigung einer Straftat hat nichts mehr mit freier Meinungsäußerung zu tun, aber passt wohl ins social media -Zeitalter :astonished:
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Alfred Kramer schrieb:
mich als Lügner zu bezeichnen ist schon dreist genug, aber mich einer Straftat zu bezichtigen, sprengt doch wohl ziemlich den Rahmen.
Wenn das ganze Benehmen nicht eher auf pubertäre Unreife hindeuten würde, müsste ich mir ernsthaft rechtliche Schritte wegen Verleumdung und Rufschädigung überlegen!
Bitte, liebe Leute von physio.de , vielleicht könnt ihr etwas tun, dass solche Beleidigungen unterbleiben ,denn die Bezichtigung einer Straftat hat nichts mehr mit freier Meinungsäußerung zu tun, aber passt wohl ins social media -Zeitalter :astonished:
mich als Lügner zu bezeichnen ist schon dreist genug, aber mich einer Straftat zu bezichtigen, sprengt doch wohl ziemlich den Rahmen.
Wenn das ganze Benehmen nicht eher auf pubertäre Unreife hindeuten würde, müsste ich mir ernsthaft rechtliche Schritte wegen Verleumdung und Rufschädigung überlegen!
Bitte, liebe Leute von physio.de , vielleicht könnt ihr etwas tun, dass solche Beleidigungen unterbleiben ,denn die Bezichtigung einer Straftat hat nichts mehr mit freier Meinungsäußerung zu tun, aber passt wohl ins social media -Zeitalter :astonished:
????????Einfach bei dem Beitrag du meinst auf melden gehen . Dann kümmern die von physio de schon drum . Hab ich auch schon gemacht
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a schubart schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 27.6.19 07:54:
mich als Lügner zu bezeichnen ist schon dreist genug, aber mich einer Straftat zu bezichtigen, sprengt doch wohl ziemlich den Rahmen.
Wenn das ganze Benehmen nicht eher auf pubertäre Unreife hindeuten würde, müsste ich mir ernsthaft rechtliche Schritte wegen Verleumdung und Rufschädigung überlegen!
Bitte, liebe Leute von physio.de , vielleicht könnt ihr etwas tun, dass solche Beleidigungen unterbleiben ,denn die Bezichtigung einer Straftat hat nichts mehr mit freier Meinungsäußerung zu tun, aber passt wohl ins social media -Zeitalter :astonished:
????????Einfach bei dem Beitrag du meinst auf melden gehen . Dann kümmern die von physio de schon drum . Hab ich auch schon gemacht
mich als Lügner zu bezeichnen ist schon dreist genug, ...
Geht's noch?
Originaltext Alfred: "Ein Beispiel: Für Krankengymnastik bezahlt die Kasse ca 16,-€ pro Behandlung."
Klar ist das gelogen. Was denn sonst? Screenshot von dem Quatsch und Impressum gibt es für lau dazu.
Originallüge Alfred: "Warum nur 15 Minuten Behandlungszeit?
Leider bleiben die Vergütungen der Krankenkassen für Heilmittel schon seit Jahren hinter den allgemeinen Kostenentwicklungen zurück, so dass eine Behandlungszeit von mehr als den geforderten 15 Minuten wirtschaftlich nicht mehr möglich ist."
Vielleicht ist das bei Ihnen so Alfred. Bei mir ist das nicht so. So allgemeingültig formuliert, ist es gelogen. Ganz einfach.
Alfred- vielleicht passt es Ihnen nicht, mal von jemanden Klartext zu hören. Aber das Schicksal teilen Sie vermutlich mit vielen PI's. Das halten Sie aus. Keine Sorge.
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Xela schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 27.6.19 07:54:
mich als Lügner zu bezeichnen ist schon dreist genug, ...
Geht's noch?
Originaltext Alfred: "Ein Beispiel: Für Krankengymnastik bezahlt die Kasse ca 16,-€ pro Behandlung."
Klar ist das gelogen. Was denn sonst? Screenshot von dem Quatsch und Impressum gibt es für lau dazu.
Originallüge Alfred: "Warum nur 15 Minuten Behandlungszeit?
Leider bleiben die Vergütungen der Krankenkassen für Heilmittel schon seit Jahren hinter den allgemeinen Kostenentwicklungen zurück, so dass eine Behandlungszeit von mehr als den geforderten 15 Minuten wirtschaftlich nicht mehr möglich ist."
Vielleicht ist das bei Ihnen so Alfred. Bei mir ist das nicht so. So allgemeingültig formuliert, ist es gelogen. Ganz einfach.
Alfred- vielleicht passt es Ihnen nicht, mal von jemanden Klartext zu hören. Aber das Schicksal teilen Sie vermutlich mit vielen PI's. Das halten Sie aus. Keine Sorge.
Leider bleiben die Vergütungen der Krankenkassen für Heilmittel schon seit Jahren hinter den allgemeinen Kostenentwicklungen zurück, so dass eine Behandlungszeit von mehr als den geforderten 15 Minuten wirtschaftlich nicht mehr möglich ist."
Vielleicht ist das bei Ihnen so Alfred. Bei mir ist das nicht so. So allgemeingültig formuliert, ist es gelogen.
@Xela,
ist es nett im Osten mit den z.B. geringeren Mietenkosten?
Schau Dir mal an wo Alfred wohnt. Er dürfte locker das doppelte an Miete zahlen, seine AN ebenso.
Nur weil Du Dir 25 Minuten Behandlubgszeit erlauben kannst, muss das bei anderen noch lange nicht der Fall sein. Du bist ebensowenig der Maßstab aller Dinge! Das zum Thema Allgemeingültigkeit.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Xela schrieb am 27.6.19 12:07: Originallüge Alfred: "Warum nur 15 Minuten Behandlungszeit?
Leider bleiben die Vergütungen der Krankenkassen für Heilmittel schon seit Jahren hinter den allgemeinen Kostenentwicklungen zurück, so dass eine Behandlungszeit von mehr als den geforderten 15 Minuten wirtschaftlich nicht mehr möglich ist."
Vielleicht ist das bei Ihnen so Alfred. Bei mir ist das nicht so. So allgemeingültig formuliert, ist es gelogen.
@Xela,
ist es nett im Osten mit den z.B. geringeren Mietenkosten?
Schau Dir mal an wo Alfred wohnt. Er dürfte locker das doppelte an Miete zahlen, seine AN ebenso.
Nur weil Du Dir 25 Minuten Behandlubgszeit erlauben kannst, muss das bei anderen noch lange nicht der Fall sein. Du bist ebensowenig der Maßstab aller Dinge! Das zum Thema Allgemeingültigkeit.
Gruß von Monique
Im Grund tritt xela hier als populistischer Feigling auf der sich nicht zu schade ist andere Forumsteilnehmer mit einem Link auf deren HP "an den Pranger" zu stellen, sich selbst aber hübsch in der Anonymität versteckt.
Ein typischer Verteter des momentanen Zeitgeistes was die Art und Weise des Auftretens anbelangt.
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mbone schrieb:
Das Problem xela ist nicht der Inhalt der Argumentation sondern das wie.
Im Grund tritt xela hier als populistischer Feigling auf der sich nicht zu schade ist andere Forumsteilnehmer mit einem Link auf deren HP "an den Pranger" zu stellen, sich selbst aber hübsch in der Anonymität versteckt.
Ein typischer Verteter des momentanen Zeitgeistes was die Art und Weise des Auftretens anbelangt.
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Horatio72 schrieb:
kurzes Einharken... hab jetzt zum ersten mal eine Pat die eine Doppelbehandlung möchte, ganz einfach aus dem Grund weil sie ca. 50 km Fahrtweg zur Praxis hat. Ist das eine Grundlage für eine Doppelbehandlung?
kurzes Einharken... hab jetzt zum ersten mal eine Pat die eine Doppelbehandlung möchte, ganz einfach aus dem Grund weil sie ca. 50 km Fahrtweg zur Praxis hat. Ist das eine Grundlage für eine Doppelbehandlung?
Warum nicht, wenn der Doc ne Doppelbehandlung will und aufschreibt machst Du die....
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ali schrieb:
Horatio72 schrieb am 4.7.19 15:59:
kurzes Einharken... hab jetzt zum ersten mal eine Pat die eine Doppelbehandlung möchte, ganz einfach aus dem Grund weil sie ca. 50 km Fahrtweg zur Praxis hat. Ist das eine Grundlage für eine Doppelbehandlung?
Warum nicht, wenn der Doc ne Doppelbehandlung will und aufschreibt machst Du die....
der Doc will se ja nicht.. Frage ist halt ob ich so mit dem Arzt argumentieren kann.
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Horatio72 schrieb:
naja.
der Doc will se ja nicht.. Frage ist halt ob ich so mit dem Arzt argumentieren kann.
naja.
der Doc will se ja nicht.. Frage ist halt ob ich so mit dem Arzt argumentieren kann.
....ich find, die Überzeugungsarbeit darf grundsätzlich erstmal die Patientin leisten...
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ali schrieb:
Horatio72 schrieb am 4.7.19 19:46:
naja.
der Doc will se ja nicht.. Frage ist halt ob ich so mit dem Arzt argumentieren kann.
....ich find, die Überzeugungsarbeit darf grundsätzlich erstmal die Patientin leisten...
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peter n. schrieb:
Ab heute darf generell nicht mehr behandelt werden.Pat soll sich einen anderen Deppen suchen.Rezept geht Retour.
Ab heute darf generell nicht mehr behandelt werden.Pat soll sich einen anderen Deppen suchen.Rezept geht Retour.
????
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Shia schrieb:
peter n. schrieb am 13.7.19 14:05:
Ab heute darf generell nicht mehr behandelt werden.Pat soll sich einen anderen Deppen suchen.Rezept geht Retour.
????
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Problem beschreiben
Turnschwester17 schrieb:
Wir behandeln im 25 Minuten Takt.
Kgs behandeln wir ca 20 Minuten am Patienten, KMT 15 min. Mld je nach Verordnung. So sind 25 Minuten für uns eine optimale Zwischenzeit und wir Therapeuten können auch mal in Ruhe Pipi, Trinken, Banane essen und auch, was wichtig ist, mal einen small Talk oder fachliche Dinge untereinander klären.
Ich habe mal in einer Praxis mit 20 Minuten Rhythmus gearbeitet und war abends bib, mein Rücken tat weh, der Kopf war leer. Und für was? Ein paar Patienten in der Woche mehr? Dafür musste ich auch ab und mal einen krankenschein machen, weil es einfach nicht mehr ging. Das haben die paar Patienten in der Woche nicht wett gemacht.
In unserem Dorf gibt es noch eine weitere Praxis. Er arbeitet alleine ohne Angestellte mit seiner Frau an der Anmeldung. 15 Minuten Takt eine Woche Urlaub im Jahr. Viele Patienten wechseln nach dem ersten Rezept zu uns, weil sie sich einfach nicht gut aufgehoben fühlen.
Regelzeit von der Krankenkasse hin und her, wer von euch möchte, mit Schmerzen 15 Minuten, Massage sogar nur 10 Minuten, behandelt werden? Ich nicht.
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Mir ist es in Hinblick auf den kommenden Bundesrahmenvertrag wichtig zu verstehen, dass die Kassen ihrer Meinung nach bis zu 25 Minuten Arbeitszeit vergüten. Das wird dann auch die Grundlage für die vom Gesetzgeber gewünschte Behandlungszeit bestehend aus Therapie und Vor- und Nachbereitung und Dokumentation. Ich kann nur hoffen, dass die unpraktischen 25 Minuten zugunsten 20+10 Minuten wegkommen. Das bedeutet dann aber auch entsprechend angehobene Vergütungen ( 25 vs. 30 Minuten ). Checkung?!
Tun sie nicht
Sie vergüten 15 Minuten, alles was darüber hinaus behandelt wird, wird nicht vergütet
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Shia schrieb:
tom1350 schrieb am 18.6.19 14:22:
Mir ist es in Hinblick auf den kommenden Bundesrahmenvertrag wichtig zu verstehen, dass die Kassen ihrer Meinung nach bis zu 25 Minuten Arbeitszeit vergüten. Das wird dann auch die Grundlage für die vom Gesetzgeber gewünschte Behandlungszeit bestehend aus Therapie und Vor- und Nachbereitung und Dokumentation. Ich kann nur hoffen, dass die unpraktischen 25 Minuten zugunsten 20+10 Minuten wegkommen. Das bedeutet dann aber auch entsprechend angehobene Vergütungen ( 25 vs. 30 Minuten ). Checkung?!
Tun sie nicht
Sie vergüten 15 Minuten, alles was darüber hinaus behandelt wird, wird nicht vergütet
Mir ist es in Hinblick auf den kommenden Bundesrahmenvertrag wichtig zu verstehen, dass die Kassen ihrer Meinung nach bis zu 25 Minuten Arbeitszeit vergüten. Das wird dann auch die Grundlage für die vom Gesetzgeber gewünschte Behandlungszeit bestehend aus Therapie und Vor- und Nachbereitung und Dokumentation. Ich kann nur hoffen, dass die unpraktischen 25 Minuten zugunsten 20+10 Minuten wegkommen. Das bedeutet dann aber auch entsprechend angehobene Vergütungen ( 25 vs. 30 Minuten ). Checkung?!
Tun sie nicht
Sie vergüten 15 Minuten, alles was darüber hinaus behandelt wird, wird nicht vergütet
Nö.
„2. Umfang der Leistung
Die unter 9. aufgeführten Leistungen (physiotherapeutischen Maßnahmen) umfassen:
- das Aufstellen des individuellen Behandlungsplans (3.).
- die Hilfeleistungen des Therapeuten (4.).
- die Durchführung der physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten (5.).
- die Regelbehandlungszeit (6.).
- die erforderliche Nachruhe (7.).
- die Verlaufsdokumentation sowie ggf. die Mitteilung an den verordnenden Arzt
(8.).
- weitere Arbeiten (wie Füllen der Wanne, Eingabe der Zusätze, Aufbereitung des
Moorschlamms und Einbringung in die Wanne, etc.)."
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tom1350 schrieb:
Shia schrieb am 18.6.19 15:27:
tom1350 schrieb am 18.6.19 14:22:
Mir ist es in Hinblick auf den kommenden Bundesrahmenvertrag wichtig zu verstehen, dass die Kassen ihrer Meinung nach bis zu 25 Minuten Arbeitszeit vergüten. Das wird dann auch die Grundlage für die vom Gesetzgeber gewünschte Behandlungszeit bestehend aus Therapie und Vor- und Nachbereitung und Dokumentation. Ich kann nur hoffen, dass die unpraktischen 25 Minuten zugunsten 20+10 Minuten wegkommen. Das bedeutet dann aber auch entsprechend angehobene Vergütungen ( 25 vs. 30 Minuten ). Checkung?!
Tun sie nicht
Sie vergüten 15 Minuten, alles was darüber hinaus behandelt wird, wird nicht vergütet
Nö.
„2. Umfang der Leistung
Die unter 9. aufgeführten Leistungen (physiotherapeutischen Maßnahmen) umfassen:
- das Aufstellen des individuellen Behandlungsplans (3.).
- die Hilfeleistungen des Therapeuten (4.).
- die Durchführung der physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten (5.).
- die Regelbehandlungszeit (6.).
- die erforderliche Nachruhe (7.).
- die Verlaufsdokumentation sowie ggf. die Mitteilung an den verordnenden Arzt
(8.).
- weitere Arbeiten (wie Füllen der Wanne, Eingabe der Zusätze, Aufbereitung des
Moorschlamms und Einbringung in die Wanne, etc.)."
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Eberhard schrieb:
Seid generell vorsichtig mit der Wiedergabe von Rechtsanwaltsschreiben. Das kann ins Auge gehen.
Mir ist es in Hinblick auf den kommenden Bundesrahmenvertrag wichtig zu verstehen, dass die Kassen ihrer Meinung nach bis zu 25 Minuten Arbeitszeit vergüten. Das wird dann auch die Grundlage für die vom Gesetzgeber gewünschte Behandlungszeit bestehend aus Therapie und Vor- und Nachbereitung und Dokumentation. Ich kann nur hoffen, dass die unpraktischen 25 Minuten zugunsten 20+10 Minuten wegkommen. Das bedeutet dann aber auch entsprechend angehobene Vergütungen ( 25 vs. 30 Minuten ). Checkung?!
Tun sie nicht
Sie vergüten 15 Minuten, alles was darüber hinaus behandelt wird, wird nicht vergütet
Nö.
„2. Umfang der Leistung
Die unter 9. aufgeführten Leistungen (physiotherapeutischen Maßnahmen) umfassen:
- das Aufstellen des individuellen Behandlungsplans (3.).
- die Hilfeleistungen des Therapeuten (4.).
- die Durchführung der physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten (5.).
- die Regelbehandlungszeit (6.).
- die erforderliche Nachruhe (7.).
- die Verlaufsdokumentation sowie ggf. die Mitteilung an den verordnenden Arzt
(8.).
- weitere Arbeiten (wie Füllen der Wanne, Eingabe der Zusätze, Aufbereitung des
Moorschlamms und Einbringung in die Wanne, etc.)."
Und das alles gehört in die 15 Minuten.
Ich möchte wirklich mal wissen, wie ma bei Ihnen gedenkt die Mitarbeiter zu bezahlen.
Zahlen Sie 6 Stunden und verlangen 8 Stunden Anweseneitspflicht?
Natürlich haben Sie das Recht, länger zu behandeln, eben 25 Minuten, bezahlt bekommen Sie diese aber nicht
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Shia schrieb:
tom1350 schrieb am 18.6.19 15:42:
Shia schrieb am 18.6.19 15:27:
tom1350 schrieb am 18.6.19 14:22:
Mir ist es in Hinblick auf den kommenden Bundesrahmenvertrag wichtig zu verstehen, dass die Kassen ihrer Meinung nach bis zu 25 Minuten Arbeitszeit vergüten. Das wird dann auch die Grundlage für die vom Gesetzgeber gewünschte Behandlungszeit bestehend aus Therapie und Vor- und Nachbereitung und Dokumentation. Ich kann nur hoffen, dass die unpraktischen 25 Minuten zugunsten 20+10 Minuten wegkommen. Das bedeutet dann aber auch entsprechend angehobene Vergütungen ( 25 vs. 30 Minuten ). Checkung?!
Tun sie nicht
Sie vergüten 15 Minuten, alles was darüber hinaus behandelt wird, wird nicht vergütet
Nö.
„2. Umfang der Leistung
Die unter 9. aufgeführten Leistungen (physiotherapeutischen Maßnahmen) umfassen:
- das Aufstellen des individuellen Behandlungsplans (3.).
- die Hilfeleistungen des Therapeuten (4.).
- die Durchführung der physiotherapeutischen Maßnahmen am Patienten (5.).
- die Regelbehandlungszeit (6.).
- die erforderliche Nachruhe (7.).
- die Verlaufsdokumentation sowie ggf. die Mitteilung an den verordnenden Arzt
(8.).
- weitere Arbeiten (wie Füllen der Wanne, Eingabe der Zusätze, Aufbereitung des
Moorschlamms und Einbringung in die Wanne, etc.)."
Und das alles gehört in die 15 Minuten.
Ich möchte wirklich mal wissen, wie ma bei Ihnen gedenkt die Mitarbeiter zu bezahlen.
Zahlen Sie 6 Stunden und verlangen 8 Stunden Anweseneitspflicht?
Natürlich haben Sie das Recht, länger zu behandeln, eben 25 Minuten, bezahlt bekommen Sie diese aber nicht
Seid generell vorsichtig mit der Wiedergabe von Rechtsanwaltsschreiben. Das kann ins Auge gehen.
Das werde ich genau aus diesem Grunde nicht tun, kann aber jeden nahe legen, sich juristisch zu informieren.
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Shia schrieb:
Eberhard schrieb am 18.6.19 18:23:
Seid generell vorsichtig mit der Wiedergabe von Rechtsanwaltsschreiben. Das kann ins Auge gehen.
Das werde ich genau aus diesem Grunde nicht tun, kann aber jeden nahe legen, sich juristisch zu informieren.
...
kann aber jeden nahe legen, sich juristisch zu informieren.
Das habe ich getan und bin komplett anders informiert worden. Sowohl der Verbandsjurist, als auch der Kassenvertreter haben etwas vollkommen anderes gesagt, als Sie das hier kundtun. Deshalb hätte ich gerne den Juristen gehört, den Sie zu dem Thema gesprochen haben.
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Xela schrieb:
Shia schrieb am 24.6.19 14:36:
...
kann aber jeden nahe legen, sich juristisch zu informieren.
Das habe ich getan und bin komplett anders informiert worden. Sowohl der Verbandsjurist, als auch der Kassenvertreter haben etwas vollkommen anderes gesagt, als Sie das hier kundtun. Deshalb hätte ich gerne den Juristen gehört, den Sie zu dem Thema gesprochen haben.
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Shakespeare schrieb:
Es ist eine müßige Diskussion. Jeder glaubt was er glauben will und sucht und findet die Berater die die eigene Meinung bestätigen. Gesetze sind immer so formuliert, dass sie in den meisten Fällen allgemeingültig sind und einer Interpretation durch die Rechtssprechung bedürfen. Entscheidungen der Gerichte wiederum sind immer Einzelfall Entscheidungen und damit nicht uneingeschränkt übertragbar. Anwälte und deren Rechtsmeinung sind mithin auch nicht verlässlich, können sie auch garnicht sein. Das begreifen nur wenige Laien, Juristen wissen das. 15 Minuten zu behandeln, theoretisch sogar jeden Patienten ist rechtskonform. Wenn man aber seine Praxis so organisiert, dass man 15 Minuten behandeln muss(!) widerspricht dass den vertraglichen Regelungen, die eine Marge vorgeben, das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Was würde die Kollegin Shia wohl sagen, wenn der Notarzt die Herzmassage abbricht weil die Krankenkasse dafür im Mittel 10 Minuten veranschlagt. Vermutlich nichts weil sie dann tot wäre...
Vielschreiberitis haben es aufgegeben, andere Kollegen vom 15 Min. Schwachsinn zu überzeugen. Das ist die Sache wert. Wer sich selber auf dieser Basis ausbeutet - bitte. Wer damit AN - Gehälter argumentiert, bekommt Post.
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Xela schrieb:
Schön geschrieben shaks. Aber man darf feststellen, dass dem Dummschwätzertum in der Sache immer dann das große Maul einfriert, wenn nach Roß und Reiter gefragt wird. Mindestens Zwei mit
Vielschreiberitis haben es aufgegeben, andere Kollegen vom 15 Min. Schwachsinn zu überzeugen. Das ist die Sache wert. Wer sich selber auf dieser Basis ausbeutet - bitte. Wer damit AN - Gehälter argumentiert, bekommt Post.
...
kann aber jeden nahe legen, sich juristisch zu informieren.
Das habe ich getan und bin komplett anders informiert worden. Sowohl der Verbandsjurist, als auch der Kassenvertreter haben etwas vollkommen anderes gesagt, als Sie das hier kundtun. Deshalb hätte ich gerne den Juristen gehört, den Sie zu dem Thema gesprochen haben.
Das finde ich sehr interessant, welcher Verband?
Kann gerne nachfragen, ob ich seine Überprüfung hier einsetzen darf. Ungefragt, werde ich dies sicherlich nicht machen
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Shia schrieb:
Xela schrieb am 25.6.19 07:38:
Shia schrieb am 24.6.19 14:36:
...
kann aber jeden nahe legen, sich juristisch zu informieren.
Das habe ich getan und bin komplett anders informiert worden. Sowohl der Verbandsjurist, als auch der Kassenvertreter haben etwas vollkommen anderes gesagt, als Sie das hier kundtun. Deshalb hätte ich gerne den Juristen gehört, den Sie zu dem Thema gesprochen haben.
Das finde ich sehr interessant, welcher Verband?
Kann gerne nachfragen, ob ich seine Überprüfung hier einsetzen darf. Ungefragt, werde ich dies sicherlich nicht machen
Es ist eine müßige Diskussion. Jeder glaubt was er glauben will und sucht und findet die Berater die die eigene Meinung bestätigen. Gesetze sind immer so formuliert, dass sie in den meisten Fällen allgemeingültig sind und einer Interpretation durch die Rechtssprechung bedürfen. Entscheidungen der Gerichte wiederum sind immer Einzelfall Entscheidungen und damit nicht uneingeschränkt übertragbar. Anwälte und deren Rechtsmeinung sind mithin auch nicht verlässlich, können sie auch garnicht sein. Das begreifen nur wenige Laien, Juristen wissen das. 15 Minuten zu behandeln, theoretisch sogar jeden Patienten ist rechtskonform. Wenn man aber seine Praxis so organisiert, dass man 15 Minuten behandeln muss(!) widerspricht dass den vertraglichen Regelungen, die eine Marge vorgeben, das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Was würde die Kollegin Shia wohl sagen, wenn der Notarzt die Herzmassage abbricht weil die Krankenkasse dafür im Mittel 10 Minuten veranschlagt. Vermutlich nichts weil sie dann tot wäre...
Wusste gar nicht, dass wir lebensbedrohliche Notfälle therapieren.
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Shia schrieb:
Shakespeare schrieb am 25.6.19 08:49:
Es ist eine müßige Diskussion. Jeder glaubt was er glauben will und sucht und findet die Berater die die eigene Meinung bestätigen. Gesetze sind immer so formuliert, dass sie in den meisten Fällen allgemeingültig sind und einer Interpretation durch die Rechtssprechung bedürfen. Entscheidungen der Gerichte wiederum sind immer Einzelfall Entscheidungen und damit nicht uneingeschränkt übertragbar. Anwälte und deren Rechtsmeinung sind mithin auch nicht verlässlich, können sie auch garnicht sein. Das begreifen nur wenige Laien, Juristen wissen das. 15 Minuten zu behandeln, theoretisch sogar jeden Patienten ist rechtskonform. Wenn man aber seine Praxis so organisiert, dass man 15 Minuten behandeln muss(!) widerspricht dass den vertraglichen Regelungen, die eine Marge vorgeben, das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Was würde die Kollegin Shia wohl sagen, wenn der Notarzt die Herzmassage abbricht weil die Krankenkasse dafür im Mittel 10 Minuten veranschlagt. Vermutlich nichts weil sie dann tot wäre...
Wusste gar nicht, dass wir lebensbedrohliche Notfälle therapieren.
Schön geschrieben shaks. Aber man darf feststellen, dass dem Dummschwätzertum in der Sache immer dann das große Maul einfriert, wenn nach Roß und Reiter gefragt wird. Mindestens Zwei mit
Vielschreiberitis haben es aufgegeben, andere Kollegen vom 15 Min. Schwachsinn zu überzeugen. Das ist die Sache wert. Wer sich selber auf dieser Basis ausbeutet - bitte. Wer damit AN - Gehälter argumentiert, bekommt Post.
Dummschwätzertum, nun ja, geht es auch noch ein bisschen kleiner?
Nicht?
Es gibt sogar Menschen, die für ihr Brot arbeiten und nicht immer die Möglichkeit haben, hier null komma nix zu antworten. Manchmal fehlt es schlicht an Zeit :point_up:
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Shia schrieb:
Xela schrieb am 25.6.19 10:18:
Schön geschrieben shaks. Aber man darf feststellen, dass dem Dummschwätzertum in der Sache immer dann das große Maul einfriert, wenn nach Roß und Reiter gefragt wird. Mindestens Zwei mit
Vielschreiberitis haben es aufgegeben, andere Kollegen vom 15 Min. Schwachsinn zu überzeugen. Das ist die Sache wert. Wer sich selber auf dieser Basis ausbeutet - bitte. Wer damit AN - Gehälter argumentiert, bekommt Post.
Dummschwätzertum, nun ja, geht es auch noch ein bisschen kleiner?
Nicht?
Es gibt sogar Menschen, die für ihr Brot arbeiten und nicht immer die Möglichkeit haben, hier null komma nix zu antworten. Manchmal fehlt es schlicht an Zeit :point_up:
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Shakespeare schrieb:
Das war eine Analogie, die Dir helfen sollte zu verstehen, dass Du möglicherweise falsch liegst auch wenn Dir das undenkbar erscheint. Deine Antwort zeigt, dass Du mit solchen Dingen überfordert bist oder nicht reflektieren willst. Das tut mir Leid für Dich und Deine Patienten, ist aber okay.
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Problem beschreiben
tom1350 schrieb:
Mir ist es in Hinblick auf den kommenden Bundesrahmenvertrag wichtig zu verstehen, dass die Kassen ihrer Meinung nach bis zu 25 Minuten Arbeitszeit vergüten. Das wird dann auch die Grundlage für die vom Gesetzgeber gewünschte Behandlungszeit bestehend aus Therapie und Vor- und Nachbereitung und Dokumentation. Ich kann nur hoffen, dass die unpraktischen 25 Minuten zugunsten 20+10 Minuten wegkommen. Das bedeutet dann aber auch entsprechend angehobene Vergütungen ( 25 vs. 30 Minuten ). Checkung?!
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Problem beschreiben
Bojo schrieb:
Ich habe 15 Jahre im 15-Minuten-Takt gearbeitet. 3 Therapeuten und eine Rezeptionskraft. 8 Behandlungen, dann eine 15 Minutenpause, dann wieder 8 Behandlungen bis zur Mittagspause. Nachmittags wieder 2 Stunden, 15 Minuten Pause und dann nochmal 2 Stunden. Dabei habe ich mich nie gestresst gefühlt oder eine Windel gebraucht. Allerdings habe ich nur KMT, MT oder LY gemacht. Ob man für normale KG mehr Zeit braucht als für MT kann ich nicht beurteilen. Die Rezeptionskraft hat uns alles abgenommen, so dass wir nur behandlen mussten. Für eine Einzelpraxis mit nur stundenweiser Unterstützung halte ich es eher für unpraktikabel.
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Problem beschreiben
JRK schrieb:
MLD 15?
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Hallo, alle zusammen:) Wie läuft das mit den Doppelterminen ab? Was genau muss auf der HMV stehen, damit die Kasse mir das auch bezahlt?
KG-Doppelbehandlung, wobei KG gegen das HM der Wahl getauscht werden kann.
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Papa Alpaka schrieb:
Tatjana Fedonjuk schrieb am 25.6.19 09:22:
Hallo, alle zusammen:) Wie läuft das mit den Doppelterminen ab? Was genau muss auf der HMV stehen, damit die Kasse mir das auch bezahlt?
KG-Doppelbehandlung, wobei KG gegen das HM der Wahl getauscht werden kann.
KG-Doppelbehandlung, wobei KG gegen das HM der Wahl getauscht werden kann.
und 6x sind denn 3 Doppelte (kein Korn, kein Espresso)
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ali schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 25.6.19 14:2
KG-Doppelbehandlung, wobei KG gegen das HM der Wahl getauscht werden kann.
und 6x sind denn 3 Doppelte (kein Korn, kein Espresso)
KG-Doppelbehandlung, wobei KG gegen das HM der Wahl getauscht werden kann.
und 6x sind denn 3 Doppelte (kein Korn, kein Espresso)
Und ich lasse immer 6x unterschreiben. Man hat mir mal gesagt, dass dies unnötig wäre, aber da trau ichdem Braten noch nicht
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Shia schrieb:
ali schrieb am 25.6.19 14:34:
Papa Alpaka schrieb am 25.6.19 14:2
KG-Doppelbehandlung, wobei KG gegen das HM der Wahl getauscht werden kann.
und 6x sind denn 3 Doppelte (kein Korn, kein Espresso)
Und ich lasse immer 6x unterschreiben. Man hat mir mal gesagt, dass dies unnötig wäre, aber da trau ichdem Braten noch nicht
KG-Doppelbehandlung, wobei KG gegen das HM der Wahl getauscht werden kann.
und 6x sind denn 3 Doppelte (kein Korn, kein Espresso)
Und ich lasse immer 6x unterschreiben. Man hat mir mal gesagt, dass dies unnötig wäre, aber da trau ichdem Braten noch nicht
...es gibt zwei zulässige zuverlässige Varianten:
(1) bei jeder Doppelbehandlung trägst du das erbrachte Heilmittel, z.B. "KG" ein und verwendest zwei Zeilen mit identischem Datum; dann beide Zeilen unterschreiben lassen
(2) bei jeder Doppelbehandlung trägst du z.B. "KG-Doppelbehandlung" in eine Zeile ein und lässt auch nur einmal den Empfang bestätigen.
Beides geht, in Variante 2 hast du Platz für zehn Termine auf einem Blatt (d.h. VOs mit bis zu 20xKG als Doppelbehandlung kann ich ohne Zusatzbogen leisten), nutzt du Variante 1 brauchst du für 20x KG als Doppelbehandlung zweimal das Blatt 2 und musst bis zur Abrechnung auf ein Stück Papier mehr aufpassen... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Shia schrieb am 26.6.19 16:36:
ali schrieb am 25.6.19 14:34:
Papa Alpaka schrieb am 25.6.19 14:2
KG-Doppelbehandlung, wobei KG gegen das HM der Wahl getauscht werden kann.
und 6x sind denn 3 Doppelte (kein Korn, kein Espresso)
Und ich lasse immer 6x unterschreiben. Man hat mir mal gesagt, dass dies unnötig wäre, aber da trau ichdem Braten noch nicht
...es gibt zwei zulässige zuverlässige Varianten:
(1) bei jeder Doppelbehandlung trägst du das erbrachte Heilmittel, z.B. "KG" ein und verwendest zwei Zeilen mit identischem Datum; dann beide Zeilen unterschreiben lassen
(2) bei jeder Doppelbehandlung trägst du z.B. "KG-Doppelbehandlung" in eine Zeile ein und lässt auch nur einmal den Empfang bestätigen.
Beides geht, in Variante 2 hast du Platz für zehn Termine auf einem Blatt (d.h. VOs mit bis zu 20xKG als Doppelbehandlung kann ich ohne Zusatzbogen leisten), nutzt du Variante 1 brauchst du für 20x KG als Doppelbehandlung zweimal das Blatt 2 und musst bis zur Abrechnung auf ein Stück Papier mehr aufpassen... ;)
KG-Doppelbehandlung, wobei KG gegen das HM der Wahl getauscht werden kann.
und 6x sind denn 3 Doppelte (kein Korn, kein Espresso)
Und ich lasse immer 6x unterschreiben. Man hat mir mal gesagt, dass dies unnötig wäre, aber da trau ichdem Braten noch nicht
...es gibt zwei zulässige zuverlässige Varianten:
(1) bei jeder Doppelbehandlung trägst du das erbrachte Heilmittel, z.B. "KG" ein und verwendest zwei Zeilen mit identischem Datum; dann beide Zeilen unterschreiben lassen
(2) bei jeder Doppelbehandlung trägst du z.B. "KG-Doppelbehandlung" in eine Zeile ein und lässt auch nur einmal den Empfang bestätigen.
Beides geht, in Variante 2 hast du Platz für zehn Termine auf einem Blatt (d.h. VOs mit bis zu 20xKG als Doppelbehandlung kann ich ohne Zusatzbogen leisten), nutzt du Variante 1 brauchst du für 20x KG als Doppelbehandlung zweimal das Blatt 2 und musst bis zur Abrechnung auf ein Stück Papier mehr aufpassen... ;)
Danke, ökologisch macht Variante 2 auf jedenfall Sinn. Ich werde es mal versuchen. :thumbsdown:
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Shia schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 26.6.19 17:03:
Shia schrieb am 26.6.19 16:36:
ali schrieb am 25.6.19 14:34:
Papa Alpaka schrieb am 25.6.19 14:2
KG-Doppelbehandlung, wobei KG gegen das HM der Wahl getauscht werden kann.
und 6x sind denn 3 Doppelte (kein Korn, kein Espresso)
Und ich lasse immer 6x unterschreiben. Man hat mir mal gesagt, dass dies unnötig wäre, aber da trau ichdem Braten noch nicht
...es gibt zwei zulässige zuverlässige Varianten:
(1) bei jeder Doppelbehandlung trägst du das erbrachte Heilmittel, z.B. "KG" ein und verwendest zwei Zeilen mit identischem Datum; dann beide Zeilen unterschreiben lassen
(2) bei jeder Doppelbehandlung trägst du z.B. "KG-Doppelbehandlung" in eine Zeile ein und lässt auch nur einmal den Empfang bestätigen.
Beides geht, in Variante 2 hast du Platz für zehn Termine auf einem Blatt (d.h. VOs mit bis zu 20xKG als Doppelbehandlung kann ich ohne Zusatzbogen leisten), nutzt du Variante 1 brauchst du für 20x KG als Doppelbehandlung zweimal das Blatt 2 und musst bis zur Abrechnung auf ein Stück Papier mehr aufpassen... ;)
Danke, ökologisch macht Variante 2 auf jedenfall Sinn. Ich werde es mal versuchen. :thumbsdown:
...es gibt zwei zulässige zuverlässige Varianten:
[...]
(2) bei jeder Doppelbehandlung trägst du z.B. "KG-Doppelbehandlung" in eine Zeile ein und lässt auch nur einmal den Empfang bestätigen.
[...]
Danke, ökologisch macht Variante 2 auf jedenfall Sinn. Ich werde es mal versuchen. :thumbsdown:
...außerdem hast du bei den beigen VOs nicht drei sondern nur zwei Blätter im Auge zu behalten bzw. zu bedrucken; bei den blauen reicht das eine Blatt. Das sind, hoch gegriffen, 5 Sekunden pro Blatt die sich im Laufe des Jahres dann doch läppern - bei vielen Dingen hört man als Selbstständiger halt erst auf wenn man fertig ist, hier ein paar Minuten, da ein paar Sekunden, schwupps hat man am Tag 'ne halbe Stunde länger gearbeitet ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Shia schrieb am 27.6.19 13:22:
Papa Alpaka schrieb:
...es gibt zwei zulässige zuverlässige Varianten:
[...]
(2) bei jeder Doppelbehandlung trägst du z.B. "KG-Doppelbehandlung" in eine Zeile ein und lässt auch nur einmal den Empfang bestätigen.
[...]
Danke, ökologisch macht Variante 2 auf jedenfall Sinn. Ich werde es mal versuchen. :thumbsdown:
...außerdem hast du bei den beigen VOs nicht drei sondern nur zwei Blätter im Auge zu behalten bzw. zu bedrucken; bei den blauen reicht das eine Blatt. Das sind, hoch gegriffen, 5 Sekunden pro Blatt die sich im Laufe des Jahres dann doch läppern - bei vielen Dingen hört man als Selbstständiger halt erst auf wenn man fertig ist, hier ein paar Minuten, da ein paar Sekunden, schwupps hat man am Tag 'ne halbe Stunde länger gearbeitet ;)
Wers glaubt....
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RoFo schrieb:
4 Minuten???!!!
Wers glaubt....
4 Minuten???!!!
Wers glaubt....
...und sie kommen gerne wieder :clap:
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bundy007 schrieb:
RoFo schrieb am 1.7.19 23:15:
4 Minuten???!!!
Wers glaubt....
...und sie kommen gerne wieder :clap:
Bin als Angestellte tätig
Büro ist 2 mal die Woche besetzt (jeweils 6 Stunden).
Chefin macht Patienten plus Büro zwischendurch.
Chaos, Stress... etc.
Unsere „Pflicht“ ist seit 3 Jahren die Termine vergeben und kassieren.
Habe innerhalb von 6-8 Stunden -20 Minuten Puffer/Bürozeiten.
Heute habe ich statt 9:20 um 9:25 meine Therapie angefangen. Ende war um 9:40, statt 9:38. (KG).
Habe seit paar Jahren Digitaluhr, damit ich ganz genau kontrolliere. Es macht mich trotzdem sehr verrückt, ständig auf die Uhr zu gucken.
Innerhalb von heutigen Puffer habe ich : Patientin von der Kollegin eingepackt, 2 Unterschriften angenommen und kassiert . Erstmal musste aber Kassenschnitt erledigen.
Plus kurz AB abgehört. Und ja Karteien für eine Kollegin noch rausgesucht, weil gestern habe ich das nicht geschafft.
Ich beende meine Therapie fast immer 2 Minuten früher . 9:18, 9:38 etc
Wir arbeiten in 20 Minuten Takt , wenn Mld 30 Rezept- haben wir 10 Minuten Puffer. Mld 30 habe ich 2-3 mal die Woche.
Ich soll aber dazu erwähnen, dass ich öfters in die Aufenthaltsraum gehe - Wasser, Nachrichten. Anderes kann und will ich nicht.
Das ist für mich eine Zone, wo ich unbeobachtet bin von den Patienten, die draußen sitzen und Örtchen, wo ich mal Kollegen treffe und mal kurz Smalltalk abliefere, kurze Ausatmung.
2 Minuten werden so zusagen geraubt für mich. Manchmal nur 1 Minute, manchmal aber klappt das nicht.
Liebe Grüße
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Lena1970 schrieb:
15 Minuten ? unmöglich
Bin als Angestellte tätig
Büro ist 2 mal die Woche besetzt (jeweils 6 Stunden).
Chefin macht Patienten plus Büro zwischendurch.
Chaos, Stress... etc.
Unsere „Pflicht“ ist seit 3 Jahren die Termine vergeben und kassieren.
Habe innerhalb von 6-8 Stunden -20 Minuten Puffer/Bürozeiten.
Heute habe ich statt 9:20 um 9:25 meine Therapie angefangen. Ende war um 9:40, statt 9:38. (KG).
Habe seit paar Jahren Digitaluhr, damit ich ganz genau kontrolliere. Es macht mich trotzdem sehr verrückt, ständig auf die Uhr zu gucken.
Innerhalb von heutigen Puffer habe ich : Patientin von der Kollegin eingepackt, 2 Unterschriften angenommen und kassiert . Erstmal musste aber Kassenschnitt erledigen.
Plus kurz AB abgehört. Und ja Karteien für eine Kollegin noch rausgesucht, weil gestern habe ich das nicht geschafft.
Ich beende meine Therapie fast immer 2 Minuten früher . 9:18, 9:38 etc
Wir arbeiten in 20 Minuten Takt , wenn Mld 30 Rezept- haben wir 10 Minuten Puffer. Mld 30 habe ich 2-3 mal die Woche.
Ich soll aber dazu erwähnen, dass ich öfters in die Aufenthaltsraum gehe - Wasser, Nachrichten. Anderes kann und will ich nicht.
Das ist für mich eine Zone, wo ich unbeobachtet bin von den Patienten, die draußen sitzen und Örtchen, wo ich mal Kollegen treffe und mal kurz Smalltalk abliefere, kurze Ausatmung.
2 Minuten werden so zusagen geraubt für mich. Manchmal nur 1 Minute, manchmal aber klappt das nicht.
Liebe Grüße
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tom1350 schrieb:
Der Gesetzgeber hat das Problem wahrgenommen und möchte mehr vergütete Zeit für den Patienten. Wir werden sehen, ob das die Verbände durchsetzen werden oder alles ( wieder ) in 25 Minuten gepackt wird.
15 Minuten ? unmöglich
Bin als Angestellte tätig
Büro ist 2 mal die Woche besetzt (jeweils 6 Stunden).
Chefin macht Patienten plus Büro zwischendurch.
So, ist das auch nicht gut umsetzbar. Es sollte schon eine gute Kraft im Anmeldebereich tätig sein. Das Geld bringt man beim 15er/30er Rhythmus locker rein.
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Shia schrieb:
Lena1970 schrieb am 3.7.19 11:42:
15 Minuten ? unmöglich
Bin als Angestellte tätig
Büro ist 2 mal die Woche besetzt (jeweils 6 Stunden).
Chefin macht Patienten plus Büro zwischendurch.
So, ist das auch nicht gut umsetzbar. Es sollte schon eine gute Kraft im Anmeldebereich tätig sein. Das Geld bringt man beim 15er/30er Rhythmus locker rein.
Der Gesetzgeber hat das Problem wahrgenommen und möchte mehr vergütete Zeit für den Patienten. Wir werden sehen, ob das die Verbände durchsetzen werden oder alles ( wieder ) in 25 Minuten gepackt wird.
Wo hast du das denn gelesen?
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Shia schrieb:
tom1350 schrieb am 3.7.19 12:03:
Der Gesetzgeber hat das Problem wahrgenommen und möchte mehr vergütete Zeit für den Patienten. Wir werden sehen, ob das die Verbände durchsetzen werden oder alles ( wieder ) in 25 Minuten gepackt wird.
Wo hast du das denn gelesen?
15 Minuten ? unmöglich
Bin als Angestellte tätig, Büro ist 2 mal die Woche besetzt (jeweils 6 Stunden). Chefin macht Patienten plus Büro zwischendurch.
Chaos, Stress... etc: Unsere „Pflicht“ ist seit 3 Jahren die Termine vergeben und kassieren.
Habe innerhalb von 6-8 Stunden -20 Minuten Puffer/Bürozeiten.
Heute habe ich statt 9:20 um 9:25 meine Therapie angefangen. Ende war um 9:40, statt 9:38. (KG).
Habe seit paar Jahren Digitaluhr, damit ich ganz genau kontrolliere. Es macht mich trotzdem sehr verrückt, ständig auf die Uhr zu gucken.
Innerhalb von heutigen Puffer habe ich : Patientin von der Kollegin eingepackt, 2 Unterschriften angenommen und kassiert . Erstmal musste aber Kassenschnitt erledigen. Plus kurz AB abgehört. Und ja Karteien für eine Kollegin noch rausgesucht, weil gestern habe ich das nicht geschafft.
Ich beende meine Therapie fast immer 2 Minuten früher . 9:18, 9:38 etc
Wir arbeiten in 20 Minuten Takt , wenn Mld 30 Rezept- haben wir 10 Minuten Puffer. Mld 30 habe ich 2-3 mal die Woche.
So wie sich das liest? Habe ich Respekt vor dir, das du die 20-Minuten-Taktung schaffst. Für die 20er-Taktung sollte der Laden gut organisiert sein, möchte man darunter operieren ist kein Raum für "mal eben schnell" etwas anderes machen als einen Schluck zu trinken; "mal eben" Termine vergeben oder "mal eben" kassieren passt selten so nahtlos in die 30 Sekunden zwischen zwei Patienten wie man's bräuchte; "eigentlich" kann das die Verwaltungskraft machen wenn sie da ist, gerade zwecks reibungslosem Ablauf ist es erheblich einfacher wenn man als Therapeut nur die Rechnung [gleichzeitig Quittung] überreichen muss - schon ist eine Therapeutenminute gespart, eher zwei. Zwischen zwei Behandlungen noch "eben schnell" den Kassenschnitt machen und in der Pufferzeit die Arbeit der Kolleginnen übernehmen? Kein Wunder das du gestresst rausgehst...
"Eigentlich" kann die Arbeit unterhalb von 20 Minuten durchaus entspannt laufen, "wenn" ich die Zeit habe, mich rein auf meinen therapeutischen Auftrag zu konzentrieren. Idealerweise mit Therapeutenkonstanz, dann kann ich mir oft die Minute sparen in der ich in der Doku nachlese, warum Herr Müller überhaupt zu mir kommt. "Einfach" die Patienten so dicht bestellen das immer Arbeit zur Verfügung steht, ob man nun 15 oder 16 Minuten braucht um eine in sich schlüssige Behandlung abzuliefern ist dann doch egal (und wenn's mal 20 Minuten dauert das Tagesziel zu erreichen...). Verfällt das zu einem "dauernd auf die Uhr gucken" um weder zu kurz noch zu lang zu behandeln erliegt man damit vollends der ultimativen Erfindung der Sklavenhalter ;)
Ich soll aber dazu erwähnen, dass ich öfters in die Aufenthaltsraum gehe - Wasser, Nachrichten. Anderes kann und will ich nicht.
Das ist für mich eine Zone, wo ich unbeobachtet bin von den Patienten, die draußen sitzen und Örtchen, wo ich mal Kollegen treffe und mal kurz Smalltalk abliefere, kurze Ausatmung.
2 Minuten werden so zusagen geraubt für mich. Manchmal nur 1 Minute, manchmal aber klappt das nicht.
Liebe Grüße
Achtung, meine ganz persönliche Meinung und keineswegs Wertung deines Weges mit deinen Aufgaben umzugehen: es hilft unglaublich, 2-4 Stunden am Stück durcharbeiten zu können, unterbreche ich meinen Arbeitsfluss alle paar Behandlungen um im Pausenraum vorbeizuschauen, kann ich mich weder auf die Behandlungen konzentrieren [der Besuch im Pausenraum beginnt "im Kopf" spätestens zwei Minuten vorher], noch kann ich die Pause genießen wenn ich nur 1-2 Minuten Zeit habe um einen weiteren Mensch-zu-Mensch-Kontakt zu haben noch hilft es mir, mich mit den aktuellsten Nachrichten auf dem Laufenden zu halten; selten passiert etwas, was ich drei Stunden später nicht genausogut lesen könnte.
In der Zeit in der ich behandle / Kurse gebe ist mir alles andere erstmal egal, das Handy liegt im Handschuhfach auch ganz gut - das sind allerdings selten mehr als 4 Stunden am Stück. Während der HB-Touren ist es dann halt Glückssache ob mich diese "eine unaufschiebbare Nachricht in drei Monaten" sofort erreicht oder erst wenn ich beim ein-/ausparken einen Blick auf's Telefon werfe, überall anders habe ich jemanden der mir Bescheid gibt das meine Arbeit sofort zu unterbrechen ist, ohne Rücksicht auf Verluste [und dann kann ich auch das Bein ablegen / den laufenden Kurs verlassen / den Hammer fallen lassen. Auf die Behandlung die nicht abgerechnet werden kann kommt's dann auch nicht an]...
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Papa Alpaka schrieb:
Lena1970 schrieb am 3.7.19 11:42:
15 Minuten ? unmöglich
Bin als Angestellte tätig, Büro ist 2 mal die Woche besetzt (jeweils 6 Stunden). Chefin macht Patienten plus Büro zwischendurch.
Chaos, Stress... etc: Unsere „Pflicht“ ist seit 3 Jahren die Termine vergeben und kassieren.
Habe innerhalb von 6-8 Stunden -20 Minuten Puffer/Bürozeiten.
Heute habe ich statt 9:20 um 9:25 meine Therapie angefangen. Ende war um 9:40, statt 9:38. (KG).
Habe seit paar Jahren Digitaluhr, damit ich ganz genau kontrolliere. Es macht mich trotzdem sehr verrückt, ständig auf die Uhr zu gucken.
Innerhalb von heutigen Puffer habe ich : Patientin von der Kollegin eingepackt, 2 Unterschriften angenommen und kassiert . Erstmal musste aber Kassenschnitt erledigen. Plus kurz AB abgehört. Und ja Karteien für eine Kollegin noch rausgesucht, weil gestern habe ich das nicht geschafft.
Ich beende meine Therapie fast immer 2 Minuten früher . 9:18, 9:38 etc
Wir arbeiten in 20 Minuten Takt , wenn Mld 30 Rezept- haben wir 10 Minuten Puffer. Mld 30 habe ich 2-3 mal die Woche.
So wie sich das liest? Habe ich Respekt vor dir, das du die 20-Minuten-Taktung schaffst. Für die 20er-Taktung sollte der Laden gut organisiert sein, möchte man darunter operieren ist kein Raum für "mal eben schnell" etwas anderes machen als einen Schluck zu trinken; "mal eben" Termine vergeben oder "mal eben" kassieren passt selten so nahtlos in die 30 Sekunden zwischen zwei Patienten wie man's bräuchte; "eigentlich" kann das die Verwaltungskraft machen wenn sie da ist, gerade zwecks reibungslosem Ablauf ist es erheblich einfacher wenn man als Therapeut nur die Rechnung [gleichzeitig Quittung] überreichen muss - schon ist eine Therapeutenminute gespart, eher zwei. Zwischen zwei Behandlungen noch "eben schnell" den Kassenschnitt machen und in der Pufferzeit die Arbeit der Kolleginnen übernehmen? Kein Wunder das du gestresst rausgehst...
"Eigentlich" kann die Arbeit unterhalb von 20 Minuten durchaus entspannt laufen, "wenn" ich die Zeit habe, mich rein auf meinen therapeutischen Auftrag zu konzentrieren. Idealerweise mit Therapeutenkonstanz, dann kann ich mir oft die Minute sparen in der ich in der Doku nachlese, warum Herr Müller überhaupt zu mir kommt. "Einfach" die Patienten so dicht bestellen das immer Arbeit zur Verfügung steht, ob man nun 15 oder 16 Minuten braucht um eine in sich schlüssige Behandlung abzuliefern ist dann doch egal (und wenn's mal 20 Minuten dauert das Tagesziel zu erreichen...). Verfällt das zu einem "dauernd auf die Uhr gucken" um weder zu kurz noch zu lang zu behandeln erliegt man damit vollends der ultimativen Erfindung der Sklavenhalter ;)
Ich soll aber dazu erwähnen, dass ich öfters in die Aufenthaltsraum gehe - Wasser, Nachrichten. Anderes kann und will ich nicht.
Das ist für mich eine Zone, wo ich unbeobachtet bin von den Patienten, die draußen sitzen und Örtchen, wo ich mal Kollegen treffe und mal kurz Smalltalk abliefere, kurze Ausatmung.
2 Minuten werden so zusagen geraubt für mich. Manchmal nur 1 Minute, manchmal aber klappt das nicht.
Liebe Grüße
Achtung, meine ganz persönliche Meinung und keineswegs Wertung deines Weges mit deinen Aufgaben umzugehen: es hilft unglaublich, 2-4 Stunden am Stück durcharbeiten zu können, unterbreche ich meinen Arbeitsfluss alle paar Behandlungen um im Pausenraum vorbeizuschauen, kann ich mich weder auf die Behandlungen konzentrieren [der Besuch im Pausenraum beginnt "im Kopf" spätestens zwei Minuten vorher], noch kann ich die Pause genießen wenn ich nur 1-2 Minuten Zeit habe um einen weiteren Mensch-zu-Mensch-Kontakt zu haben noch hilft es mir, mich mit den aktuellsten Nachrichten auf dem Laufenden zu halten; selten passiert etwas, was ich drei Stunden später nicht genausogut lesen könnte.
In der Zeit in der ich behandle / Kurse gebe ist mir alles andere erstmal egal, das Handy liegt im Handschuhfach auch ganz gut - das sind allerdings selten mehr als 4 Stunden am Stück. Während der HB-Touren ist es dann halt Glückssache ob mich diese "eine unaufschiebbare Nachricht in drei Monaten" sofort erreicht oder erst wenn ich beim ein-/ausparken einen Blick auf's Telefon werfe, überall anders habe ich jemanden der mir Bescheid gibt das meine Arbeit sofort zu unterbrechen ist, ohne Rücksicht auf Verluste [und dann kann ich auch das Bein ablegen / den laufenden Kurs verlassen / den Hammer fallen lassen. Auf die Behandlung die nicht abgerechnet werden kann kommt's dann auch nicht an]...
Vernünftig wäre es auf die Arbeit bis zur Pause sich konzentrieren!
Habe schon auch ( seitdem ich diesen Text geschrieben habe) überlegt, ob ich so richtig alles mache . Nö.. (
Danke !
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Lena1970 schrieb:
das hast du hier 100% Recht , gebe ich zu .
Vernünftig wäre es auf die Arbeit bis zur Pause sich konzentrieren!
Habe schon auch ( seitdem ich diesen Text geschrieben habe) überlegt, ob ich so richtig alles mache . Nö.. (
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Tatjana Fedonjuk schrieb:
Hallo, alle zusammen:) Wie läuft das mit den Doppelterminen ab? Was genau muss auf der HMV stehen, damit die Kasse mir das auch bezahlt?
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