ID: 1500_000857
Vitos Herborn bildet gemeinsam mit
Vitos Weil-Lahn einen
Regionalverbund unter dem Dach des
Vitos Konzerns. Unsere Kernaufgabe
ist die Behandlung von Erwachsenen,
Kindern und Jugendlichen in
psychiatrischen, psychosomatischen
und somatischen Fachkliniken. Wir
bieten unseren Patienten ambulante,
stationäre, tagesklinische sowie
stationsäquivalente psychiatrische
Behandlung in ihrem gewohnten
Lebensumfeld als Alternative zur
vollstationären Behandlung an.
Zur Verstärkung un...
Vitos Herborn bildet gemeinsam mit
Vitos Weil-Lahn einen
Regionalverbund unter dem Dach des
Vitos Konzerns. Unsere Kernaufgabe
ist die Behandlung von Erwachsenen,
Kindern und Jugendlichen in
psychiatrischen, psychosomatischen
und somatischen Fachkliniken. Wir
bieten unseren Patienten ambulante,
stationäre, tagesklinische sowie
stationsäquivalente psychiatrische
Behandlung in ihrem gewohnten
Lebensumfeld als Alternative zur
vollstationären Behandlung an.
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ich habe einen Patienten, der in Amerika krankenversichert ist. Diese Versicherung möchte einen Behandlungsplan von mir. Ich habe so einen noch nie geschrieben, weiß jemand, was da alles rein muss?
Liebe Grüße
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Rabaukula schrieb:
Hallo, ihr Lieben,
ich habe einen Patienten, der in Amerika krankenversichert ist. Diese Versicherung möchte einen Behandlungsplan von mir. Ich habe so einen noch nie geschrieben, weiß jemand, was da alles rein muss?
Liebe Grüße
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Gabriele321 schrieb:
Also das hatten wir mal in der Ausbildung, mit Nah- und Fernzielen etc. Ich würde aber einfach den Bericht kopieren, den Du sowieso für den Arzt schreibst. Da sollten ja die Therapieziele drin stehen und damit hast Du schon einen Behandlungsplan.
Kann dir natürlich nicht helfen (bin Physio), aber wie sieht die Vergütung dafür aus?
In der PT wird das Behandlungsziel festgelegt und daran orientiert sich unser Plan.
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RoFo schrieb:
O.T.
Kann dir natürlich nicht helfen (bin Physio), aber wie sieht die Vergütung dafür aus?
In der PT wird das Behandlungsziel festgelegt und daran orientiert sich unser Plan.
Am Ende eschreibst Du den noch in Englisch, wo doch ein offizieller Übersetzer ab 1 Euro aufwärts hierfür pro Wort nimmt.
Was alles so für lau gemacht wird, weil wir Therapeuten doch so nett sind, das eben schnell zu machen. :kissing_closed_eyes:
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a) klären, wieviel ich selbst dafür will und b) wer es bezahlt
dann würde ich
c) nicht so ein Drama draus machen: Du willst ein bestimmtes Ziel erreichen und hast ein paar Therapiemethoden zur Hand, mit denen du dahin kommen willst. Die gibst du an. Prognose der Dauer .... manchmal schwierig, ich weiß - lieber ein bisschen länger
sollte sich die Therapie anders entwickeln zeigt das ja nur deine Professionalität...wissen die doch nicht.
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Susulo schrieb:
Naja. Also ich würde
a) klären, wieviel ich selbst dafür will und b) wer es bezahlt
dann würde ich
c) nicht so ein Drama draus machen: Du willst ein bestimmtes Ziel erreichen und hast ein paar Therapiemethoden zur Hand, mit denen du dahin kommen willst. Die gibst du an. Prognose der Dauer .... manchmal schwierig, ich weiß - lieber ein bisschen länger
sollte sich die Therapie anders entwickeln zeigt das ja nur deine Professionalität...wissen die doch nicht.
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Susulo schrieb:
und d) würde ich unbedingt abklären, wer zahlt, wenn die Versicherung das nicht übernimmt! Also: ganz am Anfang Behandlungsvertrag/Honorarvereinbarung !!!!
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C. DBO schrieb:
Müsste eigentlich reichen, wenn Du einen Bericht schreibst mit den Punkten Befund, Therapiemaßnahmen, erreichte Therapieziele und Restsymptomatik. Wenn die mehr wollen, fragen sie sicher nochmal nach.
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Libell schrieb:
klingt nach viel Arbeit für nichts !
Am Ende eschreibst Du den noch in Englisch, wo doch ein offizieller Übersetzer ab 1 Euro aufwärts hierfür pro Wort nimmt.
Was alles so für lau gemacht wird, weil wir Therapeuten doch so nett sind, das eben schnell zu machen. :kissing_closed_eyes:
Ein Arzt hat die Behandlungsbedarf festgestellt und bekommt auch einen Bericht und Punkt. Detaillierte Behandlungsinhalte gehen die Versicherung ohne besonderen Grund nichts an. Bisher kam nie eine weitere Nachfrage. (Wenn ein Kostenträger lange zahlt, ohne dass Fortschritte, Effekte zu sehen sind, habe ich durchaus Verständnis. Aber im Normalfall braucht es das nicht.)
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S. Vogt schrieb:
Ich lehne dieses Ansinnen immer ab. Solche Berichte werden nämlich durchaus auch von deutschen privaten Versicherungen verlangt.
Ein Arzt hat die Behandlungsbedarf festgestellt und bekommt auch einen Bericht und Punkt. Detaillierte Behandlungsinhalte gehen die Versicherung ohne besonderen Grund nichts an. Bisher kam nie eine weitere Nachfrage. (Wenn ein Kostenträger lange zahlt, ohne dass Fortschritte, Effekte zu sehen sind, habe ich durchaus Verständnis. Aber im Normalfall braucht es das nicht.)
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