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Empfang/ Praxismanagement
In unserem Therapiezentrum bieten
wir Physiotherapie, Osteopathie und
Trainingstherapie an.
Wir wünschen uns eine Kollegin
oder einen Kollegen mit Erfahrung
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Der BMI
Der Body Mass Index (BMI) setzt als Formel die Körpergröße zum Körpergewicht ins Verhältnis. Zusätzlich wird noch ein Altersfaktor hinzugezogen. Im Durchschnitt trifft diese Gegenüberstellung auch häufig zu. Doch es bleiben viele Personen übrig bei denen der BMI nicht korrekt ausfällt. Denn wie bei den Gewichthebern gibt es auch in der Gegenrichtung Abweichungen von der „Norm“.
Laut NICE (National Institute for Health and Care Excellence) ist es nicht selten möglich, dass Menschen mit einem gesunden Gewicht (BMI 18,5-24,9 kg/m²) „trotzdem eine zentrale Adipositas haben können“. Vor allem bei einigen ethnische Gruppen wie Asiaten, Schwarzafrikanern oder Arabern kommt dieses Phänomen oft zum Tragen – diese Personengruppen neigen verstärkt zu einer abdominal lokalisierten Adipositas. Daher empfiehlt NICE das Hinzufügen der waist-to-height ratio, also dem Taillen-Größen-Verhältnis (TGV) zum Standardprozedere.
Zur Leitlinienarbeit des NICE berichteten wir im vergangenen Jahr.
Neues Vorgehen
Beim TGV wird, wie der Name es schon ausdrückt, der „Bauchumfang“ der Körpergröße gegenübergestellt. Die Formel ist denkbar einfach. Man misst den Taillenumfang in Zentimetern (etwa auf Höhe des Bauchnabels) und teilt diesen durch die Körpergröße in Zentimetern.
Beispiel: 85 cm Bauchumfang werden durch eine Körpergröße von 176 cm geteilt. Der errechnete Wert beträgt dann 0,48. Eine Tabelle dient anschließend zur Bewertung des Ergebnisses. Die Faustregel besagt, dass ein TGV um 0,5 anzustreben ist. Bei Personen ab dem 50. Lebensjahr ein Wert von 0,6.
Die Empfehlung beruht auf Ergebnissen verschiedener wissenschaftlicher Untersuchungen, die aufzeigen, dass der BMI bei vielen Personen ein schlechteres Werkzeug zur Risikobewertung ist als der TGV. Aber auch der Taillenumfang allein ist kein perfekter Wert. Daher die Empfehlung des NICE, beide Methoden zu verbinden.
Fazit
Risikobewertung ist nicht einfach. Eine Unmenge an Faktoren können einen Einfluss auf den menschlichen Organismus haben. In den meisten Fällen geht man heutzutage davon aus, dass das „Übergewicht“ selbst gar nicht zwingend den Risikofaktor darstellt, sondern der übliche Lebensstil, den adipöse Menschen pflegen. Umgekehrt ist eben das berühmte „gesunde“ Glas Rotwein am Abend nicht wirklich gesund. Vielmehr sind es die Lebensumstände, in denen Menschen leben, die regelmäßig Rotwein trinken.
Und so kommt es, dass sowohl der BMI als auch der TGV sowie deren Kombination nicht perfekt sind. Doch sind sie aktuell das beste Prozedere, was uns zur Verfügung steht.
Martin Römhild / physio.de
Tests, Scores & IndizesLeitlinieBMIAdipositas
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Problem beschreiben
Philipp Morlock schrieb:
Schöner Artikel!
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Wie sieht es aus mit erhöhtem Blutdruck und Puls, durch benötigte Mehrversorgung von Gewebe?
Stigmatisierung gibt es erst als Argument, wenn solche Dinge an sich rangelassen werden.
Soziale Medien/Netzwerke führen eher zu einer fehlerhaften Akzeptanz, indem der Begriff der "Selbstliebe" als "Es ist okay, übergewichtig zu sein und so zu bleiben" ausgelegt wird.
Selbstliebe sollte soweit gehen, das bestmöglich für seinen Körper zu wollen.
Wer solche Dinge in negativer Weise an sich ranlässt bzw. auf gute Ratschläge seines Umfeldes nicht hört, der hat zwar tiefere Probleme als das Übergewicht an sich, aber löst damit nicht die metabolischen Zusammenhänge mit einer größeren KFA.
Natürlich gibt es Leute mit deutlich weniger Gewicht und schlechten viszeralen Fettwerten, aber das Risiko ist bei Übergewicht deutlich höher - darum geht es in diesem Beobachtungen.
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Hustii schrieb:
Irene Pauly schrieb am 11.06.2022 00:22 Uhr:Schade, fing vielversprechend an. Übergewicht ist häufig nicht die Ursache für gesundheitliche Probleme
Wie sieht es aus mit erhöhtem Blutdruck und Puls, durch benötigte Mehrversorgung von Gewebe?
Stigmatisierung gibt es erst als Argument, wenn solche Dinge an sich rangelassen werden.
Soziale Medien/Netzwerke führen eher zu einer fehlerhaften Akzeptanz, indem der Begriff der "Selbstliebe" als "Es ist okay, übergewichtig zu sein und so zu bleiben" ausgelegt wird.
Selbstliebe sollte soweit gehen, das bestmöglich für seinen Körper zu wollen.
Wer solche Dinge in negativer Weise an sich ranlässt bzw. auf gute Ratschläge seines Umfeldes nicht hört, der hat zwar tiefere Probleme als das Übergewicht an sich, aber löst damit nicht die metabolischen Zusammenhänge mit einer größeren KFA.
Natürlich gibt es Leute mit deutlich weniger Gewicht und schlechten viszeralen Fettwerten, aber das Risiko ist bei Übergewicht deutlich höher - darum geht es in diesem Beobachtungen.
Es gibt den Ansatz Health at every size HAES. Die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Antonie Post z. B. hat dazu einen interessanten Podcast, wo sie alles mit Studien belegt. Diäten zur Gewichtsreduktion allein führen jedenfalls nicht zu dauerhafter Gewichtsabnahme oder besserer Gesundheit, im Gegenteil!
Wenn der Anteil an entzündungsförderndem Visceralfett zu hoch ist, so dass der Mensch Schmerzen bekommt oder krank wird, sollte in erster Linie die Zusammensetzung der Ernährung und andere Lebensumstände (Schlaf, Stress level etc.) überprüft werden, aber nicht der Focus auf Gewichtsabnahme liegen. Dann müssten ja dieser Logik folgend auch schlanke Menschen ihr Zuviel an Visceralfett durch Gewichstabnahme abbauen, was ja völlig widersinnig ist.
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Irene Pauly schrieb:
Habe zwar keine Quellen, aber Mehrgewicht ist nicht immer = Bluthochdruck und hoher Puls. Kommt sicher auch auf Trainingszustand an, so wie bei "Normalgewichtigen" auch. Und ja, auch Mehrgewichtige treiben Sport und haben oft sogar Spaß daran, wenn es einem das Umfeld nicht vermiest. Sie essen sogar gesunde Sachen. Manche waren früher "normalgewichtig" und haben dennoch Diät gemacht, weil halt alle (Frauen) Diät gemacht haben und haben sich dadurch ins Mehrgewicht hinein manövriert.
Es gibt den Ansatz Health at every size HAES. Die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Antonie Post z. B. hat dazu einen interessanten Podcast, wo sie alles mit Studien belegt. Diäten zur Gewichtsreduktion allein führen jedenfalls nicht zu dauerhafter Gewichtsabnahme oder besserer Gesundheit, im Gegenteil!
Wenn der Anteil an entzündungsförderndem Visceralfett zu hoch ist, so dass der Mensch Schmerzen bekommt oder krank wird, sollte in erster Linie die Zusammensetzung der Ernährung und andere Lebensumstände (Schlaf, Stress level etc.) überprüft werden, aber nicht der Focus auf Gewichtsabnahme liegen. Dann müssten ja dieser Logik folgend auch schlanke Menschen ihr Zuviel an Visceralfett durch Gewichstabnahme abbauen, was ja völlig widersinnig ist.
Ich selber Diäte regelmäßig aufgrund meines Sportes.
Eine Gewichtsreduktion von einem halben Kilo pro Woche ist bei jeder Körpergröße möglich, und dies ist nur mittels eines Kaloriendefizites erreichbar.
Selbst wenn die Leute sich tagtäglich kaum Bewegen können, aufgrund von Schmerzen oder ähnlichem, so ist es mit der richtigen Auswahl an Gerichten und Lebensmitteln möglich nicht nur Entzündungszustände und Diabetes Typ 2 in Schach zu halten, sondern auch Gewicht zu verlieren.
Eine erfolgreiche Diät besteht immer aus 3 Säulen: Flexibilität, Genauigkeit und Adhärenz.
Wenn ich mich zu stark in meiner Lebensmittelauswahl einschränke, breche ich aufgrund von Monotonie ab.
Bin ich nicht genau genug im keiner Kalorienzufuhr, dann nehme ich nicht ab.
Mache ich das ganze nur wenige Tage, werde ich ebenfalls keine Resultate sehen.
Übergewicht ist ein komplexes Thema, aber das Wort "Diät" ist verkommen durch alle möglichen Illustrierten, die einen schnellen Erfolg vermarkten wollen und damit in eine Teufelskreis aus Frust und Depression, gekoppelt mit erneuter Gewichtszunahme, führen.
Übergewichtige brauchen mehr als nur einen Ernährungsplan, sie brauchen tagtägliche Möglichkeiten der Rücksprache, denn "Über"-Essen hat definitiv verschiedene Faktoren, die es begünstigen.
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Hustii schrieb:
@Irene Pauly
Ich selber Diäte regelmäßig aufgrund meines Sportes.
Eine Gewichtsreduktion von einem halben Kilo pro Woche ist bei jeder Körpergröße möglich, und dies ist nur mittels eines Kaloriendefizites erreichbar.
Selbst wenn die Leute sich tagtäglich kaum Bewegen können, aufgrund von Schmerzen oder ähnlichem, so ist es mit der richtigen Auswahl an Gerichten und Lebensmitteln möglich nicht nur Entzündungszustände und Diabetes Typ 2 in Schach zu halten, sondern auch Gewicht zu verlieren.
Eine erfolgreiche Diät besteht immer aus 3 Säulen: Flexibilität, Genauigkeit und Adhärenz.
Wenn ich mich zu stark in meiner Lebensmittelauswahl einschränke, breche ich aufgrund von Monotonie ab.
Bin ich nicht genau genug im keiner Kalorienzufuhr, dann nehme ich nicht ab.
Mache ich das ganze nur wenige Tage, werde ich ebenfalls keine Resultate sehen.
Übergewicht ist ein komplexes Thema, aber das Wort "Diät" ist verkommen durch alle möglichen Illustrierten, die einen schnellen Erfolg vermarkten wollen und damit in eine Teufelskreis aus Frust und Depression, gekoppelt mit erneuter Gewichtszunahme, führen.
Übergewichtige brauchen mehr als nur einen Ernährungsplan, sie brauchen tagtägliche Möglichkeiten der Rücksprache, denn "Über"-Essen hat definitiv verschiedene Faktoren, die es begünstigen.
Übergewichtige brauchen mehr als nur einen Ernährungsplan, sie brauchen tagtägliche Möglichkeiten der Rücksprache, denn "Über"-Essen hat definitiv verschiedene Faktoren, die es begünstigen."
Da gebe ich Dir Recht. Diese Diät-Kultur bringt Menschen in Essstörungen und fördert Übergewicht.
Ja, natürlich verliert man Gewicht bei negativer Kalorienbilanz und mehr Bewegung. Das heißt aber nicht automatisch, dass Du dadurch gesünder bist. Gesundheit hat keinen Look. Wenn Du Dich ausgewogen ernährst, förderst Du Deine Gesundheit, egal wie dünn oder dick Du bist. Manche verlieren dann auch automatisch Gewicht, manche nicht und manche nehmen etwas zu, aber das ist alles IN ORDNUNG. Menschen sind einfach unterschiedlich. So wie manche groß und manche klein sind gibt es eben auch dünne und dicke Menschen. Du wirst nicht automatisch krank, weil Du klein bist. Genauso wenig wirst Du automatisch krank, weil Du dick oder dünn bist. Wenn alle aufhören würden, Körper zu kommentieren, wäre viel gewonnen. Denn weißt Du, ob ein Mensch sich gut fühlt, wenn er Gewicht verloren hat oder ob eine Erkrankung dahinter steckt? Gewichtsreduktion kann auch mit Verlust von Muskelmasse einher gehen, was auch nicht unbedingt das Wohlgefühl fördert.
Ich kann leider die Studien hier nicht aufführen, aber es gibt das sogenannte Adipositasparadox, dass die Lebenserwartung von Menschen mit einem BMI (der ja ursprünglich als Messwert für eine Versicherung gedacht war und nichts über Gesundheit aussagt) von um die 30 am höchsten ist. Schon der Begriff ist wieder zum Lachen, weil sich offenbar niemand vorstellen kann, dass auch dicke Menschen gesund sein können.
Sie können aber AUCH krank werden, wenn ihnen dauernd suggeriert wird, dass etwas mit ihnen nicht stimmt, nur weil sie nicht dem geltenden Schlankheitsideal entsprechen.
Diäten funktionieren zum Abnehmen, ja. Aber nicht auf Dauer, sonst wären alle Menschen schlank, die eine Diät gemacht haben und würden nicht die nächste und die nächste... machen und sich damit erst in eine Krankheitssituation hineinmanövrieren.
Wenn Du für Deinen Sport Diät halten möchtest/musst, mach das. Aber verlange das bitte nicht von anderen Menschen. Es tut den meisten nicht gut.
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Irene Pauly schrieb:
"Übergewicht ist ein komplexes Thema, aber das Wort "Diät" ist verkommen durch alle möglichen Illustrierten, die einen schnellen Erfolg vermarkten wollen und damit in eine Teufelskreis aus Frust und Depression, gekoppelt mit erneuter Gewichtszunahme, führen.
Übergewichtige brauchen mehr als nur einen Ernährungsplan, sie brauchen tagtägliche Möglichkeiten der Rücksprache, denn "Über"-Essen hat definitiv verschiedene Faktoren, die es begünstigen."
Da gebe ich Dir Recht. Diese Diät-Kultur bringt Menschen in Essstörungen und fördert Übergewicht.
Ja, natürlich verliert man Gewicht bei negativer Kalorienbilanz und mehr Bewegung. Das heißt aber nicht automatisch, dass Du dadurch gesünder bist. Gesundheit hat keinen Look. Wenn Du Dich ausgewogen ernährst, förderst Du Deine Gesundheit, egal wie dünn oder dick Du bist. Manche verlieren dann auch automatisch Gewicht, manche nicht und manche nehmen etwas zu, aber das ist alles IN ORDNUNG. Menschen sind einfach unterschiedlich. So wie manche groß und manche klein sind gibt es eben auch dünne und dicke Menschen. Du wirst nicht automatisch krank, weil Du klein bist. Genauso wenig wirst Du automatisch krank, weil Du dick oder dünn bist. Wenn alle aufhören würden, Körper zu kommentieren, wäre viel gewonnen. Denn weißt Du, ob ein Mensch sich gut fühlt, wenn er Gewicht verloren hat oder ob eine Erkrankung dahinter steckt? Gewichtsreduktion kann auch mit Verlust von Muskelmasse einher gehen, was auch nicht unbedingt das Wohlgefühl fördert.
Ich kann leider die Studien hier nicht aufführen, aber es gibt das sogenannte Adipositasparadox, dass die Lebenserwartung von Menschen mit einem BMI (der ja ursprünglich als Messwert für eine Versicherung gedacht war und nichts über Gesundheit aussagt) von um die 30 am höchsten ist. Schon der Begriff ist wieder zum Lachen, weil sich offenbar niemand vorstellen kann, dass auch dicke Menschen gesund sein können.
Sie können aber AUCH krank werden, wenn ihnen dauernd suggeriert wird, dass etwas mit ihnen nicht stimmt, nur weil sie nicht dem geltenden Schlankheitsideal entsprechen.
Diäten funktionieren zum Abnehmen, ja. Aber nicht auf Dauer, sonst wären alle Menschen schlank, die eine Diät gemacht haben und würden nicht die nächste und die nächste... machen und sich damit erst in eine Krankheitssituation hineinmanövrieren.
Wenn Du für Deinen Sport Diät halten möchtest/musst, mach das. Aber verlange das bitte nicht von anderen Menschen. Es tut den meisten nicht gut.
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Irene Pauly schrieb:
Schade, fing vielversprechend an. Übergewicht ist häufig nicht die Ursache für gesundheitliche Probleme, sondern die Stigmatisierung und das Bodyshaming mehrgewichtiger Menschen, was z. B. zu weniger Bewegung, da keine schicke Sportkleidung in großen Größen erhältlich, führen kann bzw. durch Beschämen in der Öffentlichkeit, zu Depressionen deswegen und häufig zu nicht adäquater ärztlicher Behandlung bzw. Nichtbehandlung, weil erst einmal gesagt wird: "Nehmen Sie erstmal ab und kommen dann wieder" , ohne dass eine adäquate Befragung und Untersuchung durchgeführt wird. Diäten zur Gewichtsreduktion funktionieren nur anfangs, aber nicht nachhaltig auf lange Sicht. Im Gegenteil wiegen die Menschen bald wieder mehr als vorher, weil der Körper weiteren" Hungersnöten" vorbeugen will und seinen Stoffwechsel herunterfährt. Und was bitte ist denn "der übliche Lebensstil von adipösen Menschen"? Der sieht doch häufig genauso aus wie bei in Anführungsstrichen (sic!) "Normalgewicht igen". Denn wie im Artikel beschrieben, gibt es auch hier Menschen mit zuviel entzündlichen Organfett. Diese haben aber das Privileg, wegen ihrer äußeren Erscheinung für gesund gehalten zu werden, während offenbar Mehrgewichtigen Gesundheit abgesprochen wird und das Mehrgewicht dafür verantwortlich gemacht wird. Dies ist aber ein Trugschluss und diskriminierend.
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nabekanow schrieb:
Klichko ist wichtigster Person für Beispiel, gibt's keiner deutscher Sportler????
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