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Freier Mitarbeiter für Hauptsächlich einen Auftraggeber
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mika90
29.11.2023 22:09
Brauch man mehrere Auftraggeber oder kann man auch nur für einen Auftraggeber als FM aktiv sein?
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Brauch man mehrere Auftraggeber oder kann man auch nur für einen Auftraggeber als FM aktiv sein?
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Clearer
30.11.2023 14:07
Es genügt auch einer.
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Clearer schrieb:

Es genügt auch einer.

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N. Krause
06.12.2023 15:04
Letztendlich ist eine Statusfeststellung der sicherste Weg. Dieser ist von verschiedenen Faktoren abhängig und müsste für jede Tätigkeit gesondert festgestellt werden. Ob es einen oder mehrere Auftraggeber bedarf, muss das Verfahren an sich klären.
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• Halbtitan
Letztendlich ist eine Statusfeststellung der sicherste Weg. Dieser ist von verschiedenen Faktoren abhängig und müsste für jede Tätigkeit gesondert festgestellt werden. Ob es einen oder mehrere Auftraggeber bedarf, muss das Verfahren an sich klären.
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N. Krause schrieb:

Letztendlich ist eine Statusfeststellung der sicherste Weg. Dieser ist von verschiedenen Faktoren abhängig und müsste für jede Tätigkeit gesondert festgestellt werden. Ob es einen oder mehrere Auftraggeber bedarf, muss das Verfahren an sich klären.

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Clearer
06.12.2023 22:38
@N. Krause Hast Du je ein Statusverfahren durchgeführt?
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[mention]N. Krause[/mention] Hast Du je ein Statusverfahren durchgeführt?
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Clearer schrieb:

@N. Krause Hast Du je ein Statusverfahren durchgeführt?

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N. Krause
07.12.2023 13:11
Ja.
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• Iwona Dlugosz-Gorzela
Ja.
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N. Krause schrieb:

Ja.

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Clearer
07.12.2023 23:54
@N. Krause Sehr gut. Trotzdem genügt einer.
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[mention]N. Krause[/mention] Sehr gut. Trotzdem genügt einer.
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Clearer schrieb:

@N. Krause Sehr gut. Trotzdem genügt einer.

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Rachel Müller
12.12.2023 15:24
Was jetzt???Bin auch grad sehr verunsichert...lg.
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Was jetzt???Bin auch grad sehr verunsichert...lg.
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Rachel Müller schrieb:

Was jetzt???Bin auch grad sehr verunsichert...lg.

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Rachel Müller
23.01.2024 14:27
Ich verstehe es aber so , dass die Auftraggeber die Patienten sind. ..
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• Mike D.
Ich verstehe es aber so , dass die Auftraggeber die Patienten sind. ..
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Rachel Müller schrieb:

Ich verstehe es aber so , dass die Auftraggeber die Patienten sind. ..

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die neue
23.01.2024 17:23
@Rachel Müller aber nicht, wenn es GKV-Patienten sind. Und die Rentenversicherung interessiert sich nicht dafür, wie Du es siehst.
Bei Privatpatienten ist das korrekt, da ist jeder einzelne Patient ein Auftraggeber.
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[mention]Rachel Müller[/mention] aber nicht, wenn es GKV-Patienten sind. Und die Rentenversicherung interessiert sich nicht dafür, wie Du es siehst. Bei Privatpatienten ist das korrekt, da ist jeder einzelne Patient ein Auftraggeber.
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die neue schrieb:

@Rachel Müller aber nicht, wenn es GKV-Patienten sind. Und die Rentenversicherung interessiert sich nicht dafür, wie Du es siehst.
Bei Privatpatienten ist das korrekt, da ist jeder einzelne Patient ein Auftraggeber.

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Rachel Müller
24.01.2024 14:40
Danke....aber wie kann man sich dann selbständige freimitarbeiter nennen wenn man meint...der praxisimhaber ist der Auftraggeber....denn...wenn es den Auftraggeber ist spricht es nicht für die freiermitarbeiter. Bitte entschulgisen Sie die grammatikalischen Fehler...bin Französin.es ist einfach zum verrückt werden mit dem Status. Habe mich entschieden durch die cleatingstelle zu gehen ....woll sicher sein und kein Fehler machen. Bin ja mega gespannt!!!Hat mir jemand noch ein Typ wie ich überzeugend sein kann....alle Versicherungen vorhanden....Rentenversicherung und Krankenkasse erledigt...
Visitenkarten....privat wie Gesetz. Patienten in Behandlung.. viel HAusbesuch. Ich bin euch sehr dankbar. Liebe Grüsse. Rachel
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Danke....aber wie kann man sich dann selbständige freimitarbeiter nennen wenn man meint...der praxisimhaber ist der Auftraggeber....denn...wenn es den Auftraggeber ist spricht es nicht für die freiermitarbeiter. Bitte entschulgisen Sie die grammatikalischen Fehler...bin Französin.es ist einfach zum verrückt werden mit dem Status. Habe mich entschieden durch die cleatingstelle zu gehen ....woll sicher sein und kein Fehler machen. Bin ja mega gespannt!!!Hat mir jemand noch ein Typ wie ich überzeugend sein kann....alle Versicherungen vorhanden....Rentenversicherung und Krankenkasse erledigt... Visitenkarten....privat wie Gesetz. Patienten in Behandlung.. viel HAusbesuch. Ich bin euch sehr dankbar. Liebe Grüsse. Rachel
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Rachel Müller schrieb:

Danke....aber wie kann man sich dann selbständige freimitarbeiter nennen wenn man meint...der praxisimhaber ist der Auftraggeber....denn...wenn es den Auftraggeber ist spricht es nicht für die freiermitarbeiter. Bitte entschulgisen Sie die grammatikalischen Fehler...bin Französin.es ist einfach zum verrückt werden mit dem Status. Habe mich entschieden durch die cleatingstelle zu gehen ....woll sicher sein und kein Fehler machen. Bin ja mega gespannt!!!Hat mir jemand noch ein Typ wie ich überzeugend sein kann....alle Versicherungen vorhanden....Rentenversicherung und Krankenkasse erledigt...
Visitenkarten....privat wie Gesetz. Patienten in Behandlung.. viel HAusbesuch. Ich bin euch sehr dankbar. Liebe Grüsse. Rachel

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Rachel Müller
24.01.2024 14:42
Noch was.....habe daheim.mein eigenes Büro...die ganze bürokratische arbeit wird dort erledigt...
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Noch was.....habe daheim.mein eigenes Büro...die ganze bürokratische arbeit wird dort erledigt...
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Rachel Müller schrieb:

Noch was.....habe daheim.mein eigenes Büro...die ganze bürokratische arbeit wird dort erledigt...

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Clearer
24.01.2024 21:23
@Rachel Müller Die Begriffe sind aus Sicht der Rechtsprechung veraltet. Bei einem freien Mitarbeiter findet kein Beauftragen statt, sonst wäre es abhängig beschäftigt.
Dein Statusverfahren wird auf abhängig beschäftigt beurteilt. Zur Zeit wird alles dort auf abhängig beschäftigt beurteilt. Egal was Du schreibst.
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[mention]Rachel Müller[/mention] Die Begriffe sind aus Sicht der Rechtsprechung veraltet. Bei einem freien Mitarbeiter findet kein Beauftragen statt, sonst wäre es abhängig beschäftigt. Dein Statusverfahren wird auf abhängig beschäftigt beurteilt. Zur Zeit wird alles dort auf abhängig beschäftigt beurteilt. Egal was Du schreibst.
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Clearer schrieb:

@Rachel Müller Die Begriffe sind aus Sicht der Rechtsprechung veraltet. Bei einem freien Mitarbeiter findet kein Beauftragen statt, sonst wäre es abhängig beschäftigt.
Dein Statusverfahren wird auf abhängig beschäftigt beurteilt. Zur Zeit wird alles dort auf abhängig beschäftigt beurteilt. Egal was Du schreibst.

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Rachel Müller
25.01.2024 07:05
Was soll man dann machen? Es beschäftigt mich so sehr.....nix machen?.....l
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Was soll man dann machen? Es beschäftigt mich so sehr.....nix machen?.....l
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Rachel Müller schrieb:

Was soll man dann machen? Es beschäftigt mich so sehr.....nix machen?.....l

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Gert Winsa
25.01.2024 10:03
@Rachel Müller wenn man den Rechtsweg bestreiten und es durchfechten will ist die Frage wie man in der "rechtsoffenen Zeit" (die Monate gehen kann) weiter Zusammenarbeitet.

Das Risiko besteht, dass im Falle einer gerichtlichen Niederlage der PI hohe Beträge für die Zeit von Negativbescheid bis Gerichtsbeschluss zahlen muss.
Genau auf diese Angst kalkuliert die DRV.

Das Risiko kann weitestgehend ausgeschaltet werden, wenn der FM sein Honorar ca. 15% reduziert bis Rechtssicherheit besteht. Danach kann kompensatorisch das Honorar wieder temporär um 20/25% erhöht werden bis es wieder stimmt und sich auf den Dauerhaften Satz einpendelt.


Falls negativ per Gericht beschieden wird ist auch der Verlust für den FM gering, da dann Rückwirkend sein Rentenkonto steigt und die 15% Honorarverlust ausgeglichen sind.

Selbst für den Staat arbeiten FMs, gänzlich verboten wird es daher nie.

Aber solange die DRV nicht finanziell stabil dasteht (also mind. die nächsten 50-70 Jahre) wird viel abgelehnt.
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[mention]Rachel Müller[/mention] wenn man den Rechtsweg bestreiten und es durchfechten will ist die Frage wie man in der "rechtsoffenen Zeit" (die Monate gehen kann) weiter Zusammenarbeitet. Das Risiko besteht, dass im Falle einer gerichtlichen Niederlage der PI hohe Beträge für die Zeit von Negativbescheid bis Gerichtsbeschluss zahlen muss. Genau auf diese Angst kalkuliert die DRV. Das Risiko kann weitestgehend ausgeschaltet werden, wenn der FM sein Honorar ca. 15% reduziert bis Rechtssicherheit besteht. Danach kann kompensatorisch das Honorar wieder temporär um 20/25% erhöht werden bis es wieder stimmt und sich auf den Dauerhaften Satz einpendelt. Falls negativ per Gericht beschieden wird ist auch der Verlust für den FM gering, da dann Rückwirkend sein Rentenkonto steigt und die 15% Honorarverlust ausgeglichen sind. Selbst für den Staat arbeiten FMs, gänzlich verboten wird es daher nie. Aber solange die DRV nicht finanziell stabil dasteht (also mind. die nächsten 50-70 Jahre) wird viel abgelehnt.
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Gert Winsa schrieb:

@Rachel Müller wenn man den Rechtsweg bestreiten und es durchfechten will ist die Frage wie man in der "rechtsoffenen Zeit" (die Monate gehen kann) weiter Zusammenarbeitet.

Das Risiko besteht, dass im Falle einer gerichtlichen Niederlage der PI hohe Beträge für die Zeit von Negativbescheid bis Gerichtsbeschluss zahlen muss.
Genau auf diese Angst kalkuliert die DRV.

Das Risiko kann weitestgehend ausgeschaltet werden, wenn der FM sein Honorar ca. 15% reduziert bis Rechtssicherheit besteht. Danach kann kompensatorisch das Honorar wieder temporär um 20/25% erhöht werden bis es wieder stimmt und sich auf den Dauerhaften Satz einpendelt.


Falls negativ per Gericht beschieden wird ist auch der Verlust für den FM gering, da dann Rückwirkend sein Rentenkonto steigt und die 15% Honorarverlust ausgeglichen sind.

Selbst für den Staat arbeiten FMs, gänzlich verboten wird es daher nie.

Aber solange die DRV nicht finanziell stabil dasteht (also mind. die nächsten 50-70 Jahre) wird viel abgelehnt.

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Rachel Müller
25.01.2024 10:39
Aber warum.....Z.B...ich bezahle die Beiträge monatlich...und zwar nicht wenig...habe ich in dem Fall was zum.befürchten .Nicht bedanke mich für eure Geduld liebe Kollegen. 💘
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Aber warum.....Z.B...ich bezahle die Beiträge monatlich...und zwar nicht wenig...habe ich in dem Fall was zum.befürchten .Nicht bedanke mich für eure Geduld liebe Kollegen. 💘
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Rachel Müller schrieb:

Aber warum.....Z.B...ich bezahle die Beiträge monatlich...und zwar nicht wenig...habe ich in dem Fall was zum.befürchten .Nicht bedanke mich für eure Geduld liebe Kollegen. 💘

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Gert Winsa
25.01.2024 12:05
@Rachel Müller
warum? Als FM bist du selbstständig aber möchtest keinerlei Risiko in einem offenen Rechtsstreit eingehen?

Ich bin FM, wenn ich aber PI wäre und ein FM wöllte dass ich im offenen Rechtsstreit das volle Risiko alleine trage, wohlgemerkt höher als 100% des Umsatzes ( z.b. FM Satz ca. 75 oder 80% bei Hausbesuchen = bei AN Status Nachzahlung von 40% Sozialvers.)
würde ich mich sofort von diesem FM trennen.

Ich als FM würde mein Modell freiwillig dem PI anbieten wenn ich weiterhin mit ihm Zusammenarbeiten will um das Risiko aufzuteilen, was für mich als FM dennoch das geringere Risiko ist.

FM ist eben Selbstständig.
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[mention]Rachel Müller[/mention] warum? Als FM bist du selbstständig aber möchtest keinerlei Risiko in einem offenen Rechtsstreit eingehen? Ich bin FM, wenn ich aber PI wäre und ein FM wöllte dass ich im offenen Rechtsstreit das volle Risiko alleine trage, wohlgemerkt höher als 100% des Umsatzes ( z.b. FM Satz ca. 75 oder 80% bei Hausbesuchen = bei AN Status Nachzahlung von 40% Sozialvers.) würde ich mich sofort von diesem FM trennen. Ich als FM würde mein Modell freiwillig dem PI anbieten wenn ich weiterhin mit ihm Zusammenarbeiten will um das Risiko aufzuteilen, was für mich als FM dennoch das geringere Risiko ist. FM ist eben Selbstständig.
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Gert Winsa schrieb:

@Rachel Müller
warum? Als FM bist du selbstständig aber möchtest keinerlei Risiko in einem offenen Rechtsstreit eingehen?

Ich bin FM, wenn ich aber PI wäre und ein FM wöllte dass ich im offenen Rechtsstreit das volle Risiko alleine trage, wohlgemerkt höher als 100% des Umsatzes ( z.b. FM Satz ca. 75 oder 80% bei Hausbesuchen = bei AN Status Nachzahlung von 40% Sozialvers.)
würde ich mich sofort von diesem FM trennen.

Ich als FM würde mein Modell freiwillig dem PI anbieten wenn ich weiterhin mit ihm Zusammenarbeiten will um das Risiko aufzuteilen, was für mich als FM dennoch das geringere Risiko ist.

FM ist eben Selbstständig.

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Rachel Müller
25.01.2024 16:54
Wie machst du das als FM?...bitte erkläre es mir..uns...würdest du mir beraten es sofort bei der
clearingstelle zu melden?
Was machst du konkret was dich von mir zum beispiel unterscheidet um.diese Status zu haben? Ich bin dir dankbar für deine Offenheit und Bereitschaft zu helfen. Rachel
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Wie machst du das als FM?...bitte erkläre es mir..uns...würdest du mir beraten es sofort bei der clearingstelle zu melden? Was machst du konkret was dich von mir zum beispiel unterscheidet um.diese Status zu haben? Ich bin dir dankbar für deine Offenheit und Bereitschaft zu helfen. Rachel
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Rachel Müller schrieb:

Wie machst du das als FM?...bitte erkläre es mir..uns...würdest du mir beraten es sofort bei der
clearingstelle zu melden?
Was machst du konkret was dich von mir zum beispiel unterscheidet um.diese Status zu haben? Ich bin dir dankbar für deine Offenheit und Bereitschaft zu helfen. Rachel

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Gert Winsa
25.01.2024 19:11
@Rachel Müller
ah dachte dein Status wurde schon abgelehnt, hatte nicht alles gelesen.

Kann dir hier nicht viel helfen, das Ergebnis ist grösstenteils durch die Vorgaben des Vorgesetzten deines Sachbearbeiters vorherbestimmt.

Also gib schlicht alles ehrlich an, keine Lügen, das kann Jahre später als Täuschung noch mehr Probleme machen.

Wichtigste Punkte: so viel wie möglich selbst akquirieren, mehr als 50%. Eigene Organisation, nicht durch die Praxis, keine Weisungsgebundenheit, vollkommen eigenständige Urlaubs-/Arbeitszeitgestaltung und eigenes Therapiematerial.

Dann hoffen und bei Ablehnung in Widerspruch gehen. Falls noch möglich vorher eine Rechtsschutzversicherung abschliessen die das noch inkludiert.
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[mention]Rachel Müller[/mention] ah dachte dein Status wurde schon abgelehnt, hatte nicht alles gelesen. Kann dir hier nicht viel helfen, das Ergebnis ist grösstenteils durch die Vorgaben des Vorgesetzten deines Sachbearbeiters vorherbestimmt. Also gib schlicht alles ehrlich an, keine Lügen, das kann Jahre später als Täuschung noch mehr Probleme machen. Wichtigste Punkte: so viel wie möglich selbst akquirieren, mehr als 50%. Eigene Organisation, nicht durch die Praxis, keine Weisungsgebundenheit, vollkommen eigenständige Urlaubs-/Arbeitszeitgestaltung und eigenes Therapiematerial. Dann hoffen und bei Ablehnung in Widerspruch gehen. Falls noch möglich vorher eine Rechtsschutzversicherung abschliessen die das noch inkludiert.
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Gert Winsa schrieb:

@Rachel Müller
ah dachte dein Status wurde schon abgelehnt, hatte nicht alles gelesen.

Kann dir hier nicht viel helfen, das Ergebnis ist grösstenteils durch die Vorgaben des Vorgesetzten deines Sachbearbeiters vorherbestimmt.

Also gib schlicht alles ehrlich an, keine Lügen, das kann Jahre später als Täuschung noch mehr Probleme machen.

Wichtigste Punkte: so viel wie möglich selbst akquirieren, mehr als 50%. Eigene Organisation, nicht durch die Praxis, keine Weisungsgebundenheit, vollkommen eigenständige Urlaubs-/Arbeitszeitgestaltung und eigenes Therapiematerial.

Dann hoffen und bei Ablehnung in Widerspruch gehen. Falls noch möglich vorher eine Rechtsschutzversicherung abschliessen die das noch inkludiert.

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Rachel Müller
25.01.2024 21:24
Danke sehr..ist es ein grosser hilfreicher Punkt wenn man zu 90 %Hausbesuche macht als.FM?.Mit Herz ❤️ Grüße.
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Danke sehr..ist es ein grosser hilfreicher Punkt wenn man zu 90 %Hausbesuche macht als.FM?.Mit Herz ❤️ Grüße.
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Rachel Müller schrieb:

Danke sehr..ist es ein grosser hilfreicher Punkt wenn man zu 90 %Hausbesuche macht als.FM?.Mit Herz ❤️ Grüße.

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Gert Winsa
25.01.2024 21:51
@Rachel Müller jap. Gibt einige Stimmen die sagen an sich ist FM in der Physio fast nur noch bei 100% HB möglich.
Wenn doe Praxis Patienten in der Abwicklung wie bei AN gehandhabt werden würde ich darauf in Zukunft verzichten und den Antrag nur auf HBs stellen, dann aber auch 100% so leben.

Wird vermutlich trotzdem abgelehnt, wird dann aber sehr wahrscheinlich vor Gericht bestand haben. Mit Praxispatienten ists unglaublich schwierig.
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[mention]Rachel Müller[/mention] jap. Gibt einige Stimmen die sagen an sich ist FM in der Physio fast nur noch bei 100% HB möglich. Wenn doe Praxis Patienten in der Abwicklung wie bei AN gehandhabt werden würde ich darauf in Zukunft verzichten und den Antrag nur auf HBs stellen, dann aber auch 100% so leben. Wird vermutlich trotzdem abgelehnt, wird dann aber sehr wahrscheinlich vor Gericht bestand haben. Mit Praxispatienten ists unglaublich schwierig.
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Gert Winsa schrieb:

@Rachel Müller jap. Gibt einige Stimmen die sagen an sich ist FM in der Physio fast nur noch bei 100% HB möglich.
Wenn doe Praxis Patienten in der Abwicklung wie bei AN gehandhabt werden würde ich darauf in Zukunft verzichten und den Antrag nur auf HBs stellen, dann aber auch 100% so leben.

Wird vermutlich trotzdem abgelehnt, wird dann aber sehr wahrscheinlich vor Gericht bestand haben. Mit Praxispatienten ists unglaublich schwierig.

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Rachel Müller
25.01.2024 22:14
Ok.....ich hoffe es?Wird nicht abgelehnt... warum sollte es sein wenn alles stimmt....
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Ok.....ich hoffe es?Wird nicht abgelehnt... warum sollte es sein wenn alles stimmt....
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Rachel Müller schrieb:

Ok.....ich hoffe es?Wird nicht abgelehnt... warum sollte es sein wenn alles stimmt....

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Gert Winsa
26.01.2024 00:50
@Rachel Müller wird es zu 90%, das ist Strategie, weil sie wissen, dass viele den Klageweg vor Gericht scheuen.

Daher ist eigentlich nur wichtig, dass es Gerichtsfest ist. Die Praxispatienten sind hierbei ein Risiko, vermutlich musst du exakt darlegen was bei dir in der Abwicklung innerhalb der Praxis anders ist als bei Angestellten.

Wenn es mein Antrag wäre würde ich die Praxispatienten aus dem Antrag rausnehmen und es auch tatsächlich so leben.
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[mention]Rachel Müller[/mention] wird es zu 90%, das ist Strategie, weil sie wissen, dass viele den Klageweg vor Gericht scheuen. Daher ist eigentlich nur wichtig, dass es Gerichtsfest ist. Die Praxispatienten sind hierbei ein Risiko, vermutlich musst du exakt darlegen was bei dir in der Abwicklung innerhalb der Praxis anders ist als bei Angestellten. Wenn es mein Antrag wäre würde ich die Praxispatienten aus dem Antrag rausnehmen und es auch tatsächlich so leben.
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Gert Winsa schrieb:

@Rachel Müller wird es zu 90%, das ist Strategie, weil sie wissen, dass viele den Klageweg vor Gericht scheuen.

Daher ist eigentlich nur wichtig, dass es Gerichtsfest ist. Die Praxispatienten sind hierbei ein Risiko, vermutlich musst du exakt darlegen was bei dir in der Abwicklung innerhalb der Praxis anders ist als bei Angestellten.

Wenn es mein Antrag wäre würde ich die Praxispatienten aus dem Antrag rausnehmen und es auch tatsächlich so leben.

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Rachel Müller
26.01.2024 06:51
Lieben dank für alles.
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Lieben dank für alles.
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Rachel Müller schrieb:

Lieben dank für alles.

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aniko 80
21.02.2024 21:40
@Gert Winsa ich habe heute nach meinem gestellten Antrag mit der Clearingstelle telefoniert und die Aussage war, dass die Anträge zu 98%abgelehnt werden, wenn man keine eigene Kassenzulassung hat. Die scheint man zu brauchen.
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[mention]Gert Winsa[/mention] ich habe heute nach meinem gestellten Antrag mit der Clearingstelle telefoniert und die Aussage war, dass die Anträge zu 98%abgelehnt werden, wenn man keine eigene Kassenzulassung hat. Die scheint man zu brauchen.
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aniko 80 schrieb:

@Gert Winsa ich habe heute nach meinem gestellten Antrag mit der Clearingstelle telefoniert und die Aussage war, dass die Anträge zu 98%abgelehnt werden, wenn man keine eigene Kassenzulassung hat. Die scheint man zu brauchen.

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pt ani
21.02.2024 22:32
@aniko 80 Dann ist man keine FM und muss den Antrag nicht stellen.
Das ist doch gerade der Unterschied zwischen PI und FM.
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[mention]aniko 80[/mention] Dann ist man keine FM und muss den Antrag nicht stellen. Das ist doch gerade der Unterschied zwischen PI und FM.
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pt ani schrieb:

@aniko 80 Dann ist man keine FM und muss den Antrag nicht stellen.
Das ist doch gerade der Unterschied zwischen PI und FM.

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Clearer
22.02.2024 09:22
@aniko 80 Ja, das wünscht sich die DRV zur Zeit so. Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung.....
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[mention]aniko 80[/mention] Ja, das wünscht sich die DRV zur Zeit so. Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung.....
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Clearer schrieb:

@aniko 80 Ja, das wünscht sich die DRV zur Zeit so. Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung.....

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Rachel Müller
22.02.2024 12:02
Kann man dann nach einer kassenzulassung fragen ....bekommen und weiter als freiermitarbeiter arbeiten?...auf meinem.bescheid warte ich immer noch..fast 4 Wochen sind vergangen
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Kann man dann nach einer kassenzulassung fragen ....bekommen und weiter als freiermitarbeiter arbeiten?...auf meinem.bescheid warte ich immer noch..fast 4 Wochen sind vergangen
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Rachel Müller schrieb:

Kann man dann nach einer kassenzulassung fragen ....bekommen und weiter als freiermitarbeiter arbeiten?...auf meinem.bescheid warte ich immer noch..fast 4 Wochen sind vergangen

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Cannabis
22.02.2024 13:13
@Clearer Die Rechnung geht aber auf, da bei Widerspruch und eventuell Klage diese Zeit völlig unklar ist, so dass dann im Endeffekt das Auftragsverhältnis hinüber ist.

Die DRV entscheidet nun auch nur noch über die Art der Beschäftigung. Alle weiteren Fragen bezüglich der Versicherungspflicht geht an die Einzugsstelle der Krankenkasse.
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[mention]Clearer[/mention] Die Rechnung geht aber auf, da bei Widerspruch und eventuell Klage diese Zeit völlig unklar ist, so dass dann im Endeffekt das Auftragsverhältnis hinüber ist. Die DRV entscheidet nun auch nur noch über die Art der Beschäftigung. Alle weiteren Fragen bezüglich der Versicherungspflicht geht an die Einzugsstelle der Krankenkasse.
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Cannabis schrieb:

@Clearer Die Rechnung geht aber auf, da bei Widerspruch und eventuell Klage diese Zeit völlig unklar ist, so dass dann im Endeffekt das Auftragsverhältnis hinüber ist.

Die DRV entscheidet nun auch nur noch über die Art der Beschäftigung. Alle weiteren Fragen bezüglich der Versicherungspflicht geht an die Einzugsstelle der Krankenkasse.

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pt ani
22.02.2024 13:15
@Rachel Müller
Für die Kassenzulassung brauchst Du eine Praxis. Das ist ja die Krux.
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[mention]Rachel Müller[/mention] Für die Kassenzulassung brauchst Du eine Praxis. Das ist ja die Krux.
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pt ani schrieb:

@Rachel Müller
Für die Kassenzulassung brauchst Du eine Praxis. Das ist ja die Krux.

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Clearer
22.02.2024 13:23
@Cannabis Eigentlich ist es klar geregelt. Widerspruch hat aufschiebende Wirkung. Der FM bleibt selbstständig.
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[mention]Cannabis[/mention] Eigentlich ist es klar geregelt. Widerspruch hat aufschiebende Wirkung. Der FM bleibt selbstständig.
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Clearer schrieb:

@Cannabis Eigentlich ist es klar geregelt. Widerspruch hat aufschiebende Wirkung. Der FM bleibt selbstständig.

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aniko 80
22.02.2024 15:19
@Clearer das heißt, es gibt eine Möglichkeit als freier Mitarbeiter ohne Kassenzulassung arbeiten zu können? Wie geht das?
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[mention]Clearer[/mention] das heißt, es gibt eine Möglichkeit als freier Mitarbeiter ohne Kassenzulassung arbeiten zu können? Wie geht das?
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aniko 80 schrieb:

@Clearer das heißt, es gibt eine Möglichkeit als freier Mitarbeiter ohne Kassenzulassung arbeiten zu können? Wie geht das?

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aniko 80
22.02.2024 15:19
@pt ani und man muss mindestens 30h pro Woche arbeiten
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[mention]pt ani[/mention] und man muss mindestens 30h pro Woche arbeiten
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aniko 80 schrieb:

@pt ani und man muss mindestens 30h pro Woche arbeiten

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Cannabis
22.02.2024 15:30
@Clearer Hatte ich auch so gedacht. Aber es bleibt bei dem Beginn der abhängigen Beschäftigung das Datum der Bekanntmachung des Bescheids bzw. Beginn der Beschäftigung. Oder du gewinnst den Prozess, weil der Widerspruch wird eh ignoriert.
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[mention]Clearer[/mention] Hatte ich auch so gedacht. Aber es bleibt bei dem Beginn der abhängigen Beschäftigung das Datum der Bekanntmachung des Bescheids bzw. Beginn der Beschäftigung. Oder du gewinnst den Prozess, weil der Widerspruch wird eh ignoriert.
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Cannabis schrieb:

@Clearer Hatte ich auch so gedacht. Aber es bleibt bei dem Beginn der abhängigen Beschäftigung das Datum der Bekanntmachung des Bescheids bzw. Beginn der Beschäftigung. Oder du gewinnst den Prozess, weil der Widerspruch wird eh ignoriert.

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Clearer
22.02.2024 20:49
@Cannabis Bis zur Verhandlung ist der FM selbständig. Wird das Verfahren verloren, gilt das Datum des Bescheides. Widerspruch wird gar nicht gelesen. Hatten wir schon einige Male.
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[mention]Cannabis[/mention] Bis zur Verhandlung ist der FM selbständig. Wird das Verfahren verloren, gilt das Datum des Bescheides. Widerspruch wird gar nicht gelesen. Hatten wir schon einige Male.
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Clearer schrieb:

@Cannabis Bis zur Verhandlung ist der FM selbständig. Wird das Verfahren verloren, gilt das Datum des Bescheides. Widerspruch wird gar nicht gelesen. Hatten wir schon einige Male.

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Clearer
22.02.2024 20:52
@aniko 80 Nein. Ein PI mit Kassenzulassung bzw. Die fachliche Leitung muss an mindestens 3 Tagen in der Woche mindestens 25 h für Kassenpatienten da sein. Egal ob HB oder Praxis. Für FM gilt das nicht.
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[mention]aniko 80[/mention] Nein. Ein PI mit Kassenzulassung bzw. Die fachliche Leitung muss an mindestens 3 Tagen in der Woche mindestens 25 h für Kassenpatienten da sein. Egal ob HB oder Praxis. Für FM gilt das nicht.
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Clearer schrieb:

@aniko 80 Nein. Ein PI mit Kassenzulassung bzw. Die fachliche Leitung muss an mindestens 3 Tagen in der Woche mindestens 25 h für Kassenpatienten da sein. Egal ob HB oder Praxis. Für FM gilt das nicht.

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Clearer
22.02.2024 20:55
@aniko 80 Mit Kassenzulassung bist Du PI und kein FM. Natürlich kannst Du FM sein. Warum nicht?
Du brauchst ja die DRV nicht um FM zu sein. Du brauchst halt eine Praxis, die Deine Rezepte abrechnet. Mehr nicht.
Die DRV liegt ja eh falsch.
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[mention]aniko 80[/mention] Mit Kassenzulassung bist Du PI und kein FM. Natürlich kannst Du FM sein. Warum nicht? Du brauchst ja die DRV nicht um FM zu sein. Du brauchst halt eine Praxis, die Deine Rezepte abrechnet. Mehr nicht. Die DRV liegt ja eh falsch.
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Clearer schrieb:

@aniko 80 Mit Kassenzulassung bist Du PI und kein FM. Natürlich kannst Du FM sein. Warum nicht?
Du brauchst ja die DRV nicht um FM zu sein. Du brauchst halt eine Praxis, die Deine Rezepte abrechnet. Mehr nicht.
Die DRV liegt ja eh falsch.

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Rachel Müller
23.02.2024 10:38
@Clearer ok...falls sie nein sagen..wie kann ich noch argumentieren ohne , dass es zu Klage geht ? Was kann ich den sacharbeiter sagen, ??.
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[mention]Clearer[/mention] ok...falls sie nein sagen..wie kann ich noch argumentieren ohne , dass es zu Klage geht ? Was kann ich den sacharbeiter sagen, ??.
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Rachel Müller schrieb:

@Clearer ok...falls sie nein sagen..wie kann ich noch argumentieren ohne , dass es zu Klage geht ? Was kann ich den sacharbeiter sagen, ??.

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Clearer
23.02.2024 21:11
@Rachel Müller Ich kenne Dein Auftragsverhältnis und Deinen Vertrag nicht. Deshalb kann ich dazu nichts sagen. Eine FM in den Räumen einer Praxis würde ich nur als Untervernietung machen.
Falls von Seiten der DRV mit der fehlenden Kassenzulassung argumentiert wird, dann verweise auf das Urteil des BSG vom 24.03.2016, Absatz 26. Die fehlende Kassenzulassung ist kein Merkmal des Auftragsverhältnisses. Daraus lässt sich keine Abhängigkeit ableiten. Einfach googeln und nachlesen.
Die DRV hat in allen Ihren Bereichen 11000 Verfahren pro Jahr. Es wäre naiv anzunehmen, dass die Dein Schreiben überhaupt lesen. Du musst Dich entscheiden, ob Du bereit bist den Kampf gegen die DRV aufzunehmen.
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[mention]Rachel Müller[/mention] Ich kenne Dein Auftragsverhältnis und Deinen Vertrag nicht. Deshalb kann ich dazu nichts sagen. Eine FM in den Räumen einer Praxis würde ich nur als Untervernietung machen. Falls von Seiten der DRV mit der fehlenden Kassenzulassung argumentiert wird, dann verweise auf das Urteil des BSG vom 24.03.2016, Absatz 26. Die fehlende Kassenzulassung ist kein Merkmal des Auftragsverhältnisses. Daraus lässt sich keine Abhängigkeit ableiten. Einfach googeln und nachlesen. Die DRV hat in allen Ihren Bereichen 11000 Verfahren pro Jahr. Es wäre naiv anzunehmen, dass die Dein Schreiben überhaupt lesen. Du musst Dich entscheiden, ob Du bereit bist den Kampf gegen die DRV aufzunehmen.
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Clearer schrieb:

@Rachel Müller Ich kenne Dein Auftragsverhältnis und Deinen Vertrag nicht. Deshalb kann ich dazu nichts sagen. Eine FM in den Räumen einer Praxis würde ich nur als Untervernietung machen.
Falls von Seiten der DRV mit der fehlenden Kassenzulassung argumentiert wird, dann verweise auf das Urteil des BSG vom 24.03.2016, Absatz 26. Die fehlende Kassenzulassung ist kein Merkmal des Auftragsverhältnisses. Daraus lässt sich keine Abhängigkeit ableiten. Einfach googeln und nachlesen.
Die DRV hat in allen Ihren Bereichen 11000 Verfahren pro Jahr. Es wäre naiv anzunehmen, dass die Dein Schreiben überhaupt lesen. Du musst Dich entscheiden, ob Du bereit bist den Kampf gegen die DRV aufzunehmen.

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Rachel Müller
25.02.2024 07:43
@Clearer danke für deine Antwort. Ich bleibe zuversichtlich. Ich bekam gestern ein Schreiben ich muss etwas nach reichen. Ich sage euch alle Bescheid....
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[mention]Clearer[/mention] danke für deine Antwort. Ich bleibe zuversichtlich. Ich bekam gestern ein Schreiben ich muss etwas nach reichen. Ich sage euch alle Bescheid....
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Rachel Müller schrieb:

@Clearer danke für deine Antwort. Ich bleibe zuversichtlich. Ich bekam gestern ein Schreiben ich muss etwas nach reichen. Ich sage euch alle Bescheid....

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Gert Winsa
26.02.2024 23:38
@Rachel Müller Standardreaktion, sie wollen alles etwas ausführlicher, nach Textbausteinen ausgesucht. Bereite dich mental auf eine Ablehnung vor und was du dann machst, sonst bist du bissl in der Luft.
Als FM ist es wegen dieser Sache besser 2-3 Auftragsverhältnisse zu haben, ausser man hat Glücklicherweise eine alte Statusfeststellung bzw. ficht aktuell den Gerichtsweg durch, dann ist einer auch ok.
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[mention]Rachel Müller[/mention] Standardreaktion, sie wollen alles etwas ausführlicher, nach Textbausteinen ausgesucht. Bereite dich mental auf eine Ablehnung vor und was du dann machst, sonst bist du bissl in der Luft. Als FM ist es wegen dieser Sache besser 2-3 Auftragsverhältnisse zu haben, ausser man hat Glücklicherweise eine alte Statusfeststellung bzw. ficht aktuell den Gerichtsweg durch, dann ist einer auch ok.
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Gert Winsa schrieb:

@Rachel Müller Standardreaktion, sie wollen alles etwas ausführlicher, nach Textbausteinen ausgesucht. Bereite dich mental auf eine Ablehnung vor und was du dann machst, sonst bist du bissl in der Luft.
Als FM ist es wegen dieser Sache besser 2-3 Auftragsverhältnisse zu haben, ausser man hat Glücklicherweise eine alte Statusfeststellung bzw. ficht aktuell den Gerichtsweg durch, dann ist einer auch ok.

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Rachel Müller
27.02.2024 17:36
Oh je das baut mich nicht auf....ich war positiv unterwegs denn sie haben es wenigsten gelesen....was mache ich dann falls es nicht klappt. Eingestellt nie wieder.....was ist der Argument den ich jetzt in den schreiben unbedingt hinzufügen sollte?
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Oh je das baut mich nicht auf....ich war positiv unterwegs denn sie haben es wenigsten gelesen....was mache ich dann falls es nicht klappt. Eingestellt nie wieder.....was ist der Argument den ich jetzt in den schreiben unbedingt hinzufügen sollte?
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Rachel Müller schrieb:

Oh je das baut mich nicht auf....ich war positiv unterwegs denn sie haben es wenigsten gelesen....was mache ich dann falls es nicht klappt. Eingestellt nie wieder.....was ist der Argument den ich jetzt in den schreiben unbedingt hinzufügen sollte?

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Rerum
27.02.2024 21:37
@aniko 80 Genau war es bei mir heute auch .Die Aussage von DRV: Sie können mit der GKV nicht abrechnen. Alles anderes ist irrelevant .
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[mention]aniko 80[/mention] Genau war es bei mir heute auch .Die Aussage von DRV: Sie können mit der GKV nicht abrechnen. Alles anderes ist irrelevant .
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Rerum schrieb:

@aniko 80 Genau war es bei mir heute auch .Die Aussage von DRV: Sie können mit der GKV nicht abrechnen. Alles anderes ist irrelevant .

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Gert Winsa
27.02.2024 21:55
@Rachel Müller wurde hier schon mehrfach genannt.

Es hilft dir nicht dir zu sagen was dich, kurzfristig, besser stimmt aber unrealistisch ist.

Clearers vorgehen und grdstzl. immer mehrere Auftraggeber, einer nur wenns sowohl von der DRV akzeptiert ist und das Vertrauensverhältnis über 95% ist.
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[mention]Rachel Müller[/mention] wurde hier schon mehrfach genannt. Es hilft dir nicht dir zu sagen was dich, kurzfristig, besser stimmt aber unrealistisch ist. Clearers vorgehen und grdstzl. immer mehrere Auftraggeber, einer nur wenns sowohl von der DRV akzeptiert ist und das Vertrauensverhältnis über 95% ist.
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Gert Winsa schrieb:

@Rachel Müller wurde hier schon mehrfach genannt.

Es hilft dir nicht dir zu sagen was dich, kurzfristig, besser stimmt aber unrealistisch ist.

Clearers vorgehen und grdstzl. immer mehrere Auftraggeber, einer nur wenns sowohl von der DRV akzeptiert ist und das Vertrauensverhältnis über 95% ist.

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Rachel Müller
28.02.2024 06:59
Und was machst du jetzt? Wie argumentierst du?.....lg Rachel
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Und was machst du jetzt? Wie argumentierst du?.....lg Rachel
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Rachel Müller schrieb:

Und was machst du jetzt? Wie argumentierst du?.....lg Rachel

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Cannabis
28.02.2024 07:28
Im Grunde wird folgendes Urteil für den Bescheid angewendet. Dazu guckt man sich den Vertrag an und pickt sich die einzelnen Punkte heraus. Wenn man sich das Urteil anguckt, wird man feststellen, dass es in der Regel keine freie Mitarbeit in der Physiotherapie gibt, nicht mal im exklusiven Hausbesuch.

(Schein)Selbstständigkeit: Eine allgemeingültige Festlegung für einzelne Berufe gibt es nicht!
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Im Grunde wird folgendes Urteil für den Bescheid angewendet. Dazu guckt man sich den Vertrag an und pickt sich die einzelnen Punkte heraus. Wenn man sich das Urteil anguckt, wird man feststellen, dass es in der Regel keine freie Mitarbeit in der Physiotherapie gibt, nicht mal im exklusiven Hausbesuch. https://www.anwalt.de/rechtstipps/scheinselbststaendigkeit-eine-allgemeingueltige-festlegung-fuer-einzelne-berufe-gibt-es-nicht_092938.html
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Cannabis schrieb:

Im Grunde wird folgendes Urteil für den Bescheid angewendet. Dazu guckt man sich den Vertrag an und pickt sich die einzelnen Punkte heraus. Wenn man sich das Urteil anguckt, wird man feststellen, dass es in der Regel keine freie Mitarbeit in der Physiotherapie gibt, nicht mal im exklusiven Hausbesuch.

(Schein)Selbstständigkeit: Eine allgemeingültige Festlegung für einzelne Berufe gibt es nicht!

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Cannabis
28.02.2024 08:43
Es geht dabei um zwei Kernpunkte.
1. Am Ende landet die Verordnung in der Praxis. Damit tritt die Praxis gegenüber dem Patienten als Leistungserbringer auf.
2. Der zugelassene Leistungserbringer ist für die Therapie verantwortlich. Damit wird der Therapeut weisungsgebunden und eben nicht freiberuflich tätig.

Dazu kommen noch weitere Punkte, wie das fehlende unternehmerische Risiko, wenn man eine feste Vergütung ( z.B. 70/30 ) vereinbart. Das lässt sich alles auch bei Privatpatienten anwenden, wenn die Rechnung durch die Praxis erstellt wird.
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Es geht dabei um zwei Kernpunkte. 1. Am Ende landet die Verordnung in der Praxis. Damit tritt die Praxis gegenüber dem Patienten als Leistungserbringer auf. 2. Der zugelassene Leistungserbringer ist für die Therapie verantwortlich. Damit wird der Therapeut weisungsgebunden und eben nicht freiberuflich tätig. Dazu kommen noch weitere Punkte, wie das fehlende unternehmerische Risiko, wenn man eine feste Vergütung ( z.B. 70/30 ) vereinbart. Das lässt sich alles auch bei Privatpatienten anwenden, wenn die Rechnung durch die Praxis erstellt wird.
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Cannabis schrieb:

Es geht dabei um zwei Kernpunkte.
1. Am Ende landet die Verordnung in der Praxis. Damit tritt die Praxis gegenüber dem Patienten als Leistungserbringer auf.
2. Der zugelassene Leistungserbringer ist für die Therapie verantwortlich. Damit wird der Therapeut weisungsgebunden und eben nicht freiberuflich tätig.

Dazu kommen noch weitere Punkte, wie das fehlende unternehmerische Risiko, wenn man eine feste Vergütung ( z.B. 70/30 ) vereinbart. Das lässt sich alles auch bei Privatpatienten anwenden, wenn die Rechnung durch die Praxis erstellt wird.

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Gert Winsa
28.02.2024 09:17
@Cannabis diesen Punkt auszuräumen ist aber ein leichtes. Es ist ohne Probleme möglich, dass ein Physio sich auch im Erstkontakt den eigenen Patientenstamm aufbaut (bei Hausbesuchen) ist bei mir ausschliesslich so, da Praxis wwitee weg und Pat. in meiner Nähe.
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[mention]Cannabis[/mention] diesen Punkt auszuräumen ist aber ein leichtes. Es ist ohne Probleme möglich, dass ein Physio sich auch im Erstkontakt den eigenen Patientenstamm aufbaut (bei Hausbesuchen) ist bei mir ausschliesslich so, da Praxis wwitee weg und Pat. in meiner Nähe.
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Gert Winsa schrieb:

@Cannabis diesen Punkt auszuräumen ist aber ein leichtes. Es ist ohne Probleme möglich, dass ein Physio sich auch im Erstkontakt den eigenen Patientenstamm aufbaut (bei Hausbesuchen) ist bei mir ausschliesslich so, da Praxis wwitee weg und Pat. in meiner Nähe.

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Cannabis
28.02.2024 10:38
@Gert Winsa Mal abgesehen davon, dass die Praxis eigentlich nur Patienten im Hausbesuch im üblichen Umfeld abrechnen darf, bleibt vor allem die Weisungsgebundenheit. Der Therapeut handelt im Auftrag der Praxis, egal wer die Termine macht.

Ich finde das auch alles zum Kotzen. Hallo Herr Lindner. Deutschland soll Gründerland Nummer 1 werden. Aber man darf auch keine falschen Hoffnungen wecken.
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[mention]Gert Winsa[/mention] Mal abgesehen davon, dass die Praxis eigentlich nur Patienten im Hausbesuch im üblichen Umfeld abrechnen darf, bleibt vor allem die Weisungsgebundenheit. Der Therapeut handelt im Auftrag der Praxis, egal wer die Termine macht. Ich finde das auch alles zum Kotzen. Hallo Herr Lindner. Deutschland soll Gründerland Nummer 1 werden. Aber man darf auch keine falschen Hoffnungen wecken.
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Cannabis schrieb:

@Gert Winsa Mal abgesehen davon, dass die Praxis eigentlich nur Patienten im Hausbesuch im üblichen Umfeld abrechnen darf, bleibt vor allem die Weisungsgebundenheit. Der Therapeut handelt im Auftrag der Praxis, egal wer die Termine macht.

Ich finde das auch alles zum Kotzen. Hallo Herr Lindner. Deutschland soll Gründerland Nummer 1 werden. Aber man darf auch keine falschen Hoffnungen wecken.

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Clearer
28.02.2024 22:00
@Cannabis
Natürlich gibt es freie Mitarbeit. Warum nicht? Das wurde halt im betreffenden Urteil nur falsch gelebt.
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[mention]Cannabis[/mention] Natürlich gibt es freie Mitarbeit. Warum nicht? Das wurde halt im betreffenden Urteil nur falsch gelebt.
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Clearer schrieb:

@Cannabis
Natürlich gibt es freie Mitarbeit. Warum nicht? Das wurde halt im betreffenden Urteil nur falsch gelebt.

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Clearer
28.02.2024 22:04
@Cannabis
Das sind doch keine Merkmale des Auftragsverhältnisses, die man beeinflussen kann. Das sind zwingende Vorgaben durch das Leistungserbringerrecht (BSG Urteil 24.0.3.2016, Absatz 29), die für die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung nicht relevant sind. Es wäre hilfreich, wenn Du sowas nicht äußerst, wenn Du wenig Ahnung hast.
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[mention]Cannabis[/mention] Das sind doch keine Merkmale des Auftragsverhältnisses, die man beeinflussen kann. Das sind zwingende Vorgaben durch das Leistungserbringerrecht (BSG Urteil 24.0.3.2016, Absatz 29), die für die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung nicht relevant sind. Es wäre hilfreich, wenn Du sowas nicht äußerst, wenn Du wenig Ahnung hast.
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Clearer schrieb:

@Cannabis
Das sind doch keine Merkmale des Auftragsverhältnisses, die man beeinflussen kann. Das sind zwingende Vorgaben durch das Leistungserbringerrecht (BSG Urteil 24.0.3.2016, Absatz 29), die für die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung nicht relevant sind. Es wäre hilfreich, wenn Du sowas nicht äußerst, wenn Du wenig Ahnung hast.

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Rachel Müller
11.03.2024 16:25
@Rerum wie sieht es bei dir aus mittlerweile?
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[mention]Rerum[/mention] wie sieht es bei dir aus mittlerweile?
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Rachel Müller schrieb:

@Rerum wie sieht es bei dir aus mittlerweile?

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Rachel Müller
02.07.2024 18:26
@Gert Winsa vielleicht kannst du mir die Frage beantworten...habe ein statusfest. Beantragt im Dezember..bin bei der Anhörung mit Anwalt...würde natürlich abgelehnt..jetzt Wiederspruch...ab wann muss dann der PI die Sozialabgabe bezahlen?Ab Negativen BEscheid oder ab Antragdatum?...da streiten sich die Geister wohl...
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[mention]Gert Winsa[/mention] vielleicht kannst du mir die Frage beantworten...habe ein statusfest. Beantragt im Dezember..bin bei der Anhörung mit Anwalt...würde natürlich abgelehnt..jetzt Wiederspruch...ab wann muss dann der PI die Sozialabgabe bezahlen?Ab Negativen BEscheid oder ab Antragdatum?...da streiten sich die Geister wohl...
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Rachel Müller schrieb:

@Gert Winsa vielleicht kannst du mir die Frage beantworten...habe ein statusfest. Beantragt im Dezember..bin bei der Anhörung mit Anwalt...würde natürlich abgelehnt..jetzt Wiederspruch...ab wann muss dann der PI die Sozialabgabe bezahlen?Ab Negativen BEscheid oder ab Antragdatum?...da streiten sich die Geister wohl...

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Rachel Müller
03.07.2024 18:09
@Clearer helle...ich hoffe ich bin langsam nicht lässtig. Ich brauche dich nämlich. Heute war ich bei dem Anwalt. Er sagte diese Bekannte urteil von 2016 ist aufgehoben worden.. also er hilft nicht weiter. Jetzt ist es die Zeit nach der Anhörung zu widersprechen..gibt es da ein andere Urteil? Oder habe ich was nicht verstanden? Ich wäre sir sehr dankbar wenn su mir kurz helfen könntest. Lg rachel
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[mention]Clearer[/mention] helle...ich hoffe ich bin langsam nicht lässtig. Ich brauche dich nämlich. Heute war ich bei dem Anwalt. Er sagte diese Bekannte urteil von 2016 ist aufgehoben worden.. also er hilft nicht weiter. Jetzt ist es die Zeit nach der Anhörung zu widersprechen..gibt es da ein andere Urteil? Oder habe ich was nicht verstanden? Ich wäre sir sehr dankbar wenn su mir kurz helfen könntest. Lg rachel
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Rachel Müller schrieb:

@Clearer helle...ich hoffe ich bin langsam nicht lässtig. Ich brauche dich nämlich. Heute war ich bei dem Anwalt. Er sagte diese Bekannte urteil von 2016 ist aufgehoben worden.. also er hilft nicht weiter. Jetzt ist es die Zeit nach der Anhörung zu widersprechen..gibt es da ein andere Urteil? Oder habe ich was nicht verstanden? Ich wäre sir sehr dankbar wenn su mir kurz helfen könntest. Lg rachel

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Luiselou
03.07.2024 18:23
@Rachel Müller Sicher hat der Anwalt den Ablauf erklärt. Nach der Anhörung kommt der widerspruchsfähige Bescheid. Der Widerspruch muss innerhalb eines Monats erfolgen. Er hat eine aufschiebende Wirkung.

Bei einem negativen Bescheid muss sich der PI bei der Einzugsstelle bezüglich der Festlegung der Nachzahlung melden. Unter sehr begrenzten Bedingungen kann der Beginn der Versicherungspflicht mit Bekanntgabe des Bescheides erfolgen. Dein Anwalt kann das Prüfen. Ansonsten ist es ehrlich gesagt im Interesse des PI gegen den negativen Bescheid vorzugehen. Du kannst dich eigentlich entspannt zurücklehnen.
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[mention]Rachel Müller[/mention] Sicher hat der Anwalt den Ablauf erklärt. Nach der Anhörung kommt der widerspruchsfähige Bescheid. Der Widerspruch muss innerhalb eines Monats erfolgen. Er hat eine aufschiebende Wirkung. Bei einem negativen Bescheid muss sich der PI bei der Einzugsstelle bezüglich der Festlegung der Nachzahlung melden. Unter sehr begrenzten Bedingungen kann der Beginn der Versicherungspflicht mit Bekanntgabe des Bescheides erfolgen. Dein Anwalt kann das Prüfen. Ansonsten ist es ehrlich gesagt im Interesse des PI gegen den negativen Bescheid vorzugehen. Du kannst dich eigentlich entspannt zurücklehnen.
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Luiselou schrieb:

@Rachel Müller Sicher hat der Anwalt den Ablauf erklärt. Nach der Anhörung kommt der widerspruchsfähige Bescheid. Der Widerspruch muss innerhalb eines Monats erfolgen. Er hat eine aufschiebende Wirkung.

Bei einem negativen Bescheid muss sich der PI bei der Einzugsstelle bezüglich der Festlegung der Nachzahlung melden. Unter sehr begrenzten Bedingungen kann der Beginn der Versicherungspflicht mit Bekanntgabe des Bescheides erfolgen. Dein Anwalt kann das Prüfen. Ansonsten ist es ehrlich gesagt im Interesse des PI gegen den negativen Bescheid vorzugehen. Du kannst dich eigentlich entspannt zurücklehnen.

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Clearer
03.07.2024 20:29
@Rachel Müller
Das Urteil vom 24.03.2016 ist ein Urteil des BSG und wird so schnell nicht "aufgehoben", bzw. kann gar nicht aufgehoben werden. Wenn überhaupt kann sich durch ein neueres BSG Urteil die Rechtsauffassung des BSG ändern. Dazu gibt es aber keinerlei Anlass. Dein Anwalt meint vielleicht das Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 17.03.2023. Dieses LSG urteilte wieder mal in der Begründung, dass die fehlende Kassenzulassung des FM ein entscheidendes Kriterium für abhängig beschäftigt ist. Und genau das hat das BSG mit Urteil vom 24.03.2016 schon einmal fein säuberlich ausgearbeitet, dass dem nicht so ist. Die fehlende Kassenzulassung ist für die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung nicht relevant und liegt "in der Natur der Sache". Hätte ein FM eine Kassenzulassung wäre er ja keiner.
Übrigens sieht das die Leiterin der Abteilung für Grundsatz (die entscheidende Abteilung in der DRV) in Ihrem Buch "Das neue Statusfeststellungsverfahren" Matern/Matlok/Burfeind genauso:
Matlok / Matern | Das neue Statusfeststellungsverfahren (§ 7a SGB IV) | 1. Auflage | 2023 | beck-shop

Die DRV hält sich halt nur nicht dran. Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis..... Und genau so kriegt die DRV die FM in der PT kaputt. Weil sich nur Wenige mit der DRV vor Gericht anlegen wollen.
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• isabel42
[mention]Rachel Müller[/mention] Das Urteil vom 24.03.2016 ist ein Urteil des BSG und wird so schnell nicht "aufgehoben", bzw. kann gar nicht aufgehoben werden. Wenn überhaupt kann sich durch ein neueres BSG Urteil die Rechtsauffassung des BSG ändern. Dazu gibt es aber keinerlei Anlass. Dein Anwalt meint vielleicht das Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 17.03.2023. Dieses LSG urteilte wieder mal in der Begründung, dass die fehlende Kassenzulassung des FM ein entscheidendes Kriterium für abhängig beschäftigt ist. Und genau das hat das BSG mit Urteil vom 24.03.2016 schon einmal fein säuberlich ausgearbeitet, dass dem nicht so ist. Die fehlende Kassenzulassung ist für die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung nicht relevant und liegt "in der Natur der Sache". Hätte ein FM eine Kassenzulassung wäre er ja keiner. Übrigens sieht das die Leiterin der Abteilung für Grundsatz (die entscheidende Abteilung in der DRV) in Ihrem Buch "Das neue Statusfeststellungsverfahren" Matern/Matlok/Burfeind genauso: https://www.beck-shop.de/matlok-matern-burfeind-neue-statusfeststellungsverfahren-7a-sgb-iv/product/34438103 Die DRV hält sich halt nur nicht dran. Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis..... Und genau so kriegt die DRV die FM in der PT kaputt. Weil sich nur Wenige mit der DRV vor Gericht anlegen wollen.
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Clearer schrieb:

@Rachel Müller
Das Urteil vom 24.03.2016 ist ein Urteil des BSG und wird so schnell nicht "aufgehoben", bzw. kann gar nicht aufgehoben werden. Wenn überhaupt kann sich durch ein neueres BSG Urteil die Rechtsauffassung des BSG ändern. Dazu gibt es aber keinerlei Anlass. Dein Anwalt meint vielleicht das Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 17.03.2023. Dieses LSG urteilte wieder mal in der Begründung, dass die fehlende Kassenzulassung des FM ein entscheidendes Kriterium für abhängig beschäftigt ist. Und genau das hat das BSG mit Urteil vom 24.03.2016 schon einmal fein säuberlich ausgearbeitet, dass dem nicht so ist. Die fehlende Kassenzulassung ist für die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung nicht relevant und liegt "in der Natur der Sache". Hätte ein FM eine Kassenzulassung wäre er ja keiner.
Übrigens sieht das die Leiterin der Abteilung für Grundsatz (die entscheidende Abteilung in der DRV) in Ihrem Buch "Das neue Statusfeststellungsverfahren" Matern/Matlok/Burfeind genauso:
Matlok / Matern | Das neue Statusfeststellungsverfahren (§ 7a SGB IV) | 1. Auflage | 2023 | beck-shop

Die DRV hält sich halt nur nicht dran. Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis..... Und genau so kriegt die DRV die FM in der PT kaputt. Weil sich nur Wenige mit der DRV vor Gericht anlegen wollen.

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sabine963
03.07.2024 21:25
Was ich nicht verstehe, dass der Anwalt das nicht weiß.
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Was ich nicht verstehe, dass der Anwalt das nicht weiß.
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sabine963 schrieb:

Was ich nicht verstehe, dass der Anwalt das nicht weiß.

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Rachel Müller
03.07.2024 22:12
@sabine963 was meinst du?
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[mention]sabine963[/mention] was meinst du?
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Rachel Müller schrieb:

@sabine963 was meinst du?

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sabine963
03.07.2024 22:19
@Rachel Müller
Na der Anwalt müsste doch wissen ".... Wiederspruch...ab wann muss dann der PI die Sozialabgabe bezahlen?Ab Negativen BEscheid oder ab Antragdatum?...da streiten sich die Geister wohl..."
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[mention]Rachel Müller[/mention] Na der Anwalt müsste doch wissen ".... Wiederspruch...ab wann muss dann der PI die Sozialabgabe bezahlen?Ab Negativen BEscheid oder ab Antragdatum?...da streiten sich die Geister wohl..."
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sabine963 schrieb:

@Rachel Müller
Na der Anwalt müsste doch wissen ".... Wiederspruch...ab wann muss dann der PI die Sozialabgabe bezahlen?Ab Negativen BEscheid oder ab Antragdatum?...da streiten sich die Geister wohl..."

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Rachel Müller
03.07.2024 22:22
@sabine963 er sagte heute...rückwirkend...
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[mention]sabine963[/mention] er sagte heute...rückwirkend...
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Rachel Müller schrieb:

@sabine963 er sagte heute...rückwirkend...

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Rachel Müller
03.07.2024 22:23
Also Antragdatum
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Also Antragdatum
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Rachel Müller schrieb:

Also Antragdatum

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Luiselou
04.07.2024 10:04
@sabine963 Da streiten sich nicht die Geister, sondern die Voraussetzungen für einen Versicherungsbeginn ab Bescheid sind im Gesetz genau definiert.

Clearer hat Recht mit der Aussage, dass das Urteil nicht aufgehoben wurde. Allerdings definiert die DRV das Urteil aktuell so wie schon beschrieben. Ob sie das „auf gut Glück " machen oder sich juristisch abgesichert haben weiß ich nicht. Leider haben die Verbände dazu auch keine Meinung.
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[mention]sabine963[/mention] Da streiten sich nicht die Geister, sondern die Voraussetzungen für einen Versicherungsbeginn ab Bescheid sind im Gesetz genau definiert. Clearer hat Recht mit der Aussage, dass das Urteil nicht aufgehoben wurde. Allerdings definiert die DRV das Urteil aktuell so wie schon beschrieben. Ob sie das „auf gut Glück " machen oder sich juristisch abgesichert haben weiß ich nicht. Leider haben die Verbände dazu auch keine Meinung.
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Luiselou schrieb:

@sabine963 Da streiten sich nicht die Geister, sondern die Voraussetzungen für einen Versicherungsbeginn ab Bescheid sind im Gesetz genau definiert.

Clearer hat Recht mit der Aussage, dass das Urteil nicht aufgehoben wurde. Allerdings definiert die DRV das Urteil aktuell so wie schon beschrieben. Ob sie das „auf gut Glück " machen oder sich juristisch abgesichert haben weiß ich nicht. Leider haben die Verbände dazu auch keine Meinung.

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mika90 schrieb:

Brauch man mehrere Auftraggeber oder kann man auch nur für einen Auftraggeber als FM aktiv sein?

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N. Krause
08.12.2023 13:05
Einer genügt vielleicht, ist aber oft nicht ausreichend um eine nicht abhängige Beschäftigung nachzuweisen.

Das Rentenversicherungsbeiträge nachgezahlt werden mussten, habe ich in den letzten fünf Jahren wiederholt gesehen.

Also, mal ganz vorsichtig mit so pauschalen Aussagen.
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• Michael Woelky
• Rachel Müller
Einer genügt vielleicht, ist aber oft nicht ausreichend um eine nicht abhängige Beschäftigung nachzuweisen. Das Rentenversicherungsbeiträge nachgezahlt werden mussten, habe ich in den letzten fünf Jahren wiederholt gesehen. Also, mal ganz vorsichtig mit so pauschalen Aussagen.
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Michael Woelky
08.12.2023 14:17
kann Dir nur Recht geben....je nach Bundesland wahrscheinlich unterschiedlich.
Habe zwei durch und eins gerade am laufen .Also wenn hier pauschal behauptet wird es reicht einer,kann ich nur leicht Schmunzeln und mich sehr wundern.Mussten beim letzten in den Widerspruch gehen....auf den Tag 8 Wochen her,dass dazu.
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• N. Krause
kann Dir nur Recht geben....je nach Bundesland wahrscheinlich unterschiedlich. Habe zwei durch und eins gerade am laufen .Also wenn hier pauschal behauptet wird es reicht einer,kann ich nur leicht Schmunzeln und mich sehr wundern.Mussten beim letzten in den Widerspruch gehen....auf den Tag 8 Wochen her,dass dazu.
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Michael Woelky schrieb:

kann Dir nur Recht geben....je nach Bundesland wahrscheinlich unterschiedlich.
Habe zwei durch und eins gerade am laufen .Also wenn hier pauschal behauptet wird es reicht einer,kann ich nur leicht Schmunzeln und mich sehr wundern.Mussten beim letzten in den Widerspruch gehen....auf den Tag 8 Wochen her,dass dazu.

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Clearer
08.12.2023 18:24
Es wird das gelebte Auftragsverhältnis bewertet, nicht die Anzahl der Auftraggeber. Die Anzahl der Auftraggeber ist kein Merkmal für Selbständigkeit.
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• Gert Winsa
• Dream13
Es wird das gelebte Auftragsverhältnis bewertet, nicht die Anzahl der Auftraggeber. Die Anzahl der Auftraggeber ist kein Merkmal für Selbständigkeit.
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Clearer schrieb:

Es wird das gelebte Auftragsverhältnis bewertet, nicht die Anzahl der Auftraggeber. Die Anzahl der Auftraggeber ist kein Merkmal für Selbständigkeit.

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Clearer
08.12.2023 18:25
@Michael Woelky Nicht nur Widerspruch. Du musst klagen. Die werden Deinen Widerspruch nicht mal lesen und mit dem LSG Urteil Niedersachsen Bremen vom 23.03.2023 daher kommen.
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[mention]Michael Woelky[/mention] Nicht nur Widerspruch. Du musst klagen. Die werden Deinen Widerspruch nicht mal lesen und mit dem LSG Urteil Niedersachsen Bremen vom 23.03.2023 daher kommen.
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Clearer schrieb:

@Michael Woelky Nicht nur Widerspruch. Du musst klagen. Die werden Deinen Widerspruch nicht mal lesen und mit dem LSG Urteil Niedersachsen Bremen vom 23.03.2023 daher kommen.

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Michael Woelky
09.12.2023 11:48
@Clearer
Kannst Du mir vielleicht sagen wie lang die sich mit einem Widerspruch Zeit lassen können ? !
Gibt es hier eine gesetzl. Regel ?
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[mention]Clearer[/mention] Kannst Du mir vielleicht sagen wie lang die sich mit einem Widerspruch Zeit lassen können ? ! Gibt es hier eine gesetzl. Regel ?
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Michael Woelky schrieb:

@Clearer
Kannst Du mir vielleicht sagen wie lang die sich mit einem Widerspruch Zeit lassen können ? !
Gibt es hier eine gesetzl. Regel ?

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Clearer
12.12.2023 21:55
@Michael Woelky Den Widerspruch legst Du ja ein. Dann geht das in das Widerspruchsverfahren. Und darüber erhältst Du dann einen Bescheid. Da wird immer der gleiche Schwachsinn drin stehen.
Du könntest nach 6 Monaten Bearbeitungszeit eine Klage wegen Untätigkeit einlegen.
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[mention]Michael Woelky[/mention] Den Widerspruch legst Du ja ein. Dann geht das in das Widerspruchsverfahren. Und darüber erhältst Du dann einen Bescheid. Da wird immer der gleiche Schwachsinn drin stehen. Du könntest nach 6 Monaten Bearbeitungszeit eine Klage wegen Untätigkeit einlegen.
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Clearer schrieb:

@Michael Woelky Den Widerspruch legst Du ja ein. Dann geht das in das Widerspruchsverfahren. Und darüber erhältst Du dann einen Bescheid. Da wird immer der gleiche Schwachsinn drin stehen.
Du könntest nach 6 Monaten Bearbeitungszeit eine Klage wegen Untätigkeit einlegen.

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Clearer
12.12.2023 21:58
Für diese Art von Tätigkeit lässt sich mindestens 15 Merkmale für Selbständigkeit finden. Mit unterschiedlicher Gewichtung. Schaut man die Urteile der letzten Jahre an, dann spielt die Anzahl der Auftraggeber keine Rolle.
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• Niko93
Für diese Art von Tätigkeit lässt sich mindestens 15 Merkmale für Selbständigkeit finden. Mit unterschiedlicher Gewichtung. Schaut man die Urteile der letzten Jahre an, dann spielt die Anzahl der Auftraggeber keine Rolle.
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Clearer schrieb:

Für diese Art von Tätigkeit lässt sich mindestens 15 Merkmale für Selbständigkeit finden. Mit unterschiedlicher Gewichtung. Schaut man die Urteile der letzten Jahre an, dann spielt die Anzahl der Auftraggeber keine Rolle.

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Niko93
28.12.2023 00:58
@Clearer Wie gings bei dir aus? Bin gerade in der zweiten Phase des Widerspruchsverfahrens bzw. bei der zweiten Sachbearbeiterin der DRV, evtl ist da jetzt bald ne Klage nötig..
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[mention]Clearer[/mention] Wie gings bei dir aus? Bin gerade in der zweiten Phase des Widerspruchsverfahrens bzw. bei der zweiten Sachbearbeiterin der DRV, evtl ist da jetzt bald ne Klage nötig..
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Niko93 schrieb:

@Clearer Wie gings bei dir aus? Bin gerade in der zweiten Phase des Widerspruchsverfahrens bzw. bei der zweiten Sachbearbeiterin der DRV, evtl ist da jetzt bald ne Klage nötig..

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Clearer
28.12.2023 09:05
@Niko93 in diesem Stadium des Verfahrens läuft es immer auf eine Klage raus. Habe ich bisher 3 mal hinter mir.
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[mention]Niko93[/mention] in diesem Stadium des Verfahrens läuft es immer auf eine Klage raus. Habe ich bisher 3 mal hinter mir.
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Clearer schrieb:

@Niko93 in diesem Stadium des Verfahrens läuft es immer auf eine Klage raus. Habe ich bisher 3 mal hinter mir.

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kitzelmonstermaus
15.01.2024 21:08
@Clearer wie sind deine klagen bisher ausgegangen? Ich stehe kurz vorm Termin mit dem Sozialgericht.die Akte hat die DRV nicht nicht rausgerückt,trotz mehrfacher Aufforderung vom Anwalt..
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[mention]Clearer[/mention] wie sind deine klagen bisher ausgegangen? Ich stehe kurz vorm Termin mit dem Sozialgericht.die Akte hat die DRV nicht nicht rausgerückt,trotz mehrfacher Aufforderung vom Anwalt..
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kitzelmonstermaus schrieb:

@Clearer wie sind deine klagen bisher ausgegangen? Ich stehe kurz vorm Termin mit dem Sozialgericht.die Akte hat die DRV nicht nicht rausgerückt,trotz mehrfacher Aufforderung vom Anwalt..

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Clearer
18.01.2024 14:04
@kitzelmonstermaus Ich hab meine Klagen selbst geführt und gewonnen.
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[mention]kitzelmonstermaus[/mention] Ich hab meine Klagen selbst geführt und gewonnen.
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Clearer schrieb:

@kitzelmonstermaus Ich hab meine Klagen selbst geführt und gewonnen.

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Clearer
24.01.2024 12:02
Es geht ja nur um das Merkmal 1 Auftraggeber und nicht darum, dass dieses eine Merkmal vollkommen ausreichend sein soll. Es gibt ja eine Menge andere Merkmale, die das Auftragsverhältnis beschreiben. 1 Auftraggeber beschreibt nicht das Auftragsverhältnis und spielt in der Beurteilung keine Rolle.
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Es geht ja nur um das Merkmal 1 Auftraggeber und nicht darum, dass dieses eine Merkmal vollkommen ausreichend sein soll. Es gibt ja eine Menge andere Merkmale, die das Auftragsverhältnis beschreiben. 1 Auftraggeber beschreibt nicht das Auftragsverhältnis und spielt in der Beurteilung keine Rolle.
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Clearer schrieb:

Es geht ja nur um das Merkmal 1 Auftraggeber und nicht darum, dass dieses eine Merkmal vollkommen ausreichend sein soll. Es gibt ja eine Menge andere Merkmale, die das Auftragsverhältnis beschreiben. 1 Auftraggeber beschreibt nicht das Auftragsverhältnis und spielt in der Beurteilung keine Rolle.

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Clearer
25.02.2024 13:23
Ein FM ist ja automatisch beitragspflichtig, wenn er keine eigenen AN über Minijob hat.
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Ein FM ist ja automatisch beitragspflichtig, wenn er keine eigenen AN über Minijob hat.
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Clearer schrieb:

Ein FM ist ja automatisch beitragspflichtig, wenn er keine eigenen AN über Minijob hat.

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N. Krause schrieb:

Einer genügt vielleicht, ist aber oft nicht ausreichend um eine nicht abhängige Beschäftigung nachzuweisen.

Das Rentenversicherungsbeiträge nachgezahlt werden mussten, habe ich in den letzten fünf Jahren wiederholt gesehen.

Also, mal ganz vorsichtig mit so pauschalen Aussagen.

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eim
28.12.2023 15:20
Es geht letzendlich darum dass man eindeutig durch Vitenkarten,Webseite und Kundenaquise ,eigene Terminplanung die Selbstständigkeit nach aussen hin darzustellen und nachzuweisen.
Das geht auch mit einer Praxis ,wobei es hier ja auch möglich ist einen Raum für feste Zeiten mit Mietvertrag zu mieten.
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Es geht letzendlich darum dass man eindeutig durch [b]Vitenkarten,Webseite und Kundenaquise ,eigene Terminplanung die Selbstständigkeit nach aussen hin darzustellen und nachzuweisen[/b]. Das geht auch mit einer Praxis ,wobei es hier ja auch möglich ist einen Raum für feste Zeiten mit Mietvertrag zu mieten.
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Clearer
29.12.2023 12:09
Zur Zeit reicht das leider nicht aus.
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Zur Zeit reicht das leider nicht aus.
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Clearer schrieb:

Zur Zeit reicht das leider nicht aus.

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Gert Winsa
01.01.2024 11:29
@Clearer
du meinst ggü. der DRV? Vor Gericht werden das die wichtigsten Punkte sein.
Ob und wie Praxisräume und Rezeption des Auftraggebers mitgenutzt werden und anders als AN evtl. noch, aber das fällt bei HB ja weg.

Unternehmerisches Risiko wird zwar mitgeprüft, ist aber bei ganz vielen FMs auch in anderen Branchen nahezu null z.b. Architekten, ITler die nur Aufträge als Subunternehmer abarbeiten.
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[mention]Clearer[/mention] du meinst ggü. der DRV? Vor Gericht werden das die wichtigsten Punkte sein. Ob und wie Praxisräume und Rezeption des Auftraggebers mitgenutzt werden und anders als AN evtl. noch, aber das fällt bei HB ja weg. Unternehmerisches Risiko wird zwar mitgeprüft, ist aber bei ganz vielen FMs auch in anderen Branchen nahezu null z.b. Architekten, ITler die nur Aufträge als Subunternehmer abarbeiten.
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Gert Winsa schrieb:

@Clearer
du meinst ggü. der DRV? Vor Gericht werden das die wichtigsten Punkte sein.
Ob und wie Praxisräume und Rezeption des Auftraggebers mitgenutzt werden und anders als AN evtl. noch, aber das fällt bei HB ja weg.

Unternehmerisches Risiko wird zwar mitgeprüft, ist aber bei ganz vielen FMs auch in anderen Branchen nahezu null z.b. Architekten, ITler die nur Aufträge als Subunternehmer abarbeiten.

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Clearer
01.01.2024 13:52
@Gert Winsa
Die DRV sieht man momentan in der fehlenden Kassenzulassung die abhängige Beschäftigung. Ungeachtet der Rechtsprechung des BSG. Vor Gericht spielt meist die Patientenakquise die erste Rolle. Wer hat wie Patienten akquiriert.
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[mention]Gert Winsa[/mention] Die DRV sieht man momentan in der fehlenden Kassenzulassung die abhängige Beschäftigung. Ungeachtet der Rechtsprechung des BSG. Vor Gericht spielt meist die Patientenakquise die erste Rolle. Wer hat wie Patienten akquiriert.
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Clearer schrieb:

@Gert Winsa
Die DRV sieht man momentan in der fehlenden Kassenzulassung die abhängige Beschäftigung. Ungeachtet der Rechtsprechung des BSG. Vor Gericht spielt meist die Patientenakquise die erste Rolle. Wer hat wie Patienten akquiriert.

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Gert Winsa
03.01.2024 21:03
@Clearer
ah ok, naja HBs akquiriere ich zu 100% selbst. Das ist ja auch für fast jeden AN möglich nebenbei zu machen.
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[mention]Clearer[/mention] ah ok, naja HBs akquiriere ich zu 100% selbst. Das ist ja auch für fast jeden AN möglich nebenbei zu machen.
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Gert Winsa schrieb:

@Clearer
ah ok, naja HBs akquiriere ich zu 100% selbst. Das ist ja auch für fast jeden AN möglich nebenbei zu machen.

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eim schrieb:

Es geht letzendlich darum dass man eindeutig durch Vitenkarten,Webseite und Kundenaquise ,eigene Terminplanung die Selbstständigkeit nach aussen hin darzustellen und nachzuweisen.
Das geht auch mit einer Praxis ,wobei es hier ja auch möglich ist einen Raum für feste Zeiten mit Mietvertrag zu mieten.

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Michael Woelky
04.01.2024 08:30
Moin,
habe heute von der DRV Post bekommen.Widerspruch ist eingegangen und wird bearbeitet....war klar.Nun schreiben die, man kann eine mündl. Anhörung beantragen und die Gesichtspunkte erörtern auf die sich der Widerspruch stützt........haben wir doch alles schon schriftl. gemacht ! kennt sich einer mit diesem Unfug noch aus oder sind die komplett bekloppt ??
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• JanKar
Moin, habe heute von der DRV Post bekommen.Widerspruch ist eingegangen und wird bearbeitet....war klar.Nun schreiben die, man kann eine mündl. Anhörung beantragen und die Gesichtspunkte erörtern auf die sich der Widerspruch stützt........haben wir doch alles schon schriftl. gemacht ! kennt sich einer mit diesem Unfug noch aus oder sind die komplett bekloppt ??
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eim
04.01.2024 12:31
Das sind Arbeitsplatzerhaltungsmaßnahmen joyscreamwink
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• Rerum
Das sind Arbeitsplatzerhaltungsmaßnahmen [emoji]joy[/emoji][emoji]scream[/emoji][emoji]wink[/emoji]
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eim schrieb:

Das sind Arbeitsplatzerhaltungsmaßnahmen joyscreamwink

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Gert Winsa
05.02.2024 20:29
In einer mündlichen Anhörung kannst du auch vermitteln wie Rechtsgewandt du bist.
Wenn du dann z.b. deren Einwände mit aktuellen Urteilen/Rechtssprechung wiederlegen kannst und somit auch deinen Streitwillen bekundest schätzen sie evtl. ein ob sie tatsächlich vor Gericht wollen oder dir nachgeben.

Wie gings denn aus?
I
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In einer mündlichen Anhörung kannst du auch vermitteln wie Rechtsgewandt du bist. Wenn du dann z.b. deren Einwände mit aktuellen Urteilen/Rechtssprechung wiederlegen kannst und somit auch deinen Streitwillen bekundest schätzen sie evtl. ein ob sie tatsächlich vor Gericht wollen oder dir nachgeben. Wie gings denn aus? I
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Gert Winsa schrieb:

In einer mündlichen Anhörung kannst du auch vermitteln wie Rechtsgewandt du bist.
Wenn du dann z.b. deren Einwände mit aktuellen Urteilen/Rechtssprechung wiederlegen kannst und somit auch deinen Streitwillen bekundest schätzen sie evtl. ein ob sie tatsächlich vor Gericht wollen oder dir nachgeben.

Wie gings denn aus?
I

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Michael Woelky
01.05.2024 09:34
@Gert Winsa Bin ich Jurist?...
Ich Regel die Angelegenheit auf meine Weise.......und gut iss
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[mention]Gert Winsa[/mention] Bin ich Jurist?... Ich Regel die Angelegenheit auf meine Weise.......und gut iss
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Michael Woelky schrieb:

@Gert Winsa Bin ich Jurist?...
Ich Regel die Angelegenheit auf meine Weise.......und gut iss

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Michael Woelky schrieb:

Moin,
habe heute von der DRV Post bekommen.Widerspruch ist eingegangen und wird bearbeitet....war klar.Nun schreiben die, man kann eine mündl. Anhörung beantragen und die Gesichtspunkte erörtern auf die sich der Widerspruch stützt........haben wir doch alles schon schriftl. gemacht ! kennt sich einer mit diesem Unfug noch aus oder sind die komplett bekloppt ??

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Freia Kolozei
16.01.2024 09:56
Moin,
was ist ein Statusverfahren ??
Und hat einer Erfahrung mit einer Sonderzulassung/ Genehmigung direkt von den Krankenkassen für Hausbesuche in Eigenregie ??
Vielen Dank schon mal !
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Moin, was ist ein Statusverfahren ?? Und hat einer Erfahrung mit einer Sonderzulassung/ Genehmigung direkt von den Krankenkassen für Hausbesuche in Eigenregie ?? Vielen Dank schon mal !
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Clearer
18.01.2024 14:05
Sonderzulassung gibt's nicht. Da wären auch die Preise anders, da Du keine Praxisräume hast. Du kannst aber Deine HB gerne bei uns abrechnen.
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Sonderzulassung gibt's nicht. Da wären auch die Preise anders, da Du keine Praxisräume hast. Du kannst aber Deine HB gerne bei uns abrechnen.
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Clearer schrieb:

Sonderzulassung gibt's nicht. Da wären auch die Preise anders, da Du keine Praxisräume hast. Du kannst aber Deine HB gerne bei uns abrechnen.

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Freia Kolozei
20.01.2024 10:23
@Clearer Oh, vielen Dank für das Angebot ! Zur Zeit bin ich noch in der Findungsphase und am sondieren der Möglichkeiten ...
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[mention]Clearer[/mention] Oh, vielen Dank für das Angebot ! Zur Zeit bin ich noch in der Findungsphase und am sondieren der Möglichkeiten ...
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Freia Kolozei schrieb:

@Clearer Oh, vielen Dank für das Angebot ! Zur Zeit bin ich noch in der Findungsphase und am sondieren der Möglichkeiten ...

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Rachel Müller
04.02.2024 15:32
Liebe Kollegen,
Kann man als physio angestellt auf honorbasis sein???Und wenn ja wie geht es das?..frage falls der Status als freie Mitarbeiterin negativ ausfällt. Danke für eure Atnworte. Rachel
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Liebe Kollegen, Kann man als physio angestellt auf honorbasis sein???Und wenn ja wie geht es das?..frage falls der Status als freie Mitarbeiterin negativ ausfällt. Danke für eure Atnworte. Rachel
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Rachel Müller schrieb:

Liebe Kollegen,
Kann man als physio angestellt auf honorbasis sein???Und wenn ja wie geht es das?..frage falls der Status als freie Mitarbeiterin negativ ausfällt. Danke für eure Atnworte. Rachel

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Gert Winsa
04.02.2024 19:46
@Rachel Müller
ja kannst du, honorar Gehälter gibts in vielen Bereichen allen voran Versicherungsvertreter.

ABER: du musst vertraglich alle gesetzlich verankerten Arbeitnehmerrechte inkludieren.

Sprich: trotz Provision muss der Mindestlohn immer garantiert sein, sowie Lohnfortzahlung im Krankheits und Urlaubsfall.
Das wirkt sich dann natürlich wieder auf die Provision aus.
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[mention]Rachel Müller[/mention] ja kannst du, honorar Gehälter gibts in vielen Bereichen allen voran Versicherungsvertreter. ABER: du musst vertraglich alle gesetzlich verankerten Arbeitnehmerrechte inkludieren. Sprich: trotz Provision muss der Mindestlohn immer garantiert sein, sowie Lohnfortzahlung im Krankheits und Urlaubsfall. Das wirkt sich dann natürlich wieder auf die Provision aus.
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Gert Winsa schrieb:

@Rachel Müller
ja kannst du, honorar Gehälter gibts in vielen Bereichen allen voran Versicherungsvertreter.

ABER: du musst vertraglich alle gesetzlich verankerten Arbeitnehmerrechte inkludieren.

Sprich: trotz Provision muss der Mindestlohn immer garantiert sein, sowie Lohnfortzahlung im Krankheits und Urlaubsfall.
Das wirkt sich dann natürlich wieder auf die Provision aus.

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Rachel Müller
05.02.2024 13:01
Es scheint kompliziert zu sein. Danke für deine Antwort. Schön, dass du immer bereit bist zu helfen. Rachel
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Es scheint kompliziert zu sein. Danke für deine Antwort. Schön, dass du immer bereit bist zu helfen. Rachel
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Rachel Müller schrieb:

Es scheint kompliziert zu sein. Danke für deine Antwort. Schön, dass du immer bereit bist zu helfen. Rachel

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Gert Winsa
05.02.2024 14:00
@Rachel Müller
ja, aber möglich. Hab solche Verträge gelegentlich gesehen bzw. von gehört und finde sie sehr sinnvoll.
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[mention]Rachel Müller[/mention] ja, aber möglich. Hab solche Verträge gelegentlich gesehen bzw. von gehört und finde sie sehr sinnvoll.
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Gert Winsa schrieb:

@Rachel Müller
ja, aber möglich. Hab solche Verträge gelegentlich gesehen bzw. von gehört und finde sie sehr sinnvoll.

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Gert Winsa
05.02.2024 14:06
Aber die Thematik wird hochkomplex wenn du gleichzeitig vor Gericht gehst, gewinnst und dann Rückwirkend tatsächlich FM bist.

Zwangsweise aber zwischendrin als AN.

Wegen GKV/PKV usw. als AN musst du meist in die GKV wenn du dann nach Urteil in die PKV zurück willst sollte vorher ne Anwartschaft abgeschlossen werden.

Auch wer dann welche SV zahlt ist fraglich.

Daher: wie handhabst du das @clearer?

Oder lässt du die FMs nur über dich abrechnen, wenn alles vor Gericht durchgefochten ist?
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Aber die Thematik wird hochkomplex wenn du gleichzeitig vor Gericht gehst, gewinnst und dann Rückwirkend tatsächlich FM bist. Zwangsweise aber zwischendrin als AN. Wegen GKV/PKV usw. als AN musst du meist in die GKV wenn du dann nach Urteil in die PKV zurück willst sollte vorher ne Anwartschaft abgeschlossen werden. Auch wer dann welche SV zahlt ist fraglich. Daher: wie handhabst du das @clearer? Oder lässt du die FMs nur über dich abrechnen, wenn alles vor Gericht durchgefochten ist?
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Gert Winsa schrieb:

Aber die Thematik wird hochkomplex wenn du gleichzeitig vor Gericht gehst, gewinnst und dann Rückwirkend tatsächlich FM bist.

Zwangsweise aber zwischendrin als AN.

Wegen GKV/PKV usw. als AN musst du meist in die GKV wenn du dann nach Urteil in die PKV zurück willst sollte vorher ne Anwartschaft abgeschlossen werden.

Auch wer dann welche SV zahlt ist fraglich.

Daher: wie handhabst du das @clearer?

Oder lässt du die FMs nur über dich abrechnen, wenn alles vor Gericht durchgefochten ist?

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Rachel Müller
05.02.2024 16:01
Also momentan warte auf dem Bescheid von der clearingstelle. Ich hoffe sehr, dass ich als selbständig (FM) annerkannt werde. Wenn nicht weiss ich nicht wie es weiter geht....wie schwer und mühsam ist es zu klagen? Und mot welchem Argumentation? Ich weiss nämlich nicht was ich zu meiner Position noch sagen könnte...10% Praxis.. der rest nur HB bei seniorenheime...betreutes Wohnheime.. bei privat HAushalt...privat wie Gesetz. Vers. Eigene visitenkarten...mit Ärzte geredet...Nun bin ich irgendwie trotz alledem sehr unsicher. (Nach dem ich alles im.forum gelesen habe) Ich frage mich ob es sich besser gewesen wäre still zu sein. Ich war von ein.paar Jahres schon FM....und niemand hat danach gekräht...aber mit allem.was man jetzt lies ist man sehr beunruhigt. Schade denn man will nur was gutes !So viele Patienten warten auf Physio daheim..man gibt sich ja schließlich sehr viele MÜHE . Ich verstehe der Sinn der Sache nicht...man zahlt ein Haufen Geld an der DRV....wo liegt dann das PRoblem??? wir zahlen unsere Steuer....alles ist doch transparent. Ganz liebe Grüße. Rachel
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Also momentan warte auf dem Bescheid von der clearingstelle. Ich hoffe sehr, dass ich als selbständig (FM) annerkannt werde. Wenn nicht weiss ich nicht wie es weiter geht....wie schwer und mühsam ist es zu klagen? Und mot welchem Argumentation? Ich weiss nämlich nicht was ich zu meiner Position noch sagen könnte...10% Praxis.. der rest nur HB bei seniorenheime...betreutes Wohnheime.. bei privat HAushalt...privat wie Gesetz. Vers. Eigene visitenkarten...mit Ärzte geredet...Nun bin ich irgendwie trotz alledem sehr unsicher. (Nach dem ich alles im.forum gelesen habe) Ich frage mich ob es sich besser gewesen wäre still zu sein. Ich war von ein.paar Jahres schon FM....und niemand hat danach gekräht...aber mit allem.was man jetzt lies ist man sehr beunruhigt. Schade denn man will nur was gutes !So viele Patienten warten auf Physio daheim..man gibt sich ja schließlich sehr viele MÜHE . Ich verstehe der Sinn der Sache nicht...man zahlt ein Haufen Geld an der DRV....wo liegt dann das PRoblem??? wir zahlen unsere Steuer....alles ist doch transparent. Ganz liebe Grüße. Rachel
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Rachel Müller schrieb:

Also momentan warte auf dem Bescheid von der clearingstelle. Ich hoffe sehr, dass ich als selbständig (FM) annerkannt werde. Wenn nicht weiss ich nicht wie es weiter geht....wie schwer und mühsam ist es zu klagen? Und mot welchem Argumentation? Ich weiss nämlich nicht was ich zu meiner Position noch sagen könnte...10% Praxis.. der rest nur HB bei seniorenheime...betreutes Wohnheime.. bei privat HAushalt...privat wie Gesetz. Vers. Eigene visitenkarten...mit Ärzte geredet...Nun bin ich irgendwie trotz alledem sehr unsicher. (Nach dem ich alles im.forum gelesen habe) Ich frage mich ob es sich besser gewesen wäre still zu sein. Ich war von ein.paar Jahres schon FM....und niemand hat danach gekräht...aber mit allem.was man jetzt lies ist man sehr beunruhigt. Schade denn man will nur was gutes !So viele Patienten warten auf Physio daheim..man gibt sich ja schließlich sehr viele MÜHE . Ich verstehe der Sinn der Sache nicht...man zahlt ein Haufen Geld an der DRV....wo liegt dann das PRoblem??? wir zahlen unsere Steuer....alles ist doch transparent. Ganz liebe Grüße. Rachel

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Clearer
05.02.2024 18:39
@Gert Winsa Ich lass alle Verhältnisse immer als FM laufen. Ich kenne ja die Rechtslage und weiß, dass es eine Selbständigkeit ist. Die Sichtweise der DRV ist ja keine Rechtsprechung oder Rechtslage. Es ist nur eine völlig verschrobene subjektive Interessenspolitik ohne Kenntnis davon, dass sie sich damit selbst schaden. Ab und zu muss halt das Gericht die DRV wieder belehren.
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[mention]Gert Winsa[/mention] Ich lass alle Verhältnisse immer als FM laufen. Ich kenne ja die Rechtslage und weiß, dass es eine Selbständigkeit ist. Die Sichtweise der DRV ist ja keine Rechtsprechung oder Rechtslage. Es ist nur eine völlig verschrobene subjektive Interessenspolitik ohne Kenntnis davon, dass sie sich damit selbst schaden. Ab und zu muss halt das Gericht die DRV wieder belehren.
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Clearer schrieb:

@Gert Winsa Ich lass alle Verhältnisse immer als FM laufen. Ich kenne ja die Rechtslage und weiß, dass es eine Selbständigkeit ist. Die Sichtweise der DRV ist ja keine Rechtsprechung oder Rechtslage. Es ist nur eine völlig verschrobene subjektive Interessenspolitik ohne Kenntnis davon, dass sie sich damit selbst schaden. Ab und zu muss halt das Gericht die DRV wieder belehren.

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Clearer
05.02.2024 18:44
@Rachel Müller Die werden Dir schreiben, dass Du aufgrund der fehlenden Kassenzulassung in den Betrieb eingegliedert bist.
Wenn das der Fall ist, kannst Du widersprechen. Wird das abgelehnt, kannst Du klagen.
Zitiere einfach das BSG Urteil vom 24.03.2016 Absatz 26c. Google kennt es. Da steht ganz einfach, dass die fehlende Kassenzulassung kein Merkmal für abhängig beschäftigt ist. Die DRV untersteht eigentlich dem BSG. Das interessiert die in Berlin aber leider nicht.
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[mention]Rachel Müller[/mention] Die werden Dir schreiben, dass Du aufgrund der fehlenden Kassenzulassung in den Betrieb eingegliedert bist. Wenn das der Fall ist, kannst Du widersprechen. Wird das abgelehnt, kannst Du klagen. Zitiere einfach das BSG Urteil vom 24.03.2016 Absatz 26c. Google kennt es. Da steht ganz einfach, dass die fehlende Kassenzulassung kein Merkmal für abhängig beschäftigt ist. Die DRV untersteht eigentlich dem BSG. Das interessiert die in Berlin aber leider nicht.
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Clearer schrieb:

@Rachel Müller Die werden Dir schreiben, dass Du aufgrund der fehlenden Kassenzulassung in den Betrieb eingegliedert bist.
Wenn das der Fall ist, kannst Du widersprechen. Wird das abgelehnt, kannst Du klagen.
Zitiere einfach das BSG Urteil vom 24.03.2016 Absatz 26c. Google kennt es. Da steht ganz einfach, dass die fehlende Kassenzulassung kein Merkmal für abhängig beschäftigt ist. Die DRV untersteht eigentlich dem BSG. Das interessiert die in Berlin aber leider nicht.

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Gert Winsa
05.02.2024 18:50
@Rachel Müller
du lässt das schlicht nen Anwalt machen.
Gerade emotionales vorgehen scheitert vor Gericht.
Ein reines HB FM Verhältnis hat sehr gute Aussichten vor Gericht.
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[mention]Rachel Müller[/mention] du lässt das schlicht nen Anwalt machen. Gerade emotionales vorgehen scheitert vor Gericht. Ein reines HB FM Verhältnis hat sehr gute Aussichten vor Gericht.
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Gert Winsa schrieb:

@Rachel Müller
du lässt das schlicht nen Anwalt machen.
Gerade emotionales vorgehen scheitert vor Gericht.
Ein reines HB FM Verhältnis hat sehr gute Aussichten vor Gericht.

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Gert Winsa
06.02.2024 10:02
@Clearer
ja aber ab Zeitpunkt Bescheid aus Statusfeststellung "abhängig beschäftigt" müsstest du sie erstmal Sozialversicherungsrechtlich für sie entsprechend Beiträge abführen.

Vertraust du so aufs Gerichtsurteil dass du bis dahin keine abführst?

Wie lange dauert das meist?
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[mention]Clearer[/mention] ja aber ab Zeitpunkt Bescheid aus Statusfeststellung "abhängig beschäftigt" müsstest du sie erstmal Sozialversicherungsrechtlich für sie entsprechend Beiträge abführen. Vertraust du so aufs Gerichtsurteil dass du bis dahin keine abführst? Wie lange dauert das meist?
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Gert Winsa schrieb:

@Clearer
ja aber ab Zeitpunkt Bescheid aus Statusfeststellung "abhängig beschäftigt" müsstest du sie erstmal Sozialversicherungsrechtlich für sie entsprechend Beiträge abführen.

Vertraust du so aufs Gerichtsurteil dass du bis dahin keine abführst?

Wie lange dauert das meist?

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Rachel Müller
06.02.2024 12:06
Wie meinst du das?.....Entschuldigung bitte. Als Französin verstehe manchmal der zusammang nicht....also ich zahle schon jetzt die Beiträge...was meinst du mit der frage...vertraust du aufs Gerichtsurteil...u nd kann ich trotzdem.wenn es der statusverfahren negativ ist weiter so arbeiten?
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Wie meinst du das?.....Entschuldigung bitte. Als Französin verstehe manchmal der zusammang nicht....also ich zahle schon jetzt die Beiträge...was meinst du mit der frage...vertraust du aufs Gerichtsurteil...u nd kann ich trotzdem.wenn es der statusverfahren negativ ist weiter so arbeiten?
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Rachel Müller schrieb:

Wie meinst du das?.....Entschuldigung bitte. Als Französin verstehe manchmal der zusammang nicht....also ich zahle schon jetzt die Beiträge...was meinst du mit der frage...vertraust du aufs Gerichtsurteil...u nd kann ich trotzdem.wenn es der statusverfahren negativ ist weiter so arbeiten?

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Rachel Müller
06.02.2024 12:09
@Clearer also es heiss egal was sie sagen..wenn ich sicher bin kann ich es weiter laufen lassen als FM?
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[mention]Clearer[/mention] also es heiss egal was sie sagen..wenn ich sicher bin kann ich es weiter laufen lassen als FM?
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Rachel Müller schrieb:

@Clearer also es heiss egal was sie sagen..wenn ich sicher bin kann ich es weiter laufen lassen als FM?

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Gert Winsa
06.02.2024 16:13
@Rachel Müller
Als AN muss der AG abführen das wird dann rückabgewickelt, wenn es ein Betriebsprüfer feststellt, oder ein Statusverfahren das bei einer schon bestehenden FM Tätigkeit eingeleitet wird ( aus meiner Sicht nie empfehlenswert).
Statusverfahren die innerhalb des ersten Auftragsmonats eingeleitet werden müssen bis Bescheid nie Rückabgewickelt werden auch bei AN Einstufung - diese gilt nur zukünftig.
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[mention]Rachel Müller[/mention] Als AN muss der AG abführen das wird dann rückabgewickelt, wenn es ein Betriebsprüfer feststellt, oder ein Statusverfahren das bei einer schon bestehenden FM Tätigkeit eingeleitet wird ( aus meiner Sicht nie empfehlenswert). Statusverfahren die innerhalb des ersten Auftragsmonats eingeleitet werden müssen bis Bescheid nie Rückabgewickelt werden auch bei AN Einstufung - diese gilt nur zukünftig.
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Gert Winsa schrieb:

@Rachel Müller
Als AN muss der AG abführen das wird dann rückabgewickelt, wenn es ein Betriebsprüfer feststellt, oder ein Statusverfahren das bei einer schon bestehenden FM Tätigkeit eingeleitet wird ( aus meiner Sicht nie empfehlenswert).
Statusverfahren die innerhalb des ersten Auftragsmonats eingeleitet werden müssen bis Bescheid nie Rückabgewickelt werden auch bei AN Einstufung - diese gilt nur zukünftig.

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Cannabis
07.02.2024 09:09
@Gert Winsa Das stimmt nicht so ganz. Damit die Beitragspflicht mit Bekanntgabe des Bescheides und nicht mit Anfang der Tätigkeit losgeht müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. Das Problem ist die Frage, was macht man nach dem negativen Bescheid? Einfach so weiter?
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[mention]Gert Winsa[/mention] Das stimmt nicht so ganz. Damit die Beitragspflicht mit Bekanntgabe des Bescheides und nicht mit Anfang der Tätigkeit losgeht müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. Das Problem ist die Frage, was macht man nach dem negativen Bescheid? Einfach so weiter?
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Cannabis schrieb:

@Gert Winsa Das stimmt nicht so ganz. Damit die Beitragspflicht mit Bekanntgabe des Bescheides und nicht mit Anfang der Tätigkeit losgeht müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. Das Problem ist die Frage, was macht man nach dem negativen Bescheid? Einfach so weiter?

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Clearer
07.02.2024 11:17
@Gert Winsa Ein Widerspruch und Klage haben aufschiebende Wirkung.
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[mention]Gert Winsa[/mention] Ein Widerspruch und Klage haben aufschiebende Wirkung.
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Clearer schrieb:

@Gert Winsa Ein Widerspruch und Klage haben aufschiebende Wirkung.

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Rachel Müller
07.02.2024 13:19
@Cannabis weisst du es?Es würde mich brennend interessieren. Lg
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[mention]Cannabis[/mention] weisst du es?Es würde mich brennend interessieren. Lg
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Rachel Müller schrieb:

@Cannabis weisst du es?Es würde mich brennend interessieren. Lg

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Cannabis
07.02.2024 14:15
@Rachel Müller Ja. § 7a SGB IV. Da Nr. 5.
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[mention]Rachel Müller[/mention] Ja. § 7a SGB IV. Da Nr. 5.
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Cannabis schrieb:

@Rachel Müller Ja. § 7a SGB IV. Da Nr. 5.

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Rachel Müller
07.02.2024 14:48
Danke.liebe Grüße.
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Rachel Müller schrieb:

Danke.liebe Grüße.

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Rachel Müller
07.02.2024 15:01
@Cannabis ich habe es gelesen...und verstehe es nicht ganz.kannst du mir netterweise es erklären ?Ich verstehe es so....ab bescheid...wenn negativ müssen die Sozialversicherung. Bezahlt werden...von wem? Vom PI?..ich bezahle die nämlich schon...und dann werde ich als angestellt abgestuft ?Danke für deine Geduld.
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[mention]Cannabis[/mention] ich habe es gelesen...und verstehe es nicht ganz.kannst du mir netterweise es erklären ?Ich verstehe es so....ab bescheid...wenn negativ müssen die Sozialversicherung. Bezahlt werden...von wem? Vom PI?..ich bezahle die nämlich schon...und dann werde ich als angestellt abgestuft ?Danke für deine Geduld.
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Rachel Müller schrieb:

@Cannabis ich habe es gelesen...und verstehe es nicht ganz.kannst du mir netterweise es erklären ?Ich verstehe es so....ab bescheid...wenn negativ müssen die Sozialversicherung. Bezahlt werden...von wem? Vom PI?..ich bezahle die nämlich schon...und dann werde ich als angestellt abgestuft ?Danke für deine Geduld.

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Cannabis
07.02.2024 15:14
@Rachel Müller Ab Bescheid, wenn du die Punkte unter 5) erfüllst. Das prüft die DRV. Eventuell muss das dann im Widerspruch auch mit drin stehen.
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[mention]Rachel Müller[/mention] Ab Bescheid, wenn du die Punkte unter 5) erfüllst. Das prüft die DRV. Eventuell muss das dann im Widerspruch auch mit drin stehen.
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Cannabis schrieb:

@Rachel Müller Ab Bescheid, wenn du die Punkte unter 5) erfüllst. Das prüft die DRV. Eventuell muss das dann im Widerspruch auch mit drin stehen.

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Gert Winsa
07.02.2024 15:41
@Clearer
ja, wenn das Gerichtsurteil dann selbstständigkeit (unabhängig Beschäftigt) bescheinigt kein Problem.

Falls das Gericht aber abhängig beschäftigt entscheidet und das Vertragsverhältnis weitergelebt wurde wird von Zeitpunkt Bescheid bis Gerichtsurteil rückabgewickelt. Weil der Beschäftigungseintritt das Datum im Bescheid ist. Aufgeschoben wird die Fälligkeit.

Hier ist die mittlere Verfahrensdauer am Sozialgericht 15 Monate. Das bezieht sich aber auf alle Verfahren am Spzialgericht.

Oder wie lange haben eure Verfahren gedauert?
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[mention]Clearer[/mention] ja, wenn das Gerichtsurteil dann selbstständigkeit (unabhängig Beschäftigt) bescheinigt kein Problem. Falls das Gericht aber abhängig beschäftigt entscheidet und das Vertragsverhältnis weitergelebt wurde wird von Zeitpunkt Bescheid bis Gerichtsurteil rückabgewickelt. Weil der Beschäftigungseintritt das Datum im Bescheid ist. Aufgeschoben wird die Fälligkeit. Hier ist die mittlere Verfahrensdauer am Sozialgericht 15 Monate. Das bezieht sich aber auf alle Verfahren am Spzialgericht. Oder wie lange haben eure Verfahren gedauert?
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Gert Winsa schrieb:

@Clearer
ja, wenn das Gerichtsurteil dann selbstständigkeit (unabhängig Beschäftigt) bescheinigt kein Problem.

Falls das Gericht aber abhängig beschäftigt entscheidet und das Vertragsverhältnis weitergelebt wurde wird von Zeitpunkt Bescheid bis Gerichtsurteil rückabgewickelt. Weil der Beschäftigungseintritt das Datum im Bescheid ist. Aufgeschoben wird die Fälligkeit.

Hier ist die mittlere Verfahrensdauer am Sozialgericht 15 Monate. Das bezieht sich aber auf alle Verfahren am Spzialgericht.

Oder wie lange haben eure Verfahren gedauert?

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Clearer
07.02.2024 23:11
@Gert Winsa Klar. Ab Bescheid muss nachträglich bezahlt werden, wenn Entscheidung des Gerichtes auf abhängig beschäftigt. Bis dahin ist es aber ein schwebendes Verfahren und Beiträge müssen nicht entrichtet werden.
Von Zeitpunkt der Klageeinreichung bis Termin 1 Jahr.
Die DRV zitiert einen Mitarbeiter dort hin. Es kommt kein RA.
Man sollte sich von der DRV nicht alles gefallen lassen. Die meisten kneifen doch vor dem Gang zum Gericht und zahlen lieber nach.
"unabhängig beschäftigt" ist in sich widersprüchlich und gibt es nicht.
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[mention]Gert Winsa[/mention] Klar. Ab Bescheid muss nachträglich bezahlt werden, wenn Entscheidung des Gerichtes auf abhängig beschäftigt. Bis dahin ist es aber ein schwebendes Verfahren und Beiträge müssen nicht entrichtet werden. Von Zeitpunkt der Klageeinreichung bis Termin 1 Jahr. Die DRV zitiert einen Mitarbeiter dort hin. Es kommt kein RA. Man sollte sich von der DRV nicht alles gefallen lassen. Die meisten kneifen doch vor dem Gang zum Gericht und zahlen lieber nach. "unabhängig beschäftigt" ist in sich widersprüchlich und gibt es nicht.
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Clearer schrieb:

@Gert Winsa Klar. Ab Bescheid muss nachträglich bezahlt werden, wenn Entscheidung des Gerichtes auf abhängig beschäftigt. Bis dahin ist es aber ein schwebendes Verfahren und Beiträge müssen nicht entrichtet werden.
Von Zeitpunkt der Klageeinreichung bis Termin 1 Jahr.
Die DRV zitiert einen Mitarbeiter dort hin. Es kommt kein RA.
Man sollte sich von der DRV nicht alles gefallen lassen. Die meisten kneifen doch vor dem Gang zum Gericht und zahlen lieber nach.
"unabhängig beschäftigt" ist in sich widersprüchlich und gibt es nicht.

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Rachel Müller
08.02.2024 06:54
Sehr spannend .....Danke sehr für eure Beiträge. Ich bin euch dankbar. Ich werde euch bescheid geben wie es raus kam....denke in 2 wochen müsste ich es wissen.lg. Rachel
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Sehr spannend .....Danke sehr für eure Beiträge. Ich bin euch dankbar. Ich werde euch bescheid geben wie es raus kam....denke in 2 wochen müsste ich es wissen.lg. Rachel
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Rachel Müller schrieb:

Sehr spannend .....Danke sehr für eure Beiträge. Ich bin euch dankbar. Ich werde euch bescheid geben wie es raus kam....denke in 2 wochen müsste ich es wissen.lg. Rachel

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Cannabis
08.02.2024 07:15
@Clearer Der Leistungsbeginn ab Bescheid ist aber nicht automatisch. Man muss die Bedingungen erfüllen und es dann sozusagen beantragen, d.h. der Auftragnehmer bzw. dann Arbeitnehmer muss dem schriftlich zustimmen.
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[mention]Clearer[/mention] Der Leistungsbeginn ab Bescheid ist aber nicht automatisch. Man muss die Bedingungen erfüllen und es dann sozusagen beantragen, d.h. der Auftragnehmer bzw. dann Arbeitnehmer muss dem schriftlich zustimmen.
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Cannabis schrieb:

@Clearer Der Leistungsbeginn ab Bescheid ist aber nicht automatisch. Man muss die Bedingungen erfüllen und es dann sozusagen beantragen, d.h. der Auftragnehmer bzw. dann Arbeitnehmer muss dem schriftlich zustimmen.

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Clearer
08.02.2024 07:32
@Cannabis Welche Bedingungen meinst Du?
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[mention]Cannabis[/mention] Welche Bedingungen meinst Du?
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Clearer schrieb:

@Cannabis Welche Bedingungen meinst Du?

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Gert Winsa
09.02.2024 21:56
@Clearer der Auftragnehmer oder AN kann bei Antragsstellung entscheiden ob er den festgestellten Status wirksam ab Bescheiddatum oder Antragsdatum zugestanden haben will.

Wenn FM kolaborieren will wird aber wohl immer ab Bescheidsatum angekreuzt.

7a sgb iv Abs. 5
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[mention]Clearer[/mention] der Auftragnehmer oder AN kann bei Antragsstellung entscheiden ob er den festgestellten Status wirksam ab Bescheiddatum oder Antragsdatum zugestanden haben will. Wenn FM kolaborieren will wird aber wohl immer ab Bescheidsatum angekreuzt. 7a sgb iv Abs. 5
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Gert Winsa schrieb:

@Clearer der Auftragnehmer oder AN kann bei Antragsstellung entscheiden ob er den festgestellten Status wirksam ab Bescheiddatum oder Antragsdatum zugestanden haben will.

Wenn FM kolaborieren will wird aber wohl immer ab Bescheidsatum angekreuzt.

7a sgb iv Abs. 5

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Gert Winsa
09.02.2024 22:04
@Clearer uff 1 Jahr ist schon hart.

Klar, wenn nachgezahlt werden müsste immer vor Gericht.

Ist ja aber bei nem neuen Auftragsverhältnis nicht so. Da ists für die meisten Praxen einfacher abzusagen.

D.h. der PI geht das Risiko für Nachzahlungen eines Jahres ein wenn es weitergelebt wird, selbst wenn im 1. Monat der Antrag gestellt wurde - super dass du das durchfechtest, die wenigsten PIs werden das mitmachen und damit hat die DRV ihr Ziel erreicht.
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[mention]Clearer[/mention] uff 1 Jahr ist schon hart. Klar, wenn nachgezahlt werden müsste immer vor Gericht. Ist ja aber bei nem neuen Auftragsverhältnis nicht so. Da ists für die meisten Praxen einfacher abzusagen. D.h. der PI geht das Risiko für Nachzahlungen eines Jahres ein wenn es weitergelebt wird, selbst wenn im 1. Monat der Antrag gestellt wurde - super dass du das durchfechtest, die wenigsten PIs werden das mitmachen und damit hat die DRV ihr Ziel erreicht.
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Gert Winsa schrieb:

@Clearer uff 1 Jahr ist schon hart.

Klar, wenn nachgezahlt werden müsste immer vor Gericht.

Ist ja aber bei nem neuen Auftragsverhältnis nicht so. Da ists für die meisten Praxen einfacher abzusagen.

D.h. der PI geht das Risiko für Nachzahlungen eines Jahres ein wenn es weitergelebt wird, selbst wenn im 1. Monat der Antrag gestellt wurde - super dass du das durchfechtest, die wenigsten PIs werden das mitmachen und damit hat die DRV ihr Ziel erreicht.

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Freia Kolozei schrieb:

Moin,
was ist ein Statusverfahren ??
Und hat einer Erfahrung mit einer Sonderzulassung/ Genehmigung direkt von den Krankenkassen für Hausbesuche in Eigenregie ??
Vielen Dank schon mal !

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Rachel Müller
06.02.2024 20:01
scream
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[emoji]scream[/emoji]
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Gert Winsa
06.02.2024 20:11
Rückabwicklung bezieht sich auf die Sozialversicherung.
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Rückabwicklung bezieht sich auf die Sozialversicherung.
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Gert Winsa schrieb:

Rückabwicklung bezieht sich auf die Sozialversicherung.

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Rachel Müller
07.02.2024 13:20
Ich will wieder schlafen können .....
Es macht einer wahnsinnig.
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Ich will wieder schlafen können ..... Es macht einer wahnsinnig.
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Rachel Müller schrieb:

Ich will wieder schlafen können .....
Es macht einer wahnsinnig.

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Gert Winsa
07.02.2024 17:36
Damit hat die Clearingstelle in 80% aller Fälle ihr Ziel erreicht.
Dem möglichen Existenziellen Stress (meist des PI) aber auch die Unsicherheit des Arbeitsverhältnisses für 1- 2 Jahre für den FM geben die meisten nach und ziehen nicht vor Gericht: genau das will die DRV.
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• katharina44
Damit hat die Clearingstelle in 80% aller Fälle ihr Ziel erreicht. Dem möglichen Existenziellen Stress (meist des PI) aber auch die Unsicherheit des Arbeitsverhältnisses für 1- 2 Jahre für den FM geben die meisten nach und ziehen nicht vor Gericht: genau das will die DRV.
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Gert Winsa schrieb:

Damit hat die Clearingstelle in 80% aller Fälle ihr Ziel erreicht.
Dem möglichen Existenziellen Stress (meist des PI) aber auch die Unsicherheit des Arbeitsverhältnisses für 1- 2 Jahre für den FM geben die meisten nach und ziehen nicht vor Gericht: genau das will die DRV.

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Problem beschreiben

Rachel Müller schrieb:

scream

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Rachel Müller
21.03.2024 14:59
Hello freunde der Sonne..
Zwischenlage...Antrag Anfang Januar gesendet.inzwischen 2 schreiben um ein paar Sachen zum nachweisen und um präziser die Lage zu beschildert. Heute wieder ein Umschlag....kein bescheid sondern wieder 4 Seiten zum ausfüllen. Ich bleibe dran. Liebe Grüße an alle.
Rachel
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Hello freunde der Sonne.. Zwischenlage...Antrag Anfang Januar gesendet.inzwischen 2 schreiben um ein paar Sachen zum nachweisen und um präziser die Lage zu beschildert. Heute wieder ein Umschlag....kein bescheid sondern wieder 4 Seiten zum ausfüllen. Ich bleibe dran. Liebe Grüße an alle. Rachel
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mimikri
22.06.2024 08:52
Huhu! Wie war denn das Endergebnis? LG
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Huhu! Wie war denn das Endergebnis? LG
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mimikri schrieb:

Huhu! Wie war denn das Endergebnis? LG

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Rachel Müller
22.06.2024 14:16
Hello....Ich sage auf jedem Fall Bescheid. Der Anwalt war krank..es hat sich verzögert. Die ANHÖRUNG ist die Woche bei der DrV angekommen. Ich sage sobald ok ch was neues habe euch Bescheid. Liebe Grüsse vom Bodensee. Rachel
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• mimikri
Hello....Ich sage auf jedem Fall Bescheid. Der Anwalt war krank..es hat sich verzögert. Die ANHÖRUNG ist die Woche bei der DrV angekommen. Ich sage sobald ok ch was neues habe euch Bescheid. Liebe Grüsse vom Bodensee. Rachel
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Rachel Müller schrieb:

Hello....Ich sage auf jedem Fall Bescheid. Der Anwalt war krank..es hat sich verzögert. Die ANHÖRUNG ist die Woche bei der DrV angekommen. Ich sage sobald ok ch was neues habe euch Bescheid. Liebe Grüsse vom Bodensee. Rachel

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Rachel Müller
22.06.2024 14:19
Also.....die Drv sagte...nicht selbständig denn ich kein eigene Betriebsstätte habe..
Darum..lasse es über einem Anwall laufen. Ich glaube es ist an der Zeit, dass ich Unterstützung bekomme...seit Januar Drama.
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• mimikri
Also.....die Drv sagte...nicht selbständig denn ich kein eigene Betriebsstätte habe.. Darum..lasse es über einem Anwall laufen. Ich glaube es ist an der Zeit, dass ich Unterstützung bekomme...seit Januar Drama.
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Rachel Müller schrieb:

Also.....die Drv sagte...nicht selbständig denn ich kein eigene Betriebsstätte habe..
Darum..lasse es über einem Anwall laufen. Ich glaube es ist an der Zeit, dass ich Unterstützung bekomme...seit Januar Drama.

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katharina44
22.06.2024 19:41
Bei mir hat sich die DRV mittlerweile auch gemeldet- sie hat Null vom Anwalt gelesen- Begründungen u.a.: keine eigene Betriebsstätte, meine KUNDEN werden automatisch zum KUNDEN des PI, kein unternehmerisches Risiko, da- wenn ich nichts verdiene- ich ja auch nichts abgeben muss- na, das ist doch mal eine Logik! und und und.
Jetzt also Widerspruch.
Liegt alles beim Anwalt und meine Nerven liegen blank.
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Bei mir hat sich die DRV mittlerweile auch gemeldet- sie hat Null vom Anwalt gelesen- Begründungen u.a.: keine eigene Betriebsstätte, meine KUNDEN werden automatisch zum KUNDEN des PI, kein unternehmerisches Risiko, da- wenn ich nichts verdiene- ich ja auch nichts abgeben muss- na, das ist doch mal eine Logik! und und und. Jetzt also Widerspruch. Liegt alles beim Anwalt und meine Nerven liegen blank.
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katharina44 schrieb:

Bei mir hat sich die DRV mittlerweile auch gemeldet- sie hat Null vom Anwalt gelesen- Begründungen u.a.: keine eigene Betriebsstätte, meine KUNDEN werden automatisch zum KUNDEN des PI, kein unternehmerisches Risiko, da- wenn ich nichts verdiene- ich ja auch nichts abgeben muss- na, das ist doch mal eine Logik! und und und.
Jetzt also Widerspruch.
Liegt alles beim Anwalt und meine Nerven liegen blank.

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Clearer
22.06.2024 22:27
@katharina44 Die Argumentation ist zur Zeit immer die Gleiche. Wir mussten 3 mal klagen und haben 3 mal gewonnen. Trotzdem lassen die uns nicht in Ruhe und verdrehen die ständige Rechtsprechung wo es nur geht. Das ist mal eine Berufsauffassung in Berlin....
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• Gert Winsa
• katharina44
[mention]katharina44[/mention] Die Argumentation ist zur Zeit immer die Gleiche. Wir mussten 3 mal klagen und haben 3 mal gewonnen. Trotzdem lassen die uns nicht in Ruhe und verdrehen die ständige Rechtsprechung wo es nur geht. Das ist mal eine Berufsauffassung in Berlin....
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Clearer schrieb:

@katharina44 Die Argumentation ist zur Zeit immer die Gleiche. Wir mussten 3 mal klagen und haben 3 mal gewonnen. Trotzdem lassen die uns nicht in Ruhe und verdrehen die ständige Rechtsprechung wo es nur geht. Das ist mal eine Berufsauffassung in Berlin....

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Rachel Müller
23.06.2024 22:13
@katharina44 ich verstehe dich...aber kopf hoch! Bin bei dir.
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[mention]katharina44[/mention] ich verstehe dich...aber kopf hoch! Bin bei dir.
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Rachel Müller schrieb:

@katharina44 ich verstehe dich...aber kopf hoch! Bin bei dir.

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katharina44
24.06.2024 12:08
praydito
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[emoji]pray[/emoji]dito
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katharina44 schrieb:

praydito

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Rachel Müller
28.06.2024 10:11
Ich muss erstmal heulen...der PI hat nach seiner Anhörung ein negative bescheid bekommen. Vom Anwalt habe ich noch nichts gehört. Ich weiss nicht ob es unabhängig voneinander läuft..ich vermute es hat nur mit dem schreiben der PI zu tun. Aber habe ein Schlag wieder in den.magen bekommen. ..Übrigens mit der gleich Begründung von vorher...
Keine eigene Betriebsstätte...zb
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Ich muss erstmal heulen...der PI hat nach seiner Anhörung ein negative bescheid bekommen. Vom Anwalt habe ich noch nichts gehört. Ich weiss nicht ob es unabhängig voneinander läuft..ich vermute es hat nur mit dem schreiben der PI zu tun. Aber habe ein Schlag wieder in den.magen bekommen. ..Übrigens mit der gleich Begründung von vorher... Keine eigene Betriebsstätte...zb
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Rachel Müller schrieb:

Ich muss erstmal heulen...der PI hat nach seiner Anhörung ein negative bescheid bekommen. Vom Anwalt habe ich noch nichts gehört. Ich weiss nicht ob es unabhängig voneinander läuft..ich vermute es hat nur mit dem schreiben der PI zu tun. Aber habe ein Schlag wieder in den.magen bekommen. ..Übrigens mit der gleich Begründung von vorher...
Keine eigene Betriebsstätte...zb

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Luiselou
28.06.2024 11:18
@Rachel Müller Nach der Anhörung gibt es den eigentlichen Bescheid, gegen den man Widerspruch einlegen kann. Der Widerspruch hat eine aufschiebende Wirkung. Auch bei dir sieht man deutlich, dass das ganze Verfahren sehr lange dauert und man in dieser Zeit in der Luft hängt.
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[mention]Rachel Müller[/mention] Nach der Anhörung gibt es den eigentlichen Bescheid, gegen den man Widerspruch einlegen kann. Der Widerspruch hat eine aufschiebende Wirkung. Auch bei dir sieht man deutlich, dass das ganze Verfahren sehr lange dauert und man in dieser Zeit in der Luft hängt.
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Luiselou schrieb:

@Rachel Müller Nach der Anhörung gibt es den eigentlichen Bescheid, gegen den man Widerspruch einlegen kann. Der Widerspruch hat eine aufschiebende Wirkung. Auch bei dir sieht man deutlich, dass das ganze Verfahren sehr lange dauert und man in dieser Zeit in der Luft hängt.

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Rachel Müller
28.06.2024 12:31
Was ist der Zweck der aufschiebung?
Der Anwalt hat mir klipp und klar geschrieben , dass die Drv komplett ignoriert hat was er schrieb. Wir wiedersprechen....und ja..solange hänge ich in der Luft. Lg
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Was ist der Zweck der aufschiebung? Der Anwalt hat mir klipp und klar geschrieben , dass die Drv komplett ignoriert hat was er schrieb. Wir wiedersprechen....und ja..solange hänge ich in der Luft. Lg
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Rachel Müller schrieb:

Was ist der Zweck der aufschiebung?
Der Anwalt hat mir klipp und klar geschrieben , dass die Drv komplett ignoriert hat was er schrieb. Wir wiedersprechen....und ja..solange hänge ich in der Luft. Lg

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katharina44
28.06.2024 13:16
Ganz genauso geht es mir.Die DRV lügt, stellt Behauptungen auf und hat einfach Macht.
Bezüglich des unternehmerischen Risikos wurde ich als abhängig beschäftigt eingestuft, weil ich, wenn ich nichts verdiene, meinem Auftraggeber auch keinen Anteil zahlen muss. Was für eine Logik! Es ist scheinbar völlig uninteressant, dass ich, wenn ich nichts verdiene, auch meine Sozialleistungen, meine Steuern, meine beruflichen Gebrauchsgegenstände und meine Nahrung und Miete zahlen kann.
Außerdem wird mir die freiberufliche Tätigkeit auch abgesprochen, weil meine Patienten- von der DRV konsequent „Kunden“ genannt-, bei der Abrechnung angeblich zu Patienten/Kunden des Praxisinhabers werden. Dies ist absolut falsch, weil ich mit jedem meiner Patienten einen sog. Behandlungsvertrag abschließe und dementsprechend der Patient/Kunde mein Patient/Kunde bleibt.
Das sind nur 2 Punkte von vielen, die mein Anwalt angegeben hat- es ist aber sinnlos...
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Ganz genauso geht es mir.Die DRV lügt, stellt Behauptungen auf und hat einfach Macht. Bezüglich des unternehmerischen Risikos wurde ich als abhängig beschäftigt eingestuft, weil ich, wenn ich nichts verdiene, meinem Auftraggeber auch keinen Anteil zahlen muss. Was für eine Logik! Es ist scheinbar völlig uninteressant, dass ich, wenn ich nichts verdiene, auch meine Sozialleistungen, meine Steuern, meine beruflichen Gebrauchsgegenstände und meine Nahrung und Miete zahlen kann. Außerdem wird mir die freiberufliche Tätigkeit auch abgesprochen, weil meine Patienten- von der DRV konsequent „Kunden“ genannt-, bei der Abrechnung angeblich zu Patienten/Kunden des Praxisinhabers werden. Dies ist absolut falsch, weil ich mit jedem meiner Patienten einen sog. Behandlungsvertrag abschließe und dementsprechend der Patient/Kunde mein Patient/Kunde bleibt. Das sind nur 2 Punkte von vielen, die mein Anwalt angegeben hat- es ist aber sinnlos...
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katharina44 schrieb:

Ganz genauso geht es mir.Die DRV lügt, stellt Behauptungen auf und hat einfach Macht.
Bezüglich des unternehmerischen Risikos wurde ich als abhängig beschäftigt eingestuft, weil ich, wenn ich nichts verdiene, meinem Auftraggeber auch keinen Anteil zahlen muss. Was für eine Logik! Es ist scheinbar völlig uninteressant, dass ich, wenn ich nichts verdiene, auch meine Sozialleistungen, meine Steuern, meine beruflichen Gebrauchsgegenstände und meine Nahrung und Miete zahlen kann.
Außerdem wird mir die freiberufliche Tätigkeit auch abgesprochen, weil meine Patienten- von der DRV konsequent „Kunden“ genannt-, bei der Abrechnung angeblich zu Patienten/Kunden des Praxisinhabers werden. Dies ist absolut falsch, weil ich mit jedem meiner Patienten einen sog. Behandlungsvertrag abschließe und dementsprechend der Patient/Kunde mein Patient/Kunde bleibt.
Das sind nur 2 Punkte von vielen, die mein Anwalt angegeben hat- es ist aber sinnlos...

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Luiselou
28.06.2024 14:28
@Rachel Müller So ist es. Die Anhörung wird komplett ignoriert und die Lügenmärchen im widerspruchsfähigen Bescheid wiederholt. Dann muss man gucken, ob man das Risiko und vor allem die Zeit in der Luft hängend haben will.

Wichtig ist zu prüfen, ob man die Voraussetzungen für einen späteren Versicherungsbeginn bei Scheinselbständigkeit erfüllt. Ansonsten ist zum Beginn der Beschäftigung die Versicherungspflicht bei der Einzugsstelle durch den AG zu melden.
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[mention]Rachel Müller[/mention] So ist es. Die Anhörung wird komplett ignoriert und die Lügenmärchen im widerspruchsfähigen Bescheid wiederholt. Dann muss man gucken, ob man das Risiko und vor allem die Zeit in der Luft hängend haben will. Wichtig ist zu prüfen, ob man die Voraussetzungen für einen späteren Versicherungsbeginn bei Scheinselbständigkeit erfüllt. Ansonsten ist zum Beginn der Beschäftigung die Versicherungspflicht bei der Einzugsstelle durch den AG zu melden.
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Luiselou schrieb:

@Rachel Müller So ist es. Die Anhörung wird komplett ignoriert und die Lügenmärchen im widerspruchsfähigen Bescheid wiederholt. Dann muss man gucken, ob man das Risiko und vor allem die Zeit in der Luft hängend haben will.

Wichtig ist zu prüfen, ob man die Voraussetzungen für einen späteren Versicherungsbeginn bei Scheinselbständigkeit erfüllt. Ansonsten ist zum Beginn der Beschäftigung die Versicherungspflicht bei der Einzugsstelle durch den AG zu melden.

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Clearer
28.06.2024 14:49
@katharina44 Die Argumentation ist zur Zeit bei allen die Gleiche. Nicht aufregen, einfach klagen und parallel brim Bundesamt für soziale Sicherung, dem Aufsichtsorgan der DRV, eine Beschwerde einreichen. Dann sind wir zumindest nicht die Einzigen.
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[mention]katharina44[/mention] Die Argumentation ist zur Zeit bei allen die Gleiche. Nicht aufregen, einfach klagen und parallel brim Bundesamt für soziale Sicherung, dem Aufsichtsorgan der DRV, eine Beschwerde einreichen. Dann sind wir zumindest nicht die Einzigen.
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Clearer schrieb:

@katharina44 Die Argumentation ist zur Zeit bei allen die Gleiche. Nicht aufregen, einfach klagen und parallel brim Bundesamt für soziale Sicherung, dem Aufsichtsorgan der DRV, eine Beschwerde einreichen. Dann sind wir zumindest nicht die Einzigen.

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Clearer
28.06.2024 14:51
@Luiselou Klag doch selbst. Hab ich gemacht. Benjamin Alt ist einfach viel zu teuer für seine Leistung.
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[mention]Luiselou[/mention] Klag doch selbst. Hab ich gemacht. Benjamin Alt ist einfach viel zu teuer für seine Leistung.
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Clearer schrieb:

@Luiselou Klag doch selbst. Hab ich gemacht. Benjamin Alt ist einfach viel zu teuer für seine Leistung.

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Rachel Müller
29.06.2024 11:43
Was sagen die Verbände dazu?
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Rachel Müller schrieb:

Was sagen die Verbände dazu?

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katharina44
29.06.2024 12:48
Ich habe auf die Frage gewartet-ich hab den vpt angeschrieben-Antwort:wir können das Gesetz nicht beeinflussen.
Der zvk hat gar nicht erst geantwortet, allerdings auf der Homepage vor dem Statusfeststellungsverfahren gewarnt und lapidar dazu geschrieben :wie sehen das anders.
Der Verein für gründer und selbstständige will was in die Wege leiten. Guckt mal auf deren Seite.
Bin ich eigentlich verpflichtet, im Nachhinein einen Angestelltenvertrag zu unterschreiben?
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Ich habe auf die Frage gewartet-ich hab den vpt angeschrieben-Antwort:wir können das Gesetz nicht beeinflussen. Der zvk hat gar nicht erst geantwortet, allerdings auf der Homepage vor dem Statusfeststellungsverfahren gewarnt und lapidar dazu geschrieben :wie sehen das anders. Der Verein für gründer und selbstständige will was in die Wege leiten. Guckt mal auf deren Seite. Bin ich eigentlich verpflichtet, im Nachhinein einen Angestelltenvertrag zu unterschreiben?
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katharina44 schrieb:

Ich habe auf die Frage gewartet-ich hab den vpt angeschrieben-Antwort:wir können das Gesetz nicht beeinflussen.
Der zvk hat gar nicht erst geantwortet, allerdings auf der Homepage vor dem Statusfeststellungsverfahren gewarnt und lapidar dazu geschrieben :wie sehen das anders.
Der Verein für gründer und selbstständige will was in die Wege leiten. Guckt mal auf deren Seite.
Bin ich eigentlich verpflichtet, im Nachhinein einen Angestelltenvertrag zu unterschreiben?

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Luiselou
29.06.2024 13:25
„Bin ich eigentlich verpflichtet, im Nachhinein einen Angestelltenvertrag zu unterschreiben?" Nein. Bei Feststellung einer Scheinselbständigkeit beginnt ( bis auf eine Ausnahme ) die Versicherungspflicht mit Aufnahme der Tätigkeit. Was ihr nach dem Bescheid macht müsst ihr selbst wissen.
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„Bin ich eigentlich verpflichtet, im Nachhinein einen Angestelltenvertrag zu unterschreiben?" Nein. Bei Feststellung einer Scheinselbständigkeit beginnt ( bis auf eine Ausnahme ) die Versicherungspflicht mit Aufnahme der Tätigkeit. Was ihr nach dem Bescheid macht müsst ihr selbst wissen.
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Luiselou schrieb:

„Bin ich eigentlich verpflichtet, im Nachhinein einen Angestelltenvertrag zu unterschreiben?" Nein. Bei Feststellung einer Scheinselbständigkeit beginnt ( bis auf eine Ausnahme ) die Versicherungspflicht mit Aufnahme der Tätigkeit. Was ihr nach dem Bescheid macht müsst ihr selbst wissen.

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katharina44
29.06.2024 13:56
Ah,okay. Dankeschön.
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katharina44 schrieb:

Ah,okay. Dankeschön.

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Rachel Müller
02.07.2024 17:22
Jetzt brauche ich euch ganz ganz dringend. Ich habe morgen einen Termin bei meiner Anwalt denn die Anhörung wohl bemerkt von Anwalt geschrieben wurde ignoriert...bzw negativ bescheid..es geht jetzt zum Wiederspruch...bitte bitte....was würdet ihr mir raten was unbedingt im Wiederspruch rein muss....ich glaube es ist gut wenn ich mit den Anwalt arbeite denn vielleicht klappt es ja und ich muss nicht klagen....es geht darum...kein eigene Betriebsstätte...keine Kassenzulassung...und angeblich, dass mein Arbeit sich nicht unterscheiden lässt von einer angestellt...obwohl ich alles von a bis z mache. Bin nur 1.5 Stunden in der Praxis...30 Stunden Hb...könntet ihr mir helfen?
Bitte entschuldigt meine Rechtschreibungsfehler...ihr wisst ja..bin Französin und grad achte ich nicht so drauf..
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Jetzt brauche ich euch ganz ganz dringend. Ich habe morgen einen Termin bei meiner Anwalt denn die Anhörung wohl bemerkt von Anwalt geschrieben wurde ignoriert...bzw negativ bescheid..es geht jetzt zum Wiederspruch...bitte bitte....was würdet ihr mir raten was unbedingt im Wiederspruch rein muss....ich glaube es ist gut wenn ich mit den Anwalt arbeite denn vielleicht klappt es ja und ich muss nicht klagen....es geht darum...kein eigene Betriebsstätte...keine Kassenzulassung...und angeblich, dass mein Arbeit sich nicht unterscheiden lässt von einer angestellt...obwohl ich alles von a bis z mache. Bin nur 1.5 Stunden in der Praxis...30 Stunden Hb...könntet ihr mir helfen? Bitte entschuldigt meine Rechtschreibungsfehler...ihr wisst ja..bin Französin und grad achte ich nicht so drauf..
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Rachel Müller schrieb:

Jetzt brauche ich euch ganz ganz dringend. Ich habe morgen einen Termin bei meiner Anwalt denn die Anhörung wohl bemerkt von Anwalt geschrieben wurde ignoriert...bzw negativ bescheid..es geht jetzt zum Wiederspruch...bitte bitte....was würdet ihr mir raten was unbedingt im Wiederspruch rein muss....ich glaube es ist gut wenn ich mit den Anwalt arbeite denn vielleicht klappt es ja und ich muss nicht klagen....es geht darum...kein eigene Betriebsstätte...keine Kassenzulassung...und angeblich, dass mein Arbeit sich nicht unterscheiden lässt von einer angestellt...obwohl ich alles von a bis z mache. Bin nur 1.5 Stunden in der Praxis...30 Stunden Hb...könntet ihr mir helfen?
Bitte entschuldigt meine Rechtschreibungsfehler...ihr wisst ja..bin Französin und grad achte ich nicht so drauf..

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katharina44
02.07.2024 17:43
Mein Anwalt hat alles selber in die Hand genommen und eigentlich alles nocheinmal und nocheinmal geschrieben- er weiß die Argumente und die DRV auch und trotzdem wird es nicht gelesen, geschweige denn akzeptiert.
Mein Anwalt hat auch mit der Klage gedroht. Der letzte Widerspruch war nun schon etwas vor einen Monat...ich warte auf eine Antwort.
Im Internet findet man unter "Scheinselbstständigkeit" überall Argumente, die man bei der DRV anführen soll- aber sie lesen es ja nicht oder drehen sich alles zu ihren Gunsten hin..
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Mein Anwalt hat alles selber in die Hand genommen und eigentlich alles nocheinmal und nocheinmal geschrieben- er weiß die Argumente und die DRV auch und trotzdem wird es nicht gelesen, geschweige denn akzeptiert. Mein Anwalt hat auch mit der Klage gedroht. Der letzte Widerspruch war nun schon etwas vor einen Monat...ich warte auf eine Antwort. Im Internet findet man unter "Scheinselbstständigkeit" überall Argumente, die man bei der DRV anführen soll- aber sie lesen es ja nicht oder drehen sich alles zu ihren Gunsten hin..
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katharina44 schrieb:

Mein Anwalt hat alles selber in die Hand genommen und eigentlich alles nocheinmal und nocheinmal geschrieben- er weiß die Argumente und die DRV auch und trotzdem wird es nicht gelesen, geschweige denn akzeptiert.
Mein Anwalt hat auch mit der Klage gedroht. Der letzte Widerspruch war nun schon etwas vor einen Monat...ich warte auf eine Antwort.
Im Internet findet man unter "Scheinselbstständigkeit" überall Argumente, die man bei der DRV anführen soll- aber sie lesen es ja nicht oder drehen sich alles zu ihren Gunsten hin..

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Rachel Müller
02.07.2024 17:49
Oh je....es gibt mir Öffnung!!!
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Oh je....es gibt mir Öffnung!!!
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Rachel Müller schrieb:

Oh je....es gibt mir Öffnung!!!

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Rachel Müller
02.07.2024 17:55
@Luiselou was heisst das denn?Falls ich als scheinselbständig abgestuft werde....ab Bescheid werden die Sozialabgaben von PI bezahlt werden?..oder auch von Antrag tag bis Bescheid?lg..
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[mention]Luiselou[/mention] was heisst das denn?Falls ich als scheinselbständig abgestuft werde....ab Bescheid werden die Sozialabgaben von PI bezahlt werden?..oder auch von Antrag tag bis Bescheid?lg..
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Rachel Müller schrieb:

@Luiselou was heisst das denn?Falls ich als scheinselbständig abgestuft werde....ab Bescheid werden die Sozialabgaben von PI bezahlt werden?..oder auch von Antrag tag bis Bescheid?lg..

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katharina44
02.07.2024 18:02
Bei mir ab Beginn der Betriebsprüfung der Praxis bis zu meiner Kündigung-also 4-5 Jahre rückwirkend...
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Bei mir ab Beginn der Betriebsprüfung der Praxis bis zu meiner Kündigung-also 4-5 Jahre rückwirkend...
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katharina44 schrieb:

Bei mir ab Beginn der Betriebsprüfung der Praxis bis zu meiner Kündigung-also 4-5 Jahre rückwirkend...

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Rachel Müller
02.07.2024 18:16
Das ok ist heftig
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Das ok ist heftig
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Rachel Müller schrieb:

Das ok ist heftig

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sabine963
02.07.2024 19:22
Liebe Rachel und an die anderen Betroffenen.
Ich lese hier immer still mit und möchte euch sagen dass ich mit euch fühle. Das hilft zwar nicht wirklich aber wir müssen uns ja gegenseitig auch Mut machen. Ich bin zwar im Angestelltenverhältnis, aber kann mich doch gut in solche Situationen hineinversetzen.

Ich finde diese Ohnmacht und Ungewißheit am Schlimmsten zu ertragen. Da versucht man sein Leben zu gestalten und bekommt solche Knüppel zwischen die Beine geworfen, immer und immer. wieder. Es ist einfach zum Kotzen ( Sorry für die Ausdrucksweise).

Aber mal ganz rational betrachtet. Dieser Vorgang kann noch Jahre dauern. Die Nerven und Zeit die das frißt investiert doch besser in die Gründung einer eigenen Praxis mit der Minimalausstattung.
Dann kannst du auch viele Hausbesuche machen und hast Ruhe.
Vielleicht bietet sich die Möglichkeit in der Nähe eine Praxis zu übernehmen.
Die Risiken sind doch die selben, die Kosten ( bis auf die Miete und Nebenkosten) bleiben ja auch so oder so.
Denk mal drüber nach.

Das ist wie David gegen Goliath. Aber hast du die Kraft, die Ausdauer, das Geld die Nerven? Ist es das Wert?

Mir wäre das alles zu viel psychischer Stress. Das zulesen stresst mich schon dermaßen und macht mich unglaublich wütend.

Darf ich dich fragen Rachel, wenn du aus Frankreich kommst, wie funktioniert das dort mit der Physiotherapie? Interessiert mich wirklich.
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Liebe Rachel und an die anderen Betroffenen. Ich lese hier immer still mit und möchte euch sagen dass ich mit euch fühle. Das hilft zwar nicht wirklich aber wir müssen uns ja gegenseitig auch Mut machen. Ich bin zwar im Angestelltenverhältnis, aber kann mich doch gut in solche Situationen hineinversetzen. Ich finde diese Ohnmacht und Ungewißheit am Schlimmsten zu ertragen. Da versucht man sein Leben zu gestalten und bekommt solche Knüppel zwischen die Beine geworfen, immer und immer. wieder. Es ist einfach zum Kotzen ( Sorry für die Ausdrucksweise). Aber mal ganz rational betrachtet. Dieser Vorgang kann noch Jahre dauern. Die Nerven und Zeit die das frißt investiert doch besser in die Gründung einer eigenen Praxis mit der Minimalausstattung. Dann kannst du auch viele Hausbesuche machen und hast Ruhe. Vielleicht bietet sich die Möglichkeit in der Nähe eine Praxis zu übernehmen. Die Risiken sind doch die selben, die Kosten ( bis auf die Miete und Nebenkosten) bleiben ja auch so oder so. Denk mal drüber nach. Das ist wie David gegen Goliath. Aber hast du die Kraft, die Ausdauer, das Geld die Nerven? Ist es das Wert? Mir wäre das alles zu viel psychischer Stress. Das zulesen stresst mich schon dermaßen und macht mich unglaublich wütend. Darf ich dich fragen Rachel, wenn du aus Frankreich kommst, wie funktioniert das dort mit der Physiotherapie? Interessiert mich wirklich.
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sabine963 schrieb:

Liebe Rachel und an die anderen Betroffenen.
Ich lese hier immer still mit und möchte euch sagen dass ich mit euch fühle. Das hilft zwar nicht wirklich aber wir müssen uns ja gegenseitig auch Mut machen. Ich bin zwar im Angestelltenverhältnis, aber kann mich doch gut in solche Situationen hineinversetzen.

Ich finde diese Ohnmacht und Ungewißheit am Schlimmsten zu ertragen. Da versucht man sein Leben zu gestalten und bekommt solche Knüppel zwischen die Beine geworfen, immer und immer. wieder. Es ist einfach zum Kotzen ( Sorry für die Ausdrucksweise).

Aber mal ganz rational betrachtet. Dieser Vorgang kann noch Jahre dauern. Die Nerven und Zeit die das frißt investiert doch besser in die Gründung einer eigenen Praxis mit der Minimalausstattung.
Dann kannst du auch viele Hausbesuche machen und hast Ruhe.
Vielleicht bietet sich die Möglichkeit in der Nähe eine Praxis zu übernehmen.
Die Risiken sind doch die selben, die Kosten ( bis auf die Miete und Nebenkosten) bleiben ja auch so oder so.
Denk mal drüber nach.

Das ist wie David gegen Goliath. Aber hast du die Kraft, die Ausdauer, das Geld die Nerven? Ist es das Wert?

Mir wäre das alles zu viel psychischer Stress. Das zulesen stresst mich schon dermaßen und macht mich unglaublich wütend.

Darf ich dich fragen Rachel, wenn du aus Frankreich kommst, wie funktioniert das dort mit der Physiotherapie? Interessiert mich wirklich.

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Luiselou
02.07.2024 19:46
@Rachel Müller Mit dem Beginn der Versicherungspflicht kann dir der Anwalt genau erklären.
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[mention]Rachel Müller[/mention] Mit dem Beginn der Versicherungspflicht kann dir der Anwalt genau erklären.
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Luiselou schrieb:

@Rachel Müller Mit dem Beginn der Versicherungspflicht kann dir der Anwalt genau erklären.

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Luiselou
02.07.2024 19:57
@katharina44 Statusfestellung durch eine Betriebsprüfung ist nochmal eine andere Nummer, also wenn das Verfahren nicht durch PI und/oder FM eingeleitet wurde. Dann beginnt die Versicherungspflicht bei Scheinselbständigkeit immer mit Beginn der Beschäftigung bis zu 30 Jahre rückwirkend. Im Grunde könnte der PI dann auch noch ein Strafverfahren bekommen und eigentlich wird dann eine Nettosanktion verhängt.
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[mention]katharina44[/mention] Statusfestellung durch eine Betriebsprüfung ist nochmal eine andere Nummer, also wenn das Verfahren nicht durch PI und/oder FM eingeleitet wurde. Dann beginnt die Versicherungspflicht bei Scheinselbständigkeit immer mit Beginn der Beschäftigung bis zu 30 Jahre rückwirkend. Im Grunde könnte der PI dann auch noch ein Strafverfahren bekommen und eigentlich wird dann eine Nettosanktion verhängt.
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Luiselou schrieb:

@katharina44 Statusfestellung durch eine Betriebsprüfung ist nochmal eine andere Nummer, also wenn das Verfahren nicht durch PI und/oder FM eingeleitet wurde. Dann beginnt die Versicherungspflicht bei Scheinselbständigkeit immer mit Beginn der Beschäftigung bis zu 30 Jahre rückwirkend. Im Grunde könnte der PI dann auch noch ein Strafverfahren bekommen und eigentlich wird dann eine Nettosanktion verhängt.

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Rachel Müller
02.07.2024 21:15
@sabine963 das ok st sehr lieb von dir....aber was meinst du mit Mini Praxis??? Bitte erkläre es mir. Die voraussetzungen sind ja enorm.um ein eigene Praxis zu haben...ich bin 50...bin für vieles bereit...in frankreich ist kein Thema.. anmelden und fertig. Man braucht kein statusfeststellung...Hauptsache du zahlst dein Zeug. Ich lebe aber am Bodensee mit meiner Familie..mein Job macht mir mega Spass. So wenige Therapeut machen Hb...bin bobath Tante. Ich bin ganz Ohr was deine Idee betrifft. Danke für deine liebevolle Unterstützung.
Rachel
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[mention]sabine963[/mention] das ok st sehr lieb von dir....aber was meinst du mit Mini Praxis??? Bitte erkläre es mir. Die voraussetzungen sind ja enorm.um ein eigene Praxis zu haben...ich bin 50...bin für vieles bereit...in frankreich ist kein Thema.. anmelden und fertig. Man braucht kein statusfeststellung...Hauptsache du zahlst dein Zeug. Ich lebe aber am Bodensee mit meiner Familie..mein Job macht mir mega Spass. So wenige Therapeut machen Hb...bin bobath Tante. Ich bin ganz Ohr was deine Idee betrifft. Danke für deine liebevolle Unterstützung. Rachel
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Rachel Müller schrieb:

@sabine963 das ok st sehr lieb von dir....aber was meinst du mit Mini Praxis??? Bitte erkläre es mir. Die voraussetzungen sind ja enorm.um ein eigene Praxis zu haben...ich bin 50...bin für vieles bereit...in frankreich ist kein Thema.. anmelden und fertig. Man braucht kein statusfeststellung...Hauptsache du zahlst dein Zeug. Ich lebe aber am Bodensee mit meiner Familie..mein Job macht mir mega Spass. So wenige Therapeut machen Hb...bin bobath Tante. Ich bin ganz Ohr was deine Idee betrifft. Danke für deine liebevolle Unterstützung.
Rachel

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sabine963
02.07.2024 21:47
@Rachel Müller
Also die Mindestgröße für eine Physio Praxis beträgt 23 m2. ( für 1 Person, jede weitere Person zusätzlich 8 m2)

Ist im Prinzip ne Pseudopraxis aber wenn du eh nur Hausbesuche machst reicht das doch. Vielleicht noch paar Massagen oder Lymphdrainagen, dafür reicht das.

Google mal bitte " Zulassungsvoraussetzungen für Physiotherapie Praxis gkv Spitzenverband"

Da findest du alle Infos.
Die ARGE deines Bundeslandes hilft dir auch weiter.
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[mention]Rachel Müller[/mention] Also die Mindestgröße für eine Physio Praxis beträgt 23 m2. ( für 1 Person, jede weitere Person zusätzlich 8 m2) Ist im Prinzip ne Pseudopraxis aber wenn du eh nur Hausbesuche machst reicht das doch. Vielleicht noch paar Massagen oder Lymphdrainagen, dafür reicht das. Google mal bitte " Zulassungsvoraussetzungen für Physiotherapie Praxis gkv Spitzenverband" Da findest du alle Infos. Die ARGE deines Bundeslandes hilft dir auch weiter.
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sabine963 schrieb:

@Rachel Müller
Also die Mindestgröße für eine Physio Praxis beträgt 23 m2. ( für 1 Person, jede weitere Person zusätzlich 8 m2)

Ist im Prinzip ne Pseudopraxis aber wenn du eh nur Hausbesuche machst reicht das doch. Vielleicht noch paar Massagen oder Lymphdrainagen, dafür reicht das.

Google mal bitte " Zulassungsvoraussetzungen für Physiotherapie Praxis gkv Spitzenverband"

Da findest du alle Infos.
Die ARGE deines Bundeslandes hilft dir auch weiter.

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Rachel Müller
02.07.2024 21:58
Ich dachte sowas ist nicht erlaubt und , dass wenn man eine eigene Praxis hat man nachweisen muss , dass man mindestens 30 Stunden in der Praxis arbeitet...werde mich auf jedemfall erkundigen. Danke Sabine
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• massu
Ich dachte sowas ist nicht erlaubt und , dass wenn man eine eigene Praxis hat man nachweisen muss , dass man mindestens 30 Stunden in der Praxis arbeitet...werde mich auf jedemfall erkundigen. Danke Sabine
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Rachel Müller schrieb:

Ich dachte sowas ist nicht erlaubt und , dass wenn man eine eigene Praxis hat man nachweisen muss , dass man mindestens 30 Stunden in der Praxis arbeitet...werde mich auf jedemfall erkundigen. Danke Sabine

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Rachel Müller
02.07.2024 22:00
@Luiselou was ist bitte dein Wissen?Jeder sagt was anderes. Darum frage ich gerne nochmal. Lg Rachel
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[mention]Luiselou[/mention] was ist bitte dein Wissen?Jeder sagt was anderes. Darum frage ich gerne nochmal. Lg Rachel
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Rachel Müller schrieb:

@Luiselou was ist bitte dein Wissen?Jeder sagt was anderes. Darum frage ich gerne nochmal. Lg Rachel

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sabine963
02.07.2024 22:18
@Rachel Müller

§ 12 Organisatorische Anforderungen an eine Heilmittelpraxis

(1)
Aus der Einbindung der zugelassenen Leistungserbringer in den Sicherstel-lungsauftrag der Krankenkassen gemäß § 2 Absatz 2 SGB V ergibt sich, dass eine Heilmittelpraxis maßgeblich für die Heilmittelversorgung der GKV-Versi­cherten zur Verfügung stehen muss. Die Maßgeblichkeit ist gegeben, wenn die Heilmittelpraxis an mindestens 3 Tagen je Woche und für mindestens 25 Stun­den je Woche für anspruchsberechtigte GKV-Versicherte geöffnet ist. Hiervon ausgenommen sind temporäre Abwesenheiten während der Öffnungszeiten auf­grund der Durchführung von ärztlich verordneten Hausbesuchen, der Erbrin­gung von Leistungen in Einrichtungen nach § 11 Absatz 2 der HeilM-RL bzw. § 9 Absatz 2 der HeilM-RL ZÄ, Krankheit, Urlaub oder berufliche Fortbildung.

Wie gesagt schau mal auf die Homepage der ARGE deines Bundeslandes. Da findest du die Verträge und Zulassungsvoraussetzungen und alle Infos die du brauchst.

Hier Bsp ARGE für Baden Württemberg
Die ARGEn der Heilmittelzulassung - Physiotherapie


Und hier für Bayern

ARGE Heilmittelzulassung Bayern - Physiotherapie
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[mention]Rachel Müller[/mention] § 12 Organisatorische Anforderungen an eine Heilmittelpraxis (1) Aus der Einbindung der zugelassenen Leistungserbringer in den Sicherstel-lungsauftrag der Krankenkassen gemäß § 2 Absatz 2 SGB V ergibt sich, dass eine Heilmittelpraxis maßgeblich für die Heilmittelversorgung der GKV-Versi­cherten zur Verfügung stehen muss. Die Maßgeblichkeit ist gegeben, wenn die Heilmittelpraxis an mindestens 3 Tagen je Woche und für mindestens 25 Stun­den je Woche für anspruchsberechtigte GKV-Versicherte geöffnet ist. Hiervon ausgenommen sind temporäre Abwesenheiten während der Öffnungszeiten auf­grund der Durchführung von ärztlich verordneten Hausbesuchen, der Erbrin­gung von Leistungen in Einrichtungen nach § 11 Absatz 2 der HeilM-RL bzw. § 9 Absatz 2 der HeilM-RL ZÄ, Krankheit, Urlaub oder berufliche Fortbildung. Wie gesagt schau mal auf die Homepage der ARGE deines Bundeslandes. Da findest du die Verträge und Zulassungsvoraussetzungen und alle Infos die du brauchst. Hier Bsp ARGE für Baden Württemberg https://www.zulassung-heilmittel.de/vertraege/physiotherapie.html Und hier für Bayern https://www.zulassung-heilmittel.de/argen/BAY/physiotherapie.html
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sabine963 schrieb:

@Rachel Müller

§ 12 Organisatorische Anforderungen an eine Heilmittelpraxis

(1)
Aus der Einbindung der zugelassenen Leistungserbringer in den Sicherstel-lungsauftrag der Krankenkassen gemäß § 2 Absatz 2 SGB V ergibt sich, dass eine Heilmittelpraxis maßgeblich für die Heilmittelversorgung der GKV-Versi­cherten zur Verfügung stehen muss. Die Maßgeblichkeit ist gegeben, wenn die Heilmittelpraxis an mindestens 3 Tagen je Woche und für mindestens 25 Stun­den je Woche für anspruchsberechtigte GKV-Versicherte geöffnet ist. Hiervon ausgenommen sind temporäre Abwesenheiten während der Öffnungszeiten auf­grund der Durchführung von ärztlich verordneten Hausbesuchen, der Erbrin­gung von Leistungen in Einrichtungen nach § 11 Absatz 2 der HeilM-RL bzw. § 9 Absatz 2 der HeilM-RL ZÄ, Krankheit, Urlaub oder berufliche Fortbildung.

Wie gesagt schau mal auf die Homepage der ARGE deines Bundeslandes. Da findest du die Verträge und Zulassungsvoraussetzungen und alle Infos die du brauchst.

Hier Bsp ARGE für Baden Württemberg
Die ARGEn der Heilmittelzulassung - Physiotherapie


Und hier für Bayern

ARGE Heilmittelzulassung Bayern - Physiotherapie

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sabine963
02.07.2024 22:50
Noch ein kleiner Zusatz. Hier im Forum gibt es ein Mitglied mit Nickname >Papa Alpaka<.
Ich meine mich zu erinnern dass er das so macht mit dieser Minipraxis und Hausbesuche.
Vielleicht liest er hier ja mit dann kannst du ihn anschreiben oder über die Suchfunktion finden.
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Noch ein kleiner Zusatz. Hier im Forum gibt es ein Mitglied mit Nickname >Papa Alpaka<. Ich meine mich zu erinnern dass er das so macht mit dieser Minipraxis und Hausbesuche. Vielleicht liest er hier ja mit dann kannst du ihn anschreiben oder über die Suchfunktion finden.
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sabine963 schrieb:

Noch ein kleiner Zusatz. Hier im Forum gibt es ein Mitglied mit Nickname >Papa Alpaka<.
Ich meine mich zu erinnern dass er das so macht mit dieser Minipraxis und Hausbesuche.
Vielleicht liest er hier ja mit dann kannst du ihn anschreiben oder über die Suchfunktion finden.

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Luiselou
03.07.2024 06:57
@Rachel Müller Ich weiß sehr viel darüber, auch dass jeder Fall individuell ist. Deine bisherigen Informationen sind allerdings sehr dürftig. Also am besten den Anwalt fragen.
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[mention]Rachel Müller[/mention] Ich weiß sehr viel darüber, auch dass jeder Fall individuell ist. Deine bisherigen Informationen sind allerdings sehr dürftig. Also am besten den Anwalt fragen.
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Luiselou schrieb:

@Rachel Müller Ich weiß sehr viel darüber, auch dass jeder Fall individuell ist. Deine bisherigen Informationen sind allerdings sehr dürftig. Also am besten den Anwalt fragen.

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Rachel Müller
03.07.2024 10:49
@sabine963 danke
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[mention]sabine963[/mention] danke
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Rachel Müller schrieb:

@sabine963 danke

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Rachel Müller schrieb:

Hello freunde der Sonne..
Zwischenlage...Antrag Anfang Januar gesendet.inzwischen 2 schreiben um ein paar Sachen zum nachweisen und um präziser die Lage zu beschildert. Heute wieder ein Umschlag....kein bescheid sondern wieder 4 Seiten zum ausfüllen. Ich bleibe dran. Liebe Grüße an alle.
Rachel



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