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München/Schwabing - ausschließlich 55 Min.-Takt

Wir (unser Physio Team hat bisher 6
Therapeut*nnen) suchen im Zeitraum
sofort - März 2026 für unsere
privaten Physiotherapie- und
Osteopathiepraxen (2 mal in
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West und Altschwabing) eine(n)
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Wir behandeln ausschließlich im 55
- Minuten - Takt, was für Patient
und vor allem für die Therapeuten
sehr angenehm ist. W...
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  1. Neue Beiträge Alle Foren Arbeit Anspruch aus der Kaffeekasse bei Kündigung

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Neues Thema
Anspruch aus der Kaffeekasse bei Kündigung
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Anonymer Teilnehmer
23.06.2017 14:21
Wie hoch ist der Anspruch aus der Kaffeekasse bei Kündigung eines Arbeitnehmers, wenn die Bürokraft diese alleine
verwaltet u. Inhalt aufschreibt, was nicht zu kontrollieren ist, und man unterstellen kann, daß diese sich evtl. bereichert?
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Wie hoch ist der Anspruch aus der Kaffeekasse bei Kündigung eines Arbeitnehmers, wenn die Bürokraft diese alleine verwaltet u. Inhalt aufschreibt, was nicht zu kontrollieren ist, und man unterstellen kann, daß diese sich evtl. bereichert?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Wie hoch ist der Anspruch aus der Kaffeekasse bei Kündigung eines Arbeitnehmers, wenn die Bürokraft diese alleine
verwaltet u. Inhalt aufschreibt, was nicht zu kontrollieren ist, und man unterstellen kann, daß diese sich evtl. bereichert?

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Ingo Friedrich
23.06.2017 14:50
Den Anspruch sollte man zwischenmenschlich klären weil es da keine klaren Regeln gibt.
Stutzig macht mich, warum das Thema mit dem Verdacht "das die Rezeptionskraft klaut" erst mit einer Kündigung hochkommt.
MfG
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• Dieter22
• mbone
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Den Anspruch sollte man zwischenmenschlich klären weil es da keine klaren Regeln gibt. Stutzig macht mich, warum das Thema mit dem Verdacht "das die Rezeptionskraft klaut" erst mit einer Kündigung hochkommt. MfG
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Anonymer Teilnehmer
24.06.2017 19:02
Der Verdacht besteht schon längere Zeit, da sich die Bürokraft diebig freut, wenn meine Patienten, welche teilweise sehr großzügig sind, Scheinchen ins Sparschwein stecken, u. weil, von dem vielen Trinkgeld nur 1-2 mal im Jahr ein Geschäftsessen stattfindet, bei 3 arbeitenden Physios, was bei einem geschätzten Inhalt von (ca. 50-80,00 Euro) im Monat verhältsnismäßig wenig ist u. nur AG u. Bürokraft dieses gemeinsam verwalten. Das heißt, bei Kündigung, egal von welcher Seite, besteht ein Anspruch des AN auf seinen Anteil hiervon. Die meisten AN gehen aber leer aus, weil der AG bzw die zu verwaltende Stelle freiwillig nichts rausrückt u.wenn, nur ein minimum des Ganzen auszahlt, weil sie es machen muß.
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Der Verdacht besteht schon längere Zeit, da sich die Bürokraft diebig freut, wenn meine Patienten, welche teilweise sehr großzügig sind, Scheinchen ins Sparschwein stecken, u. weil, von dem vielen Trinkgeld nur 1-2 mal im Jahr ein Geschäftsessen stattfindet, bei 3 arbeitenden Physios, was bei einem geschätzten Inhalt von (ca. 50-80,00 Euro) im Monat verhältsnismäßig wenig ist u. nur AG u. Bürokraft dieses gemeinsam verwalten. Das heißt, bei Kündigung, egal von welcher Seite, besteht ein Anspruch des AN auf seinen Anteil hiervon. Die meisten AN gehen aber leer aus, weil der AG bzw die zu verwaltende Stelle freiwillig nichts rausrückt u.wenn, nur ein minimum des Ganzen auszahlt, weil sie es machen muß.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Der Verdacht besteht schon längere Zeit, da sich die Bürokraft diebig freut, wenn meine Patienten, welche teilweise sehr großzügig sind, Scheinchen ins Sparschwein stecken, u. weil, von dem vielen Trinkgeld nur 1-2 mal im Jahr ein Geschäftsessen stattfindet, bei 3 arbeitenden Physios, was bei einem geschätzten Inhalt von (ca. 50-80,00 Euro) im Monat verhältsnismäßig wenig ist u. nur AG u. Bürokraft dieses gemeinsam verwalten. Das heißt, bei Kündigung, egal von welcher Seite, besteht ein Anspruch des AN auf seinen Anteil hiervon. Die meisten AN gehen aber leer aus, weil der AG bzw die zu verwaltende Stelle freiwillig nichts rausrückt u.wenn, nur ein minimum des Ganzen auszahlt, weil sie es machen muß.

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Ingo Friedrich schrieb:

Den Anspruch sollte man zwischenmenschlich klären weil es da keine klaren Regeln gibt.
Stutzig macht mich, warum das Thema mit dem Verdacht "das die Rezeptionskraft klaut" erst mit einer Kündigung hochkommt.
MfG

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Papa Alpaka
23.06.2017 17:03
...der Anspruch wird um den ursprünglichen Anteil erhöht in dem Umfang, in dem der Rezeptionskraft Diebstahl nachgewiesen werden kann; das wird ggf. gerichtlich zu klären sein.

Dringender Tipp für die Zukunft: bestehen begründete Verdachtsmomente das sich Kollegen rechtswidrig verhalten sollte das zeitnah mit dem Chef besprochen werden; ansonsten heißt es möglicherweise "Anonymus stand an der Tür schmiere für 30% der Beute" und du hast den Verdacht der Beihilfe an der Hacke...
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• mbone
...der Anspruch wird um den ursprünglichen Anteil erhöht in dem Umfang, in dem der Rezeptionskraft Diebstahl nachgewiesen werden kann; das wird ggf. gerichtlich zu klären sein. Dringender Tipp für die Zukunft: bestehen begründete Verdachtsmomente das sich Kollegen rechtswidrig verhalten sollte das zeitnah mit dem Chef besprochen werden; ansonsten heißt es möglicherweise "Anonymus stand an der Tür schmiere für 30% der Beute" und du hast den Verdacht der Beihilfe an der Hacke...
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Papa Alpaka schrieb:

...der Anspruch wird um den ursprünglichen Anteil erhöht in dem Umfang, in dem der Rezeptionskraft Diebstahl nachgewiesen werden kann; das wird ggf. gerichtlich zu klären sein.

Dringender Tipp für die Zukunft: bestehen begründete Verdachtsmomente das sich Kollegen rechtswidrig verhalten sollte das zeitnah mit dem Chef besprochen werden; ansonsten heißt es möglicherweise "Anonymus stand an der Tür schmiere für 30% der Beute" und du hast den Verdacht der Beihilfe an der Hacke...

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Danny 07
23.06.2017 17:31
"Anspruch " hat man glaube ich sowieso nicht .
...Also eigentlich ja, aber wenn dort Chef
od.ähnl.Autoritätsperson von allein nichts merken lässt , und du nach evtl Nachfragen nur ne dumme Antwort bekommst , würde ich einfach darauf verzichten !....lass Sie doch glücklich werden damit ..
Meistens sind sie ja sowieso dann verärgert über den ,der freiwillig kündigt :wink:
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"Anspruch " hat man glaube ich sowieso nicht . ...Also eigentlich ja, aber wenn dort Chef od.ähnl.Autoritätsperson von allein nichts merken lässt , und du nach evtl Nachfragen nur ne dumme Antwort bekommst , würde ich einfach darauf verzichten !....lass Sie doch glücklich werden damit .. Meistens sind sie ja sowieso dann verärgert über den ,der freiwillig kündigt :wink:
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MikeL
25.06.2017 23:17
Danny 07 schrieb am 23.6.17 17:31:
... Meistens sind sie ja sowieso dann verärgert über den ,der freiwillig kündigt :wink:



Ich glaube nicht, dass dieser Weggang irgendwelche Verärgerung beim AG auslöst, wenn er nicht sogar die Kündigung selbst ausgesprochen hat. Schon allein die Unterstellung, man könne bei der Rezeptionskraft davon ausgehen, dass sie die Angestellten der Praxis beklaut, offenbart ein gestörtes Sozialverhalten, welches für keine Praxis gut ist. Auf solche Angestellten verzichtet man als Arbeitgeber gern, selbst bei Fachkräftemangel. :point_up:
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• zicke57
• Tempelritter
[zitat]Danny 07 schrieb am 23.6.17 17:31: ... Meistens sind sie ja sowieso dann verärgert über den ,der freiwillig kündigt :wink: [/zitat] Ich glaube nicht, dass dieser Weggang irgendwelche Verärgerung beim AG auslöst, wenn er nicht sogar die Kündigung selbst ausgesprochen hat. Schon allein die Unterstellung, man könne bei der Rezeptionskraft davon ausgehen, dass sie die Angestellten der Praxis beklaut, offenbart ein gestörtes Sozialverhalten, welches für keine Praxis gut ist. Auf solche Angestellten verzichtet man als Arbeitgeber gern, selbst bei Fachkräftemangel. :point_up:
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MikeL schrieb:

Danny 07 schrieb am 23.6.17 17:31:
... Meistens sind sie ja sowieso dann verärgert über den ,der freiwillig kündigt :wink:



Ich glaube nicht, dass dieser Weggang irgendwelche Verärgerung beim AG auslöst, wenn er nicht sogar die Kündigung selbst ausgesprochen hat. Schon allein die Unterstellung, man könne bei der Rezeptionskraft davon ausgehen, dass sie die Angestellten der Praxis beklaut, offenbart ein gestörtes Sozialverhalten, welches für keine Praxis gut ist. Auf solche Angestellten verzichtet man als Arbeitgeber gern, selbst bei Fachkräftemangel. :point_up:

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zicke57
27.06.2017 18:40
Von der Kaffeekasse wird bei uns wöchentlich das gekauft was der Name besagt, nämlich Kaffee. Außerdem Milch, Zucker und ausreichend Mineralwasser für alle. Der Rest wird unter den Rezeptionskräften gerecht aufgeteilt. Es gab bisher nur einmal eine Diskusion dazu, als ein Therapeut seinen Anteil daran verlangte. Als das gemeinsame Team ihn dann aber bat, seine Trinkgelder die er im Raum von Patienten bekam genauso zu teilen war Ruhe. Für unsere Reinigungskraft haben wir ein extra Schweinchen an der Rezeption auf dem steht: Wir bedanken uns für stets gepflegte Räume. Dieses Schwein wird von Chefin,Patienten und Therapeuten gefüttert. Den Schlüssel dazu hat nur die Reinigungsdame. Diese Regelung wird bei Neueinstellungen bekannt gegeben. Essenseinladungen finanziert die Chefin.
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• MikeL
Von der Kaffeekasse wird bei uns wöchentlich das gekauft was der Name besagt, nämlich Kaffee. Außerdem Milch, Zucker und ausreichend Mineralwasser für alle. Der Rest wird unter den Rezeptionskräften gerecht aufgeteilt. Es gab bisher nur einmal eine Diskusion dazu, als ein Therapeut seinen Anteil daran verlangte. Als das gemeinsame Team ihn dann aber bat, seine Trinkgelder die er im Raum von Patienten bekam genauso zu teilen war Ruhe. Für unsere Reinigungskraft haben wir ein extra Schweinchen an der Rezeption auf dem steht: Wir bedanken uns für stets gepflegte Räume. Dieses Schwein wird von Chefin,Patienten und Therapeuten gefüttert. Den Schlüssel dazu hat nur die Reinigungsdame. Diese Regelung wird bei Neueinstellungen bekannt gegeben. Essenseinladungen finanziert die Chefin.
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zicke57 schrieb:

Von der Kaffeekasse wird bei uns wöchentlich das gekauft was der Name besagt, nämlich Kaffee. Außerdem Milch, Zucker und ausreichend Mineralwasser für alle. Der Rest wird unter den Rezeptionskräften gerecht aufgeteilt. Es gab bisher nur einmal eine Diskusion dazu, als ein Therapeut seinen Anteil daran verlangte. Als das gemeinsame Team ihn dann aber bat, seine Trinkgelder die er im Raum von Patienten bekam genauso zu teilen war Ruhe. Für unsere Reinigungskraft haben wir ein extra Schweinchen an der Rezeption auf dem steht: Wir bedanken uns für stets gepflegte Räume. Dieses Schwein wird von Chefin,Patienten und Therapeuten gefüttert. Den Schlüssel dazu hat nur die Reinigungsdame. Diese Regelung wird bei Neueinstellungen bekannt gegeben. Essenseinladungen finanziert die Chefin.

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Danny 07 schrieb:

"Anspruch " hat man glaube ich sowieso nicht .
...Also eigentlich ja, aber wenn dort Chef
od.ähnl.Autoritätsperson von allein nichts merken lässt , und du nach evtl Nachfragen nur ne dumme Antwort bekommst , würde ich einfach darauf verzichten !....lass Sie doch glücklich werden damit ..
Meistens sind sie ja sowieso dann verärgert über den ,der freiwillig kündigt :wink:

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hgb
23.06.2017 17:47
Als AN ist das schwierig durchzusetzen, als AG liegt hier eine gehörige Poirtion Unwissenheit vor.
Denn wenn der AG die Trinkgeldkasse verwaltet, ist er für die ausgekehrten Anteile lohnsteuerpflichtig, siehe hier lange Diskussion im forum, aber bitte selber suchen!

mfg hgb :blush:
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Als AN ist das schwierig durchzusetzen, als AG liegt hier eine gehörige Poirtion Unwissenheit vor. Denn wenn der AG die Trinkgeldkasse verwaltet, ist er für die ausgekehrten Anteile lohnsteuerpflichtig, siehe hier lange Diskussion im forum, aber bitte selber suchen! mfg hgb :blush:
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kahol
24.06.2017 00:38
Einfach mal auf Arbeit ansprechen. Und am besten nicht anonym. Kommt immer am besten.
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Einfach mal auf Arbeit ansprechen. Und am besten nicht anonym. Kommt immer am besten.
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kahol schrieb:

Einfach mal auf Arbeit ansprechen. Und am besten nicht anonym. Kommt immer am besten.

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hgb schrieb:

Als AN ist das schwierig durchzusetzen, als AG liegt hier eine gehörige Poirtion Unwissenheit vor.
Denn wenn der AG die Trinkgeldkasse verwaltet, ist er für die ausgekehrten Anteile lohnsteuerpflichtig, siehe hier lange Diskussion im forum, aber bitte selber suchen!

mfg hgb :blush:

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C. DBO
24.06.2017 08:56
Ach Gooott, :astonished:
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C. DBO schrieb:

Ach Gooott, :astonished:

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Neli K
24.07.2017 07:50
Michael Lierke.... nicht immer ist der AN das sozialgestörte Monster. Manche Arbeitgeber schaffen es, einen AN so lange zu schikanieren, bis dieser nicht mehr kann und flüchtet.
Es gibt auch Chefs, die ihre beste Freundin (oder Familienangehörige) an die Rezeption setzen. Die hat natürlich dann Narrenfreiheit. Wenn alle anderen sich die Hacken ablaufen, darf Frau Rezeptionistin die "Bunte" lesen.. Der Busenfreundin des Chefs kann man natürlich nicht an den Karren fahren. Kein AN dieser Welt würde in so einer Situation zum Chef gehen und sagen: Wir haben den Verdacht, dass Gelder aus der Kaffeekasse verschwinden!
Dieser mutige Mitarbeiter würde keinen Tag mehr länger in dieser Einrichtung arbeiten. Aber manchmal haben Mitarbeiter keine Wahl- wenn sie den Job brauchen. Dann hält man besser den Mund und denkt sich seinen Teil. Kommt es dann irgendwann zur Trennung, finde ich diese Frage schon gerechtfertigt.

Nein, das ist nicht erfunden, funktioniert nicht nur in Physio-Praxen so, sondern auch in Arztpraxen oder kleinen Kliniken mit privaten Trägern... Dazu muss der AN nicht sozial gestört sein.

Ich hinterfrage inzwischen häufig die Arbeitsweisen einiger Chefs. Meistens stinkt der Fisch nämlich tatsächlich am Kopf zuerst.

Nele
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Michael Lierke.... nicht immer ist der AN das sozialgestörte Monster. Manche Arbeitgeber schaffen es, einen AN so lange zu schikanieren, bis dieser nicht mehr kann und flüchtet. Es gibt auch Chefs, die ihre beste Freundin (oder Familienangehörige) an die Rezeption setzen. Die hat natürlich dann Narrenfreiheit. Wenn alle anderen sich die Hacken ablaufen, darf Frau Rezeptionistin die "Bunte" lesen.. Der Busenfreundin des Chefs kann man natürlich nicht an den Karren fahren. Kein AN dieser Welt würde in so einer Situation zum Chef gehen und sagen: Wir haben den Verdacht, dass Gelder aus der Kaffeekasse verschwinden! Dieser mutige Mitarbeiter würde keinen Tag mehr länger in dieser Einrichtung arbeiten. Aber manchmal haben Mitarbeiter keine Wahl- wenn sie den Job brauchen. Dann hält man besser den Mund und denkt sich seinen Teil. Kommt es dann irgendwann zur Trennung, finde ich diese Frage schon gerechtfertigt. Nein, das ist nicht erfunden, funktioniert nicht nur in Physio-Praxen so, sondern auch in Arztpraxen oder kleinen Kliniken mit privaten Trägern... Dazu muss der AN nicht sozial gestört sein. Ich hinterfrage inzwischen häufig die Arbeitsweisen einiger Chefs. Meistens stinkt der Fisch nämlich tatsächlich am Kopf zuerst. Nele
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limone
25.07.2017 00:03
Da hast du leider recht. Auch das gibts.

LG
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limone schrieb:

Da hast du leider recht. Auch das gibts.

LG

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Highwaystar
25.07.2017 14:19
limone schrieb am 25.7.17 00:03:
Da hast du leider recht. Auch das gibts.

LG


und leider häufiger als man denkt .......

Viele Grüße, Uli
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[zitat]limone schrieb am 25.7.17 00:03: Da hast du leider recht. Auch das gibts. LG [/zitat] und leider häufiger als man denkt ....... Viele Grüße, Uli
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Highwaystar schrieb:

limone schrieb am 25.7.17 00:03:
Da hast du leider recht. Auch das gibts.

LG


und leider häufiger als man denkt .......

Viele Grüße, Uli

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Neli K schrieb:

Michael Lierke.... nicht immer ist der AN das sozialgestörte Monster. Manche Arbeitgeber schaffen es, einen AN so lange zu schikanieren, bis dieser nicht mehr kann und flüchtet.
Es gibt auch Chefs, die ihre beste Freundin (oder Familienangehörige) an die Rezeption setzen. Die hat natürlich dann Narrenfreiheit. Wenn alle anderen sich die Hacken ablaufen, darf Frau Rezeptionistin die "Bunte" lesen.. Der Busenfreundin des Chefs kann man natürlich nicht an den Karren fahren. Kein AN dieser Welt würde in so einer Situation zum Chef gehen und sagen: Wir haben den Verdacht, dass Gelder aus der Kaffeekasse verschwinden!
Dieser mutige Mitarbeiter würde keinen Tag mehr länger in dieser Einrichtung arbeiten. Aber manchmal haben Mitarbeiter keine Wahl- wenn sie den Job brauchen. Dann hält man besser den Mund und denkt sich seinen Teil. Kommt es dann irgendwann zur Trennung, finde ich diese Frage schon gerechtfertigt.

Nein, das ist nicht erfunden, funktioniert nicht nur in Physio-Praxen so, sondern auch in Arztpraxen oder kleinen Kliniken mit privaten Trägern... Dazu muss der AN nicht sozial gestört sein.

Ich hinterfrage inzwischen häufig die Arbeitsweisen einiger Chefs. Meistens stinkt der Fisch nämlich tatsächlich am Kopf zuerst.

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